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Kristin Mia Kylli: Unterschied zwischen den Versionen

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(Familie)
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{{Comment|DISPLAY=FLAT|TARGET=Löwenstein|CONTENT=Ich hasse diese Stadt, ein Grundgerüst aus Lügen, durchzogen von Intrigen. Jeder ist sich hier offenbar selbst der Nächste, während mich all der Egoismus unter sich zu vergraben scheint. Sollte sich die Situation auf Grund der Keuche ein wenig entspannt haben, hoffe ich, Löwenstein noch einmal eine Chance zu geben, sich mir in seinem normalen Gewand zu präsentieren. Frei, von all den verzweifelten Menschen, die meist fern Ihrer Heimat hierher getrieben wurden.}}
 
{{Comment|DISPLAY=FLAT|TARGET=Löwenstein|CONTENT=Ich hasse diese Stadt, ein Grundgerüst aus Lügen, durchzogen von Intrigen. Jeder ist sich hier offenbar selbst der Nächste, während mich all der Egoismus unter sich zu vergraben scheint. Sollte sich die Situation auf Grund der Keuche ein wenig entspannt haben, hoffe ich, Löwenstein noch einmal eine Chance zu geben, sich mir in seinem normalen Gewand zu präsentieren. Frei, von all den verzweifelten Menschen, die meist fern Ihrer Heimat hierher getrieben wurden.}}
 
== Klatsch & Tratsch ==
 
 
 
{{Box|STRUCT=3|TITLE={{PAGENAME}} über ...|DISPLAY=Fold|CONTENT=
 
 
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|TARGET=Askir
 
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Mein kleiner Bruder, wo bist Du? Die letzten Ereignisse haben sich regelrecht überschlagen. Die Adoption, die Tatsache, dass er ein Ganter ist, die Liebe zu einem Mädchen aus dem ganterschen Haus. Und dann? Dann war er verschwunden.
 
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|TARGET=Bentrion Greifenfels
 
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Ein Familienstreit soll einen Großteil der Greifenfels aus der Stadt getrieben haben, mh. Das ist bedauerlich. Ich hatte angenommen in der Familie würde mehr Potential stecken. Jetzt bin ich froh, dass ich auf die verschiedenen Angebote nicht zu frühzeitig eingegangen bin: Meine Vorsicht hat sich ausgezahlt.
 
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|TARGET=Garion Inverick
 
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Ich habe Ihm mein Vertrauen geschenkt, mich Ihm offenbart. Nun bleibt nur mehr zu hoffen, dass er tatsächlich das halten wird, was er versprach. Ich versuche nicht daran zu denken, dass er sein Versprechen mir gegenüber bereits einmal gebrochen hat.
 
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|TARGET=Kuno Greiffenwaldt
 
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Ich vermisse Ihn, sehr sogar. Er war ein Meister seines Faches, erinnerte mich jedes Mal an meine Heimat. Kuno hat sich einen Platz in meinem Herzen verdient und genau deswegen werde ich auch alles dafür geben Ihn und seine Arbeit in Ehren zu halten.
 
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|TARGET=Gwendolin Grünthal
 
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Ich habe sie nur dieses eine Mal gesprochen, aber oft von Ihr gehört. Ein scheues, kleines Mädchen, dass in den Fängen der Ganter gelandet ist. Verlobung mit einem alten Mann, der gerne Bastarde zeugt. Ich kann das, was ich von Ihrem Verhalten erzählt bekommen habe, voll und ganz nachvollziehen. Wie schrecklich muss das sein?
 
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|TARGET=Arys Ní Domhnaill
 
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Sie hat Askir mit Ihrem unbedachten Verhalten sehr verletzt und das werde ich Ihr nie verzeihen können. Warum macht man sich nicht seine Gedanken, ehe man handelt? Ihr hätte doch bewusst sein müssen, was das für Konsequenzen mit sich bringen würde.
 
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|TARGET=Skaskar Sturmschlag
 
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Auch ein Fels in der Brandung kann von dem peitschenden Meer abgetragen werden. Wo bist Du Skaskar?
 
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|TARGET=Harl Kraehenaug
 
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Jedes Mal wenn ich Harls Gwynn-Statuette in der Hand halte, muss ich mit einem wohlwollenden Schmunzeln an Ihn denken. Man mag ja von Ihm halten was man will, aber trotz seiner Alkoholexzesse weiß ich Ihn und einen Großteil seiner Lebenseinstellung zu schätzen. Er war für Kuno da, und er bemühte sich auch für mich da zu sein. Einen Vogel, sollte man nicht in einen Käfig sperren - irgendwann finden seine Schritte den Weg wieder in die Stadt. Bis dahin werde ich seinen Glücksbringer hüten, als wenn es mein Eigener wäre.
 
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|TARGET=Ceras
 
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Wenn ich an Ceras denke, fällt mir aktuell nur sein regelrecht fanatisches Verhalten ein, sobald Herr Schönaug auftritt. Ich hatte tatsächlich Sorge Varius oder ich würden jeden Moment von Ihm angefallen werden, weil Ihm unsere Meinung nicht gefällt. Herrje - immerhin macht er weder daraus, noch aus seinem Glauben einen Hehl. Ich denke das gilt es zu schätzen, mh?
 
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|TARGET=Lew
 
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Ich erwische mich immer noch dabei, wie ich mindestens einmal die Woche die Schranktüre im Keller der Gemeinschaft öffne, in der Hoffnung, Lew dort zwischen all den Kleiderbergen zu finden. Aber leider scheint er tatsächlich die Stadt verlassen und so ein großes Loch hinterlassen zu haben.
 
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{{Comment
 
|TARGET=Carl Gustav Jehann
 
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Ich bin mir noch nicht sicher, auf was genau ich mich da eingelassen habe. Aber ich weiß, dass ich seine Einstellung teile und schätze. So verkehrt kann meine Entscheidung dann ja nicht gewesen sein, oder?
 
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|TARGET=Aure
 
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Manch einer würde mich vermutlich für verrückt erklären. Aber ja, Aure ist meine Freundin. Und ich wage zu behaupten, dass sie die einzige, wahre Freundin ist, die ich hier in dieser Stadt habe. So sonderbar Ihr Verhalten auch ist, schätze ich unter anderem genau das an Ihr. Sie kehrt das, was andere tief in sich verborgen halten, nach außen.
 
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|TARGET=Saresh
 
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Er hat mir bewiesen, dass er mir vertraut, genauso, wie er mir bewiesen hat, dass ein Jure eben doch ein Raubtier ist. Eine schnurrende Raubkatze, die man nicht herausfordern sollte. Seine Worte und Handlungen mir gegenüber tragen so viel Wahrheit in sich. Ich denke viel darüber nach und sehne dem nächsten Treffen entgegen.
 
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|TARGET=Gádríc Amberg
 
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Er hat sich notgedrungen mit seinen Verletzungen in meine Hand begeben und ich hoffe wirklich, dass ich Ihm helfen konnte. Er hat sich tapfer geschlagen und es nicht anders verdient.
 
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|TARGET=Koris Reeben
 
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Ich kenne Ihn nicht, nur seinen Namen und seinen leblosen Körper. Er hat so viel Blut verloren und ich konnte nicht mehr tun, als seine Verletzung zu nähen. Ich weiß nicht, wo er nun ist, wie es Ihm geht, aber ich hoffe, dass keine inneren Organe verletzt wurden. Sobald ein wenig Ruhe eingekehrt ist, werde ich mich nach Ihm erkundigen. Man wird Ihn in der Stadt doch vermutlich kennen?
 
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|TARGET=Gerlach Ganter
 
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Die Gösselpost schreibt über uns, in den Straßen der Stadt spricht man über uns, nur ich, ich bin regelrecht wortlos. Es kommt mir vor, als wäre die Zeit wie im Flug vergangen, als habe man innerhalb weniger Wochen eine Entwicklung durchlaufen, die sonst Jahre in Anspruch nimmt. Ich glaube er weiß nicht einmal, wie viel ich Ihm jedes Mal gebe und wie schwer es mir fällt mit all diesen bohrenden Gedanken im Hinterkopf.
 
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|TARGET=Daranan Sanadar
 
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Er stand schützend an meiner Seite, als der Irrsinn nach mir griff. Aber ich habe oft auch das Gefühl, dass er jeden Moment mit einem Dolch in meinem Rücken erscheinen könnte.
 
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|TARGET=Sam
 
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Erst hatte ich Mitleid mit Ihr und habe mich bemüht. Dann habe ich Ihre Lügen bemerkt, Ihre Spielchen kennengelernt und mir in regelmäßigen Abständen die Finger an Ihr verbrannt. Sie ist meine Zeit nicht wert und um meine Nerven zu schonen und meine Lieben vor Ihr zu beschützen, werde ich sie schlicht ertragen. Ertragen, wie man den kläffenden Hund vom Nachbarn akzeptiert. Wie man die Ausdünstungen aus der Kanalistation akzeptiert. Aber mögen? Nein, Sam und ich werden niemals Freunde, geschweige denn uns auf Augenhöhe begegnen. Bei Ihr muss man immer mit einem Dolch in der Hand rechnen, denn sie einem jederzeit in den Rücken rammen könnte.
 
}}
 
 
{{Comment
 
|TARGET=Galvan Ganter
 
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Er hat es tatsächlich geschafft, aus der leerstehenden Marktplatztaverne eine schöne Schenke zu machen, die man gerne aufsucht, um in stimmungsvollem Ambiente ein Glas Wein zu genießen. Immer häufiger aber drängt sich mit der Gedanke auf, ob hinter dieser sauberen, unantastbaren Fassade nicht doch Schmutz verborgen liegt? Wer weiß, in welche Richtungen er seien Finger auszustrecken weiß...
 
}}
 
 
{{Comment
 
|TARGET=Suluther Greifenfels
 
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So verführerisch, wie gefährlich. So hell, wie dunkel. So zahm, wie wild. Kurz gesagt: Ein Mann, der vor Gegensätzen nur so strotz. Als Patriarch der Familie hat er es nicht leicht: Ihm wurde ein Scherbenhaufen hinterlassen, über den sich die Menschen die Mäuler zerreissen. Ich weiß nicht, was an den Geschichten wahr ist, und was nicht.
 
}}
 
 
{{Comment
 
|TARGET=Ernst Jehann
 
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Ich kenne nicht viele Menschen, die Ihre Meinung derart frei heraussagen und keinen Hehl aus Ihrem Desinteresse machen. Eine klare Linie, mit klaren Grenzen. Das ist schätzenswert. Es gibt einige Personen, die sich von dieser Aufrichtigkeit eine Scheibe abschneiden sollten.
 
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{{Comment
 
|TARGET=Magdalena Jehann
 
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Mich beschleicht das Gefühl, das Ihr Verhalten mir und manch anderen Personen gegenüber oft ambivalent ist. Mir fällt es noch unglaublich schwer sie einzuschätzen. Mal begegnet sie mir mit einem Lächeln, mal scheint es, als würde sie nicht einmal ein einziges Wort mit mir wechseln wollen. Vielleicht war oder ist es auch die Ehe, die sie verändert hat. Zumindest erinnere ich mich noch an Gespräche, die ich einige Wochen zuvor mit Ihr führte: Sie waren anders.
 
}}
 
 
{{Comment
 
|TARGET=Inara
 
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Sie ist herzlich in Ihrer Art, aufrichtig in Ihren Worten und ich fühle mich während der Gespräche mit Ihr sehr wohl. Inara hat es nicht leicht und ich wünschte mir, ich könnte Ihr helfen, oder zumindest regelmäßig das Gespräch mit Ihr suchen. Vielleicht würde es Ihr ja genauso gut tun wie mir?
 
}}
 
 
{{Comment
 
|TARGET=Varius Saldor Sasz
 
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"Wir machen das." Und wenn es einmal nicht das stetig, schweifende Licht des Leuchtturmes ist, ist er es, der mir die Hoffnung zurückgibt. Irgendwo dort im Tanz zwischen Licht und Dunkelheit. Immer. Versprochen.
 
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{{Comment
 
|TARGET=Sophia Victoria Lichterloh
 
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Sie ist eine aufmerksame Beobachterin und sobald Ihre Stimme erklingt und sie Namen nennt, werden Köpfe gesenkt und Schultern angezogen. Und auch wenn die meisten der Angestellten sie nicht schätzen und Ihre Aufgabe innerhalb der Familie regelrecht belächeln, verfehlt sie nicht Ihre angedachte Wirkung - großartig!
 
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{{Comment
 
|TARGET=Rin
 
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Ich möchte gerne glauben, dass sie einfach nur ein liebes, recht unbedarftes Mädchen ohne Manieren ist. Aber ich glaube, um tatsächlich nur diese Meinung vertreten zu können, müsste man sehr naiv sein. In Ihr steckt mehr Potential, als manch einer zu glauben wagt. Es ist nur fraglich, ob sie es in dieser, Ihrer Gesellschaft jemals zu entfalten schafft
 
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|TARGET=Eirene Kerlow
 
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Eirene und auch Ihre Handlungen sind authentisch, es gibt nichts, was ich Ihr nicht abnehmen würde. Tatsächlich unterhalte ich mich recht gerne mit Ihr, allerdings habe ich ein wenig Bedenken, was Ihren Umgang betrifft. Auf den Familientreffen wird mir immer wieder vor Augen geführt, mit wem sie wie viel zu tun hat und wem sie Ihre Aufmerksamkeit vermehrt schenkt. Ich hoffe ich muss mir keine Sorgen machen?
 
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|TARGET=Gideon Ganter
 
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Puh, woher kenne ich Ihn? Ich erinnere mich wirklich nicht mehr daran. Eine Veranstaltung in der Stadt? Vermutlich eilte Ihm sein Ruf einmal wieder voraus. Gideon Ganter - der Mann, der an einem Tag für die eine Frau, am darauffolgenden Tag für die andere Frau schwärmt. Er ist sprunghaft, scheint aber trotzdem seiner Linie treu zu bleiben und sie somit unzweifelhaft zu leben.
 
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Version vom 28. August 2014, 17:36 Uhr

Vorlage:Character

Auftreten

KristinII.jpeg
Das Auftreten der Frau ist mit Sicherheit als selbstbewusst zu bezeichnen. Ihre blauen Augen strahlen aber nicht nur dieses Selbstbewusstsein aus, sondern normalerweise auch eine ehrliche Lebensfreude, die zu meist auch das geschwungene Lippenpaar zu einem feinen Lächeln geformt hält. Ihre Gesichtszüge sind tragen eine dezente Bräune, die davon zeugt, dass sie sich gerne an der frischen Luft aufhält und die Sonne, egal in welcher Jahreszeit, zu genießen weiß. Hier und da lassen sich tatsächlich auch kleine, vorwitzige Sommersprossen entdecken. Das Gesicht selber ist umrahmt von blonden Haaren, die auf Grund der guten Pflege je nach Lichteinfall einen goldenen, oder bronzenen Ton einnehmen können. Farblich eine Nuance dunkler sind indes die Augenbrauen, die entweder von Natur aus eine geschwungene Form haben, oder ordentlich in diese gebracht wurden.

An Ihrer Statur sind an sich keinerlei Besonderheiten zu erkennen, ist sie doch weder sonderlich dick, noch so dürr, dass es sich dem Betrachter aufdrängen würde. Auch ist Ihr Körper nur von dezenten Muskeln geprägt, genauso wie die weiblichen Runden zwar vorhanden sind und auch durch entsprechend geschnittene Kleidung betont werden, doch aber eher dezent und vielleicht als grazil zu bezeichnen.

Trifft man sie auf der Straße an, wird man an Ihr stets ordentliche, wenn oft auch auf Grund der aktuellen Situation, eher schlicht gehaltene Gewandung erkennen. Anhand der Färbung lässt sich vermuten, dass sie eine Vorliebe für Farben aller Art hat, die sie entsprechend dann auf Augen- und Haarfarbe, wie auch Ihr Geschmeide abstimmen kann. Außerdem lässt sie in der Öffentlichkeit, wie auch im Privaten, weder Manieren noch Anstand vermissen. Es macht den Eindruck als habe sie gelernt, wie man angemessen einen Knicks vollführt oder ein höfliches, wenn auch distanziertes Lächeln präsentiert.

Familie

KristinIII.jpeg
Kristins Familie ist zumindest in Ihren Augen bereits eine 'kleine Großfamilie', so haben doch Ihr Vater, Kilian Kylli und Ihre Mutter, Mia Kylli, neben Ihr noch drei weitere Kinder in die Welt gesetzt. Ihre beiden, jüngeren Schwestern wurden vier, beziehungsweise viereinhalb Jahre nach Ihr geboren. Wie es in der Familie Tradition ist tragen auch sie als Zweitnamen den Namen Ihrer Mutter und so wird man Kristin häufiger von Isabell Mia Kylli und Sophie Mia Kylli sprechen hören. Auch Ihr großer Bruder, Kristian Kylli, wird in dem ein, oder anderen Gespräch erwähnt werden. Er ist fünf Jahre älter und hat traditionell in der Familie schon immer den Posten des stellvertretenden Familienoberhauptes eingenommen. Die Familie nimmt bei Kristin einen besonderen Stellenwert ein, ohne, dass sie sich von Ihnen allzu sehr einengen lässt oder lassen würde. Die Traditionen selber aber werden hoch gehalten und so hört man selten, bis nie ein schlechtes Wort seitens der Frau über Ihre Familie.

Mia Kylli, Kristins Mutter, hatte in Ihrer Jugendzeit eine Ausbildung zur Heilerin begonnen, die allerdings abgebrochen wurde, als sie mit Ihrem ersten Kind schwanger war. Von dieser Zeit an kümmerte sich die gutmütige Frau nur mehr um Haus, Hof und Familie, während es Ihr Mann war, der das Geld verdiente. Vater Kilian arbeitet als Lagerverwalter der Stadt und hat es sich auf Grund seines wirtschaftlichen Geschicks erarbeitet, in den verschiedenen Weilern und Siedlungen vor der Stadt Händler aller Art in Ihrer Arbeit zu unterstützen. Es lässt sich also durchaus feststellen, dass Kristin aus gutbürgerlichen Verhältnissen stammt, und Ihr offenbar dadurch die Möglichkeit geboten wurde Bildung und Erziehung zu genießen.


Kilian Kylli (* 1340 - )

Mia Kylli (* 1345 - )

Kristian Kylli (* 1370 - )

Kristin Mia Kylli (* 1373 - )

Isabell Mia Kylli (* 1377 - )

Sophie Mia Kylli (* 1377 - )

Heimat

Vorlage:Comment

Fernweh

Vorlage:Comment

Vorlage:Comment

Vorlage:Comment