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Kalirana Savaen: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ArxWiki
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|CONTENT=Ihr glaubt erstaunlich viel zu wissen, trotz der Tatsache noch nie mehr als 2 Worte mit mir gewechselt zu haben.
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|CONTENT=Schmerzhafte Worte, direkte Worte. Aber sie müssen gesprochen werden. Ich stehe tiefer in ihrer Schuld als ich es vielleicht noch erahne.
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|CONTENT=Ein Jüngling wie alte Geschichten einen Jüngling beschreiben würden. Blondes Haar, Blaue Augen und ein jugendliches Anlitz. Man möchte meinen es ginge kaum klischeehafter. Ich kann ihn noch nicht wirklich einschätzen, aber ich denke er findet Freude an seinem tun und ich denke nicht dass sein Name wirklich zu ihm passt.
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|CONTENT=Bis vor Kurzem war eurer Gnaden Veltenbruch noch eine gesichtslose Rotkutte die durch die Stadt schlich auf der Suche nach Opfern. Ich konnte einmal mitansehen wie er seine Verwandte dazu brachte ihn zu treten, nur um es dann als Angriff auf einen Priester zu werten. Doch denke ich ist er für die Kirche genau der Mann der er sein sollte. Ich glaube er ist jener welcher Disziplin und Ordnung säht, so dass sich die Seligkeit auf die wirklich wichtigen Dinge konzentrieren kann.  
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|CONTENT=Dieser unbändige Hass den er mir entgegen bringt lässt mich jeden Tag hilfloser fühlen. Ich kann stolz erhobenen Hauptes durch die Strassen marschieren, ein Blick reicht und ich fühle mich wie ein Mädchen auf der Flucht vor meinem Vater. Aber ich kann es ihm nicht verübeln, der Hass ist weder blind noch unverdient. Und dennoch, je mehr mir entgegen schwabbt, um so mehr will ich dagegen ankämpfen und ihm zeigen was ich wert bin. Es ist der Drang meine Seele offen zu legen, in der Hoffnung er könne mich dann verstehen. Gerade das macht ihn wohl zu einem guten Priester.  
  
Ich komme nicht darum herum diese Strenge und Treue zu beneiden - vielleicht sogar anzuhimmeln. Selbst wenn er ein Schwert schwingt und mich die Kirchentreppe herunter wirft ist immer noch dieser Funke Edel in seinen Zügen.
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Er ist der Stein  in meinem Weg, an ihm werde ich vorbeischreiten müssen, oder über ihn stolpern und mir das Genick brechen.
 
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Version vom 23. Januar 2017, 01:49 Uhr

Kalirana brandt sig.png

Das Ersichtliche

Armored.jpg

Ihr erblickt eine Frau von durchschnittlicher Statur. Sie scheint durchaus trainiert zu sein, allerdings fehlen ihrer Kontur Muskeln die darauf hindeuten würden, dass sie wirklich stark wäre.

Das Gesicht weißt neben den hohen Wangenknochen auch eine markant scharfe Form auf, die ihm ein wenig Strenge verleihen. Diese wird zudem noch von den sauber gezupften Augenbrauen untermalt die über ihren braunen Augen liegen. Erst wenn man einen zweiten Blick wagen sollte, wird einem auffallen dass sich zu dem Braun ein leichter Grünstich mischt. An ihren Augen sieht man auch die Reife die sie als Frau kennzeichnet. Das kleine unschuldige Mädchen würde man ihr wohl nicht mehr abnehmen.

Keinerlei Schminke versteckt die Haut unter sich und sie scheint sich voll uns ganz auf ihre Natürlichkeit zu verlassen. Natürlichkeit die geschmückt wird und Makellosigkeit die schon fast unnatürlich wirkt. Die Frisur ist meist aufwändig geknotet und sie scheint viel Zeit vor dem Spiegel zu verbringen um jene in die verspielt chaotische Form zu bringen, die ihr ihren Charme verleiht. Schmuck zumeist in silberner Form wird gezielt an der ein oder anderen Stelle befestigt.

Sie verdeckt ihren Körper meist inklusive ihres Halses unter aufwändigen Kleidungskombinationen. Oft kann man sie sogar mehrmals am Tage in wechselten Farben und Formen sehen als würde die Kleidung sich ihrer Laune anpassen. Alles in allem ist sie ständig damit beschäftigt die Kleidung in eine perfekte Form zu ziehen und zu schieben, wohl nie wirklich mit dem Ergebnis zufrieden.

So manch einer weiß davon zu berichten die Frau in Rüstung gesehen zu haben. Jene Aussagen wiedersprechen sich jedoch. Die einen behaupten sie in einer maßgeschneiderten Lederrüstung gesehen zu haben, an der Seite einen aufwändig gearbeiteten Degen und einige Messer am Gürtel. Alles in allem wohl mehr Zierde als wirklicher Schutz. Wieder andere jedoch meinen die Frau unter einer Schicht aus metallenen Lamellen erblickt zu haben. Aber könnte eine solche Frau wirklich ein schweres Bastardschwert und einen Turmschild führen?


Das Geistige

ca. 1395 nMca. 1395 n.M.
Winter 1401 nMWinter 1401 n.M.

Manchen Menschen wurde nach und nach bewusst, dass Kalirana eine Schauspielerin ist. Je nachdem welche Emotion sie wecken möchte spielt sie der Welt eine gänzlich andere Rolle vor.

Als sie im Armenviertel lebte und täglich ihren Schlafplatz mit einem alten rostigen Messer verteidigen musste, war sie ganz die abgebrühte Diebin der nichts etwas anhaben kann. Wohl eine Notwendigkeit in schwierigen Zeiten um nicht der Verzweiflung zu verfallen. Hinterlistig und berechnend wären die Worte die diese Person beschreiben würden.

Gesellschaftlicher Aufstieg jedoch veränderte ihr Wesen gänzlich. So war es die durchschnittliche Frau von nebenan die auf der Suche nach der großen Liebe in ihrem Leben ist welche der Welt offenbart wurde. So ganz konnte sie ihre Gossenzüge nicht ablegen. Hosen und derbe Sprache waren durchaus noch an der Tagesordnung. Zudem scheute sie sich wenig ihre Reize auch offen in die Welt zu tragen und den ein oder anderen an einer kurzen Leine zu halten um ihre persönlichen Ziele voranzutreiben.

Irgendetwas muss jedoch die Trennung von Servok ausgelöst haben. Kaum einen Tag später begann sie ihren Reichtum auszuleben. Sie zeigte der Welt das Bild des Fräuleins. Prunkvoll gekleidet, anständig und kokett. Ehrbarkeit und Manieren standen an oberster Stelle. In dieser Form ist sie stets eitel und sucht Makellosigkeit in ihrer reinsten Form. Eine Unmöglichkeit, die sie trotzdem nicht dran zu hindern scheint das Bild vorzuspielen. Meist agiert sie zurückhaltend und scheint aus Sprache ihre eigene Form der Poesie machen zu wollen. Doch lag auch in jener Form immer die kühle Berechnung eines Jägers auf der Suche nach seiner Beute. Und diese Form scheint es zu sein die sie der Welt nun dauerhaft zeigt.

Nur wenige jedoch wissen um die zornige, unbeherrschte Frau die in ihr schlummert. Jene welche blutrünstig jeden abschlachten möchte der sich ihr in den Weg stellt. Eine Wesenheit pur getrieben von Gefühlen, abseits von logischen Entscheidungen.

Doch welche Persönlichkeit ist nun wirklich die ihre? War es nur eine Entwicklung oder tatsächlich schon seit jeher Schauspiel?

Die Gerüchte

  • Die Schutzgötter die ihr bestimmt wurden sind: Artio, Morrigú, Ogma, Amatheon und Taranis.
  • Sie ist aus Silendir vor einer Hochzeit mit einem tausendjährigen Mann geflohen.
  • Sie hat wohl gut von Ayween geerbt.
  • Nach Aussage des ehemaligen edlen Vogtes die schönste Frau die jemals die Altstadttaverne betreten hat.
  • Sie war für kurze Zeit mit Servok Darkas verlobt.
  • Sie hat dereinst den Baron von Südwald verraten und ist nach Ravinsthal geflohen.
  • Sie scheint wieder in Löwenstein zu sein und für den Ritter zu arbeiten.
  • Offenbar scheint sie den Mondwächtern den Rücken gekehrt zu haben und das Lichte Mithras zu suchen.

Das Gerede