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Kalirana Savaen: Unterschied zwischen den Versionen

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* Nach Aussage des [[Orestes Caetano|ehemaligen edlen Vogtes]] die schönste Frau die jemals die Altstadttaverne betreten hat.
 
* Nach Aussage des [[Orestes Caetano|ehemaligen edlen Vogtes]] die schönste Frau die jemals die Altstadttaverne betreten hat.
 
* Sie war für kurze Zeit mit [[Servok Darkas]] verlobt.
 
* Sie war für kurze Zeit mit [[Servok Darkas]] verlobt.
* Sie hat den [[Serbitar Morgenstern|Baron von Südwald]] verraten und ist nach Ravinsthal geflohen.
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* Sie hat dereinst den [[Serbitar Morgenstern|Baron von Südwald]] verraten und ist nach Ravinsthal geflohen.
* Sie scheint wieder in Löwenstein zu sein und für den [[Serbitar Morgenstern|Baron]] zu arbeiten.
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* Sie scheint wieder in Löwenstein zu sein und für den [[Darius Savaen|Ritter]] zu arbeiten.
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* Offenbar scheint sie den Mondwächtern den Rücken gekehrt zu haben und das Lichte Mithras zu suchen.
  
 
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|CONTENT=Auch wenn es nicht so vor Naivität strotzt wie Candaria es tut, ist es am Ende des Tages immer noch eine Ansammlung an Bauern.
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|CONTENT=Auch wenn es nicht so vor Naivität strotzt wie Candaria es tut, ist es am Ende des Tages immer noch eine Ansammlung an Bauern und im Falle Ravinsthals Dieben.
 
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|CONTENT=Sie bringt die Wärme, und immer mehr davon! Ich hasse die Sonne im Sommer und ich liebe sie im Frühling wenn sie diesen verdammten Schnee vernichtet.
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|CONTENT=Neue Stelle, neues Glück, so sagt man doch. Als man mir vor vielen Monden von dem jungen Stadtwächter erzählte, der sich innerhalb kürzester Zeit durch die Ränge hochgearbeited hatte, sagt man mir auch er wäre eine gute Partie. Doch sein Aufstieg war nicht am oberen Ende der Stadtwache zu Ende. Ich kann nicht umhin ein wenig für ihn zu schwärmen. Macht und Stärke scheinen ihm regelrecht in die Krippe gelegt worden zu sein. Es erinnert mich ein wenig an den Baron... Möge sein Feuer nicht ausbrennen und er weiterhin stets nach oben blicken und mit etwas Glück auch nach unten zu mir.
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|CONTENT=Eine zweite Chance. Etwas das man im Leben nicht all zu oft geschenkt bekommt. Wäre er nicht der Mann der er ist hätte er mich beim ersten Gegenwind den er wegen mir ab bekam wieder fallen gelassen, doch tat er es nicht. Ich bin mir nicht sicher ob es so ist weil er ist wie er ist, oder ob er in mir etwas sieht dass sich selbst mir noch nicht ganz offenbart. Doch kann ich für den Moment nicht mehr tun, als diese Standhaftigkeit zu bewundern und ihn zurückzugeben was ich kann.
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|CONTENT=Eine zweite Chance. Etwas das man im Leben nicht all zu oft geschenkt bekommt. Wäre er nicht der Mann der er ist hätte er mich beim ersten Gegenwind den er wegen mir ab bekam wieder fallen gelassen, doch tat er es nicht. Ich bin mir nicht sicher ob es so ist weil er ist wie er ist, oder ob er in mir etwas sieht dass sich selbst mir noch nicht ganz offenbart. Doch kann ich für den Moment nicht mehr tun, als diese Standhaftigkeit zu bewundern und ihm zurückzugeben was ich kann. Man sagte mir er habe Eylis geheiratet, und ich muss gestehen es wunderte mich nicht wirklich. Sein Verschwinden nachdem er Reichsritter wurde ist allerdings mysteriös.
 
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Und da war es wieder weg. Die Kette, mein Herz, ... alles wurde mir zurückgegeben wegen ein paar Worten. Die letzten Worte die ich hörte sagen alles darüber aus wie er wirklich dachte. Ich hätte nicht gedacht dass sie auf solch lange Zeit immer noch schmerzen und mich die ein oder andere Nacht nicht schlafen lassen.
 
Und da war es wieder weg. Die Kette, mein Herz, ... alles wurde mir zurückgegeben wegen ein paar Worten. Die letzten Worte die ich hörte sagen alles darüber aus wie er wirklich dachte. Ich hätte nicht gedacht dass sie auf solch lange Zeit immer noch schmerzen und mich die ein oder andere Nacht nicht schlafen lassen.
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Jedes Mal da ich ihn in Löwenstein wieder sehe, sticht es erneut in mein Herz. Alles was sein hätte können, wäre ich nicht so verdammt dämmlich gewesen.
 
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|TARGET=Gwendolyn Veltenbruch
 
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|CONTENT=Sie ist der Grund warum ich tat was ich tat. Ihr Rat war zwar fast ein Befehl, aber er gab mir die Kraft mich durchzuringen. Ich weiß nun dass der Rat mich an einen Ort gebracht hat der nicht der meine ist.
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|CONTENT=Sie ist der Grund warum ich tat was ich tat. Ihr Rat war zwar fast ein Befehl, aber er gab mir die Kraft mich durchzuringen. Ich weiß nun dass der Rat mich an einen Ort gebracht hat der nicht der meine ist. Eines Tages wird sie es sein die mich ob meines Verrates richtet.  
 
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|CONTENT=Herr Knisterhauch ist ein sehr besonnener Zuhörer und Lehrer. Für einen Mann seiner Größe ist es verwunderlich dass er sich nicht nur auf brachiale Gewalt verlässt, sondern auch sein Mundwerk und sein Köpfchen zu gebrauchen scheint. Ausser wenn er Morgenstern schwingend, in einen Vollpanzer gerüstet die Kirche stürmte um Gnaden Veltenbruch sprechen zu wollen. Er scheint äußerst gefühlsgetrieben zu sein.
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|CONTENT=Herr Knisterhauch ist ein sehr besonnener Zuhörer und Lehrer. Für einen Mann seiner Größe ist es verwunderlich dass er sich nicht nur auf brachiale Gewalt verlässt, sondern auch sein Mundwerk und sein Köpfchen zu gebrauchen scheint. Ausser wenn er Morgenstern schwingend, in einen Vollpanzer gerüstet die Kirche stürmt um Gnaden Veltenbruch sprechen zu wollen. Er scheint äußerst gefühlsgetrieben zu sein.
 
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|CONTENT=Man mag meinen er käme aus Löwenstein höchstselbst wenn er immer wieder ein Stückchen weiter wegrutscht. Zudem lässt er sich über den Tisch ziehen, in Ravinsthal... und beschwert sich dann. Aber man muss sagen seine Arbeit ist nicht von der Hand zu weisen und spricht eine deutlich andere Sprache über einen Mann den man sonst wohl kaum beachten würde.
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|CONTENT=Man mag meinen er käme aus Löwenstein höchstselbst wenn er immer wieder ein Stückchen weiter wegrutscht. Zudem lässt er sich über den Tisch ziehen, in Ravinsthal... und beschwert sich dann. Aber man muss sagen seine Arbeit ist nicht von der Hand zu weisen und spricht eine deutlichere andere Sprache über einen Mann den man sonst wohl kaum beachten würde.
 
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|CONTENT=Man will ihr einfach vertrauen, man kann ihr auch offenbar vertrauen. Nicht nur ist sie eine gute Schneiderin, sondern auch eine gute Freundin. Sie ist es nach der es mich am meisten schmerzt wenn ich an Ravinsthal zurück denke.
 
|CONTENT=Man will ihr einfach vertrauen, man kann ihr auch offenbar vertrauen. Nicht nur ist sie eine gute Schneiderin, sondern auch eine gute Freundin. Sie ist es nach der es mich am meisten schmerzt wenn ich an Ravinsthal zurück denke.
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|CONTENT=Das Leben eines Verräters ist nicht leicht. Doch hat er wohl die falschen verraten.
 
 
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|CONTENT=Diese Augen, so wundervolle Augen!
 
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|CONTENT=Sie hat erreicht was ich mir in finsteren Tagen erträumt hatte. Sie ist angesehen, gebildet, gutaussehend und ihrem Wohnort nach zu urteilen wohl auch wohlhabend. Und egal was ich tue, ich komme mir stets geringer vor.
 
 
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Version vom 9. Januar 2017, 23:22 Uhr

Kalirana brandt sig.png

Das Ersichtliche

Armored.jpg

Ihr erblickt eine Frau von durchschnittlicher Statur. Sie scheint durchaus trainiert zu sein, allerdings fehlen ihrer Kontur Muskeln die darauf hindeuten würden, dass sie wirklich stark wäre.

Das Gesicht weißt neben den hohen Wangenknochen auch eine markant scharfe Form auf, die ihm ein wenig Strenge verleihen. Diese wird zudem noch von den sauber gezupften Augenbrauen untermalt die über ihren braunen Augen liegen. Erst wenn man einen zweiten Blick wagen sollte, wird einem auffallen dass sich zu dem Braun ein leichter Grünstich mischt. An ihren Augen sieht man auch die Reife die sie als Frau kennzeichnet. Das kleine unschuldige Mädchen würde man ihr wohl nicht mehr abnehmen.

Keinerlei Schminke versteckt die Haut unter sich und sie scheint sich voll uns ganz auf ihre Natürlichkeit zu verlassen. Natürlichkeit die geschmückt wird und Makellosigkeit die schon fast unnatürlich wirkt. Die Frisur ist meist aufwändig geknotet und sie scheint viel Zeit vor dem Spiegel zu verbringen um jene in die verspielt chaotische Form zu bringen, die ihr ihren Charme verleiht. Schmuck zumeist in silberner Form wird gezielt an der ein oder anderen Stelle befestigt.

Sie verdeckt ihren Körper meist inklusive ihres Halses unter aufwändigen Kleidungskombinationen. Oft kann man sie sogar mehrmals am Tage in wechselten Farben und Formen sehen als würde die Kleidung sich ihrer Laune anpassen. Alles in allem ist sie ständig damit beschäftigt die Kleidung in eine perfekte Form zu ziehen und zu schieben, wohl nie wirklich mit dem Ergebnis zufrieden.

So manch einer weiß davon zu berichten die Frau in Rüstung gesehen zu haben. Jene Aussagen wiedersprechen sich jedoch. Die einen behaupten sie in einer maßgeschneiderten Lederrüstung gesehen zu haben, an der Seite einen aufwändig gearbeiteten Degen und einige Messer am Gürtel. Alles in allem wohl mehr Zierde als wirklicher Schutz. Wieder andere jedoch meinen die Frau unter einer Schicht aus metallenen Lamellen erblickt zu haben. Aber könnte eine solche Frau wirklich ein schweres Bastardschwert und einen Turmschild führen?


Das Geistige

ca. 1395 nMca. 1395 n.M.
Winter 1401 nMWinter 1401 n.M.

Manchen Menschen wurde nach und nach bewusst, dass Kalirana eine Schauspielerin ist. Je nachdem welche Emotion sie wecken möchte spielt sie der Welt eine gänzlich andere Rolle vor.

Als sie im Armenviertel lebte und täglich ihren Schlafplatz mit einem alten rostigen Messer verteidigen musste, war sie ganz die abgebrühte Diebin der nichts etwas anhaben kann. Wohl eine Notwendigkeit in schwierigen Zeiten um nicht der Verzweiflung zu verfallen. Hinterlistig und berechnend wären die Worte die diese Person beschreiben würden.

Gesellschaftlicher Aufstieg jedoch veränderte ihr Wesen gänzlich. So war es die durchschnittliche Frau von nebenan die auf der Suche nach der großen Liebe in ihrem Leben ist welche der Welt offenbart wurde. So ganz konnte sie ihre Gossenzüge nicht ablegen. Hosen und derbe Sprache waren durchaus noch an der Tagesordnung. Zudem scheute sie sich wenig ihre Reize auch offen in die Welt zu tragen und den ein oder anderen an einer kurzen Leine zu halten um ihre persönlichen Ziele voranzutreiben.

Irgendetwas muss jedoch die Trennung von Servok ausgelöst haben. Kaum einen Tag später begann sie ihren Reichtum auszuleben. Sie zeigte der Welt das Bild des Fräuleins. Prunkvoll gekleidet, anständig und kokett. Ehrbarkeit und Manieren standen an oberster Stelle. In dieser Form ist sie stets eitel und sucht Makellosigkeit in ihrer reinsten Form. Eine Unmöglichkeit, die sie trotzdem nicht dran zu hindern scheint das Bild vorzuspielen. Meist agiert sie zurückhaltend und scheint aus Sprache ihre eigene Form der Poesie machen zu wollen. Doch lag auch in jener Form immer die kühle Berechnung eines Jägers auf der Suche nach seiner Beute. Und diese Form scheint es zu sein die sie der Welt nun dauerhaft zeigt.

Nur wenige jedoch wissen um die zornige, unbeherrschte Frau die in ihr schlummert. Jene welche blutrünstig jeden abschlachten möchte der sich ihr in den Weg stellt. Eine Wesenheit pur getrieben von Gefühlen, abseits von logischen Entscheidungen.

Doch welche Persönlichkeit ist nun wirklich die ihre? War es nur eine Entwicklung oder tatsächlich schon seit jeher Schauspiel?

Die Gerüchte

  • Die Schutzgötter die ihr bestimmt wurden sind: Artio, Morrigú, Ogma, Amatheon und Taranis.
  • Sie ist aus Silendir vor einer Hochzeit mit einem tausendjährigen Mann geflohen.
  • Sie hat wohl gut von Ayween geerbt.
  • Nach Aussage des ehemaligen edlen Vogtes die schönste Frau die jemals die Altstadttaverne betreten hat.
  • Sie war für kurze Zeit mit Servok Darkas verlobt.
  • Sie hat dereinst den Baron von Südwald verraten und ist nach Ravinsthal geflohen.
  • Sie scheint wieder in Löwenstein zu sein und für den Ritter zu arbeiten.
  • Offenbar scheint sie den Mondwächtern den Rücken gekehrt zu haben und das Lichte Mithras zu suchen.

Das Gerede