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Kyrthon Dureth: Unterschied zwischen den Versionen

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|STATUS=aktiv
 
|STATUS=aktiv
 
|TYPE=Spielerchar
 
|TYPE=Spielerchar
|NAME=Orestes Caetano
+
|NAME=Kyrthon Dureth
|CONFESSION=Mithras
+
|CONFESSION=Anderes
|BIRTHDAY=11
+
|BIRTHDAY=08
|BIRTHMONTH=11
+
|BIRTHMONTH=05
|BIRTHYEAR=1381
+
|BIRTHYEAR=1374
|BIRTHPLACE=Silendir
+
|BIRTHPLACE=Hohenmarschen
|FATHER=Edgar Caetano
+
|FATHER=Sirran Dureth
|MOTHER=Josephine Weber
+
|MOTHER=Maria Dureth
 
|SEX=männlich
 
|SEX=männlich
|HAIRCOLOR=schwarz
+
|HAIRCOLOR=weiß
|EYECOLOR=blau
+
|EYECOLOR=graublau
|FIGURE=schmal und schmächtig
+
|FIGURE=hochgewachsen und drahtig
|WEIGHT=69
+
|WEIGHT=76
|HEIGHT=176
+
|HEIGHT=189
|MISC=stets äusserst gepflegt, sauber und ordentlich
+
|MISC=Wenn er lächelt, scheint es niemals seine Augen zu erreichen.
 
|FOOTER={{Show my Community}}
 
|FOOTER={{Show my Community}}
}}
 
''"Was du nicht willst das man dir tu...''
 
 
''das füg' schnell einem andren zu!"''
 
 
 
Es lebe das Laster! Wozu sich mit schnöden, weltlichen Dingen abplagen, wenn das Leben so schön sein kann? Du hast Hunger? Iss! Du hast nichts zu essen? Lass dir etwas bringen! Die Dreisten siegen, die Schönen werden gekrönt, und die Reichen müssen sich nicht ums Geld sorgen. Warum gehörst du nicht zu ihnen? Nimmst du das Leben zu ernst? Dich selbst? Die Lasten des Alltags? Schwere Arbeit ist etwas für jene, die glauben, sie sei notwendig. Wirf ab das Joch, stell die Sense beiseite, lass den Hammer liegen, die Esse auskühlen, und andere schuften.
 
 
Mithras propagiert die Ordnung, aber wer befiehlt dir, was dein Platz ist? Der Sonnengott wohl kaum! Nein, es sind seine Diener, die dir einzureden versuchen, an welchem Ort du welchem Tagewerk nachzugehen hast, und wie viel dein Leben wirklich wert ist. Sag "Nein" zu ihnen, ordne dich selbst ein, und unterstütze die Ordnung, indem du sie formst und modellierst. Wie soll man sie auch anders akzeptieren, die Kasten? Wie soll man glücklich sein, wenn man nicht dahin darf, wo man hin will?
 
 
=Steckbrief=
 
 
==Aussehen==
 
Schlank und schmal, dafür hoch gewachsen, mit einem leichten Hinken am rechten Bein und ein wenig rauher Stimme.
 
 
Er ist sehr jung, verglichen mit dem Bevölkerungsdurchschnitt, hat volle Lippen die einem Mann nicht zu Gesicht stehen, tiefblaue Augen und rabenschwarzes Haar. Ob Bartwuchs vorhanden ist, sieht man ihm nicht an, da er stets geschniegelt und gestriegelt ist, gepflegt und sauber, mit adretter Kleidung und gekämmtem Haar. Am Hals hat er eine dicke, wulstige Narbe, die waagrecht verläuft. Die Haut ist ausnehmend blass, als sei er nur selten in der Sonne.
 
 
==Auftritt==
 
"Freundlich" oder "höflich" sind wohl die ersten Eindrücke, die flüchtige Bekanntschaften von ihm erhalten könnten, denn nach außen stellt er die meiste Zeit den aufrechten, anständigen Einwohner dar. Zum Teil ist es die ordentliche Erziehung, die seine Mutter ihm zukommen ließ, zum größeren Teil ist es auch das Bewusstsein darüber, dass er noch nicht genügend Verbündete hat, um sich anders zu benehmen. Dennoch ist er sich des Hierarchiegefüges mehr als bewusst, und auch wenn er darin noch nicht so hoch gestiegen ist, wie er es gerne hätte, so lässt er doch alle, die sich nicht zu benehmen wissen, auch spüren, dass er sich für überlegen hält. Vor allem Landstreicher und Bettler haben ein schweres Spiel mit ihm, und lernen die besser verborgene Seite seines Wesens kennen - bissig, herablassend, egozentrisch und boshaft. Es scheint fast, als würden die Wehrlosen ein perfektes Ziel für seinen stetig brodelnden, inneren Zorn bilden, und wo er sich nicht zurückhalten muss, da tut er es auch nicht.
 
 
Alle Handlungen die er tätigt, tut er nur, weil er sich davon etwas erwartet. Im Handel um Waren ist das recht leicht zu durchblicken, aber in weniger materiellen Situationen überrascht er oft mit besonders zuverlässigem, ehrlichem oder heroischem Verhalten, von dem er sich eine Erhöhung seines Ansehens erwartet, die seinem Status hilfreich sein könnte. Freundschaftliche Angebote, die ihm einen Vorteil beschaffen, nimmt er ohne mit der Wimper zu zucken an - je nachdem, wie nützlich sich diese erweisen, revanchiert er sich auch in einem etwas geringeren Maße dafür, in der Hoffnung, weitere Vorteile daraus für die Zukunft zu sichern.
 
 
==Herkunft==
 
Hinter all der ordentlichen, sauberen und aufstrebsamen Facade verbirgt sich der Sohn eines Bordellinhabers aus Guldenach, und wäre Orestes' Mutter nicht von seiner Geburt an davon besessen gewesen, ihn mit allen Mitteln in einen höheren Stand zu bringen als den des Bürgers, wäre Orestes vermutlich auch jetzt noch dort, und im Familienbetrieb tätig.
 
 
Das Bordell selbst gilt in Guldenach als ordentliches Etablissement, soweit man ein Bordell als ordentlich bezeichnen kann. Preise sind der Leistung angemessen, kranke Angestellte werden aus dem Betrieb entfernt, und junges Fleisch aus aller Herren Länder eingestellt - natürlich gilt dabei der Anschein nach außen als wichtiger, als der nach innen, und letzten Endes ist kein Bordell von internen Zwisten, Verkommenheit und Gewalt gefeit.
 
 
==Eigenheiten==
 
Orestes leidet an einer Zwangsstörung gegenüber allem, was er persönlich als "unpassenden Dreck" empfindet. Häuser haben sauber zu sein, also ist jeglicher Krümel Straßenstaub ein Weltuntergang. Möbel haben zweckmässig und einladend angeordnet zu sein, also darf nichts herum liegen. Kleidung wurde auf eine spezifische Art genäht, damit man diese auch so trägt, deshalb darf keine Falte falsch liegen. Haare wurden auf eine Art geschnitten, damit sie auch perfekt liegen. Alles, was gegen die dafür vorgesehene Ordnung geht, ist für ihn eine wirkliche Herausforderung, und kann bis hin zu Hysterie, Panik oder Wutanfällen führen.
 
 
Ein weiteres Problem ist gerade für Orestes körperliche Hygiene. Er fasst nichts mit bloßen Händen an, ausser es handelt sich um Wasser, Seife oder die eigene Kleidung, und hat sich extra zum Zwecke der Tarnung mehrere Paare von Handschuhen fertigen lassen, die verschiedenen Zwecken dienen. Seine normalen "Alltagshandschuhe" sind sehr dünn und gehen gerade einmal bis zum Handgelenk, während die Fingerkuppen frei sind. Für "Drecksarbeit" hat er allerdings immer auch ein Paar Lederhandschuhe dabei, die er sich bei Bedarf überziehen kann, um so jeglichen Kontakt zu Fremdobjekten zu meiden. Händeschütteln ist für ihn eine gewaltige Überwindung, der er nach Möglichkeit so weiträumig wie möglich ausweicht, und er mag es auch nicht sonderlich, im freundlichen Kontext angefasst zu werden. Dafür wäscht er sich täglich mit Seife, und nimmt Bäder, wann immer seine Geldmittel es zulassen.
 
 
=Tratsch=
 
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|TITLE={{PAGENAME}} denkt über ..
 
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|CONTENT=
 
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Comment
 
|TARGET=Garion Inverick
 
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|CONTENT=So ein garstiger Kerl! Eindeutig niemand, mit dem ich freiwillig mehr Zeit als nötig verbringen würde, obschon ich üblicherweise eher für den Abendtratsch zu haben bin als für die schiere Arbeit. Mein erster Eindruck von dem Mann, der mich unbesehen ablehnte, ist kein Guter. Ich frage mich gar, womit Inverick sein gutes Ansehen verdient hat... Andererseits steckt niemand derer, die ihn lobten, in meinen Stiefeln. Und welcher Mensch ist schon perfekt? Manchmal ist es ganz angenehm, jemanden hassen zu können.
 
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Comment
 
|TARGET=Lisbeth Winkel
 
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|CONTENT=Lisbeth Winkel ist ein Enigma, das goldig klimpert wenn man es schüttelt. Nicht dass man eine Erzpriesterin schütteln sollte. Sie hat ein sehr, sehr schweres Buch. Und eine Armbrust. Nein, man sollte sie wirklich nicht schütteln.
 
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|TARGET=Kalirana Brandt
 
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|CONTENT=Oh, wie grandios sie ist, wie bezaubernd, wie blendend! Die Blüte des Westens hat das Leben durchschaut, und den direktesten Weg hindurch und in die Bequemlichkeit gefunden. Es ist gerade für eine Frau nicht leicht, die Grätsche zwischen liderlichem Waldluder und kluger Geschäftsfrau zu schaffen, und sie bekommt man bereits für einen Becher Wein und ein weiches Bett in die Federn, aber ich kann es ihr dennoch nicht übel nehmen, oder vorhalten. Wieso auch nein sagen zu den Kontakten, die sie erschläft?
 
}}
 
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Comment
 
|TARGET=Gotmar Ering Seysbald
 
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|CONTENT=Bah! BAH! Noch nie habe ich einen starrsinnigeren, bockigeren und kompromissloseren Menschen kennengelernt als ihn! Er ist der urtypische Soldat, der nur einen Weg sieht, und zwar den der ihm vorgeschrieben wurde, ohne links oder rechts schauen zu wollen. Jemand wie er ist eine Wunderwaffe wenn es darum geht Befehle auszuführen, allerdings bezweifle ich dass es lange gut gehen würde, ihm Befehlsgewalt zu übergeben.
 
}}
 
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Comment
 
|TARGET=Frederik Lehns
 
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|CONTENT=Wohlerzogen und höflich ist er, gelehrt und wissbegierig, und rundum ein hilfsbereiter und verantwortungsbewusster Kerl. Manchmal frage ich mich, ob es unsere Ähnlichkeit ist, die manche Leute dazu bringt ihn misstrauisch zu beäugen... und ob sie es bei mir auch tun wenn ich nicht hinsehe.
 
}}
 
{{
 
Comment
 
|TARGET=Irik Schönaug
 
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|CONTENT=Der Barde aller Barden! Und es ist nicht einmal gutmütiger Spott, wenn ich das sage, sondern meine ehrliche Meinung. Irik ist - entgegen der allgemeinen Annahme - ein schwerarbeitender Mann, seine Arbeit ist nur derart subtil und feinfühlig, dass man sie erst sieht, wenn man genau hinsieht. Wer ihn einmal in einem diplomatischen Gespräch an seiner Seite hat, weiß um seinen wahren Wert, und da hol mich doch der Abyss bevor ich ihn wieder hergebe!
 
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Comment
 
|TARGET=Carmelina Tartsonis
 
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|CONTENT=Schlimmer geht immer. Carmelina ist eine der wenigen Personen, die meinen Langmut bis zum Endspurt ausgetestet haben, und dabei ist sie in meiner Sicht leider nicht auf die Butterseite gefallen.
 
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Comment
 
|TARGET=Morkander Desens
 
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|CONTENT=Er ist das Werkzeug, das alle anderen Werkzeuge in sich vereint. In Dingen vertrauenswürdig, die ich sonst keiner Menschenseele anvertrauen würde, gelehrt, besonnen, bedächtig und doch bereit zu handeln wenn es nötig werden sollte. Seine Unabhängigkeit macht es schwer, ihn wirklich im Auge zu behalten, aber solche Dinge machen das Leben erst spannend. Und wenn man ihn braucht taucht er auf wie eine Erscheinung, und erinnert mich daran welches Potenzial in ihm verborgen ist.
 
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Comment
 
|TARGET=Servok Darkas
 
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|CONTENT=Was einmal war, das ist nicht mehr, mit ihm weht kalt der Herbstwind her. Mit genug Mühe kann selbst eine Person, der man bisher alles nachgesehen hat, den Bogen überspannen. Ich bin schon froh wenn wir es schaffen, zivilisiert nebeneinander zu sitzen, und ich bezweifle dass der Zustand sich jemals bessern wird. Andererseits ist es nicht schlecht, Verbündete zu haben, die nie mehr und nie weniger als das sein werden, und er ist ein sehr guter Vertrauter der hilft wo er nur kann. Seine Heirat werde ich trotzdem niemals gutheißen können.
 
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Comment
 
|TARGET=Ray Darkas
 
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|CONTENT=Er und sein Bruder sind schon ein schrulliges Völkchen. Ray ist äußerst neugierig und wissbegierig, aber er ist auch sehr ungeduldig und schnell damit, etwas misszuverstehen. Es ist seltsam, wieviel Geduld ich für ihn empfinden kann, und wie wenig er mich verärgert, wenn sein Bruder mit gänzlich anderen Angelegenheiten mein Blut aufkochen lässt... Sie sind wie ein Spiegel, in Allem.
 
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|TARGET=Elfriede Fuchsenfelde
 
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|CONTENT=Sie war mir schon sympathisch als ich ihr das erste Mal begegnet bin, und dabei war sie nur eine halbe Stunde da. Seit ich erfahren habe dass sie mit Sherion verwandt ist weiß ich aber nicht ob ich vor Nervosität das Atmen vergessen soll, oder erleichtert sein darf, dass sie nicht so eklatant hochnäsig wie meine eigene Verwandtschaft zu sein scheint. Wie heißt es so schön? "Verscheißer es dir nicht mit der Familie!" Nicht gerade eines meiner Talente.
 
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Comment
 
|TARGET=Carl Gustav Jehann
 
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|CONTENT=Man sieht es in seinen Augen, wieviel Gewalt sich in seinem Kopf während jeder einzelnen Sitzung und während jedem Treffen abspielen muss. Es sind die kleinen Gesten, die meine Fingerspitzen kribbeln lassen, und es mir schwer machen, an sein Lächeln und Schmunzeln und die Milde in seiner Stimme zu glauben. Ich frage mich, ob sonst noch jemand das sieht, und ob es sie ähnlich besorgt wie mich.
 
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Comment
 
|TARGET=Varius Saldor Sasz
 
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|CONTENT=Ich bin mir nicht sicher wie es dazu kam, aber seine schiere Existenz bedeutet für mich Arbeit und Aufwand. Wenn er in einem Raum ist, will man sich größte Mühe geben, alles so darzustellen als sei die Welt in Ordnung und alles perfekt, aber es kostet mich unendlich viel Kraft, das für die Zunft zu tun. Vor allem seit ich beobachtet habe, dass er seinerseits seit dem letzten Jahr verdächtig still ist - ich frage mich, was er ausheckt.
 
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Comment
 
|TARGET=Gaius Ganter
 
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|CONTENT=Alle Eroberer sind einander irgendwo ähnlich in ihren Plänen, in ihrem Geist und Charakter. Dieser Ganter ist der erste Mann seit Langem, der mir das Gefühl vermittelt, es sei Zeit sich nun wirklich anzustrengen. Er erinnert mich fast etwas an meinen Vater, vielleicht schüchtert er mich deshalb so ein.
 
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Comment
 
|TARGET=Marek Dolan
 
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|CONTENT=Seitdem er mich verraten hat, blicke ich stets über die Schulter, und lasse niemanden mehr zu nahe heran. Man könnte sagen, Marek hat mir den letzten Funken naiver Vertrauensseeligkeit ausgetrieben, und vielleicht sollte ich ihm dafür danken. Die Welt besteht aus schlechten Menschen, die Frage ist nur, ob diese Menschen gerade etwas gefunden haben, das einen Verrat wert ist. Eine Erkenntnis, die meine Mutter verabsäumte mir beizubringen... Aber dafür gibt es ja Menschen wie Marek. Eigentlich sollte ich ja nach seinem Leben sinnen, seltsamerweise ist es umgekehrt. Mithras weiß warum er mir weiter ans Leder will, aber Wissen ist Macht. Noch einmal stelle ich mich nicht so dumm an.
 
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Comment
 
|TARGET=Aygo Altair Vandokir
 
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|CONTENT=Ich werde Aygo nie durchschauen, so wenig wie man den Lauf des Herbstlaubs im Wind voraussehen kann. Er ist die Urform des Streuners, und nie lange an einer Stelle. Das macht es schwer, mit ihm irgendetwas anderes als flüchtige Bekanntschaft zu pflegen, aber genau das ist wohl auch seine Absicht.
 
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Comment
 
|TARGET=Sherion (tot)
 
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|CONTENT=Meine Liebe zu dir wird niemals enden. Siehst du meine Augen aufleuchten, wenn ich dich entdecke? Sie tun es selbst dann, wenn ich dir den Rücken zuwende. Es gibt jene, die über deine Unentschlossenheit den Kopf schütteln, aber möge ihnen das ihr Genick brechen! Gerade dass du ein Windbeutel bist, und in einer Jahreszeit dieses lernen, in der nächsten wieder etwas anderes machen kannst, ohne darüber zu zerbrechen, macht dich so faszinierend und anziehend für mich. Ich möchte dich beobachten, bis mir die Augen zufallen. Und ich tue es... spürst du meinen Blick?
 
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Comment
 
|TARGET=Sam
 
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|CONTENT=Gute Taten vergilt Mithras sofort! Und man bereut sie für den Rest seiner Existenz... Aber es ist gütig, andere daran teilhaben zu lassen, und es ist nur gut und recht, auch Sam daran teilhaben zu lassen, welche Konsequenzen es hatte, für sie den Hals hinzuhalten. Eines Tages wird die Schuld eingetrieben, auf die eine oder andere Art.
 
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Comment
 
|TARGET=Ceras
 
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|CONTENT=Seit ich ihn im gehängten Wachmann gesehen habe, wusste ich, dass er im selben Bottich köchelt wie ich. Sowas sieht man einfach! Ansonsten scheint er mir ein seelenguter Mensch, auch wenn ihn das eines Tages Kopf und Kragen kosten wird, nämlich spätestens dann wenn ich es für meine Zwecke nutzen muss. Skurril an unserer Freundschaft ist, dass es keinen großen Moment gab, der uns zu Freunden gemacht hätte. Ich habe es einfach eines Tages beschlossen, und er war gutmütig genug, mir diese kleine Freude zu gönnen. Und inzwischen würden wir füreinander töten, ganz ohne kataklysmische Vorgeschichte. Freundschaften geschehen eben nicht von selbst - manchmal muss man sie einfach für existent erklären. Der Rest ergibt sich von selbst.
 
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Comment
 
|TARGET=Ansgar Hrafnwulf (tot)
 
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|CONTENT=Vielleicht war es dumm, jemanden von solcher Bauernschläue im Würfelspiel herauszufordern. Und vielleicht war es auch dumm, mehr Geld zu setzen als ich hatte. Und ganz sicher ist es dumm, dass ich noch nicht fortgelaufen bin... aber vogelfrei zu werden ist noch schlimmer, als ein Jahr lang Leibsold abbüßen zu müssen. Es hätte schlimmer kommen können, soviel ist sicher.
 
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Comment
 
|TARGET=Tiberius Eckstein
 
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|CONTENT=Der Schachspieler ist mein einzig wahrer Verbündeter und Helfer auf dieser Welt. Nun ist es nur noch eine Frage, wie nützlich ich bleiben kann, um seine Gunst nicht zu verspielen.
 
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Comment
 
|TARGET=Aurora Drakenquell (tot)
 
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|CONTENT=Ruhe in Frieden, alte Frau. In einer Zunft voller verrückter, bissiger Waschweiber war die alte Drakenquell das einzige Lichtlein der Vernunft. Ich werde sie vermissen.
 
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Comment
 
|TARGET=Akademie der Hermetik
 
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|CONTENT=Eines Tages werden sie erkennen, wie talentiert ich wirklich bin, und dann werden sie ihren Spott bereuen!
 
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Comment
 
|TARGET=Kirche des Mithras
 
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|CONTENT=Dies sind die einzigen Menschen, die neben mir wissen, wie gesund, gut und sinnvoll es ist, sich jeden Tag mit Wasser (und mehr!) zu waschen. Alleine deshalb schon werde ich ihnen sicher keine Steine in den Weg legen!
 
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Comment
 
|TARGET=Silendir
 
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|CONTENT=Ein reiches Land, wenn auch kühler als Servano, windiger. Der stetige Wind und die weiten, schier endlosen Kornfelder gaben dem Umland von Guldenach den Spitznamen "das goldene Meer", und dieser Reichtum an Korn und anderen Feldfrüchten ist es auch, der das Lehen nicht nur mächtig, sondern auch verhasst macht. Ich habe aber keine besondere Bindung zu meiner Heimat, immerhin habe ich dort lange genug gelebt um mich zu langweilen. Und der Herzog? Soll er doch machen was er für richtig hält, derjenige, der im Recht ist, wird am Ende auch der Sieger sein.
 
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|TITLE=.. über {{PAGENAME}}
 
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Version vom 22. August 2015, 14:46 Uhr

Vorlage:Character