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Lawin Herbstlaub: Unterschied zwischen den Versionen

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Sein Auftreten, von Lix beschrieben: ''"Er kann unterschiedliche Saiten in sich anschlagen, so als wär er eine abgeranzte Laute mit überraschend gutem Klang. Einmal spielt er Armenviertelobermotz, die Nacht drauf unterwürfigen Löwensteiner und dann wieder fürsorglichen Katzbesitzer."
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Sein Auftreten, von [[Lixari Tiefenthal]] beschrieben: ''"Er kann unterschiedliche Saiten in sich anschlagen, so als wär er eine abgeranzte Laute mit überraschend gutem Klang. Einmal spielt er Armenviertelobermotz, die Nacht drauf unterwürfigen Löwensteiner und dann wieder fürsorglichen Katzbesitzer."
 
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|TARGET=Marie Philippa Strastenberg
 
|TARGET=Marie Philippa Strastenberg
 
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|CONTENT=Du sagtest mir einmal, ich solle Dir gefälligst folgen, wenn Du in die Untiefen des Abyss wanderst.
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|CONTENT=Du sagtest mir einmal, ich solle Dir gefälligst folgen, wenn Du in die schrecklichsten Untiefen des Abyss marschierst.
Es war zwar nur ein Scherz...
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Es war zu diesem Zeitpunkt zwar nur ein Scherz...
  
Aber vermutlich wäre ich tatsächlich so dumm.
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Aber vermutlich wäre ich tatsächlich so dämlich.
 
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|TARGET=Anastasia Edelfelt
 
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|CONTENT=Ich habe das hübsche Fräulein Edelfelt niemals auch nur ansatzweise unhöflich erlebt. Sie ist sehr unkompliziert und eine gute Geschäftspartnerin. Ich sollte mir angewöhnen ihr regelmäßig Blumen zu schenken.
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|CONTENT=Ich habe das hübsche Fräulein Edelfelt niemals auch nur ansatzweise unhöflich erlebt. Sie ist sehr unkompliziert und eine gute Geschäftspartnerin. Ich sollte mir angewöhnen ihr regelmäßig Blumen zu schenken. Oder Alraunen.
 
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Ich schätze ihn sehr für seine Loyalität und Kraft.  
 
Ich schätze ihn sehr für seine Loyalität und Kraft.  
 
Seine Strenge und Kompromisslosigkeit sind zuweilen aber recht anstrengend für mich.
 
Seine Strenge und Kompromisslosigkeit sind zuweilen aber recht anstrengend für mich.
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|CONTENT=Beneidenswert. Ein wahres Prachtexemplar hat der edle Ser sich da erobert.
 
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|CONTENT=Sie mag Tanz und Lyrik, wer hätte das gedacht? Das macht sie mir gleich viel sympathischer.
 
|CONTENT=Sie mag Tanz und Lyrik, wer hätte das gedacht? Das macht sie mir gleich viel sympathischer.
 
Zum Glück! Ansonsten hätte ich sie noch für eine seelenlose Steinsoldatin gehalten.
 
Zum Glück! Ansonsten hätte ich sie noch für eine seelenlose Steinsoldatin gehalten.
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Sie hat ihr Versprechen gehalten und mich an ihrer wunderschönen Poesie teilhaben lassen.
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Damit hat sie sich meine Verehrung und Hilfe auf jeden Fall verdient!
 
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==Schatzkiste==
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|TITLE= ''"Erwacht" von Soriah Marline''
 
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|TITLE= ''Katzengold von Nym Graukatz''
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|TITLE= ''"Die Zwei Klingen" von Marit Stein''
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Was da strahlt, ist keine Sonne,
  
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was da strahlt in dunkler Nacht
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sind vieltausend Freudenfeuer,
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Lodern gegen Feindesmacht
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Ulgard liegen tot darnieder
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auf den roten Leichenackern
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Ketten werden aufgesprengt
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goldne Siegesfeuer flackern
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Sklaven stehen auf und singen
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Preisen Mithras unter Tränen
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Sklaven werden wieder Menschen
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Die sich nach dem Frieden sehnen
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Doch am Rande dieses Feldes
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welches Sklavenrebellion gesehen
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stehen zwei an einem Feuer
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einer bittet: „Hör mein Flehen!
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Freund, ergib dich nicht der Rache,
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schal wird diese schnell im Munde,
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Freund, sie brennt die Seele aus
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schlägt dir eine tiefe Wunde!“
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„Mydrion, du feiger Wurm,
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hast verlernt, den Kampf zu suchen!
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Schweig! Und geh mir aus den Augen,
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Mithras wird dich bald verfluchen!“
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„Thanos, du bist blind vor Rachsucht.
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all dein Hass ist wie ein Meer
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Freund, lass mich dir hilfreich Arm sein,
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Freund, gib deine Klinge her.“
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„Meine Klinge willst du?!“, brüllt er,
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zieht die lichte Waffe schon,
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„Meine Klinge kannst du haben!“
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Wutentbrannt und irr sein Ton.
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Mydrion, der sich gewendet,
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schritt schon auf die Feuer zu.
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Zieht nun seinerseits die Waffe,
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attackiert den Freund im Nu.
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„Tu nicht, was du nur bereun wirst!
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Sieh den Frieden, den wir schenken!
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Unsere Freiheit ist so jung noch,
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Du willst sie in Krieg ertränken!“
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Thanos aber lacht nur dazu,
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schreitet weiter zu dem Freund,
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holt schon aus und hebt den Arm,
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degradiert sich selbst zum Feind.
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„So lässt du mir keine Wahl nun,
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Freund, ich muss die Klinge heben,
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unser Weg hat noch kein Ende,
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nun beginnt ein freies Leben!“
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Klirrend kreuzen Klingen sich dort,
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auf den lichterhellen Feldern,
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ein Geräusch wie berstend Spiegel
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klingt noch laut in nahen Wäldern.
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Thanos’ Klinge springt in Scherben,
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Mydrion hält seine wacker,
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Thanos heult und schwört ihm Rache,
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still liegt nun der Totenacker.
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Mydrion lässt seine Klinge
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tief getroffen traurig sinken,
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Thanos schart noch Einige um sich,
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die wie er den Rachdurst trinken.
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„Alte Fehden werden enden,
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niemals wirst du’s einsehen können,
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du bist blind, kannst andern Menschen
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schwerlich ihren Frieden gönnen.
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Geh! Du bist hier nicht willkommen,
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denn dein Herz ist schwarz und tot,
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Geh! Mag auch das meine brechen,
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Mithras hilft in jeder Not.“
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|TITLE= ''"Was willst Du um Mitternacht an meiner Tür?" von Marie Philippa Strastenberg''
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|CONTENT=Rosen sind rot.
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Veilchen sind blau.
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Lass mich in Ruhe
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und gib mir Schnaps.
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|TITLE= ''"Strebe nicht nach dem was Du nicht ertragen kannst" von Galaria Ganter II.''
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|CONTENT=Es waren einst zwei Vögelchen,
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einander schon lange bekannt.
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Geeint durch unterschiedliche Erfahrungen,
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in einem Haus welch' besser nicht weiter genannt.
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Goldfeder ging den Weg zur Sonne,
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ließ die liebste Freundin hinter sich zurück.
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Der kleine Vogel fand die eig'ne Wonne,
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und nahm einen anderen Weg ins Glück.
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Doch jeder giert nach irgendetwas,
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so auch das Licht am Firmament,
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ein Geheimnis hier, ein Mysterium da,
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was ist schon groß dabei?
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Geheimnisse zu lüften gab es genug,
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doch an Konsequenzen hat keiner gedacht
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die Goldfeder war nun voller Unmut,
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und der kleine Vogel mahnte traurig zu mehr Bedacht.
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"Spiegel, Splitter, andere Wesen
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nichts und niemand davon ist unser Freund!"
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"Nein, das stimmt nicht", rief der kleine Vogel,
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"nicht alles, was verloren ist, ist gleich unser Feind."
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Doch der Splitter wollt den Vogel töten,
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bohrte sich tief ins kleine Herz.
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Schmerzen, welche besser nie geboren,
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hätten das Vögelchen fast ausgelöscht.
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Wo die Liebe ihr nicht konnt helfen,
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war die Lichtgestalt Rettung.
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Dem Splitter war es einerlei,
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und so blieb ein letzter Rest Hoffnung.
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Dem Vogel blieb die zeichnende Narbe,
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verdeckt vom leuchtenden Gefieder
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während die güld'ne Feder verlor an Farbe,
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und nur noch konnt krähen gleichgültige Lieder
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"Jeder von uns hat seinen Weg gewählt,
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und jeder weiß nun um die Konsequenzen.
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Ich liebe dich immernoch, glaub mir, wirklich,
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doch ob ichs je wieder zeigen kann weiß nur die Zeit."
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Das eine Herz verschloss sich fest,
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während das andere sich öffnete weit
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und anstatt gemeinsam zu kämpen gegen die Welt
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hatten die beiden sich stattdessen entzweit.
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Aktuelle Version vom 27. April 2018, 13:24 Uhr

Vorlage:Character


Erscheinungsbild

Bernsteinfarbene, aufmerksame Augen in einem recht schmalen, markanten Gesicht.

Lange, dunkelblonde Haare, die zu einem praktischen Pferdeschwanz zusammengebunden wurden.

Die Statur ist schlank, sehnig, eher zu dünn, als zu dick.

Seine Finger sind weich und feingliedrig, kennen harte Arbeit offenbar nicht.

Die Haltung ist aufrecht, die Bewegungen elegant.

Die Kleidung ist von guter Machart, Kosten wurden offenbar keine gescheut.

Einen Katzbalger und viele Taschen scheint er immer mit sich zu tragen.


Sein Auftreten, von Lixari Tiefenthal beschrieben: "Er kann unterschiedliche Saiten in sich anschlagen, so als wär er eine abgeranzte Laute mit überraschend gutem Klang. Einmal spielt er Armenviertelobermotz, die Nacht drauf unterwürfigen Löwensteiner und dann wieder fürsorglichen Katzbesitzer."


Gerüchteküche

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Schatzkiste

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