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Konrad Veltenbruch: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte von Konrad Veltenbruch ==
 
== Geschichte von Konrad Veltenbruch ==

Version vom 26. Juni 2014, 17:58 Uhr

Vorlage:Character

Geschichte von Konrad Veltenbruch

Eigenschaften und Herkunft

Konrad auf der Jagd

Als Sohn von Gunthras und Voica Veltenbruch wurde Konrad wie so ziemlich jedes Veltenkind als Handwerker erzogen. In der Stellmacherei der Familie kümmerte sich Konrad schon früh um die Tiere der Familie und lernte darüber hinaus den Umgang mit Bogen und Pfeil. Er erhielt eine solide Ausbildung als Jäger und verbrachte viel Zeit in den Wäldern von Silendir. Konrad wurde in vielen Bereichen neben dem Handwerk unterrichtet. Rechnen, lesen und schreiben ist für den Sohn der bürgerlichen Veltenbruchs kein Problem. Die Lehen Amhrans: Servano, Ravinsthal, Candaria, Silendir, Hohenmarschen, Nortgard und Laskandor sind ihm wohl bekannt. In der Vergangenheit wanderte Konrad oft durch die Nutz- und Obstholzwälder Silendirs und unternahm Ausflüge bis in die Nortgarder Nebelwälder. Außerdem verkaufte er auf den Märkten von Nortgard, Löwenstein und Silendir sein Leder und andere Erzeugnisse der Jagd.

Als ehemaliger Wachmann der Guldenacher Stadtwache ist er mit der Rechtskunde bekannt und gelangte schließlich zu bescheidenem Reichtum. Konrad heiratete im Jahr 1372 seine Frau Margarete. Im Jahr 1375 bekamen die beiden eine Tochter, die Margarete Cenessa nannte. Wenige Jahre später, bei der Geburt ihres ersten Sohnes, verstarb Margarete auf dem Kindsbett. Auch sein Sohn sollte nie das Licht von Mithras erblicken. Auf Grund des Verlustes ist Konrad längere Zeit dem Alkohol zum Opfer gefallen und erhofft sich durch die jüngsten Entwicklungen rund um Theresia und Kaspar Veltenbruch eine neue Aufgabe um in der Gunst von Mithras und seiner Familie wieder zu steigen. Seine Tochter Cenessa bildete er trotzdem pflichtbewusst in seinem Handwerk – Der Jagdkunst aus. Bereitwillig hat er sich deswegen ihrem Vorhaben angeschlossen und versucht seitdem in der Hauptstadt Servanos, Löwenstein, seiner Familie zu neuer Einheit zu verhelfen. Für seine Reise nach Löwenstein hat er nur das Notwendige mitgenommen, die kümmerlichen Reste seines Vermögens und etwas Kleidung.

Durch seine Familie ist Konrad sehr gläubig, mithrasergeben und manchmal abergläubisch geprägt. Auch seine vermeintlichen Beziehungen zu den Hierokraten könnte darauf einen Einfluss haben. Als typischer Veltenbruch ist er eher realistisch, besonnen, lernbereit und rechtschaffend. Auf Grund seiner Jagdkunst ist er außerdem geduldig und beherzt. Der Verlust von Frau und Kind führte zu einer Schwermut, die sich bisweilen in seinem Alkoholkonsum äußert. Der Glanz von Heldenmut und Heldentat ist in seinem fortgeschrittenen Alter unlängst verblichen. Auf Grund der Rohheit der Stadtwache von Löwenstein und seines festen Glaubens an Mithras hat er sich jüngst dazu entschlossen der Sonnenlegion zu dienen. In der Sonnenlegion wurde er in kurzer Zeit Novize und danach Legionär. In der letzten Zeit kehrten einige Familienmitglieder nach Silendir zurück. Konrad nimmt Abstand von diesem Verhalten und bleibt der Familie treu.

Ziele, Wünsche oder Träume

Hauptsächlich wollte Konrad den Zweig der Veltenbrucher Familie in Servano zu neuem Ruhm und letztlich zum Adel führen. Dies geht seiner Meinung nach vor Allem durch eine Konzentration auf Handel und wirtschaftliche Stärke. Mittlerweile haben sich andere Ziele ergeben und die liegen für Konrad in dem Dienst an Mithras. Ob er in der Mithraskirche den Einfluss der Hierokraten ausbauen will, kann wohl nur Konrad selber beantworten. Bekannt ist aber, dass er bei seiner Weihe das Elysium durch die Flamme seiner Priester sah und nach der Maxime des Mithras leben will. In der Sonnenlegion gab er dafür seinen eigenen Besitz auf und nähert sich wieder mehr der Familie an, seitdem er eine Tochter adoptieren will und seine Erstgeborene aus Silendir nach Servano kam.

Religion und Magie

Symbol des Mithrasglaubens
Konrad ist tiefgläubig und treuer Anhänger des Mithrasglaubens. Religion nimmt in seinem Leben einen wichtigen Stellenwert ein und es kommt häufig vor, dass er der Kirche durch Spenden einen Teil seines wirtschaftlichen Erfolges zuteil kommen lässt. Priester, die aus der Familie stammen, achtet er sehr, wohlwissend, dass der Dienst an Mithras die Familie unterstützen wird. Von dem Glauben um die Mondwächter hält Konrad nicht sonderlich viel. Der Glauben an die Mondwächter scheint ihm primitiv, gefährlich und sehr düster. Offen misstraut er jedem Anhänger dieser Religionen. In seinem Gepäck trägt Konrad immer zwei kleine hölzerne Figuren mit sich. Die eine zeigt seine wohlgeformte Frau, Margarete, und die andere Figur seinen ungeborenen Sohn. Bei seinen Gebeten stellt er die Figuren vor sich auf. Sein innigster Wunsch ist ein Wiedersehen seiner Familie im "Aurelium".

Im Dienste der Sonnenlegion versucht der alte Kämpe derzeit sein Leben gänzlich Mithras zu widmen.

Über Magie weiß Konrad nur wenig. Er hat Gerüchte gehört, dass manche Veltenbruchs magisch begabt sind und hofft, dass diese Kräfte kein Hexenwerk sind. Mit Magie kann er nicht sonderlich viel anfangen und interessiert sich auch nicht dafür.

Der König und der Krieg in Indharim

Bereits die ersten Generationen der Familie Veltenbruch waren dem Adel Amhrans, allen voran der Königslinie, treu ergeben. Auch wenn den in Silendir verbliebenden Veltenbruchs eine größere Nähe zu Titus Falkenstein nachgesagt wird, gilt Konrads Loyalität und Treue eher dem König. Über die jüngsten Entwicklungen macht sich Konrad viele Gedanken, einmischen würde er sich in die politischen Entwicklungen, selbst wenn er könnte, aber eher nicht. Für ihn geht es um die Zukunft und die Entwicklung seiner Familie, nachdem er selber Sohn und Eheweib verloren hat.

Der Krieg ist absolut gerechtfertigt und dient einer guten Sache. Wäre er nicht dem Alkohol verfallen, wäre er bereitwillig dem Tross des Königs gefolgt. Konrad ist außerdem der festen Überzeugung, dass der gerechte und fähige König den Krieg bald gewinnen wird. Die wirtschaftlichen Schwierigkeiten des Königreiches empfindet er als Herausforderung um gemeinsam mit seinen Verwandten möglichst erfolgreich einen Teil zur Besserung beizutragen.

Historie

1348 nach Mithras

  • 18. Hornung, Geburt von Konrad Veltenbruch als Sohn von Gunthras und Voica Veltenbruch.

1356 nach Mithras

  • Aufnahme in die Stadtwache Guldenachs als Wachmann der Stadtwache.
  • Konrad ist als Jäger der Stadt und der Familie beschäftigt.

1376 nach Mithras

  • Heirat von Konrad und Margarete.

1388 nach Mithras

  • Margarete stirbt bei der Geburt von einem Sohn. Das Kind stirbt ebenfalls.
  • Konrad verfällt in tiefe Depressionen und verpasst deswegen die folgenden Kriegsvorbereitungen.

1389 nach Mithras

  • Konrad wird aus der Stadtwache auf Grund seines Alkoholkonsums und seiner Launen entlassen.

1399 nach Mithras

  • Mit einem Tross aus Planwagen und Karren, zog die Familie gemeinsam mit den beiden Anführern Kaspar und Theresia Veltenbruch nach Löwenstein.

1400 nach Mithras

  • Anfang des Jahres, Konrad will in die Stadtwache eintreten. Er führt sein Vorhabe nicht aus, als er den sehr schlechten Zustand der Stadtwache bemerken muss.
  • Seine Familie kauft zwei Häuser und baut langsam den Handel wieder auf. Konrad hilft als Jäger aus.
  • 3. Wonnemond, Konrad tritt der Sonnenlegion bei.
  • 13. Ernting, Konrad wird zum Legionär indoktriniert.

1401 nach Mithras

  • 26. Wonnemond, Konrad wird durch den Ordensmeister Garton Inverick zum stellvertretenden Quartiermeister ernannt und beginnt sogleich mit der Ordnung seiner Geschäfte.

Gerüchte

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