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Kalirana Savaen: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ArxWiki
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(Die Gerüchte)
(Das Gerede)
 
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[https://www.youtube.com/watch?v=lodcYj65c7Q Virus] - [https://www.youtube.com/watch?v=dl30WDn_P2o Waltz With Vampires] - [https://www.youtube.com/watch?v=wFJRAMzrtkc Adagio for Honor] - [https://www.youtube.com/watch?v=WrfYg3mrt00 Master of Shadows]
+
[https://www.youtube.com/watch?v=dl30WDn_P2o Waltz With Vampires] - [https://www.youtube.com/watch?v=6148OdIc_mI Circle of Life] - [https://www.youtube.com/watch?v=jZ0F_quzMi4 Father]
 
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{{Character
 
{{Character
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|NAME=Kalirana Savaen von Löwenstein
 
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|ALIAS=Hermelina Silberkelch, Blüte des Westens
+
|ALIAS=Blüte des Westens, Josefine Heidenbauer
 
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|EYECOLOR=grünlich braun
 
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|FOOTER=Danke an [[Viktor Veltenbruch]] für das Richtigstellen der Haarfarbe!
 
 
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|NOCOMMUNITY=
 
}}
 
}}
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<div style="text-align:center">[[Datei:Kalirana_brandt_sig.png]]</div>
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<div style="text-align:center">[[Datei:Kalirana_Savaen_sig.png]]<br>[[Datei:Kalirana_wappen.png]]</div>
  
 
== Das Ersichtliche ==
 
== Das Ersichtliche ==
 
<div style="border: 1px solid #000; box-shadow:2px 2px 5px rgba(0,0,0,0.5);border-radius:5px;display:inline-block; float:left; overflow:hidden;margin-right: 10px;margin-bottom: 10px">[[Datei:Armored.jpg|x200px|frameless]]</div>
 
<div style="border: 1px solid #000; box-shadow:2px 2px 5px rgba(0,0,0,0.5);border-radius:5px;display:inline-block; float:left; overflow:hidden;margin-right: 10px;margin-bottom: 10px">[[Datei:Armored.jpg|x200px|frameless]]</div>
Ihr erblickt eine Frau von durchschnittlicher Statur. Sie scheint durchaus trainiert zu sein, allerdings fehlen ihrer Kontur Muskeln die darauf hindeuten würden, dass sie wirklich stark wäre.
+
Attraktiv, wäre wohl eines der Worte die so manch einer für diese Frau gebrauchen würde. Dabei scheint sie im Grunde recht durchschnittlich zu sein. Ihrer Statur sieht man eindeutig an, dass sie wohl nicht viel mit harter Arbeit zu kämpfen hat. Zwar scheint ein gewisses Training vorhanden zu sein, doch zielte dieses wohl nur darauf ab gewisse Konturen zu betonen. Muskeln wird man wohl nur sehen wenn sie sich wirklich anstrengen würde.
  
Das Gesicht weißt neben den hohen Wangenknochen auch eine markant scharfe Form auf, die ihm ein wenig Strenge verleihen. Diese wird zudem noch von den sauber gezupften Augenbrauen untermalt die über ihren braunen Augen liegen. Erst wenn man einen zweiten Blick wagen sollte, wird einem auffallen dass sich zu dem Braun ein leichter Grünstich mischt. An ihren Augen sieht man auch die Reife die sie als Frau kennzeichnet. Das kleine unschuldige Mädchen würde man ihr wohl nicht mehr abnehmen.
+
Doch scheint das Vergnügen dies, zu sehen eher unwahrscheinlich. Ihre gesamte Ausstrahlung, angefangen davon wie sie sich zurecht macht, über Kleidung, ihrem Gesichtsausdruck und ihre Bewegungen scheinen ein wohl einstudierter Tanz zu sein, welcher keinen Raum für Fehler lässt.
  
Keinerlei Schminke versteckt die Haut unter sich und sie scheint sich voll uns ganz auf ihre Natürlichkeit zu verlassen. Natürlichkeit die geschmückt wird und Makellosigkeit die schon fast unnatürlich wirkt. Die Frisur ist meist aufwändig geknotet und sie scheint viel Zeit vor dem Spiegel zu verbringen um jene in die verspielt chaotische Form zu bringen, die ihr ihren Charme verleiht. Schmuck zumeist in silberner Form wird gezielt an der ein oder anderen Stelle befestigt.
+
Ihre Haare sind glatt und von einem satten Schwarz. Zumeist werden sie in aufwändigen Frisuren gezeigt. Komplexe Zöpfe und Bindungen die wohl nur ein talentierter Barbier gemacht haben kann. Die neckischen Locken welche die Perfektion durchbrechen scheinen in einer Ironie gleich ebenso geplant und wohlüberlegt zu sein. Als wären sie die Signatur auf einem Kunstwerk.
  
Sie verdeckt ihren Körper meist inklusive ihres Halses unter aufwändigen Kleidungskombinationen. Oft kann man sie sogar mehrmals am Tage in wechselten Farben und Formen sehen als würde die Kleidung sich ihrer Laune anpassen. Alles in allem ist sie ständig damit beschäftigt die Kleidung in eine perfekte Form zu ziehen und zu schieben, wohl nie wirklich mit dem Ergebnis zufrieden.
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Das Gesicht nun scheint markant geschnitten, und die hohen Wangenknochen verleihen ihrem Blick zumeist eine gewisse Strenge. Die Augen die man unter den penibel gezupften Augenbrauen findet, strahlen in einem typischen Braun in die Welt und erst beim zweiten Blick wird man den dezenten Grünstich bemerken können.
  
So manch einer weiß davon zu berichten die Frau in Rüstung gesehen zu haben. Jene Aussagen wiedersprechen sich jedoch. Die einen behaupten sie in einer maßgeschneiderten Lederrüstung gesehen zu haben, an der Seite einen aufwändig gearbeiteten Degen und einige Messer am Gürtel. Alles in allem wohl mehr Zierde als wirklicher Schutz. Wieder andere jedoch meinen die Frau unter einer Schicht aus metallenen Lamellen erblickt zu haben. Aber könnte eine solche Frau wirklich ein schweres Bastardschwert und einen Turmschild führen?
+
Vom Halse abwärts wird nur sehr selten wirklich von von der Person selbst sehen. Sie kleidet sich in feine Stoffe, und verhüllt gezielt nahezu jeden Zentimeter Haut welcher unzüchtig das Tageslicht erblicken will. Die Kleidung scheint maßgeschneidert zu sein und wird meist von aufwändigen Schmuck unterstützt. Gold oder Silber zeigen sich an Hals, Armen, manchmal auch als Gürtel und untermalten das Bild einer Person die sich um Gold wohl keine Sorgen mehr zu machen braucht. Wie alles an ihr scheint auch hier jedes Stück mit Bedacht gewählt zu sein, um sowohl zu verhüllen, als auch ihre Konturen gleichsam hervorzuheben. Hosen scheint man an ihr allerdings vergebens zu suchen.
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Es sei denn, man erlebt sie bei einem der seltenen Anlässen an denen sie eine Rüstung trägt. Eine bronzene Plattenrüstung, behangen mit Wappen und der Livré Servanos verhüllt dann den Körper. Jene Rüstung scheint - welch Wunder - ebenso nur für sie selbst zugeschnitten zu sein, und wie die Kleidung meist eher zierhafter Natur zu sein. 
  
  
 
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== Das Geistige ==  
 
== Das Geistige ==  
<div style="border: 1px solid #000; box-shadow:2px 2px 5px rgba(0,0,0,0.5);border-radius:5px;display:inline-block; float:right; overflow:hidden;margin-left: 10px;margin-bottom: 10px; position: relative;">[[File:Youngkalirana.png|frameless|ca. 1395 nM]]<span style="position: absolute; bottom: 5px; left: 5px; color: #fff;">ca. 1395 n.M.</span></div>
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<div style="border: 1px solid #000; box-shadow:2px 2px 5px rgba(0,0,0,0.5);border-radius:5px;display:inline-block; float:right; overflow:hidden;margin-left: 10px;margin-bottom: 10px; position: relative; clear: both;">[[File:baroness-kali.png|frameless|ca. 1405nM]]<span style="position: absolute; bottom: 5px; left: 5px; color: #fff;">ca. 1405 n.M.</span></div>Nur den wenigsten ist bekannt dass die Baroness, welche sich der Welt in einer wohl geplanten Form der Perfektion zeigt, ursprünglich wohl aus dem Armenviertel stammt.  
<div style="border: 1px solid #000; box-shadow:2px 2px 5px rgba(0,0,0,0.5);border-radius:5px;display:inline-block; float:right; overflow:hidden;margin-left: 10px;margin-bottom: 10px; position: relative; clear: both;">[[File:1401kali.png|frameless|Winter 1401 nM]]<span style="position: absolute; bottom: 5px; left: 5px; color: #fff;">Winter 1401 n.M.</span></div>
+
  
Manchen Menschen wurde nach und nach bewusst, dass Kalirana eine Schauspielerin ist. Je nachdem welche Emotion sie wecken möchte spielt sie der Welt eine gänzlich andere Rolle vor.  
+
Jene die sie noch aus ihrer Jugend kennen, jedoch wissen zu berichten, dass die Frau alles tat um ihr Überleben zu sichern. Schauspielerei, Diebstahl, und andere Dinge sind an jenem Ort schlicht eine Notwendigkeit um über die Runde zu kommen, und sie schien in dieser Rolle aufzugehen.  
  
Als sie im Armenviertel lebte und täglich ihren Schlafplatz mit einem alten rostigen Messer verteidigen musste, war sie ganz die abgebrühte Diebin der nichts etwas anhaben kann. Wohl eine Notwendigkeit in schwierigen Zeiten um nicht der Verzweiflung zu verfallen. Hinterlistig und berechnend wären die Worte die diese Person beschreiben würden.
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Doch vollzog sie einen rasanten Aufstieg in die Mittelschicht als sie einiges an Gold erbte. Fort waren die Sorgen und es traten neue Wesenszüge welche zuvor schlicht keine Daseinsberechtigung hatten in den Vordergrund. Als hätte sie ihre Jugend übersprungen und müsse sie nachholen, war sie ein wenig rebellisch. Sie trug Hosen, und war auf der Suche nach der großen Liebe. Ihr eigener Stil schien sich zudem auch noch nicht gefestigt, und so konnte man ab und auch noch Fluchen und derbere Worte aus ihrem Mund vernehmen. Ihre Reize wurden der Welt offen gezeigt und damit gespielt. Doch schien sie nicht ganz so naiv wie sie vielleicht der Welt vor spielte. Es war eine Zeit geprägt von kurzen Leinen, und gezieltem Lächeln um an die Dinge zu kommen die sie begehrte.  
  
Gesellschaftlicher Aufstieg jedoch veränderte ihr Wesen gänzlich. So war es die durchschnittliche Frau von nebenan die auf der Suche nach der großen Liebe in ihrem Leben ist welche der Welt offenbart wurde. So ganz konnte sie ihre Gossenzüge nicht ablegen. Hosen und derbe Sprache waren durchaus noch an der Tagesordnung. Zudem scheute sie sich wenig ihre Reize auch offen in die Welt zu tragen und den ein oder anderen an einer kurzen Leine zu halten um ihre persönlichen Ziele voranzutreiben.
+
Doch scheint irgendetwas in ihre ausgelöst worden zu sein, als man sie vor dem Altar stehen ließ. Aus dem rebellischen Mädchen, wurde eine Frau. Eine Frau die von manch einem sogar als Dame bezeichnet wurde. Wie als wäre sie von einen Tag auf den anderen aus der Mode gekommen, wurden die Hosen gegen Röcke und prunkvolle Kleider getauscht. Ihre Sprache wurde von Tag zu Tag sauberer, als würde sie jede Nacht heimlich vor dem Spiegel üben, und die Reize wurden nun verdeckt. Es begann in jener Zeit dass sie die Suche nach der Perfektion begann. Perfektion welche der Welt gezeigt werden musste um sich besser zu stellen als man vielleicht wirklich ist.
  
Irgendetwas muss jedoch die Trennung von [[Servok Darkas|Servok]] ausgelöst haben. Kaum einen Tag später begann sie ihren Reichtum auszuleben. Sie zeigte der Welt das Bild des Fräuleins. Prunkvoll gekleidet, anständig und kokett. Ehrbarkeit und Manieren standen an oberster Stelle. In dieser Form ist sie stets eitel und sucht Makellosigkeit in ihrer reinsten Form. Eine Unmöglichkeit, die sie trotzdem nicht dran zu hindern scheint das Bild vorzuspielen. Meist agiert sie zurückhaltend und scheint aus Sprache ihre eigene Form der Poesie machen zu wollen. Doch lag auch in jener Form immer die kühle Berechnung eines Jägers auf der Suche nach seiner Beute. Und diese Form scheint es zu sein die sie der Welt nun dauerhaft zeigt.
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Jahre vergingen, in welcher sie lebte wie eine Adelige ohne eine solche zu sein. Ehe ihre Mühen entlohnt wurden und sie einen Titel erhielt. Ihr Verhalten hat sich kaum geändert, jedoch scheint noch mehr Zeit und Anstrengung in die Aufrechterhaltung des perfekten Bildes zu fliessen. Kein Haar darf falsch liegen, kein Kleidungsstück darf ungewollte Falten aufweisen. Das Lächeln welches sie der Welt zeigt scheint jahrelange geübt zu sein, und nur jene welche sie wirklich kennen, können es von ihrem ehrlichen Lächeln unterscheiden.
 
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Nur wenige jedoch wissen um die zornige, unbeherrschte Frau die in ihr schlummert. Jene welche blutrünstig jeden abschlachten möchte der sich ihr in den Weg stellt. Eine Wesenheit pur getrieben von Gefühlen, abseits von logischen Entscheidungen.
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Doch welche Persönlichkeit ist nun wirklich die ihre? War es nur eine Entwicklung oder tatsächlich schon seit jeher Schauspiel?
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== Die Gerüchte ==
 
== Die Gerüchte ==
  
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* Die Schutzgötter die ihr bestimmt wurden sind: Artio, Morrigú, Ogma, Amatheon und Taranis.
 
* Sie ist aus Silendir vor einer Hochzeit mit einem tausendjährigen Mann geflohen.
 
* Sie ist aus Silendir vor einer Hochzeit mit einem tausendjährigen Mann geflohen.
* Wie auch immer sie ihr Geld zu machen scheint ist niemandem bekannt.
 
 
* Sie hat wohl gut von [[Ayween]] geerbt.
 
* Sie hat wohl gut von [[Ayween]] geerbt.
 
* Nach Aussage des [[Orestes Caetano|ehemaligen edlen Vogtes]] die schönste Frau die jemals die Altstadttaverne betreten hat.
 
* Nach Aussage des [[Orestes Caetano|ehemaligen edlen Vogtes]] die schönste Frau die jemals die Altstadttaverne betreten hat.
* Die Schutzgötter die ihr bestimmt wurden sind: Artio, Morrigú, Ogma, Amatheon und Taranis.
 
 
* Sie war für kurze Zeit mit [[Servok Darkas]] verlobt.
 
* Sie war für kurze Zeit mit [[Servok Darkas]] verlobt.
* Sie hat den [[Serbitar Morgenstern|Baron von Südwald]] verraten und ist nach Ravinsthal geflohen.
+
* Sie hat dereinst den [[Serbitar Morgenstern|Baron von Südwald]] verraten und ist nach Ravinsthal geflohen.
* In letzter Zeit scheint sie wieder in Löwenstein zu sehen sein.
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* Nach ihrer Rückkehr hat sie sich mit Herz und Seele dem Mithrasglauben zugewandt.
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* Sie hat ursprünglich für den [[Darius Savaen|Ritter]] gearbeitet, mittlerweile sind sie allerdings verheiratet.
  
 
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|TARGET=Ravinsthal
 
|TARGET=Ravinsthal
 
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|CONTENT=Auch wenn es nicht so vor Naivität strotzt wie Candaria es tut, ist es am Ende des Tages immer noch eine Ansammlung an Bauern.
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|CONTENT=Auch wenn es nicht so vor Naivität strotzt wie Candaria es tut, ist es am Ende des Tages immer noch eine Ansammlung an Bauern und im Falle Ravinsthals Dieben.
 
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|TARGET=Löwenstein
 
|TARGET=Löwenstein
 
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|CONTENT=Strassen auf denen man ohne Angst vor Schlaglöchern schreiten kann, Taverne die bis in späteste Abendstunden noch Gäste bedienen, Läden die die hübschesten Kleider aushängen. Ich liebe die Stadt!
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|CONTENT=Strassen auf denen man ohne Angst vor Schlaglöchern schreiten kann, Tavernen die bis in späteste Abendstunden noch Gäste bedienen, Läden die die hübschesten Kleider aushängen. Ich liebe die Stadt!
 
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|TARGET=Schnee
 
|TARGET=Schnee
 
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|CONTENT=Kalt, nass, klebig, hell, verdeckt Pferdemist unter sich so dass man reintritt. Ich hasse Schnee.
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|CONTENT=Kalt, nass, klebig, hell, verdeckt Pferdemist unter sich so dass man rein tritt. Ich hasse Schnee.
 
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|TARGET=Sonne
 
|TARGET=Sonne
 
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|CONTENT=Sie bringt die Wärme, und immer mehr davon! Ich hasse die Sonne im Sommer und ich liebe sie im Frühling wenn sie diesen verdammten Schnee vernichtet.
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|CONTENT=Sie bringt die Wärme, und immer mehr davon! Ich liebe sie im Frühling wenn sie diesen verdammten Schnee vernichtet.
 
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|TARGET=Juretai!Juren
 
|TARGET=Juretai!Juren
 
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|CONTENT=Anfangs sagte man mir Pferde würden nach Jure riechen. Sie sind einfach, direkt und wenig zivilisiert. Es war mir ehrlich gesagt ein Rätsel wie eine candarische Baronin nur einen aus diesem Volk in den edlen Stand eines Ritter erheben konnte, aber so nach und nach sehe ich es. Es wäre wahrlich dumm sie zu unterschätzen und noch dümmer dem Gerede zu lauschen wenn man selbst anderes sieht. Misstrausch bin ich noch, aber sie gaben mir bis jetzt keinen Grund dass, sich das nicht ändern könnte.
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|CONTENT=Anfangs sagte man mir Pferde würden nach Jure riechen. Sie sind einfach, direkt und wenig zivilisiert. Es war mir ehrlich gesagt ein Rätsel wie eine candarische Baronin nur einen aus diesem Volk in den edlen Stand eines Ritter erheben konnte, aber so nach und nach sehe ich es. Es wäre wahrlich dumm sie zu unterschätzen und noch dümmer dem Gerede zu lauschen wenn man selbst anderes sieht. Wenn man sie sieht. In diesen Stunden scheinen sie wie vom Erdboden verschluckt zu sein.
 
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|TARGET=Darius Savaen
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|CONTENT=Ich denke in sein Haus zu treten und Welten zu verändern war wahrlich die beste Entscheidung meines Lebens. Er ist für mich das Beispiel dafür, dass man Liebe erzwingen kann. Anfangs war es gewiss nur blanker Kalkül der mich trieb zu schwärmen, immerhin ist er der edle Ritter. Doch je mehr ich meine Rolle lebte, je mehr ich selbst daran glaubte, desto echter wurde all dies. Ging ich zu weit als ich mein Herz vollends verschenkte? Das kleine Mädchen in mir glaubt daran, dass wahre Liebe - wie in den Geschichten - immer glücklich enden wird. Die Frau die mich dorthin gebracht hat wo ich jetzt bin hat ein ungutes Gefühl die Kontrolle über mein Glück in andere Hände zu legen. Und so laut das kleine Mädchen immer wieder schreit, umso treffendere Gründe findet die Frau um mich an allem zweifeln zu lassen. Und mit der Zeit wurde das Mädchen heiser, und schrie nicht mehr so laut. Ob ich glücklich an seiner Seite bin? Eine Frage die ich mir jeden Tag stelle, und deren Antwort sich jeden Tag ändert. Am Ende ist es aber egal ob dort Glück oder Unglück herrscht, ein Schwur ist ein Schwur, und die Zeiten an denen ich Menschen und mich selbst verraten habe endeten als ich Ravinsthal hinter mir lies. Ich weiß nicht ob ich sein Herz jemals wirklich besitzen werde, aber ich weiß dass ein Teil von ihm mich als seinen Besitz ansieht. Dieser Teil wird immer mein wachender Schatten sein.
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|TARGET=Eirene Kerlow
 
|TARGET=Eirene Kerlow
 
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|CONTENT=Was für eine nette und ansehnliche Frau. Ich wusste gar nicht dass solch eine starke und kraftvolle Person hinter dem Mantel der unschuldigen Heilerin steckt. Ich hoffe dass sie nun als Edle nicht den falschen Weg geht, zu offen zu sein wird man als Schwäche auslegen, und Tyrannei will auch niemand. Ein schmaler Grad auf dem sie nun wandeln muss. Die Frage ist ob sie die Macht verderben wird, oder ob sie sich ihre Art erhalten kann. Nun ist es an mir das Vertrauen neu aufzubauen.
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|CONTENT=Was für eine nette und ansehnliche Frau. Ich wusste gar nicht dass solch eine starke und kraftvolle Person hinter dem Mantel der unschuldigen Heilerin steckt. Ich hoffe dass sie nun als Edle nicht den falschen Weg geht, zu offen zu sein wird man als Schwäche auslegen, und Tyrannei will auch niemand. Ein schmaler Grad auf dem sie wandeln muss. Die schiere Ausdauer ihres Marsches gibt ihr allerdings recht. Nun da sie fort ist, bleibt mir nichts anderes übrig als ihr zu danken, für die Gnade und die Stellung die sie mir auserkoren hat.
 
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{{Comment
 
{{Comment
|TARGET=Grimwulf Grauhagen
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|TARGET=Gotmar Ering Seysbald
 
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|CONTENT=Ihr botet mir Schutz als ich ihn am dringensten brauchte, nur um dann alles zu verraten. Ihr wart es der mich in den Abgrund gerissen hat.
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|CONTENT=Es ist schon fast 3 Jahresläufe her als wir uns das erste Mal trafen. Er wird sich gar nicht mehr daran erinnern wie glücklich er mich mit der Führung machte. Er war wohl einer der Gründe warum ich mich aus dem ehrlosen Darsein erretten konnte. Ich für meinen Teil werde diesen Abend auf ewig in Erinnerung halten. Genauso wie ich nie vergessen werden, wem der Tanz des Abends auf meiner Hochzeit gehörte. Er ist einer jener Menschen die eine sehr genaue Vorstellung von ihrer Meinung haben, und sie konsequent vertreten. Etwas an ihm ist würdegebietend, aber in manchen Momenten dann wirkt er so nahbar und menschlich. Eine faszinierende Mischung, in Reife verpackt.
 
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{{Comment
 
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|TARGET=Serbitar Morgenstern
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|TARGET=Siegfried Maximilian Jehann
 
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|CONTENT=Es wird gewiss ein langer und beschwerlicher Weg werden. Bis dahin schlaft gut edler Baron.
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|CONTENT=Ich fühle eine gewisse Verbundenheit, als wüssten wir wovon wir sprechen ohne darüber zu sprechen. Es ist seltsam zu beschreiben, aber womöglich denken wir nur sehr ähnlich. Er ist ein unglaublich aufmerksamer Zuhörer für den die Worte nur Worte sind, während er hinter ihnen den tieferen Sinn ergründet. Beinahe schon erschreckend wie er einem die Seele offen legen kann. Er mag vielleicht ein wenig Arrogant wirken, betrachtet man jedoch seine Spitzfindigkeit und Intelligenz merkt man schnell dass diese beiden Eigenschaften die Steigbügel für sein hohes Ross sind. Und er sitzt durchaus nicht ungerechtfertigt darauf.
 
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|TARGET=Serbitar Morgenstern
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|CONTENT=Eine zweite Chance. Etwas das man im Leben nicht all zu oft geschenkt bekommt. Wäre er nicht der Mann der er ist hätte er mich beim ersten Gegenwind den er wegen mir ab bekam wieder fallen gelassen, doch tat er es nicht. Ich bin mir nicht sicher ob es so ist weil er ist wie er ist, oder ob er in mir etwas sieht dass sich selbst mir noch nicht ganz offenbart. Doch kann ich für den Moment nicht mehr tun, als diese Standhaftigkeit zu bewundern und ihm zurückzugeben was ich kann. Man sagte mir er habe Eylis geheiratet, und ich muss gestehen es wunderte mich nicht wirklich. Sein Verschwinden nachdem er Reichsritter wurde ist allerdings mysteriös.
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|TARGET=Kirche des Mithras
 
|TARGET=Kirche des Mithras
 
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|CONTENT=Wir hatten unsere Probleme in der Vergangenheit, doch wird in einem System der Ordnung mit der notwendigen Strafe jenes Vergehen vergolten. Das Vertrauen ist jedoch immer noch gespalten und es wird ein langer Weg werden bis ich akzeptiert werde. Und es wird ein langer geschwungener Weg sein voller Steine und ekelhaftem Schnee an dem man abrutscht und wieder den halben Berg herunter fällt, oder im Falle der Kirche, die halbe Treppe.
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|CONTENT=Wir hatten unsere Probleme in der Vergangenheit, doch wird in einem System der Ordnung mit der notwendigen Strafe jenes Vergehen vergolten. Es waren viele Steine auf dem Wege bis man mir Vertrauen schenkte, aber nun stehe ich hier. Vor mir der Pfad aus geschwungenem Licht, und ich sehe überall in der Stadt Leute die meinen auf seinem Weg zu wandeln, aber nur im Zwielicht stehen und an seiner Wärme schmarotzen.
 
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|TARGET=Justan Schumann
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|TARGET=Götz Bernhausen
 
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|CONTENT=Ich bin mir unschlüssig wie ich ihm gegenübertreten soll. In einem Moment möchte man ihn schlagen, vor allem wenn er versucht, aus irgendeinem Grund, einem die Worte im Mund zu verdrehen in der Hoffnung man würde die Kirche beleidigen, doch im nächsten Augenblick ist er freundlich und zuvorkommend - sogar charmant. Auch wenn er auf der falschen Seite steht und durchaus seine Fehler hat, komme ich nicht umhin ihn mit jedem Tag der vergeht mehr zu respektieren und zu erkennen dass seine Fehler auch nur menschlicher Natur sind. Womöglich kann ich ihn sogar gut leiden.
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|CONTENT=Er erinnert mich ein wenig an den jungen Ehrwürden Kaltschlächter, nur dass er ein weitaus besserer Gesprächspartner ist. Er strahlt eine Aura der Offenheit aus in die man seine Seele legen möchte. Er weiß wahrscheinlich gar nicht wie dankbar ich ihm bin. Er hat mich vor dem Fall in die Tiefe bewahrt. Hat Stärke gezeigt wo sie mir fehlte.
 
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{{Comment
 
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|TARGET=Viktor Schwarzstahl
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|TARGET=Jakobine Dunkelfeder
 
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|CONTENT=Seine Worte erhellen meinen Abend und auch wenn ich weiß dass ich ihnen nicht lauschen sollte, so tue ich es doch. Was auch immer sein Plan sein mag - wenn es denn wirklich ein Plan ist - komme ich nicht umhin ein wenig dahin zu schmelzen wenn er die Rüstung ablegt um die schweren Baumstämme durch das Lager zu schleifen.
+
|CONTENT=Mein Herz erblüht wenn ich sie sehe, und es ist ein Hauch von Unbeschwerdheit in der Luft wenn ich mit ihr rede, oder schweige. Ich bin froh sie als Schwester zu wissen, erinnert sie mich doch immer wieder daran, dass die Welt soviel mehr sein kann als nur das triste Streben nach Macht und Reichtum. Seid sie der Legion beigetreten ist, wirkt es als hänge stetig eine dunkle Wolke über ihr. Ich fühle mich schrecklich sie so lethargisch und beschwert zu sehen. Doch ich sehe Licht am Horizont, vielleicht es einfach an mir dieses eine Mal die Hoffnungsvolle zu sein, die an das gute Ende glaubt.
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}}
  
Und da war es wieder weg. Die Kette, mein Herz, ... alles wurde mir zurückgegeben wegen ein paar Worten. Die letzten Worte die ich hörte sagen alles darüber aus wie er wirklich dachte. Ich hätte nicht gedacht dass sie auf solch lange Zeit immer noch schmerzen und mich die ein oder andere Nacht nicht schlafen lassen.
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{{Comment
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|TARGET=Lisbeth Winkel
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|CONTENT=Schmerzhafte Worte, direkte Worte. Aber sie müssen gesprochen werden. Ich stehe tiefer in ihrer Schuld als ich es vielleicht noch erahne.
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}}
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{{Comment
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|TARGET=Nalan Weissenbruch
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|CONTENT=Wir kennen uns noch kaum, doch dieses Lächeln wirkt falsch, als würde er etwas verbergen. Vielleicht weiß er auch einfach nicht zu lächeln. Sei wie es sei, über seine Wortgewandheit lässt sich nicht streiten.
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}}
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{{Comment
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|TARGET=Marit Stein
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|DISPLAY=Fold
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|CONTENT=Warum werden manche Frauen nur so groß? Es ist wohl Mithras Wille selbst, dass sie zu einer lebenden Waffe werden. Aber um andere Dinge beneide ich sie viel mehr. Lasst mich dazu ein wenig ausholen,... Es gibt zwei Arten von Nordfrauen. Jene die die Axt im Walde sind. Grobschlächtig, breiter als hoch, und ein Gesicht über dass man einen Sack stülpen will. Die andere Art von Frau - zu denen Novizin Stein gehört - ist jene die eine wunderschöne Erhabenheit mit sich bringt. Eine Frau die nicht nur die Blicke der meisten Männer einfängt und sich dieser Macht bewusst ist, sondern ein urtümlicher Charme hinter dem man sofort merkt, dass sie stark und stolz ist. Ich kann nicht anders als diese Stärke zu bewundern und zu beneiden. Und nun da sie über mich wachen wird, werde ich versuchen mir diese Stärke abzukupfern.
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{{Comment
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|TARGET=Viktor Schwarzstahl
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|CONTENT=Ist es wahre Liebe wenn es nach all den Jahren immer noch sticht? Ich frage mich oft was geschehen wäre, wenn die Dinge damals anders gelaufen wären. Hätte ich das dunkelste Kapitel meines Lebens übersprungen, oder hat es das gebraucht um ins Licht zu finden? Jenes Licht, dessen Funke er in den Tagen in dem Lager entsandte. Er wird wohl nie ahnen welchen Anteil an dem hatte was ich nun bin, und dass er mir Dinge zeigte nach denen es zu streben gilt, die mir zu leben aber nicht gestattet waren.
 
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|TARGET=Viktor Veltenbruch
 
|TARGET=Viktor Veltenbruch
 
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|CONTENT=Bis vor Kurzem war eurer Gnaden Veltenbruch noch eine gesichtslose Rotkutte die durch die Stadt schlich auf der Suche nach Opfern. Ich konnte einmal mitansehen wie er seine Verwandte dazu brachte ihn zu treten, nur um es dann als Angriff auf einen Priester zu werten. Doch denke ich ist er für die Kirche genau der Mann der er sein sollte. Ich glaube er ist jener welcher Disziplin und Ordnung säht, so dass sich die Seligkeit auf die wirklich wichtigen Dinge konzentrieren kann.  
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|CONTENT=Dieser unbändige Hass den er mir entgegen bringt lässt mich jeden Tag hilfloser fühlen. Ich kann stolz erhobenen Hauptes durch die Strassen marschieren, ein Blick reicht und ich fühle mich wie ein Mädchen auf der Flucht vor ihrem Vater. Aber ich kann es ihm nicht verübeln, der Hass ist weder blind noch unverdient. Und dennoch, je mehr mir entgegen schwabbt, um so mehr will ich dagegen ankämpfen und ihm zeigen was ich wert bin. Es ist der Drang meine Seele offen zu legen, in der Hoffnung er könne mich dann verstehen. Gerade das macht ihn wohl zu einem guten Priester.  
  
Ich komme nicht darum herum diese Strenge und Treue zu beneiden - vielleicht sogar anzuhimmeln.
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Er ist der Stein  in meinem Weg. An ihm werde ich vorbeischreiten müssen, oder über ihn stolpern und mir das Genick brechen.
 
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|TARGET=Wulfrik Greiffenwaldt
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|TARGET=Yngvar Stein!Yngvar Stein, Drachentöter
 
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|CONTENT=Ein gnädiger Priester. Keine Missgunst oder abwertender Blick war zu sehen als er mir seinen Segen zu Teil werden lies. Wahrscheinlich liegt es aber daran dass er keine Ahnung hat wer ich bin.
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|CONTENT=Er ist ein Berg von einem Mann. Diese Größe, diese Augen und dann noch seine Art die seinem Namen alle Ehre macht. Er ist wohl ein jener Stein in der Kirche der allen Unannehmlichkeiten zum Trotz da sein wird und seine Pflicht tut. Er tut sie aber nicht nur ausreichend, er tut sie großartig. Großartig wenn er sein Schwert hebt, jeder Muskel sich unter der Rüstung anspannt und die Brust die im Fackelschein sanft schimmert. Eh... *blinzelt* ich müsste lügen wenn ich nicht zugeben würde ein wenig für ihn zu schwärmen... aber seht ihn euch nur an!
 
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|TARGET=Rabenkreis
 
|TARGET=Rabenkreis
 
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|CONTENT=Ich bin mir unschlüssig was ich von den Leuten halten soll. Ihre Worte klingen logisch und sinnvoll, doch brachten sie mich an Orte an denen ich nicht sein wollte.
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|CONTENT=Mithras obsiegt... immer.
 
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|TARGET=Elda
 
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|CONTENT=Ich beneide sie um ihre Dreistigkeit und Offenheit. Es erinnert mich an das was ich vor einigen Jahren mal sein wollte. Ich frage mich wo unsere Wege sich getrennt haben.
 
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|TARGET=Gwendolyn Veltenbruch
 
|TARGET=Gwendolyn Veltenbruch
 
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|CONTENT=Sie ist der Grund warum ich tat was ich tat. Ihr Rat war zwar fast ein Befehl, aber er gab mir die Kraft mich durchzuringen. Ich weiß nun dass der Rat mich an einen Ort gebracht hat der nicht der meine ist.
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|CONTENT=Sie ist der Grund warum ich tat was ich tat. Ihr Rat war zwar fast ein Befehl, aber er gab mir die Kraft mich durchzuringen. Ich weiß nun dass der Rat mich an einen Ort gebracht hat der nicht der meine ist. Eines Tages wird sie es sein die mich ob meines Verrates richtet.  
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|TARGET=Koren Ginsterstrauch
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|CONTENT=Herr Knisterhauch ist ein sehr besonnener Zuhörer und Lehrer. Für einen Mann seiner Größe ist es verwunderlich dass er sich nicht nur auf brachiale Gewalt verlässt, sondern auch sein Mundwerk und sein Köpfchen zu gebrauchen scheint. Ausser wenn er Morgenstern schwingend, in einen Vollpanzer gerüstet die Kirche stürmte um Gnaden Veltenbruch sprechen zu wollen. Er scheint äußerst gefühlsgetrieben zu sein.
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|CONTENT=Ich kenne wenige Menschen die soviel bereit sind zu opfern um ihre Seele zu retten. Doch scheint sie etwas verärgert zu haben, was auch immer es war, ich mag Leute nicht die grämmig sind und nicht sagen warum.
 
|CONTENT=Ich kenne wenige Menschen die soviel bereit sind zu opfern um ihre Seele zu retten. Doch scheint sie etwas verärgert zu haben, was auch immer es war, ich mag Leute nicht die grämmig sind und nicht sagen warum.
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|TARGET=Shae MacLoscann
 
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|CONTENT=Sie hat die Gabe hinter die Fassaden zu blicken, die die Menschen um sich herum aufbauen. Und ich fürchte um mein Leben, sie ist wahrlich die Sturmkrähe.
 
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|TARGET=Vishaya
 
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|CONTENT=Man muss sich daran gewöhnen dass sie sehr direkt und impulsiv ist - beinah wie eine Raubkatze. Doch lässt man es zu und hört auf die Worte die sie spricht ohne sich angegriffen zu fühlen, so liegt tiefe Weisheit darin. Und gezeigter Respekt wird mit Respekt vergolten.
 
 
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|TARGET=Der Silberfalke
 
|TARGET=Der Silberfalke
 
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|CONTENT=Als ich von meiner Familie geflohen bin, hätte ich nie gedacht in Löwenstein eine neue zu finden und dann auch noch eine solche.
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|CONTENT=Als ich von meiner Familie geflohen bin, hätte ich nie gedacht in Löwenstein eine neue zu finden und dann auch noch eine solche. Und auch wenn wir verstreut, verstorben oder verschwunden sind, Familienbande halten fürs Leben.
 
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|TARGET=Orestes Caetano
 
|TARGET=Orestes Caetano
 
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|CONTENT=Er hat so wunderhübsche Augen. Wie der Sonnenaufgang über den Feldern Silendirs strahlen sie einem entgegen und doch liegt hinter diesen Augen eine Intelligenz mit der man sich nicht messen möchte. Im Gegenteil, man will ihr aus irgendeinem Grund schmeicheln und sich unterwerfen. Nach so langer Zeit sehne ich mich nach seiner Anwesenheit, seinen Worten, seinem Duft...
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|CONTENT=Er hat so wunderhübsche Augen. Wie der Sonnenaufgang über den Feldern Silendirs strahlen sie einem entgegen und doch liegt hinter diesen Augen eine Intelligenz mit der man sich nicht messen möchte. Im Gegenteil, man will ihr aus irgendeinem Grund schmeicheln und sich unterwerfen. Nach so langer Zeit sehne ich mich nach seiner Anwesenheit, seinen Worten, seinem Duft... und auch wenn die Blicke finster und bösartig sind, ich werde niemals vergessen dass wir einer Familie angehörig sind. Selbst wenn das silber verwaschen ist und die Broschen vergilben, solche Bande brechen niemals.
 
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|TARGET=Ceras
 
|TARGET=Ceras
 
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|CONTENT=Oh mein Sonnenschein der Marschen! Du zeigst mir neue Dinge und lässt mich Grenzen überschreiten die ich nie für möglich gehalten hätte.
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|CONTENT=Oh mein Sonnenschein der Marschen! Du zeigst mir neue Dinge und lässt mich Grenzen überschreiten die ich nie für möglich gehalten hätte. Ich vermisse dein Lächeln und deine Worte.
 
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|CONTENT=Er hat eine so traumhafte Stimme, und diese ganze Art die einem das Herz zerfließen lässt. Ich würde ihm meines auf dem Silbertablett servieren, aber da gibt es sicher interessantere Weibsbilder die das tun.
 
|CONTENT=Er hat eine so traumhafte Stimme, und diese ganze Art die einem das Herz zerfließen lässt. Ich würde ihm meines auf dem Silbertablett servieren, aber da gibt es sicher interessantere Weibsbilder die das tun.
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|TARGET=Katharina Pertan
 
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|CONTENT=Sie hat soviel für mich getan und es ist toll mit ihr über Dies und Das zu reden. Eine der wenigen Personen die ich wirklich eine Freundin nennen kann.
 
 
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|TITLE=Grauwölfe
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|TITLE=Ihr Gefolge
 
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|TARGET=Grauwölfe
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|TARGET=Gellert Seelenbruch
 
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|CONTENT=Ob sie ahnen dass ich der Grund für ihre Probleme in Rabenstein war? Andererseits nahmen sie mir nicht nur Ayween, sondern noch so vieles mehr. Ich denke jedoch meine Rachegelüste sind gestillt.
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|CONTENT=Mein getreuer Schreiber. Ich wusste gar nicht um mein Glück als ich ihn in meine Dienste nahm. Nicht nur erfüllt er seine Pflichten in einer Perfektion die ihresgleichen sucht, so ist auch seine Treue wie ein unbändiger Stein der in meinem Leben steht und den nichtmals der Tod selbst von der Stelle reissen wird.
 
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|TARGET=Caletius Axis!Axis
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|TARGET=Liena Mandelbrot
 
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|CONTENT=Orestes sagt wir wären das perfekte Paar. Ich bin mir da dann doch recht unschlüssig. Ein großer, strenger, nur aufs Kämpfen fixierter Grauwolf? Und ausserdem ist er irgendwie alt.
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|CONTENT=Vor ein paar Jahren noch, wollte ich selbst eine Zofe sein. Edle Kleider, die hohe Gesellschaft, die Reichen und Schönen. Und nun bin es ich der Jemandem den Traum junger Mädchen erfüllen kann. Ich sehe soviel von meinem jüngeren Ich in ihr, dass es manchmal wirkt als wolle mir Mithras einen Spiegel vorhalten.
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|TARGET=Dalbir Reiden!Dalbir
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|CONTENT=Dalbir... *seufzt*. Er macht und sagt Dinge für die ich ihm den Hals umdrehen will. Aber ich glaube nicht mal dass er das absichtlich tut. Er ist ein süßes Hundewelpen. Kackt einem auf dem Teppich, aber wenn er einen dann ansieht kann man ihm gar nicht so böse sein wie man will oder vielleicht sogar sein sollte. Am Ende bringt er aber immer Ärger, jedem der ihm zu Nahe kommt. Ich werde mich von ihm fernhalten, so gut es geht.
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|TARGET=Mai
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|CONTENT=Mai... ja Mai! Eigentlich ist das ja genau die Art von Personen von denen ich mich fernhalten wollte. Grauwolf, Gossenviertel, all sowas, aber trotzdem mag ich sie.
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|TARGET=Marquard Nestador!Marq der Bärtige
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|CONTENT=Dieser Bart! Ich habe von diesem Bart geträumt. Ich hoffe nur dass ich von dem Rest nicht träume.
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|TARGET=Morana Schinder
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|CONTENT=Wie ein dunkler Rabe schreitet sie durch die dunklen Gassen. Ihre Grazie und Schönheit machen mich neidisch. Ich hoffe darauf im Alter wie sie zu sein.
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|TARGET=Anastasia Edelfelt!Anastasia
 
|TARGET=Anastasia Edelfelt!Anastasia
 
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|CONTENT=Es gibt Menschen, die sind einfach nett weil sie nett sind. Anastasia gehört zu eben jenen. Bei Cataleya wusste ich nicht womit ich ihren Zorn verdient habe, bei ihr bin ich mir unsicher womit ich ihr Wohlwollen ernte.
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|CONTENT=Es gibt Menschen, die sind einfach nett weil sie nett sind. Anastasia gehört zu eben jenen. Bei Anderen weiß ich nicht womit ich ihren Zorn verdient habe, bei ihr bin ich mir unsicher womit ich ihr Wohlwollen ernte.
 
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|CONTENT=Askir, der Hauptmann, der Ganter, der Ordensbruder. Tatsächlich war dieser Mann es der das Verlangen in mir geweckt hat etwas mehr über die Kunst des Kampfes zu erfahren. Ich glaube er erinnerte sich nicht mal mehr an diesen Tag im Südwald. Und nur wenige Meter von der Stelle entfernt an der wir uns kennen lernten sahen wir uns auch das letzte Mal. Der Krieg fordert einen bitteren Preis und es sind selten die Menschen die es verdient haben die ihn bezahlen.
 
|CONTENT=Askir, der Hauptmann, der Ganter, der Ordensbruder. Tatsächlich war dieser Mann es der das Verlangen in mir geweckt hat etwas mehr über die Kunst des Kampfes zu erfahren. Ich glaube er erinnerte sich nicht mal mehr an diesen Tag im Südwald. Und nur wenige Meter von der Stelle entfernt an der wir uns kennen lernten sahen wir uns auch das letzte Mal. Der Krieg fordert einen bitteren Preis und es sind selten die Menschen die es verdient haben die ihn bezahlen.
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|TARGET=Athelan Tyrien!Der Götterschmied
 
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|CONTENT=Man mag meinen er käme aus Löwenstein höchstselbst wenn er immer wieder ein Stückchen weiter wegrutscht. Zudem lässt er sich über den Tisch ziehen, in Ravinsthal... und beschwert sich dann. Aber man muss sagen seine Arbeit ist nicht von der Hand zu weisen und spricht eine deutlich andere Sprache über einen Mann den man sonst wohl kaum beachten würde.
 
 
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|CONTENT=Mit Avinia befreundet zu sein ist irgendwie wie über die Berge Nortgards zu wandern. Es geht steil hinauf, doch hat der Berg auf der anderen Seite auch einen Abhang den man meist eher runterfällt als ihn langsam herab zu steigen.  
 
|CONTENT=Mit Avinia befreundet zu sein ist irgendwie wie über die Berge Nortgards zu wandern. Es geht steil hinauf, doch hat der Berg auf der anderen Seite auch einen Abhang den man meist eher runterfällt als ihn langsam herab zu steigen.  
 
Und doch bleibt der Berg stehen, und wandert nicht von dannen. Ich merke dass ich bei ihr immer sicher unterkommen werde.
 
 
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|TARGET=Aygo Altair Vandokir!Aygo
 
|TARGET=Aygo Altair Vandokir!Aygo
 
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|CONTENT=Aygo ist nett! So manch einer würde mich für diese Worte wohl schief ansehen, aber Kraft meiner eigenen Meinung kann ich mit Fug und Recht behaupten, dass Aygo nett ist.
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|CONTENT=Aygo ist nett! So manch einer würde mich für diese Worte wohl schief ansehen, aber Kraft meiner eigenen Meinung kann ich mit Fug und Recht behaupten, dass Aygo nett ist. Ich denke, dass er auf vielerlei Ebene schlicht missverstanden ist, denn im Kern dieses skurilen Mannes steckt ein reines Herz. Meine besten Wünsche gelten seinen Wegen, möge er neues Glück finden.
 
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|TARGET=Ayween
 
|TARGET=Ayween
 
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|CONTENT=Es war mal alles so einfach, dann wurde es kompliziert. Und immer wenn ich denke es wird jetzt einfach, dann wird es komplizierter. Ich müsste blind sein wenn ich das Feuer in ihrem Herzen nicht gesehen hätte, und auch wenn sie sagte es wäre nicht so, sah ich wie sich die Ketten immer fester um mich schlingten. Und doch war es das Ende von allen Dingen das mir am meisten weh tat. Ich brauchte diese Ketten. Doch sie ist nun immer um uns und ich lebe weiter und ehre ihr Andenken wie es Mondwächter tun.
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|CONTENT=Es war mal alles so einfach, dann wurde es kompliziert. Und immer wenn ich denke es wird jetzt einfach, dann wird es komplizierter. Ich müsste blind sein wenn ich das Feuer in ihrem Herzen nicht gesehen hätte, und auch wenn sie sagte es wäre nicht so, sah ich wie sich die Ketten immer fester um mich schlingten. Und doch war es das Ende von allen Dingen das mir am meisten weh tat. Ich brauchte diese Ketten. Doch sie ist nun immer um uns und ich lebe weiter und ehre ihr Andenken.
 
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|TARGET=Carmelina Tartsonis
 
|TARGET=Carmelina Tartsonis
 
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|CONTENT=Man will ihr einfach vertrauen, man kann ihr auch offenbar vertrauen. Nicht nur ist sie eine gute Schneiderin, nein auch noch stark im Glauben und eine interessante Gesprächspartnerin.
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|CONTENT=Man will ihr einfach vertrauen, man kann ihr auch offenbar vertrauen. Nicht nur ist sie eine gute Schneiderin, sondern auch eine gute Freundin. Sie ist es nach der es mich am meisten schmerzt wenn ich an Ravinsthal zurück denke.
 
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{{Comment
 
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|TARGET=Cataleya
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|TARGET=Dalbir Reiden!Dalbir
 
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|CONTENT=Du kannst mich hassen, du kannst mich ignorieren, von mir aus kannst du sogar traurig sein ob der Dinge die ich getan habe, nur rate ich dir nicht mich hinter meinem Rücken schlecht zu machen.
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|CONTENT=Ob er jemals geahnt hat, warum ich ihm antat, was ich ihm antat?
 
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|TARGET=Kyron Mendoza
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|TARGET=Galaria Ganter
 
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|CONTENT=Er ist so männlich wie ein Mann nur sein kann. Prügel, Wein und keine Angst vor der Schlacht.
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|CONTENT=Was auch immer in dieser Familie passiert ist, scheint sie doch zumindest oberflächlich darüber hinweg gekommen zu sein. Wenn man betrachtet welch Blüte hier erwachsen ist dann kann man sich nur ausmalen wo sie nun stünde wäre ihre Familie normal gewesen. Sie gehört zu den nettesten Personen die ich kennen darf , und ich sehe die Sorge in ihrem Blick wenn sie mich ansieht. Sie ahnt mehr als mir wahrscheinlich bewusst ist.
 
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|TARGET=Luca Corbin
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|TARGET=Harold Vanke
 
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|CONTENT=Ein griesgrämiger, kleiner Mann. Aber gerade das macht ihn auf seine Art liebenswert. Aber offenbar hat ihn die Stadt verschluckt.
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|CONTENT=Ich sah ihn heranwachsen, wie auch er mich wachsen sah. Ein tüchtiger Rekrut, Leutnant, Hauptmann… Und bei all dieser Zeit in der wir uns gegenseitig beim wachsen zu sahen, lebten wir nebeneinander. Nie wirklich miteinander. Mittlerweile aber schätze ich ihn sehr, und würde ihn als Jemanden sehen dem ich mein Leben anvertrauen könnte… und dass tat ich auch schon. Nur das schreiende Weglaufen, dass nehme ich ihm übel.
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|TARGET=Melina Dahl!Mel
 
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|CONTENT=Schlagfertig ist sie .. Ich beneide solche Schlagfertigkeit, hät' ich auch gern.
 
 
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|TARGET=Raphael Grahl
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|TARGET=Kennan Melyr
 
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|CONTENT=Diese Augen, so wundervolle Augen!
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|CONTENT=Ein äusserst interessanter Gesprächspartner!
 
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|TARGET=Rahel Goldblatt
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|TARGET=Marie Philippa Strastenberg
 
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|CONTENT=Sie hat erreicht was ich mir in finsteren Tagen erträumt hatte. Sie ist angesehen, gebildet, gutaussehend und ihrem Wohnort nach zu urteilen wohl auch wohlhabend. Und egal was ich tue, ich komme mir stets geringer vor.  
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|CONTENT=Es ist erstaunlich wie sehr einen Leute überraschen können. Ebenso erstaunlich ist was die Intuition einem sagen kann. Ich wusste es wahrscheinlich noch bevor ihr es wusstet.
 
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|TARGET=Richard Berengar!Richard
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|TARGET=Raphael Grahl
 
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|CONTENT=Richard ist einfach Richard. Eines Tages hat er aufgegeben mich haben zu wollen und sich anderen Dingen zugewendet. Dieser Mangel an Verbissenheit ist schade.
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|CONTENT=Diese Augen, so wundervolle Augen!
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|TARGET=Skaskar Sturmschlag
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|CONTENT=Wo bist du mein Ritter? Habe ich etwas falsches gesagt?
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|TARGET=Wahnfried Weckberger
 
|TARGET=Wahnfried Weckberger
 
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|CONTENT=Auch wenn er mürrisch und alt aussieht, ist ein Gespräch mit ihm keine Aneinanderreihung von alten Geschichten. Im Gegenteil scheint er um seine Mitmenschen besorgt, ein wahrer Heiler eben.
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|CONTENT=Auch wenn er mürrisch und alt aussieht, ist ein Gespräch mit ihm keine Aneinanderreihung von alten Geschichten. Im Gegenteil scheint er um seine Mitmenschen besorgt, ein wahrer Heiler eben, und ich verdanke ihm mein Leben. Ich werde ihm nie wirklich vermitteln können wie dankbar ich bin.
 
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Aktuelle Version vom 28. Mai 2018, 02:00 Uhr

Kalirana Savaen sig.png
Kalirana wappen.png

Das Ersichtliche

Armored.jpg

Attraktiv, wäre wohl eines der Worte die so manch einer für diese Frau gebrauchen würde. Dabei scheint sie im Grunde recht durchschnittlich zu sein. Ihrer Statur sieht man eindeutig an, dass sie wohl nicht viel mit harter Arbeit zu kämpfen hat. Zwar scheint ein gewisses Training vorhanden zu sein, doch zielte dieses wohl nur darauf ab gewisse Konturen zu betonen. Muskeln wird man wohl nur sehen wenn sie sich wirklich anstrengen würde.

Doch scheint das Vergnügen dies, zu sehen eher unwahrscheinlich. Ihre gesamte Ausstrahlung, angefangen davon wie sie sich zurecht macht, über Kleidung, ihrem Gesichtsausdruck und ihre Bewegungen scheinen ein wohl einstudierter Tanz zu sein, welcher keinen Raum für Fehler lässt.

Ihre Haare sind glatt und von einem satten Schwarz. Zumeist werden sie in aufwändigen Frisuren gezeigt. Komplexe Zöpfe und Bindungen die wohl nur ein talentierter Barbier gemacht haben kann. Die neckischen Locken welche die Perfektion durchbrechen scheinen in einer Ironie gleich ebenso geplant und wohlüberlegt zu sein. Als wären sie die Signatur auf einem Kunstwerk.

Das Gesicht nun scheint markant geschnitten, und die hohen Wangenknochen verleihen ihrem Blick zumeist eine gewisse Strenge. Die Augen die man unter den penibel gezupften Augenbrauen findet, strahlen in einem typischen Braun in die Welt und erst beim zweiten Blick wird man den dezenten Grünstich bemerken können.

Vom Halse abwärts wird nur sehr selten wirklich von von der Person selbst sehen. Sie kleidet sich in feine Stoffe, und verhüllt gezielt nahezu jeden Zentimeter Haut welcher unzüchtig das Tageslicht erblicken will. Die Kleidung scheint maßgeschneidert zu sein und wird meist von aufwändigen Schmuck unterstützt. Gold oder Silber zeigen sich an Hals, Armen, manchmal auch als Gürtel und untermalten das Bild einer Person die sich um Gold wohl keine Sorgen mehr zu machen braucht. Wie alles an ihr scheint auch hier jedes Stück mit Bedacht gewählt zu sein, um sowohl zu verhüllen, als auch ihre Konturen gleichsam hervorzuheben. Hosen scheint man an ihr allerdings vergebens zu suchen.

Es sei denn, man erlebt sie bei einem der seltenen Anlässen an denen sie eine Rüstung trägt. Eine bronzene Plattenrüstung, behangen mit Wappen und der Livré Servanos verhüllt dann den Körper. Jene Rüstung scheint - welch Wunder - ebenso nur für sie selbst zugeschnitten zu sein, und wie die Kleidung meist eher zierhafter Natur zu sein.


Das Geistige

ca. 1405nMca. 1405 n.M.
Nur den wenigsten ist bekannt dass die Baroness, welche sich der Welt in einer wohl geplanten Form der Perfektion zeigt, ursprünglich wohl aus dem Armenviertel stammt.

Jene die sie noch aus ihrer Jugend kennen, jedoch wissen zu berichten, dass die Frau alles tat um ihr Überleben zu sichern. Schauspielerei, Diebstahl, und andere Dinge sind an jenem Ort schlicht eine Notwendigkeit um über die Runde zu kommen, und sie schien in dieser Rolle aufzugehen.

Doch vollzog sie einen rasanten Aufstieg in die Mittelschicht als sie einiges an Gold erbte. Fort waren die Sorgen und es traten neue Wesenszüge welche zuvor schlicht keine Daseinsberechtigung hatten in den Vordergrund. Als hätte sie ihre Jugend übersprungen und müsse sie nachholen, war sie ein wenig rebellisch. Sie trug Hosen, und war auf der Suche nach der großen Liebe. Ihr eigener Stil schien sich zudem auch noch nicht gefestigt, und so konnte man ab und auch noch Fluchen und derbere Worte aus ihrem Mund vernehmen. Ihre Reize wurden der Welt offen gezeigt und damit gespielt. Doch schien sie nicht ganz so naiv wie sie vielleicht der Welt vor spielte. Es war eine Zeit geprägt von kurzen Leinen, und gezieltem Lächeln um an die Dinge zu kommen die sie begehrte.

Doch scheint irgendetwas in ihre ausgelöst worden zu sein, als man sie vor dem Altar stehen ließ. Aus dem rebellischen Mädchen, wurde eine Frau. Eine Frau die von manch einem sogar als Dame bezeichnet wurde. Wie als wäre sie von einen Tag auf den anderen aus der Mode gekommen, wurden die Hosen gegen Röcke und prunkvolle Kleider getauscht. Ihre Sprache wurde von Tag zu Tag sauberer, als würde sie jede Nacht heimlich vor dem Spiegel üben, und die Reize wurden nun verdeckt. Es begann in jener Zeit dass sie die Suche nach der Perfektion begann. Perfektion welche der Welt gezeigt werden musste um sich besser zu stellen als man vielleicht wirklich ist.

Jahre vergingen, in welcher sie lebte wie eine Adelige ohne eine solche zu sein. Ehe ihre Mühen entlohnt wurden und sie einen Titel erhielt. Ihr Verhalten hat sich kaum geändert, jedoch scheint noch mehr Zeit und Anstrengung in die Aufrechterhaltung des perfekten Bildes zu fliessen. Kein Haar darf falsch liegen, kein Kleidungsstück darf ungewollte Falten aufweisen. Das Lächeln welches sie der Welt zeigt scheint jahrelange geübt zu sein, und nur jene welche sie wirklich kennen, können es von ihrem ehrlichen Lächeln unterscheiden.

Die Gerüchte

  • Die Schutzgötter die ihr bestimmt wurden sind: Artio, Morrigú, Ogma, Amatheon und Taranis.
  • Sie ist aus Silendir vor einer Hochzeit mit einem tausendjährigen Mann geflohen.
  • Sie hat wohl gut von Ayween geerbt.
  • Nach Aussage des ehemaligen edlen Vogtes die schönste Frau die jemals die Altstadttaverne betreten hat.
  • Sie war für kurze Zeit mit Servok Darkas verlobt.
  • Sie hat dereinst den Baron von Südwald verraten und ist nach Ravinsthal geflohen.
  • Nach ihrer Rückkehr hat sie sich mit Herz und Seele dem Mithrasglauben zugewandt.
  • Sie hat ursprünglich für den Ritter gearbeitet, mittlerweile sind sie allerdings verheiratet.

Das Gerede