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Leokadia Rauh: Unterschied zwischen den Versionen
Aus ArxWiki
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|FIGURE=Schmal, fast knochig doch offensichtlich kräftig | |FIGURE=Schmal, fast knochig doch offensichtlich kräftig | ||
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| − | |FOOTER=Sage heute nur solche Dinge, die du morgen nicht bereuen wirst. | + | |FOOTER=<center>Sage heute nur solche Dinge, die du morgen nicht bereuen wirst. |
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==Was zu sagen wäre ...== | ==Was zu sagen wäre ...== | ||
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| − | |TARGET= | + | |TARGET=Goran Felsenschlag |
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| − | + | Er hat mich beeindruckt. Nicht seine Größe, nicht sein Waffenarm, auch nicht seine Schmiedekunst. Sondern sein tiefer Glaube an Mithras und sein Verständnis für die Dinge zwischen Assam und Elysium. | |
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| + | |TARGET=Viktor Schwarzstahl | ||
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| + | Von allen Legionären ist er der Schweigsamste. Doch wenn er spricht tut man gut daran genau zuzuhören. Er lehrte mich das Schwert zu führen wie niemals zuvor, als hätte er Mydrion selber gebeten meinen Arm zu führen. | ||
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| + | Nun weiß ich warum man sie auf so vielfältige Art fürchtet. Die Treffsicherheit ihrer Pfeile steht denen ihrer Worte in nichts nach. Schnell, spitz, tödlich. Mit mithrasgefälliger Sicherheit finden sie ihr Ziel – sowohl die Einen wie das Andere. | ||
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{{Comment | {{Comment | ||
|TARGET=Viktor Veltenbruch | |TARGET=Viktor Veltenbruch | ||
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Wie ein stotternder Tölpel stand ich vor ihm - doch er sah etwas in mir, für das ich keine Worte fand und verstand. | Wie ein stotternder Tölpel stand ich vor ihm - doch er sah etwas in mir, für das ich keine Worte fand und verstand. | ||
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|TARGET=Pavel Kaltschlächter | |TARGET=Pavel Kaltschlächter | ||
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Beim ihm war ich das erste Mal ohne Furcht, nicht zu genügen. Egal wie oft er mich zu Boden schickt und wie viele Blessuren ich davon trage – das werde ich ihm nie vergessen | Beim ihm war ich das erste Mal ohne Furcht, nicht zu genügen. Egal wie oft er mich zu Boden schickt und wie viele Blessuren ich davon trage – das werde ich ihm nie vergessen | ||
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{{Comment | {{Comment | ||
|TARGET=Yngvar Stein | |TARGET=Yngvar Stein | ||
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| − | Von ihm kann ich soviel lernen – ohne dass er es verlangt folgen wir seinen Befehlen. Dereinst wird er einer der Besten sein. | + | Von ihm kann ich soviel lernen – ohne dass er es verlangt folgen wir seinen Befehlen. Dereinst wird er einer der Besten sein. - Der Pfad des Dienens ist schmal und dornig, voller Abgründe und Versuchungen. Wann immer ich mein Knie vor Mithras beuge, um zu beten, bist es auch du, mein Bruder, dem meine Gedanken gelten. |
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| + | |TARGET=Micael Varona | ||
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| + | Ich hielt ihn für schwach. Mithras, dafür werde ich mich ein Leben lang schämen. Es ist sein Großmut, über die Schwächen anderer hinwegzusehen um den Kampf zu vermeiden, der ihr Schaden wäre. Doch in der Stunde der Finsternis war er an unserer Seite, kämpfte mit uns und blutete mit uns. Bruder, du weißt nicht wie klein ich mich neben dir fühle. | ||
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| + | |TARGET=Elian Alveranth | ||
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| + | In Hohenmarschen gibt es ein Sprichwort: „Erblickst du im Moor einen einsamen Baum, hochgewachsen mit mächtiger Krone, geh dort hin und baue dein Haus.“ Als ich ihn in der Schlacht sah, in die er uns führte, erinnerte ich mich daran. Mag sein um ihn herum tobte der Kampf am Ärgsten, doch wir hielten stand. Ich weiß keinen von uns, der nicht an Mydrion und seine ersten Mannen denkt, wenn er ihn ansieht. | ||
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| + | {{Comment | ||
| + | |TARGET=Violetta Winter | ||
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| + | Man dreht sich um und unvermittelt steht sie da. Meist schweigsam und in sich gekehrt. Etwas scheint schwer auf ihr zu lasten.Doch die Sonnenlegion scheint für sie so etwas wie Familie zu sein, als würde sie sich geschützt fühlen. Und das nicht zu Unrecht, schließen wir sie doch oft genug in den Kreis jener mit ein, die wir beschützen. Vielleicht wird der Tag kommen wo sie von ihrer Last erzählt. - So still, so ruhig, doch dahinter verbirgt sich eine Landschaft geprägt von wilden Klüften und abgründigen Tiefen. Die kargen Worte lassen nur erahnen, welchen Weg du bisher gegangen bist. | ||
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| − | |TITLE=.. über sie. | + | |TITLE= ... über sie. |
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