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Lawin Herbstlaub: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ArxWiki
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und gib mir Schnaps.
 
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|TITLE= ''"Strebe nicht nach dem was Du nicht ertragen kannst" von Galaria Ganter II.''
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|CONTENT=Es waren einst zwei Vögelchen,
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einander schon lange bekannt.
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Geeint durch unterschiedliche Erfahrungen,
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in einem Haus welch' besser nicht weiter genannt.
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Goldfeder ging den Weg zur Sonne,
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ließ die liebste Freundin hinter sich zurück.
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Der kleine Vogel fand die eig'ne Wonne,
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und nahm einen anderen Weg ins Glück.
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Doch jeder giert nach irgendetwas,
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so auch das Licht am Firmament,
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ein Geheimnis hier, ein Mysterium da,
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was ist schon groß dabei?
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Geheimnisse zu lüften gab es genug,
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doch an Konsequenzen hat keiner gedacht
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die Goldfeder war nun voller Unmut,
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und der kleine Vogel mahnte traurig zu mehr Bedacht.
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"Spiegel, Splitter, andere Wesen
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nichts und niemand davon ist unser Freund!"
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"Nein, das stimmt nicht", rief der kleine Vogel,
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"nicht alles, was verloren ist, ist gleich unser Feind."
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Doch der Splitter wollt den Vogel töten,
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bohrte sich tief ins kleine Herz.
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Schmerzen, welche besser nie geboren,
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hätten das Vögelchen fast ausgelöscht.
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Wo die Liebe ihr nicht konnt helfen,
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war die Lichtgestalt Rettung.
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Dem Splitter war es einerlei,
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und so blieb ein letzter Rest Hoffnung.
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Dem Vogel blieb die zeichnende Narbe,
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verdeckt vom leuchtenden Gefieder
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während die güld'ne Feder verlor an Farbe,
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und nur noch konnt krähen gleichgültige Lieder
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"Jeder von uns hat seinen Weg gewählt,
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und jeder weiß nun um die Konsequenzen.
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Ich liebe dich immernoch, glaub mir, wirklich,
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doch ob ichs je wieder zeigen kann weiß nur die Zeit."
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Das eine Herz verschloss sich fest,
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während das andere sich öffnete weit
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und anstatt gemeinsam zu kämpen gegen die Welt
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hatten die beiden sich stattdessen entzweit.
 
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Version vom 27. April 2018, 11:48 Uhr

Vorlage:Character


Erscheinungsbild

Bernsteinfarbene, aufmerksame Augen in einem recht schmalen, markanten Gesicht.

Lange, dunkelblonde Haare, die zu einem praktischen Pferdeschwanz zusammengebunden wurden.

Die Statur ist schlank, sehnig, eher zu dünn, als zu dick.

Seine Finger sind weich und feingliedrig, kennen harte Arbeit offenbar nicht.

Die Haltung ist aufrecht, die Bewegungen elegant.

Die Kleidung ist von guter Machart, Kosten wurden offenbar keine gescheut.

Einen Katzbalger und viele Taschen scheint er immer mit sich zu tragen.


Sein Auftreten, von Lixari Tiefenthal beschrieben: "Er kann unterschiedliche Saiten in sich anschlagen, so als wär er eine abgeranzte Laute mit überraschend gutem Klang. Einmal spielt er Armenviertelobermotz, die Nacht drauf unterwürfigen Löwensteiner und dann wieder fürsorglichen Katzbesitzer."


Gerüchteküche

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