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Kalirana Savaen: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ArxWiki
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(Das Gerede)
 
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== Das Geistige ==  
 
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|CONTENT=Wir hatten unsere Probleme in der Vergangenheit, doch wird in einem System der Ordnung mit der notwendigen Strafe jenes Vergehen vergolten. Es waren viele Steine auf dem Wege bis man mir Vertrauen schenkte, aber nun stehe ich hier. Vor mir der Pfad aus geschwungenem Licht, und ich sehe überall in der Stadt Leute die meinen auf seinem Weg zu wandeln, aber nur im Zwielicht stehen und an seiner Wärme schmarotzen.
 
|CONTENT=Wir hatten unsere Probleme in der Vergangenheit, doch wird in einem System der Ordnung mit der notwendigen Strafe jenes Vergehen vergolten. Es waren viele Steine auf dem Wege bis man mir Vertrauen schenkte, aber nun stehe ich hier. Vor mir der Pfad aus geschwungenem Licht, und ich sehe überall in der Stadt Leute die meinen auf seinem Weg zu wandeln, aber nur im Zwielicht stehen und an seiner Wärme schmarotzen.
 
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|CONTENT=Er erinnert mich ein wenig an den jungen Ehrwürden Kaltschlächter, nur dass er ein weitaus besserer Gesprächspartner ist. Er strahlt eine Aura der Offenheit aus in die man seine Seele legen möchte. Er weiß wahrscheinlich gar nicht wie dankbar ich ihm bin. Er hat mich vor dem Fall in die Tiefe bewahrt. Hat Stärke gezeigt wo sie mir fehlte.
 
|CONTENT=Er erinnert mich ein wenig an den jungen Ehrwürden Kaltschlächter, nur dass er ein weitaus besserer Gesprächspartner ist. Er strahlt eine Aura der Offenheit aus in die man seine Seele legen möchte. Er weiß wahrscheinlich gar nicht wie dankbar ich ihm bin. Er hat mich vor dem Fall in die Tiefe bewahrt. Hat Stärke gezeigt wo sie mir fehlte.
 
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|TARGET=Pavel Kaltschlächter
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|TARGET=Viktor Schwarzstahl
 
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|CONTENT=Ein Jüngling wie alte Geschichten einen Jüngling beschreiben würden. Blondes Haar, blaue Augen und ein jugendliches Anlitz. Man möchte meinen es ginge kaum klischeehafter.
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|CONTENT=Ist es wahre Liebe wenn es nach all den Jahren immer noch sticht? Ich frage mich oft was geschehen wäre, wenn die Dinge damals anders gelaufen wären. Hätte ich das dunkelste Kapitel meines Lebens übersprungen, oder hat es das gebraucht um ins Licht zu finden? Jenes Licht, dessen Funke er in den Tagen in dem Lager entsandte. Er wird wohl nie ahnen welchen Anteil an dem hatte was ich nun bin, und dass er mir Dinge zeigte nach denen es zu streben gilt, die mir zu leben aber nicht gestattet waren.
 
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Er ist der Stein  in meinem Weg. An ihm werde ich vorbeischreiten müssen, oder über ihn stolpern und mir das Genick brechen.
 
Er ist der Stein  in meinem Weg. An ihm werde ich vorbeischreiten müssen, oder über ihn stolpern und mir das Genick brechen.
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|TARGET=Wulfrik Greiffenwaldt
 
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|CONTENT=Ein gnädiger Priester. Keine Missgunst oder abwertender Blick war zu sehen als er mir seinen Segen zu Teil werden lies. Wahrscheinlich liegt es aber daran dass er keine Ahnung hat wer ich bin.
 
 
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|CONTENT=Sie ist der Grund warum ich tat was ich tat. Ihr Rat war zwar fast ein Befehl, aber er gab mir die Kraft mich durchzuringen. Ich weiß nun dass der Rat mich an einen Ort gebracht hat der nicht der meine ist. Eines Tages wird sie es sein die mich ob meines Verrates richtet.  
 
|CONTENT=Sie ist der Grund warum ich tat was ich tat. Ihr Rat war zwar fast ein Befehl, aber er gab mir die Kraft mich durchzuringen. Ich weiß nun dass der Rat mich an einen Ort gebracht hat der nicht der meine ist. Eines Tages wird sie es sein die mich ob meines Verrates richtet.  
 
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|CONTENT=Ich kenne wenige Menschen die soviel bereit sind zu opfern um ihre Seele zu retten. Doch scheint sie etwas verärgert zu haben, was auch immer es war, ich mag Leute nicht die grämmig sind und nicht sagen warum.
 
|CONTENT=Ich kenne wenige Menschen die soviel bereit sind zu opfern um ihre Seele zu retten. Doch scheint sie etwas verärgert zu haben, was auch immer es war, ich mag Leute nicht die grämmig sind und nicht sagen warum.
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|TARGET=Vishaya
 
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|CONTENT=Man muss sich daran gewöhnen dass sie sehr direkt und impulsiv ist - beinah wie eine Raubkatze. Doch lässt man es zu und hört auf die Worte die sie spricht ohne sich angegriffen zu fühlen, so liegt tiefe Weisheit darin. Und gezeigter Respekt wird mit Respekt vergolten.
 
 
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|CONTENT=Oh mein Sonnenschein der Marschen! Du zeigst mir neue Dinge und lässt mich Grenzen überschreiten die ich nie für möglich gehalten hätte.
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|CONTENT=Oh mein Sonnenschein der Marschen! Du zeigst mir neue Dinge und lässt mich Grenzen überschreiten die ich nie für möglich gehalten hätte. Ich vermisse dein Lächeln und deine Worte.
 
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|TITLE=Ihr Gefolge
 
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|TARGET=Grauwölfe
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|TARGET=Gellert Seelenbruch
 
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|CONTENT=Ob sie ahnen dass ich der Grund für ihre Probleme in Rabenstein war? Andererseits nahmen sie mir nicht nur Ayween, sondern noch so vieles mehr. Ich denke jedoch meine Rachegelüste sind gestillt.
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|CONTENT=Mein getreuer Schreiber. Ich wusste gar nicht um mein Glück als ich ihn in meine Dienste nahm. Nicht nur erfüllt er seine Pflichten in einer Perfektion die ihresgleichen sucht, so ist auch seine Treue wie ein unbändiger Stein der in meinem Leben steht und den nichtmals der Tod selbst von der Stelle reissen wird.
 
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|TARGET=Caletius Axis!Axis
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|CONTENT=Er ist der Hauptmann. Seine ganze Art posaunt es in die Welt hinaus, jeden Tag aufs Neue. Man bekommt ihn zwar nur selten zu Gesicht, aber spätestens dann merkt man es wieder.
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|CONTENT=Vor ein paar Jahren noch, wollte ich selbst eine Zofe sein. Edle Kleider, die hohe Gesellschaft, die Reichen und Schönen. Und nun bin es ich der Jemandem den Traum junger Mädchen erfüllen kann. Ich sehe soviel von meinem jüngeren Ich in ihr, dass es manchmal wirkt als wolle mir Mithras einen Spiegel vorhalten.
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|CONTENT=Dalbir... *seufzt*. Er macht und sagt Dinge für die ich ihm den Hals umdrehen will. Aber ich glaube nicht mal dass er das absichtlich tut. Er ist ein süßes Hundewelpen. Kackt einem auf dem Teppich, aber wenn er einen dann ansieht kann man ihm gar nicht so böse sein wie man will oder vielleicht sogar sein sollte. Am Ende bringt er aber immer Ärger, jedem der ihm zu Nahe kommt. Ob er wohl im Hexensee ertrunken ist?
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|CONTENT=Ein unwürdiges Ende für solch eine Frau. Es war schmerzhaft das mitansehen zu müssen.
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|TARGET=Marquard Nestador!Marq der Bärtige
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|CONTENT=Dieser Bart! Ich habe von diesem Bart geträumt. Ich hoffe nur dass ich von dem Rest nicht träume.
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|CONTENT=Wie ein dunkler Rabe schreitet sie durch die dunklen Gassen. Ihre Grazie und Schönheit machen mich neidisch. Ich hoffe darauf im Alter wie sie auszusehen. Ob ihr Fluch an alle dem Schuld war?
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|CONTENT=Man will ihr einfach vertrauen, man kann ihr auch offenbar vertrauen. Nicht nur ist sie eine gute Schneiderin, sondern auch eine gute Freundin. Sie ist es nach der es mich am meisten schmerzt wenn ich an Ravinsthal zurück denke.
 
|CONTENT=Man will ihr einfach vertrauen, man kann ihr auch offenbar vertrauen. Nicht nur ist sie eine gute Schneiderin, sondern auch eine gute Freundin. Sie ist es nach der es mich am meisten schmerzt wenn ich an Ravinsthal zurück denke.
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|CONTENT=Ob er jemals geahnt hat, warum ich ihm antat, was ich ihm antat?
 
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Aktuelle Version vom 28. Mai 2018, 02:00 Uhr

Kalirana Savaen sig.png
Kalirana wappen.png

Das Ersichtliche

Armored.jpg

Attraktiv, wäre wohl eines der Worte die so manch einer für diese Frau gebrauchen würde. Dabei scheint sie im Grunde recht durchschnittlich zu sein. Ihrer Statur sieht man eindeutig an, dass sie wohl nicht viel mit harter Arbeit zu kämpfen hat. Zwar scheint ein gewisses Training vorhanden zu sein, doch zielte dieses wohl nur darauf ab gewisse Konturen zu betonen. Muskeln wird man wohl nur sehen wenn sie sich wirklich anstrengen würde.

Doch scheint das Vergnügen dies, zu sehen eher unwahrscheinlich. Ihre gesamte Ausstrahlung, angefangen davon wie sie sich zurecht macht, über Kleidung, ihrem Gesichtsausdruck und ihre Bewegungen scheinen ein wohl einstudierter Tanz zu sein, welcher keinen Raum für Fehler lässt.

Ihre Haare sind glatt und von einem satten Schwarz. Zumeist werden sie in aufwändigen Frisuren gezeigt. Komplexe Zöpfe und Bindungen die wohl nur ein talentierter Barbier gemacht haben kann. Die neckischen Locken welche die Perfektion durchbrechen scheinen in einer Ironie gleich ebenso geplant und wohlüberlegt zu sein. Als wären sie die Signatur auf einem Kunstwerk.

Das Gesicht nun scheint markant geschnitten, und die hohen Wangenknochen verleihen ihrem Blick zumeist eine gewisse Strenge. Die Augen die man unter den penibel gezupften Augenbrauen findet, strahlen in einem typischen Braun in die Welt und erst beim zweiten Blick wird man den dezenten Grünstich bemerken können.

Vom Halse abwärts wird nur sehr selten wirklich von von der Person selbst sehen. Sie kleidet sich in feine Stoffe, und verhüllt gezielt nahezu jeden Zentimeter Haut welcher unzüchtig das Tageslicht erblicken will. Die Kleidung scheint maßgeschneidert zu sein und wird meist von aufwändigen Schmuck unterstützt. Gold oder Silber zeigen sich an Hals, Armen, manchmal auch als Gürtel und untermalten das Bild einer Person die sich um Gold wohl keine Sorgen mehr zu machen braucht. Wie alles an ihr scheint auch hier jedes Stück mit Bedacht gewählt zu sein, um sowohl zu verhüllen, als auch ihre Konturen gleichsam hervorzuheben. Hosen scheint man an ihr allerdings vergebens zu suchen.

Es sei denn, man erlebt sie bei einem der seltenen Anlässen an denen sie eine Rüstung trägt. Eine bronzene Plattenrüstung, behangen mit Wappen und der Livré Servanos verhüllt dann den Körper. Jene Rüstung scheint - welch Wunder - ebenso nur für sie selbst zugeschnitten zu sein, und wie die Kleidung meist eher zierhafter Natur zu sein.


Das Geistige

ca. 1405nMca. 1405 n.M.
Nur den wenigsten ist bekannt dass die Baroness, welche sich der Welt in einer wohl geplanten Form der Perfektion zeigt, ursprünglich wohl aus dem Armenviertel stammt.

Jene die sie noch aus ihrer Jugend kennen, jedoch wissen zu berichten, dass die Frau alles tat um ihr Überleben zu sichern. Schauspielerei, Diebstahl, und andere Dinge sind an jenem Ort schlicht eine Notwendigkeit um über die Runde zu kommen, und sie schien in dieser Rolle aufzugehen.

Doch vollzog sie einen rasanten Aufstieg in die Mittelschicht als sie einiges an Gold erbte. Fort waren die Sorgen und es traten neue Wesenszüge welche zuvor schlicht keine Daseinsberechtigung hatten in den Vordergrund. Als hätte sie ihre Jugend übersprungen und müsse sie nachholen, war sie ein wenig rebellisch. Sie trug Hosen, und war auf der Suche nach der großen Liebe. Ihr eigener Stil schien sich zudem auch noch nicht gefestigt, und so konnte man ab und auch noch Fluchen und derbere Worte aus ihrem Mund vernehmen. Ihre Reize wurden der Welt offen gezeigt und damit gespielt. Doch schien sie nicht ganz so naiv wie sie vielleicht der Welt vor spielte. Es war eine Zeit geprägt von kurzen Leinen, und gezieltem Lächeln um an die Dinge zu kommen die sie begehrte.

Doch scheint irgendetwas in ihre ausgelöst worden zu sein, als man sie vor dem Altar stehen ließ. Aus dem rebellischen Mädchen, wurde eine Frau. Eine Frau die von manch einem sogar als Dame bezeichnet wurde. Wie als wäre sie von einen Tag auf den anderen aus der Mode gekommen, wurden die Hosen gegen Röcke und prunkvolle Kleider getauscht. Ihre Sprache wurde von Tag zu Tag sauberer, als würde sie jede Nacht heimlich vor dem Spiegel üben, und die Reize wurden nun verdeckt. Es begann in jener Zeit dass sie die Suche nach der Perfektion begann. Perfektion welche der Welt gezeigt werden musste um sich besser zu stellen als man vielleicht wirklich ist.

Jahre vergingen, in welcher sie lebte wie eine Adelige ohne eine solche zu sein. Ehe ihre Mühen entlohnt wurden und sie einen Titel erhielt. Ihr Verhalten hat sich kaum geändert, jedoch scheint noch mehr Zeit und Anstrengung in die Aufrechterhaltung des perfekten Bildes zu fliessen. Kein Haar darf falsch liegen, kein Kleidungsstück darf ungewollte Falten aufweisen. Das Lächeln welches sie der Welt zeigt scheint jahrelange geübt zu sein, und nur jene welche sie wirklich kennen, können es von ihrem ehrlichen Lächeln unterscheiden.

Die Gerüchte

  • Die Schutzgötter die ihr bestimmt wurden sind: Artio, Morrigú, Ogma, Amatheon und Taranis.
  • Sie ist aus Silendir vor einer Hochzeit mit einem tausendjährigen Mann geflohen.
  • Sie hat wohl gut von Ayween geerbt.
  • Nach Aussage des ehemaligen edlen Vogtes die schönste Frau die jemals die Altstadttaverne betreten hat.
  • Sie war für kurze Zeit mit Servok Darkas verlobt.
  • Sie hat dereinst den Baron von Südwald verraten und ist nach Ravinsthal geflohen.
  • Nach ihrer Rückkehr hat sie sich mit Herz und Seele dem Mithrasglauben zugewandt.
  • Sie hat ursprünglich für den Ritter gearbeitet, mittlerweile sind sie allerdings verheiratet.

Das Gerede