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Lilya: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ArxWiki
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|CONTENT= Der Ort, wo immer er ist, der meine Heimat nun bedeutet.  
 
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... doch anfangen kann ich damit nichts.
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|TARGET=Belphain Altwasser
 
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|CONTENT=Die Zeit wird sein und mein Zeuge sein.
 
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|TARGET=Carn
 
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|CONTENT=Ein Bild von einem Juren, die Frauen werden ihm zu Füssen liegen, vor allem wenn sich rumsprechen sollte, das sein Gemächt seiner Statur in nichts nachsteht.
 
Dhena und er könnten zusammen zu tödlich gefährlich werden, wo sie einzeln nur als gefährlich gelten - solange Dhena das Denken übernimmt!
 
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|TARGET=Ceras
 
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|CONTENT=Immer irgendwie in Eile und beschäftigt... immer freundlich... solang es nicht um den Dreck geht in dem er buddelt... sie nennen es Felder.
 
 
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|TARGET=Elfriede Fuchsenfelde
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|TARGET=Koren Ginsterstrauch
 
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|CONTENT=Mehr und mehr wächst sie. Ich bin nicht für sie und auch nicht gegen sie.
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Der Amhraner über dessen Anblick ich mich wahrlich am meisten stets freue. Ich mag ihn einfach und er erinnert mich oft an meinen Bruder, vielleicht mag ich ihn deswegen.
 
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|TARGET=Gideon Ganter
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|TARGET=Lisbeth Winkel
 
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|CONTENT=Jedesmal wenn ich ihn sehe, rieche ich es. Er will mein sein, mit all seinen Sinnen - er weiß nur nicht was das für ihn bedeutet.
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Die Knabenfrau... ich glaub auf sie kann der blanke Wahnsinn warten, wenn der Tod ihm nicht zuvor kommt. Eigentlich schade drum, für ihr Alter hat sie sehr viel erreicht, wenngleich in einem seltsamen Konstrukt. Das heißt aber auch, dass sie eine der wenigen ist, die mehr handeln als reden und damit als Feindin achtungswürdiger als andere.
 
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|TARGET=Inara
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|CONTENT=Wie ich ihr bereits sagte ...  "Am Wiehern erkennt man, ob es ein Pferd oder ein Maultier ist."
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|TARGET=Ley Animar
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|CONTENT=Der Wolf zieht seinen Weg durch die Wälder des Lebens, einsam unter vielen. Da ich ihn mag, hoffe ich für ihn, dass das Feuer, das sein wildes Herz nährt noch nicht seinen Höhepunkt überschritten hat.
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|CONTENT=Ich habe beim Wolf im Schafspelz erkannt, dass er nicht gegen mich ist, doch mehr auch nicht.
 
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|TARGET=Njal
 
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|CONTENT=Von einem Sklaven sollte man meinen, das er besser weiß was Respekt und Demut ist, vor allem wenn seine Herren so sind, wie er sie beschrieb. Ich denke diese Grenze hat er nun zu genüge ausgelootet.
 
 
Ach und ich glaube er sieht Geister, jede Schlechtigkeit und Ehrlosigkeit schiebt er auf sie, versucht sich hinter ihnen zu verstecken... Einen davon nennt er Sarkasmus.
 
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|TARGET=Orestes Caetano
 
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|CONTENT=Das erste Bild das ich von ihm hatte, war das eines Außergewöhnlichen... das passiert nicht sehr oft...
 
... doch dann übermalte er dieses Bild mit schwarzer Farbe. Wir werden sehen ob und was auf der Leinwand noch entsteht...
 
...und so bringen seine Worte neue Farbe auf diese Leinwand und es formt sich langsam ein Bild.
 
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|TARGET=Sam
 
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|CONTENT=Meine Augen sahen nichts Neues, doch das Altbekannte unterhaltsamer gekleidet.
 
 
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|CONTENT=Bisher hat er sich nur meinen Respekt und meine Achtung verdient, bemerkenswert! Er scheut weder das direkte Wort, noch den Kampf - selbst nackt wagt er sich an die Waffen. Umso weniger kann ich seine Begierde zur Eisenhaut verstehen, doch ist es mir ebenso gleich, wie seine Begierde nach unterwürfigen Frauen.
 
|CONTENT=Bisher hat er sich nur meinen Respekt und meine Achtung verdient, bemerkenswert! Er scheut weder das direkte Wort, noch den Kampf - selbst nackt wagt er sich an die Waffen. Umso weniger kann ich seine Begierde zur Eisenhaut verstehen, doch ist es mir ebenso gleich, wie seine Begierde nach unterwürfigen Frauen.
 
Bedauerlicherweise zeigt sich diese Begierde als Gegenpol zu allem was ich an ihm geachtet habe.
 
Bedauerlicherweise zeigt sich diese Begierde als Gegenpol zu allem was ich an ihm geachtet habe.
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|TARGET=Vegard Falkenhain
 
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|CONTENT= So flog der Falke los, sein Nest zu verlassen und lernte wohl schnell das er auffällt, in einem Land in dem die Angst die Ernte harter Arbeit ist. Er begann zu schweigen - doch was ist ein Falke ohne den Falkenschrei?
 
 
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Version vom 5. Februar 2015, 03:02 Uhr

Vorlage:Character



Ihr Auftreten

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Unten links.jpg

Die junge Jurin straft ihr Alter meist mit einer ernsten, sparsamen Mimik, die Fremden oft abweisend gegenüber wirkt. Ihr Blick strahlt wenig Freundlichkeit oder Mildtätigkeit aus und verleiht ihr nicht selten, nebst ihrem unterkühlten Auftreten, eine arrogante Nuance, welche von schmalen Augenbrauen und sanft geschwungenen Lippen meist untermalt wird. Ihr Haar wirkt sehr fein und fällt offen ihren Rücken hinab, wo es sich auf Höhe der Hüften in kleinere Locken zieht. Generell scheint sie Wasser nicht zu scheuen, solange es wohl nicht die Mengen aufbringt, die ein Ertrinken ermöglichen.

An beiden Oberarmen, auf Achselhöhe verlaufen drei parallele Narben, welche zu gerade geschnitten scheinen, als das sie Zeugnis einer Jagd oder eines Kampfes wären. Sofern ihr Körper nicht mit der roten Kriegsbemalung verziert ist, heben sich diese Narben, weiß von der honigfarbenen Haut ab. Ihre Statur wirkt sehr kraftvoll ohne fettbelastet zu sein. Gerade ihre Oberschenkel zeigen im Laufen oder Reiten immer wieder stark ausgebildete Muskeln, die erst in einer schmalen Taille enden. Ihr Oberkörper scheint weniger kraftvoll entwickelt, doch sieht man an keiner Stelle ihres Körpers übermässig ihr Skelett hervortreten. Sie hat eine abgerundete Statur, ohne das sie durch wonneverheissende Rundungen auffällt.

Nebst ihrer Wortkargheit wird dieses stille Auftreten unterschwellig noch mit sehr leisen und geschmeidigen Bewegungen untermauert. Selten mag man ihre Schritte von weitem hören, wenngleich jede Bewegung von energischen Selbstbewusstsein zeugt. Es mag sich in ihrer Gestik und Haltung weniger Anmut als viel mehr lauernde Sanftheit spiegeln. Selten nutzt Lilya das volle Potenzial das sie mit ihrem Auftreten bewirken könnte, viel eher lässt sie an dieser Stelle Platz für Fantasie und Vorstellung.


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Ihre Ausrüstung und Kleidung


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Lilya trägt fast immer kniehohe, gut gepflegte, aber dennoch zerkratzte Lederstiefel. Oftmals bedeckt sie darüber nichts weiter als ein Lendenschurz, der an den Oberschenkeln mit einem Dolchbund verschnürt ist. Zu kälteren Zeiten wohl, oder auf der Jagd wird man sie mit einer leichten Lederhose sehen, die aus Bändern vernäht ist. Ebenso wie die Lederstiefel, scheint der Taschengürtel ihr stetiger Begleiter zu sein, an welchem man in der Regel zwei Wurfdolche sieht. Darüber trägt sie fast immer ein offenes Leinenhemd. Sollte man die junge Jurin mal ohne Gürteltasche und Hemd sehen, wird man auf höhe ihres Bauchnabels ein dünnes Lederband ausmachen, dass in regelmässigen Abständen verknotet ist. Nicht selten trägt sie darüber einen Brustschutz aus Lederriemen. Ihre Hände und Handgelenke sind mit ebensolchen Lederbändern zum Schutz gebunden, ohne ihr jedoch die Bewegungsfreiheit einzuschränken.

Imposant mag der lange Speer sein, der auf dem Rücken befestigt ist, wenn sie ihn nicht gerade der freieren Bewegung wegen in den Händen hält. Der Griff ist deutlich abgenutzt und die Holzmaserung zeigt sich an manchen Stellen glatt und glänzend, an verschiedenen Stellen, mehrfach mittig, umrunden Kerben den Stab. Am Schaft der Speerspitze, welche mit Bändern offenbar immer wieder neu befestigt und gepflegt wird, sind verschiedene Schmuckfedern, kleinere Pelzstücke und vereinzelt Knochen verbunden.


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