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Kalirana Savaen: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ArxWiki
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|TARGET=Juretai!Juren
 
|TARGET=Juretai!Juren
 
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|CONTENT=Anfangs sagte man mir Pferde würden nach Jure riechen. Sie sind einfach, direkt und wenig zivilisiert. Es war mir ehrlich gesagt ein Rätsel wie eine candarische Baronin nur einen aus diesem Volk in den edlen Stand eines Ritter erheben konnte, aber so nach und nach sehe ich es. Es wäre wahrlich dumm sie zu unterschätzen und noch dümmer dem Gerede zu lauschen wenn man selbst anderes sieht. Misstrausch bin ich noch, aber sie gaben mir bis jetzt keinen Grund dass, sich das nicht ändern könnte.
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|CONTENT=Anfangs sagte man mir Pferde würden nach Jure riechen. Sie sind einfach, direkt und wenig zivilisiert. Es war mir ehrlich gesagt ein Rätsel wie eine candarische Baronin nur einen aus diesem Volk in den edlen Stand eines Ritter erheben konnte, aber so nach und nach sehe ich es. Es wäre wahrlich dumm sie zu unterschätzen und noch dümmer dem Gerede zu lauschen wenn man selbst anderes sieht. Wenn man sie sieht. In diesen Stunden scheinen sie wie vom Erdboden verschluckt zu sein.
 
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|TARGET=Darius Savaen
 
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|CONTENT=Ich denke in sein Haus zu treten und Welten zu verändern war wahrlich die beste Entscheidung meines Lebens. Er ist für mich das Beispiel dafür, dass man Liebe erzwingen kann. Anfangs war es gewiss nur blanker Kalkül der mich trieb zu schwärmen, immerhin ist er der edle Ritter. Doch je mehr ich meine Rolle lebte, je mehr ich selbst daran glaubte, desto echter wurde all dies. Ging ich zu weit als ich mein Herz vollends verschenkte? Das kleine Mädchen in mir glaubt daran, dass wahre Liebe - wie in den Geschichten - immer glücklich enden wird. Die Frau die mich dorthin gebracht hat wo ich jetzt bin hat ein ungutes Gefühl die Kontrolle über mein Glück in andere Hände zu legen. Und so laut das kleine Mädchen immer wieder schreit, umso treffendere Gründe findet die Frau um mich an allem zweifeln zu lassen.
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|CONTENT=Ich denke in sein Haus zu treten und Welten zu verändern war wahrlich die beste Entscheidung meines Lebens. Er ist für mich das Beispiel dafür, dass man Liebe erzwingen kann. Anfangs war es gewiss nur blanker Kalkül der mich trieb zu schwärmen, immerhin ist er der edle Ritter. Doch je mehr ich meine Rolle lebte, je mehr ich selbst daran glaubte, desto echter wurde all dies. Ging ich zu weit als ich mein Herz vollends verschenkte? Das kleine Mädchen in mir glaubt daran, dass wahre Liebe - wie in den Geschichten - immer glücklich enden wird. Die Frau die mich dorthin gebracht hat wo ich jetzt bin hat ein ungutes Gefühl die Kontrolle über mein Glück in andere Hände zu legen. Und so laut das kleine Mädchen immer wieder schreit, umso treffendere Gründe findet die Frau um mich an allem zweifeln zu lassen. Und mit der Zeit wurde das Mädchen heiser, und schrie nicht mehr so laut. Ob ich glücklich an seiner Seite bin? Eine Frage die ich mir jeden Tag stelle, und deren Antwort sich jeden Tag ändert. Am Ende ist es aber egal ob dort Glück oder Unglück herrscht, ein Schwur ist ein Schwur, und die Zeiten an denen ich Menschen und mich selbst verraten habe endeten als ich Ravinsthal hinter mir lies. Ich weiß nicht ob ich sein Herz jemals wirklich besitzen werde, aber ich weiß dass ein Teil von ihm mich als seinen Besitz ansieht. Dieser Teil wird immer mein wachender Schatten sein.
 
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|TARGET=Eirene Kerlow
 
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|CONTENT=Was für eine nette und ansehnliche Frau. Ich wusste gar nicht dass solch eine starke und kraftvolle Person hinter dem Mantel der unschuldigen Heilerin steckt. Ich hoffe dass sie nun als Edle nicht den falschen Weg geht, zu offen zu sein wird man als Schwäche auslegen, und Tyrannei will auch niemand. Ein schmaler Grad auf dem sie wandeln muss. Die schiere Ausdauer ihres Marsches gibt ihr allerdings recht. Nun liegt es an mir meiner Vogtin zu Diensten zu sein.
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|CONTENT=Was für eine nette und ansehnliche Frau. Ich wusste gar nicht dass solch eine starke und kraftvolle Person hinter dem Mantel der unschuldigen Heilerin steckt. Ich hoffe dass sie nun als Edle nicht den falschen Weg geht, zu offen zu sein wird man als Schwäche auslegen, und Tyrannei will auch niemand. Ein schmaler Grad auf dem sie wandeln muss. Die schiere Ausdauer ihres Marsches gibt ihr allerdings recht. Nun da sie fort ist, bleibt mir nichts anderes übrig als ihr zu danken, für die Gnade und die Stellung die sie mir auserkoren hat.
 
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|TARGET=Gotmar Ering Seysbald
 
|TARGET=Gotmar Ering Seysbald
 
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|CONTENT=Es ist schon fast 2 Jahresläufe her als wir uns das erste Mal trafen. Er wird sich gar nicht mehr daran erinnern wie glücklich er mich mit der Führung machte. Ich für meinen Teil werde diesen Abend auf ewig in Erinnerung halten. Er ist einer jener Menschen die eine sehr genaue Vorstellung von ihrer Meinung haben, und sie konsequent vertreten. Etwas an ihm ist würdegebietend, aber in manchen Momenten dann wirkt er so nahbar und menschlich. Eine faszinierende Mischung, in würdiger Reife verpackt.
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|CONTENT=Es ist schon fast 3 Jahresläufe her als wir uns das erste Mal trafen. Er wird sich gar nicht mehr daran erinnern wie glücklich er mich mit der Führung machte. Er war wohl einer der Gründe warum ich mich aus dem ehrlosen Darsein erretten konnte. Ich für meinen Teil werde diesen Abend auf ewig in Erinnerung halten. Genauso wie ich nie vergessen werden, wem der Tanz des Abends auf meiner Hochzeit gehörte. Er ist einer jener Menschen die eine sehr genaue Vorstellung von ihrer Meinung haben, und sie konsequent vertreten. Etwas an ihm ist würdegebietend, aber in manchen Momenten dann wirkt er so nahbar und menschlich. Eine faszinierende Mischung, in Reife verpackt.
 
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|TARGET=Kirche des Mithras
 
|TARGET=Kirche des Mithras
 
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|CONTENT=Wir hatten unsere Probleme in der Vergangenheit, doch wird in einem System der Ordnung mit der notwendigen Strafe jenes Vergehen vergolten. Das Vertrauen ist jedoch immer noch gespalten und es wird ein langer Weg werden bis ich akzeptiert werde. Und es wird ein langer geschwungener Weg sein voller Steine und ekelhaftem Schnee an dem man abrutscht und wieder den halben Berg herunter fällt, oder im Falle der Kirche, die halbe Treppe.
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|CONTENT=Wir hatten unsere Probleme in der Vergangenheit, doch wird in einem System der Ordnung mit der notwendigen Strafe jenes Vergehen vergolten. Es waren viele Steine auf dem Wege bis man mir Vertrauen schenkte, aber nun stehe ich hier. Vor mir der Pfad aus geschwungenem Licht, und ich sehe überall in der Stadt Leute die meinen auf seinem Weg zu wandeln, aber nur im Zwielicht stehen und an seiner Wärme schmarotzen.
 
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|TARGET=Evora Askolt
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|TARGET=Götz Bernhausen
 
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|CONTENT=Ihr glaubt erstaunlich viel zu wissen, trotz der Tatsache noch nie mehr als 2 Worte mit mir gewechselt zu haben.
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|CONTENT=Er erinnert mich ein wenig an den jungen Ehrwürden Kaltschlächter, nur dass er ein weitaus besserer Gesprächspartner ist. Er strahlt eine Aura der Offenheit aus in die man seine Seele legen möchte. Er weiß wahrscheinlich gar nicht wie dankbar ich ihm bin. Er hat mich vor dem Fall in die Tiefe bewahrt. Hat Stärke gezeigt wo sie mir fehlte.
 
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|TARGET=Marit Stein
 
|TARGET=Marit Stein
 
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|CONTENT=Warum werden manche Frauen nur so groß? Es ist wohl Mithras Wille selbst dass sie zu einer lebenden Waffe werden. Aber um andere Dinge beneide ich sie viel mehr. Lasst mich dazu ein wenig ausholen,... Es gibt zwei Arten von Nordfrauen. Jene die die Axt im Walde sind. Grobschlächtig, breiter als hoch, und ein Gesicht über dass man einen Sack stülpen will. Die andere Art von Frau - zu denen Novizin Stein gehört - ist jene die eine wunderschöne Erhabenheit mit sich bringt. Eine Frau die nicht nur die Blicke der meisten Männer einfängt und sich dieser Macht bewusst ist, sondern ein urtümlicher Charme hinter dem man sofort merkt, dass sie stark und stolz ist. Ich kann nicht anders als diese Stärke zu bewundern und zu beneiden.  
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|CONTENT=Warum werden manche Frauen nur so groß? Es ist wohl Mithras Wille selbst, dass sie zu einer lebenden Waffe werden. Aber um andere Dinge beneide ich sie viel mehr. Lasst mich dazu ein wenig ausholen,... Es gibt zwei Arten von Nordfrauen. Jene die die Axt im Walde sind. Grobschlächtig, breiter als hoch, und ein Gesicht über dass man einen Sack stülpen will. Die andere Art von Frau - zu denen Novizin Stein gehört - ist jene die eine wunderschöne Erhabenheit mit sich bringt. Eine Frau die nicht nur die Blicke der meisten Männer einfängt und sich dieser Macht bewusst ist, sondern ein urtümlicher Charme hinter dem man sofort merkt, dass sie stark und stolz ist. Ich kann nicht anders als diese Stärke zu bewundern und zu beneiden. Und nun da sie über mich wachen wird, werde ich versuchen mir diese Stärke abzukupfern.
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|TARGET=Marit Stein
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|CONTENT=Warum werden manche Frauen nur so groß? Es ist wohl Mithras Wille selbst, dass sie zu einer lebenden Waffe werden. Aber um andere Dinge beneide ich sie viel mehr. Lasst mich dazu ein wenig ausholen,... Es gibt zwei Arten von Nordfrauen. Jene die die Axt im Walde sind. Grobschlächtig, breiter als hoch, und ein Gesicht über dass man einen Sack stülpen will. Die andere Art von Frau - zu denen Novizin Stein gehört - ist jene die eine wunderschöne Erhabenheit mit sich bringt. Eine Frau die nicht nur die Blicke der meisten Männer einfängt und sich dieser Macht bewusst ist, sondern ein urtümlicher Charme hinter dem man sofort merkt, dass sie stark und stolz ist. Ich kann nicht anders als diese Stärke zu bewundern und zu beneiden. Und nun da sie über mich wachen wird, werde ich versuchen mir diese Stärke abzukupfern.
 
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|TARGET=Viktor Schwarzstahl
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|TARGET=Nalan Weissenbruch
 
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|CONTENT=Seine Worte erhellen meinen Abend und auch wenn ich weiß dass ich ihnen nicht lauschen sollte, so tue ich es doch. Was auch immer sein Plan sein mag - wenn es denn wirklich ein Plan ist - komme ich nicht umhin ein wenig dahin zu schmelzen wenn er die Rüstung ablegt um die schweren Baumstämme durch das Lager zu schleifen.
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|CONTENT=Wir kennen uns noch kaum, doch dieses Lächeln wirkt falsch, als würde er etwas verbergen. Vielleicht weiß er auch einfach nicht zu lächeln. Sei wie es sei, über seine Wortgewandheit lässt sich nicht streiten.
 
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Und da war es wieder weg. Die Kette, mein Herz, ... alles wurde mir zurückgegeben wegen ein paar Worten. Die letzten Worte die ich hörte sagen alles darüber aus wie er wirklich dachte. Ich hätte nicht gedacht dass sie auf solch lange Zeit immer noch schmerzen und mich die ein oder andere Nacht nicht schlafen lassen.
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Jedes Mal da ich ihn in Löwenstein wieder sehe, sticht es erneut in mein Herz. Alles was sein hätte können, wäre ich nicht so verdammt dämmlich gewesen.
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|TARGET=Rabenkreis
 
|TARGET=Rabenkreis
 
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|CONTENT=Ich bin mir unschlüssig was ich von den Leuten halten soll. Ihre Worte klingen logisch und sinnvoll, doch brachten sie mich an Orte an denen ich nicht sein wollte.
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|CONTENT=Mithras obsiegt... immer.
 
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|TARGET=Elda
 
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|CONTENT=Ich beneide sie um ihre Dreistigkeit und Offenheit. Es erinnert mich an das was ich vor einigen Jahren mal sein wollte. Ich frage mich wo unsere Wege sich getrennt haben.
 
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|TARGET=Koren Ginsterstrauch
 
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|CONTENT=Herr Knisterhauch ist ein sehr besonnener Zuhörer und Lehrer. Für einen Mann seiner Größe ist es verwunderlich dass er sich nicht nur auf brachiale Gewalt verlässt, sondern auch sein Mundwerk und sein Köpfchen zu gebrauchen scheint. Ausser wenn er Morgenstern schwingend, in einen Vollpanzer gerüstet die Kirche stürmt um Gnaden Veltenbruch sprechen zu wollen. Er scheint äußerst gefühlsgetrieben zu sein.
 
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|CONTENT=Ich kenne wenige Menschen die soviel bereit sind zu opfern um ihre Seele zu retten. Doch scheint sie etwas verärgert zu haben, was auch immer es war, ich mag Leute nicht die grämmig sind und nicht sagen warum.
 
|CONTENT=Ich kenne wenige Menschen die soviel bereit sind zu opfern um ihre Seele zu retten. Doch scheint sie etwas verärgert zu haben, was auch immer es war, ich mag Leute nicht die grämmig sind und nicht sagen warum.
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|TARGET=Shae MacLoscann
 
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|CONTENT=Sie hat die Gabe hinter die Fassaden zu blicken, die die Menschen um sich herum aufbauen. Und ich fürchte um mein Leben, sie ist wahrlich die Sturmkrähe.
 
 
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|TARGET=Der Silberfalke
 
|TARGET=Der Silberfalke
 
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|CONTENT=Als ich von meiner Familie geflohen bin, hätte ich nie gedacht in Löwenstein eine neue zu finden und dann auch noch eine solche.
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|CONTENT=Als ich von meiner Familie geflohen bin, hätte ich nie gedacht in Löwenstein eine neue zu finden und dann auch noch eine solche. Und auch wenn wir verstreut, verstorben oder verschwunden sind, Familienbande halten fürs Leben.
 
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|CONTENT=Er hat eine so traumhafte Stimme, und diese ganze Art die einem das Herz zerfließen lässt. Ich würde ihm meines auf dem Silbertablett servieren, aber da gibt es sicher interessantere Weibsbilder die das tun.
 
|CONTENT=Er hat eine so traumhafte Stimme, und diese ganze Art die einem das Herz zerfließen lässt. Ich würde ihm meines auf dem Silbertablett servieren, aber da gibt es sicher interessantere Weibsbilder die das tun.
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|TARGET=Katharina Pertan
 
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|CONTENT=Sie hat soviel für mich getan und es ist toll mit ihr über Dies und Das zu reden. Sie ist es die ich Schwester nennen würde. Ich vermisse sie wahrlich.
 
 
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|TARGET=Mai
 
|TARGET=Mai
 
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|CONTENT=Mai... ja Mai! Eigentlich ist das ja genau die Art von Personen von denen ich mich fernhalten wollte. Grauwolf, Gossenviertel, all sowas, aber trotzdem mag ich sie.
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|CONTENT=Ein unwürdiges Ende für solch eine Frau. Es war schmerzhaft das mitansehen zu müssen.
 
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|CONTENT=Askir, der Hauptmann, der Ganter, der Ordensbruder. Tatsächlich war dieser Mann es der das Verlangen in mir geweckt hat etwas mehr über die Kunst des Kampfes zu erfahren. Ich glaube er erinnerte sich nicht mal mehr an diesen Tag im Südwald. Und nur wenige Meter von der Stelle entfernt an der wir uns kennen lernten sahen wir uns auch das letzte Mal. Der Krieg fordert einen bitteren Preis und es sind selten die Menschen die es verdient haben die ihn bezahlen.
 
|CONTENT=Askir, der Hauptmann, der Ganter, der Ordensbruder. Tatsächlich war dieser Mann es der das Verlangen in mir geweckt hat etwas mehr über die Kunst des Kampfes zu erfahren. Ich glaube er erinnerte sich nicht mal mehr an diesen Tag im Südwald. Und nur wenige Meter von der Stelle entfernt an der wir uns kennen lernten sahen wir uns auch das letzte Mal. Der Krieg fordert einen bitteren Preis und es sind selten die Menschen die es verdient haben die ihn bezahlen.
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|TARGET=Athelan Tyrien!Der Götterschmied
 
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|CONTENT=Man mag meinen er käme aus Löwenstein höchstselbst wenn er immer wieder ein Stückchen weiter wegrutscht. Zudem lässt er sich über den Tisch ziehen, in Ravinsthal... und beschwert sich dann. Aber man muss sagen seine Arbeit ist nicht von der Hand zu weisen und spricht eine deutlichere andere Sprache über einen Mann den man sonst wohl kaum beachten würde.
 
 
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|CONTENT=Mit Avinia befreundet zu sein ist irgendwie wie über die Berge Nortgards zu wandern. Es geht steil hinauf, doch hat der Berg auf der anderen Seite auch einen Abhang den man meist eher runterfällt als ihn langsam herab zu steigen.  
 
|CONTENT=Mit Avinia befreundet zu sein ist irgendwie wie über die Berge Nortgards zu wandern. Es geht steil hinauf, doch hat der Berg auf der anderen Seite auch einen Abhang den man meist eher runterfällt als ihn langsam herab zu steigen.  
 
Und doch bleibt der Berg stehen, und wandert nicht von davon.
 
 
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|TARGET=Aygo Altair Vandokir!Aygo
 
|TARGET=Aygo Altair Vandokir!Aygo
 
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|CONTENT=Aygo ist nett! So manch einer würde mich für diese Worte wohl schief ansehen, aber Kraft meiner eigenen Meinung kann ich mit Fug und Recht behaupten, dass Aygo nett ist. Ich bin der Meinung, dass er auf vielerlei Ebene schlicht missverstanden ist, denn im Kern dieses skurilen Mannes steckt ein reines Herz. Meine besten Wünsche gelten seinen Wegen, möge er neues Glück finden.
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|CONTENT=Aygo ist nett! So manch einer würde mich für diese Worte wohl schief ansehen, aber Kraft meiner eigenen Meinung kann ich mit Fug und Recht behaupten, dass Aygo nett ist. Ich denke, dass er auf vielerlei Ebene schlicht missverstanden ist, denn im Kern dieses skurilen Mannes steckt ein reines Herz. Meine besten Wünsche gelten seinen Wegen, möge er neues Glück finden.
 
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|TARGET=Galaria Ganter
 
|TARGET=Galaria Ganter
 
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|CONTENT=Was auch immer in dieser Familie passiert ist, scheint sie doch zumindest oberflächlich darüber hinweg gekommen zu sein. Wenn man betrachtet welch Blüte hier erwachsen ist dann kann man sich nur ausmalen wo sie nun stünde wäre ihre Familie normal gewesen. Sie gehört zu den nettesten Personen die ich kennen darf und umso mehr freut es mich sie in unserem Vorhaben zu wissen.
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|CONTENT=Was auch immer in dieser Familie passiert ist, scheint sie doch zumindest oberflächlich darüber hinweg gekommen zu sein. Wenn man betrachtet welch Blüte hier erwachsen ist dann kann man sich nur ausmalen wo sie nun stünde wäre ihre Familie normal gewesen. Sie gehört zu den nettesten Personen die ich kennen darf , und ich sehe die Sorge in ihrem Blick wenn sie mich ansieht. Sie ahnt mehr als mir wahrscheinlich bewusst ist.
 
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|CONTENT=Ein äusserst interessanter Gesprächspartner!
 
|CONTENT=Ein äusserst interessanter Gesprächspartner!
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|TARGET=Luca Corbin
 
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|CONTENT=Ein griesgrämiger, kleiner Mann. Aber gerade das macht ihn auf seine Art liebenswert. Aber offenbar hat ihn die Stadt verschluckt.
 
 
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|TARGET=Marie Philippa Strastenberg
 
|TARGET=Marie Philippa Strastenberg
 
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|CONTENT=Es ist erstaunlich wie sehr einen Leute überraschen können. In dunkler Stunde, in verzweifeltsten Gedanken erscheint sie spricht wenige Worte und mein Herz möchte springen vor Freude. Es gibt wenige Menschen die so etwas können, und ich wäre stolz sie in ferner Zukunft eine Freundin nennen zu dürfen.
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|CONTENT=Es ist erstaunlich wie sehr einen Leute überraschen können. In dunkler Stunde, in verzweifeltsten Gedanken erscheint sie spricht wenige Worte und mein Herz möchte springen vor Freude. Es gibt wenige Menschen die so etwas können. Es wird sich zeigen wo unser Weg in Zukunft hinführt.
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|TARGET=Melina Dahl!Mel
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|CONTENT=Schlagfertig ist sie .. Ich beneide solche Schlagfertigkeit, hät' ich auch gern.  
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|TARGET=Richard Berengar!Richard
 
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|CONTENT=Richard ist einfach Richard. Eines Tages hat er aufgegeben mich haben zu wollen und sich anderen Dingen zugewendet. Dieser Mangel an Verbissenheit ist schade.
 
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|TARGET=Wahnfried Weckberger
 
|TARGET=Wahnfried Weckberger
 
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|CONTENT=Auch wenn er mürrisch und alt aussieht, ist ein Gespräch mit ihm keine Aneinanderreihung von alten Geschichten. Im Gegenteil scheint er um seine Mitmenschen besorgt, ein wahrer Heiler eben.
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|CONTENT=Auch wenn er mürrisch und alt aussieht, ist ein Gespräch mit ihm keine Aneinanderreihung von alten Geschichten. Im Gegenteil scheint er um seine Mitmenschen besorgt, ein wahrer Heiler eben, und ich verdanke ihm mein Leben. Ich werde ihm nie wirklich vermitteln können wie dankbar ich bin.
 
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Version vom 14. Januar 2018, 16:48 Uhr

Kalirana Savaen sig.png
Kalirana wappen.png

Das Ersichtliche

Armored.jpg

Ihr erblickt eine Frau von durchschnittlicher Statur. Sie scheint durchaus trainiert zu sein, allerdings fehlen ihrer Kontur Muskeln die darauf hindeuten würden, dass sie wirklich stark wäre.

Das Gesicht weißt neben den hohen Wangenknochen auch eine markant scharfe Form auf, die ihm ein wenig Strenge verleihen. Diese wird zudem noch von den sauber gezupften Augenbrauen untermalt die über ihren braunen Augen liegen. Erst wenn man einen zweiten Blick wagen sollte, wird einem auffallen dass sich zu dem Braun ein leichter Grünstich mischt. An ihren Augen sieht man auch die Reife die sie als Frau kennzeichnet. Das kleine unschuldige Mädchen würde man ihr wohl nicht mehr abnehmen.

Keinerlei Schminke versteckt die Haut unter sich und sie scheint sich voll uns ganz auf ihre Natürlichkeit zu verlassen. Natürlichkeit die geschmückt wird und Makellosigkeit die schon fast unnatürlich wirkt. Die Frisur ist meist aufwändig geknotet und sie scheint viel Zeit vor dem Spiegel zu verbringen um jene in die verspielt chaotische Form zu bringen, die ihr ihren Charme verleiht. Schmuck zumeist in silberner Form wird gezielt an der ein oder anderen Stelle befestigt.

Sie verdeckt ihren Körper meist inklusive ihres Halses unter aufwändigen Kleidungskombinationen. Oft kann man sie sogar mehrmals am Tage in wechselten Farben und Formen sehen als würde die Kleidung sich ihrer Laune anpassen. Alles in allem ist sie ständig damit beschäftigt die Kleidung in eine perfekte Form zu ziehen und zu schieben, wohl nie wirklich mit dem Ergebnis zufrieden.

So manch einer weiß davon zu berichten die Frau in Rüstung gesehen zu haben. Jene Aussagen wiedersprechen sich jedoch. Die einen behaupten sie in einer maßgeschneiderten Lederrüstung gesehen zu haben, an der Seite einen aufwändig gearbeiteten Degen und einige Messer am Gürtel. Alles in allem wohl mehr Zierde als wirklicher Schutz. Wieder andere jedoch meinen die Frau unter einer Schicht aus metallenen Lamellen erblickt zu haben. Aber könnte eine solche Frau wirklich ein schweres Bastardschwert und einen Turmschild führen?


Das Geistige

ca. 1395 nMca. 1395 n.M.
Winter 1401 nMWinter 1401 n.M.

Manchen Menschen wurde nach und nach bewusst, dass Kalirana eine Schauspielerin ist. Je nachdem welche Emotion sie wecken möchte spielt sie der Welt eine gänzlich andere Rolle vor.

Als sie im Armenviertel lebte und täglich ihren Schlafplatz mit einem alten rostigen Messer verteidigen musste, war sie ganz die abgebrühte Diebin der nichts etwas anhaben kann. Wohl eine Notwendigkeit in schwierigen Zeiten um nicht der Verzweiflung zu verfallen. Hinterlistig und berechnend wären die Worte die diese Person beschreiben würden.

Gesellschaftlicher Aufstieg jedoch veränderte ihr Wesen gänzlich. So war es die durchschnittliche Frau von nebenan die auf der Suche nach der großen Liebe in ihrem Leben ist welche der Welt offenbart wurde. So ganz konnte sie ihre Gossenzüge nicht ablegen. Hosen und derbe Sprache waren durchaus noch an der Tagesordnung. Zudem scheute sie sich wenig ihre Reize auch offen in die Welt zu tragen und den ein oder anderen an einer kurzen Leine zu halten um ihre persönlichen Ziele voranzutreiben.

Irgendetwas muss jedoch die Trennung von Servok ausgelöst haben. Kaum einen Tag später begann sie ihren Reichtum auszuleben. Sie zeigte der Welt das Bild des Fräuleins. Prunkvoll gekleidet, anständig und kokett. Ehrbarkeit und Manieren standen an oberster Stelle. In dieser Form ist sie stets eitel und sucht Makellosigkeit in ihrer reinsten Form. Eine Unmöglichkeit, die sie trotzdem nicht dran zu hindern scheint das Bild vorzuspielen. Meist agiert sie zurückhaltend und scheint aus Sprache ihre eigene Form der Poesie machen zu wollen. Doch lag auch in jener Form immer die kühle Berechnung eines Jägers auf der Suche nach seiner Beute. Und diese Form scheint es zu sein die sie der Welt nun dauerhaft zeigt.

Nur wenige jedoch wissen um die zornige, unbeherrschte Frau die in ihr schlummert. Jene welche blutrünstig jeden abschlachten möchte der sich ihr in den Weg stellt. Eine Wesenheit pur getrieben von Gefühlen, abseits von logischen Entscheidungen.

Doch welche Persönlichkeit ist nun wirklich die ihre? War es nur eine Entwicklung oder tatsächlich schon seit jeher Schauspiel?

Die Gerüchte

  • Die Schutzgötter die ihr bestimmt wurden sind: Artio, Morrigú, Ogma, Amatheon und Taranis.
  • Sie ist aus Silendir vor einer Hochzeit mit einem tausendjährigen Mann geflohen.
  • Sie hat wohl gut von Ayween geerbt.
  • Nach Aussage des ehemaligen edlen Vogtes die schönste Frau die jemals die Altstadttaverne betreten hat.
  • Sie war für kurze Zeit mit Servok Darkas verlobt.
  • Sie hat dereinst den Baron von Südwald verraten und ist nach Ravinsthal geflohen.
  • Sie hat ursprünglich für den Ritter gearbeitet, mittlerweile sind sie allerdings verheiratet.

Das Gerede