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Leevin Waldwind: Unterschied zwischen den Versionen
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{{Comment|TARGET=Kalirana Brandt|CONTENT=Baroness Savaen von Löwenstein nun. Gratulation zu mehr Verantwortung. Überraschende Entwicklung? Für mich schon. Ich kann euch weiterhin nicht zuordnen, wir sind uns noch immer Fremde.}} | {{Comment|TARGET=Kalirana Brandt|CONTENT=Baroness Savaen von Löwenstein nun. Gratulation zu mehr Verantwortung. Überraschende Entwicklung? Für mich schon. Ich kann euch weiterhin nicht zuordnen, wir sind uns noch immer Fremde.}} | ||
| − | {{Comment|TARGET=Eirene Kerlow|CONTENT=Wenn Löwenstein die Lichter ausgehen, dann gewiss nicht wegen | + | {{Comment|TARGET=Eirene Kerlow|CONTENT=Wenn Löwenstein die Lichter ausgehen, dann gewiss nicht wegen dir. Der Behäbigkeit setzt du vieles entgegen. Du lässt dich auf schwierige Persönlichkeiten ein. Vermittelst, beschwichtigst, ordnest und bleibst zielstrebig für ein höheres Ziel. Wie bei Mithras? Ich werde den Grund deiner Schaffenskraft wissbegierig erkunden. Und langsam dieses Geheimnis entkleiden. Aus anfänglich stiller Bewunderung ist offen gelebte Zuneigung erwachsen. Was du ahnen magst, doch vor blinder Liebe noch nicht klar siehst, ist meine Gewissheit: Du bist mein. }} |
{{Comment|TARGET=Marie Philippa Strastenberg|CONTENT=Es passierte während der letzten Spiegelbegehung zuviel, um eure Fassade weiterhin als perfekt anzusehen. Für mich ist sie zersprungen. Ich ringe um Neueinordnung - noch immer. Und nun erfahre ich Dinge, die mir bekannt vorkommen. So vertraut, denn sie hängen auch mir an. Ich mag euch. Ihr seid anders, eine Rarität unter all den Schönheiten. Doch ihr werdet diese Worte nie von mir erfahren. Diese Blöße leitet vermutlich nur meine Niederlage ein. Und wohin auch immer der eurige Pfad führt, bleibt dem Königreich besser treu ergeben. Doch vor allem: Spürt ihr schon den kalten Atem an eurer Haut? Ich laure, Fräulein Hand. Trachte jedoch nicht nach eurer Stellung, denn dieser hängt unfassbar viel Arbeit an. Ein Arbeitspensum was ich niemals ersetzen kann, und auch nicht werde. }} | {{Comment|TARGET=Marie Philippa Strastenberg|CONTENT=Es passierte während der letzten Spiegelbegehung zuviel, um eure Fassade weiterhin als perfekt anzusehen. Für mich ist sie zersprungen. Ich ringe um Neueinordnung - noch immer. Und nun erfahre ich Dinge, die mir bekannt vorkommen. So vertraut, denn sie hängen auch mir an. Ich mag euch. Ihr seid anders, eine Rarität unter all den Schönheiten. Doch ihr werdet diese Worte nie von mir erfahren. Diese Blöße leitet vermutlich nur meine Niederlage ein. Und wohin auch immer der eurige Pfad führt, bleibt dem Königreich besser treu ergeben. Doch vor allem: Spürt ihr schon den kalten Atem an eurer Haut? Ich laure, Fräulein Hand. Trachte jedoch nicht nach eurer Stellung, denn dieser hängt unfassbar viel Arbeit an. Ein Arbeitspensum was ich niemals ersetzen kann, und auch nicht werde. }} | ||
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{{Comment|TARGET=Aughril Daorah|CONTENT= Unerwartet die Begegnung. Unerwartet erfreulich euer Benehmen und eure strebsame Tatkräftigkeit. Hoffentlich, Knappe, erfahrt ihr nie, dass ich nur allzu breitwillig aus Eigennutz heraus euch half. Ein Vorteil der elendigen Schreibarbeit ist es, dass andere, die Schreibarbeit gleichsam verachten wie ich, eine gut geführte Akte als großes Hilfe erachten. Wenngleich ich befürchte, die Wesenheit des schwarzen Ritters werdet auch ihr nicht zur Erlösung geleiten. Ich bin gespannt und helfe weiterhin gern. Euer Erfolg ist nämlich auch mein Erfolg.}} | {{Comment|TARGET=Aughril Daorah|CONTENT= Unerwartet die Begegnung. Unerwartet erfreulich euer Benehmen und eure strebsame Tatkräftigkeit. Hoffentlich, Knappe, erfahrt ihr nie, dass ich nur allzu breitwillig aus Eigennutz heraus euch half. Ein Vorteil der elendigen Schreibarbeit ist es, dass andere, die Schreibarbeit gleichsam verachten wie ich, eine gut geführte Akte als großes Hilfe erachten. Wenngleich ich befürchte, die Wesenheit des schwarzen Ritters werdet auch ihr nicht zur Erlösung geleiten. Ich bin gespannt und helfe weiterhin gern. Euer Erfolg ist nämlich auch mein Erfolg.}} | ||
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| + | {{Comment|TARGET=Durias Zobel|CONTENT= Ein herrlich ungeniert offenes Mundwerk. Eure Denkweise ist zudem eine mir genehme. Faulheit empfinden viele als abstossend, doch der klug gelebten Faulheit offenbaren sich - für den Tatkräftigen Dümmling ungeahnte - interessante Lösungen. Wo andere Probleme mit mehr Einsatz und noch mehr Geackere begegnen, da werdet ihr gescheite Lösungen entdecken. Eure Händlerin am Löwensteiner Marktplatz hält amüsante Beschreibungen für eure Schaffenskraft bereit. Und, mir persönlich zuviel, doch verkaufsfördernd sieht sie zudem aus. Kluge Wahl, Anwärter Zobel. }} | ||
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Version vom 31. Oktober 2017, 16:55 Uhr
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Wie schön das Leben in Candaria war. Schön ruhig, nicht zu kalt, der Regen prasselte hinab und beruhigte einem in den notwendigen Nachmittagsschlaf. Und dann dieser Tag in der Kanalisation von Löwenstein. Dieser Tag und die folgenden Tage in der Spiegelebene brachten alles durcheinander. Verfluchter Andras. Du Arsch. Wieso bist du nicht einfach bei der Suche nach dem Handspiegel verreckt? Es hätte vielleicht jemand anders die eurige Rolle eingenommen und es wäre genau so, wie es jetzt ist. Ich will dennoch meine Ruhe, das einfache Leben und einen freien Kopf zurück. Um all dies wurde ich bestohlen. Und irgendwem werd ich irgendwann dafür eine Rechnung verpassen.
Gedanken
