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Lilya: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ArxWiki
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|HEADER=<center><font face="Lucida calligraphy"><font size=3><font color="#008080>Lebenskunst ist die Kunst des richtigen Weglassens. Das fängt beim Reden an und endet beim Dekolleté.</font>  
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<font size=1>~Coco Chanel~</font></font><br><br>
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– aber es hat nur ganz genau so viel Sinn, als wir selber ihm zu geben imstande sind.</font>
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<font size=1>~Hermann Hesse~</font></font><br><br>
  
 
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Die junge Jurin straft ihr Alter meist mit einer ernsten, sparsamen Mimik, die Fremden oft abweisend gegenüber wirkt.
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Ihr Blick strahlt wenig Freundlichkeit oder Mildtätigkeit aus und verleiht ihr nicht selten, nebst ihrem unterkühlten
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Auftreten, eine arrogante Nuance, welche von schmalen Augenbrauen und sanft geschwungenen Lippen meist untermalt wird.
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Ihr Haar wirkt sehr fein und fällt offen ihren Rücken hinab, wo es sich auf Höhe der Hüften in kleinere Locken zieht.
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Generell scheint sie Wasser nicht zu scheuen, solange es wohl nicht die Mengen aufbringt, die ein Ertrinken ermöglichen.
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An beiden Oberarmen, auf Achselhöhe verlaufen drei parallele Narben, welche zu gerade geschnitten scheinen, als das sie Zeugnis
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einer Jagd oder eines Kampfes wären. Sofern ihr Körper nicht mit der roten Kriegsbemalung verziert ist, heben sich diese Narben,
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weiß von der honigfarbenen Haut ab. Ihre Statur wirkt sehr kraftvoll ohne fettbelastet zu sein. Gerade ihre Oberschenkel zeigen im
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Laufen oder Reiten immer wieder stark ausgebildete Muskeln, die erst in einer schmalen Taille enden. Ihr Oberkörper scheint weniger
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kraftvoll entwickelt, doch sieht man an keiner Stelle ihres Körpers übermässig ihr Skelett hervortreten. Sie hat eine abgerundete Statur,
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ohne das sie durch wonneverheissende Rundungen auffällt.
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Nebst ihrer Wortkargheit wird dieses stille Auftreten unterschwellig noch mit sehr leisen und geschmeidigen Bewegungen untermauert. Selten mag
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man ihre Schritte von weitem hören, wenngleich jede Bewegung von energischen Selbstbewusstsein zeugt. Es mag sich in ihrer Gestik und Haltung
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weniger Anmut als viel mehr lauernde Sanftheit spiegeln. Selten nutzt Lilya das volle Potenzial das sie mit ihrem Auftreten bewirken könnte,
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viel eher lässt sie an dieser Stelle Platz für Fantasie und Vorstellung.
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Lilya trägt fast immer kniehohe, gut gepflegte, aber dennoch zerkratzte Lederstiefel.
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Oftmals bedeckt sie darüber nichts weiter als ein Lendenschurz, der an den Oberschenkeln
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mit einem Dolchbund verschnürt ist. Zu kälteren Zeiten wohl, oder auf der Jagd wird man
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sie mit einer leichten Lederhose sehen, die aus Bändern vernäht ist. Ebenso wie die Lederstiefel,
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scheint der Taschengürtel ihr stetiger Begleiter zu sein, an welchem man in der Regel zwei
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Wurfdolche sieht. Darüber trägt sie fast immer ein offenes Leinenhemd. Sollte man die junge Jurin mal ohne
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Gürteltasche und Hemd sehen, wird man auf höhe ihres Bauchnabels ein dünnes Lederband ausmachen, dass in
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regelmässigen Abständen verknotet ist. Nicht selten trägt sie darüber einen Brustschutz aus Lederriemen.
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Ihre Hände und Handgelenke sind mit ebensolchen Lederbändern zum Schutz gebunden, ohne ihr jedoch die Bewegungsfreiheit
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einzuschränken.
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Imposant mag der lange Speer sein, der auf dem Rücken befestigt ist, wenn sie ihn nicht gerade der freieren
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Bewegung wegen in den Händen hält. Der Griff ist deutlich abgenutzt und die Holzmaserung zeigt sich an manchen
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Stellen glatt und glänzend, an verschiedenen Stellen, mehrfach mittig, umrunden Kerben den Stab.
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Am Schaft der Speerspitze, welche mit Bändern offenbar immer wieder neu befestigt
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und gepflegt wird, sind verschiedene Schmuckfedern, kleinere Pelzstücke und vereinzelt Knochen verbunden.
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|CONTENT= Der Ort, wo immer er ist, der meine Heimat nun bedeutet.  
 
|CONTENT= Der Ort, wo immer er ist, der meine Heimat nun bedeutet.  
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|CONTENT=Ein Bild von einem Juren, die Frauen werden ihm zu Füssen liegen, vor allem wenn sich rumsprechen sollte, das sein Gemächt seiner Statur in nichts nachsteht.
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Dhena und er könnten zusammen zu tödlich gefährlich werden, wo sie einzeln nur als gefährlich gelten - solange Dhena das Denken übernimmt!
 
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|CONTENT= Die Gestirne haben sich verändert, seit ich ihn kenne.  
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|CONTENT= Er ist mein Gegenstück, mein Ausgleich. Er ist die Schale Wasser in meinen Händen, wenn ich am verdursten bin und die Peitsche in meinem Rücken, wenn ich nachgebe. Auch wenn er sich für eine Weile zurück gezogen hat, entfernt mich das im Herzen nicht von ihm. Er ist die Beute die ich geschlagen habe und an der ich mich fest gebissen habe. Niemals kann ich vergessen, wie diese Striemen auf seiner Brust entstanden sind.  
Nichts ist so, wie ich es kenne, doch es fühlt sich so richtiger an.
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Ich hoffe das ich mich in diesem Anblick des Himmels nicht verliere.
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|CONTENT= Da steht was zwischen uns und ich weiß genau was es ist...
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|CONTENT= Achtung ist etwas das zwischen uns steht, nicht als Hindernis eher als Verbindung. So ausgeschlossen ich mich von ihr einst fühlte, sagt mir nicht nur mein Herz nun, dass uns Unausgesprochenes weit mehr verbindet, als es Worte jemals tun könnten. Ich spüre, das etwas Unerschütterliches zu wachsen begonnen hat und ich werde es ehren.  
...wenn diese Axt nur nicht so groß wäre.
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|CONTENT= Ein Löwe der brüllt...  
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|CONTENT= Es war an mir den ersten Schritt zu gehen, ich ging. Und nun erkenne ich, dass sein Auge meinen Schritten folgten und er mein Überwinden anerkennt. Er überraschte mich beim ersten mal damit, doch bei jedem weiteren Schritt spüre ich die Verbundenheit und das er mein Vertrauen zu schätzen weiss. Das macht ihn stärker und verlangt nach meinen tiefsten Respekt und auch meine Anerkennung. Meine Pfeile mögen jenen bestücken, der ihm zu nahe tritt, ob es von mir erwartet wird oder nicht. Mein Khan gab mir nie Anlass an seinen Worten oder Taten zu zweifeln, er hielt stets sein Wort und so vertraue ich weiterhin darauf, dass er den Weg klar vor Augen hat auf dem ich ihm folge und er meine Treue eines Tages im vollen Umfang erkennt.
...doch ich bin kein Reh das flüchtet!
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Nun ist er unser Khan und sein Brüllen ist leiser geworden - selbstsicherer, ein Brüllem dem ich folgen kann.
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|CONTENT= Und plötzlich war da wieder Leben in den Augen, von denen ich glaubte, sie seien für immer in meinem Leben erloschen. Er will bleiben und ich werde ihm nicht mal den kleinen Finger reichen, wir wissen beide, dass unser Blut uns das verbietet. War er einst mein großer Bruder, bin nun ich es die ihn in einer unbekannten Welt empfängt und ihn begleitet. Die Jahre sind nicht spurlos an uns vorrüber gezogen und doch sehe ich meinen Bruder in den Blicken, dem Zucken seiner Mundwinkel, dem Schweigen, den knappen Antworten - was täte ich darum, wenn er der Alte ist und was täte ich dafür, dass er es nicht ist.
 
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|CONTENT= Es war denke ich gleich zu Beginn klar, dass wir uns verstehen...  
 
|CONTENT= Es war denke ich gleich zu Beginn klar, dass wir uns verstehen...  
 
...auch wenn wir unterschiedlicher nicht sein könnten.
 
...auch wenn wir unterschiedlicher nicht sein könnten.
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{{Comment |TARGET=Fionnait Cunlin!DieDa
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|CONTENT= Ich sehe, dass sie sich von mir fern hält. Es gefällt mir.
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|CONTENT= Ein so weiches Herz hab ich bei einer Jurin eigentlich noch nie erlebt, doch vergesse ich auch nicht den Willen, der hinter dem sinnlosen Widerstand lag. Es war dumm und sie hatte wohl gehofft wir seien dümmer. Sie hat geirrt.
 
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Ein Land mit seinen ganz eigenen Tücken
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Ein Land mit seinen ganz eigenen Tücken und das Land auf dem meine Felle liegen.
 
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|CONTENT=Was Mitleid bedeutet, habe ich dort erfahren...
 
|CONTENT=Was Mitleid bedeutet, habe ich dort erfahren...
 
 
... doch anfangen kann ich damit nichts.
 
... doch anfangen kann ich damit nichts.
 
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{{Comment |TARGET=Fionnait Cunlin!DieDa
 
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|CONTENT= Ich spüre das Kribbeln in den Fingern, wenn ich sie ansehe, wie bei der Jagd. Ich denke nicht dass sie einfach umfällt, das macht die Sache so spannend.
 
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|TARGET=Belphain Altwasser
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|TARGET=Brannagh Dal Cais
 
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|CONTENT=Die Zeit wird sein und mein Zeuge sein.
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Durch Serbitar fing ich an, mir unter diesem Namen etwas vorzustellen. Seit ich sie in Candaria sah, streift ihr Name öfters durch meine Gedanken. Sie betritt die Pfade einer Jägerin wie ich und hinter all den oberflächlichen, mürrisch maunzenden Worten, spür ich ein Feuer brennen. Sie soll starrsinnig sein und sie hat mir ihre Krallen gezeigt - ist jetzt nichts wofür ich Verachtung empfinde. Starrsinn bei Stuten heißt hier nichts anderes, wie Willensstärke bei Hengsten.
 
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|TARGET=Ceras
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|CONTENT=Immer irgendwie in Eile und beschäftigt... immer freundlich... solang es nicht um den Dreck geht in dem er buddelt... sie nennen es Felder.
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Ohne die Last von Hengsten, wirkt sie frei und schön und begehrenswert...
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Elda... sie hat tiefer gesehen, als mein Verstand gefolgt ist und offenbar oder hoffentlich, hat sie einen befreienden Ritt hinter sich. Gut so! Versuch kein zahmes Lamm zu sein, wenn du im Wesen eine Steppentigerin bist!
 
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|TARGET=Elfriede Fuchsenfelde
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|TARGET=Koren Ginsterstrauch
 
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|CONTENT=Mehr und mehr wächst sie. Ich bin nicht für sie und auch nicht gegen sie.
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Der Amhraner über dessen Anblick ich mich wahrlich am meisten stets freue. Ich mag ihn einfach und er erinnert mich oft an meinen Bruder, vielleicht mag ich ihn deswegen.
 
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|TARGET=Gideon Ganter
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|TARGET=Lisbeth Winkel
 
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|CONTENT=Jedesmal wenn ich ihn sehe, rieche ich es. Er will mein sein, mit all seinen Sinnen - er weiß nur nicht was das für ihn bedeutet.
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Die Knabenfrau... ich glaub auf sie kann der blanke Wahnsinn warten, wenn der Tod ihm nicht zuvor kommt. Eigentlich schade drum, für ihr Alter hat sie sehr viel erreicht, wenngleich in einem seltsamen Konstrukt. Das heißt aber auch, dass sie eine der wenigen ist, die mehr handeln als reden und damit als Feindin achtungswürdiger als andere.
 
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|TARGET=Inara
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|CONTENT=Wie ich ihr bereits sagte ...  "Am Wiehern erkennt man, ob es ein Pferd oder ein Maultier ist."
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|TARGET=Morkander Desens
 
|TARGET=Morkander Desens
 
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|CONTENT=Er weiß was ich von ihm denke... ich traue ihm nicht weiter, als ich spucken kann..
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|CONTENT=Ich habe beim Wolf im Schafspelz erkannt, dass er nicht gegen mich ist, doch mehr auch nicht.
 
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... bis jetzt...
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|TARGET=Njal
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|TARGET=Serbitar Morgenstern
 
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|CONTENT=Von einem Sklaven sollte man meinen, das er besser weiß was Respekt und Demut ist, vor allem wenn seine Herren so sind, wie er sie beschrieb. Ich denke diese Grenze hat er nun zu genüge ausgelootet.
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|CONTENT=
 
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Bei den Dreien, das Leben dieses Mannes gleicht dem Esel zwischen zwei Heuhaufen und es scheint ihm so sogar zu gefallen. Soll er tun was er für richtig hält, es ist schließlich sein Leben, aber ich schwöre, irgendwann wird der Tag kommen, an dem ich kein Bedürfnis mehr haben werde, mit ihm die Worte zu wechseln, wenn er sich das Rumschnulzen nicht abgewöhnt. Wie soll ich die Achtung vor einem Krieger bewahren, der mir was von "Blümchen steigen", "Kunstfertigkeit beweisen" erzählt und einen so ausgeprägten Sauberkeitsfimmel hat, dass man sich nicht mal traut zu furzen, weil man ja die Luft verschmutzen könnte.
Ach und ich glaube er sieht Geister, jede Schlechtigkeit und Ehrlosigkeit schiebt er auf sie, versucht sich hinter ihnen zu verstecken... Einen davon nennt er Sarkasmus.  
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|TARGET=Orestes Caetano
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|CONTENT=Das erste Bild das ich von ihm hatte, war das eines Außergewöhnlichen... das passiert nicht sehr oft...
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... doch dann übermalte er dieses Bild mit schwarzer Farbe. Wir werden sehen ob und was auf der Leinwand noch entsteht...
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Seine Worte haben Kraft und er scheint selbst an sie zu glauben. Leider gleichen sie nicht seinem Handeln. Er hat sich rar gemacht, Greifanger scheint wirklich das Grab aller Wortführer zu sein - und ich bin stolz, dass ich noch nicht begraben bin.
...und so bringen seine Worte neue Farbe auf diese Leinwand und es formt sich langsam ein Bild.
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Die junge Jurin straft ihr Alter meist mit einer ernsten, sparsamen Mimik, die Fremden oft abweisend gegenüber wirkt.
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Ihr Blick strahlt wenig Freundlichkeit oder Mildtätigkeit aus und verleiht ihr nicht selten, nebst ihrem unterkühlten
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Auftreten, eine arrogante Nuance, welche von schmalen Augenbrauen und sanft geschwungenen Lippen meist untermalt wird.
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Ihr Haar wirkt sehr fein und fällt offen ihren Rücken hinab, wo es sich auf Höhe der Hüften in kleinere Locken zieht. Sie sind zu meist am Hinterkopf zusammengehalten, zumindest soweit, dass sie ihr nicht ins Gesicht fallen. Generell scheint sie Wasser nicht zu scheuen, solange es wohl nicht die Mengen aufbringt, die ein Ertrinken ermöglichen.
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An beiden Oberarmen, auf Achselhöhe verlaufen drei parallele Narben, welche zu gerade geschnitten scheinen, als das sie Zeugnis
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einer Jagd oder eines Kampfes wären. Sofern ihr Körper nicht mit der roten Kriegsbemalung verziert ist, heben sich diese Narben,
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weiß von der honigfarbenen Haut ab. Ihre Statur wirkt sehr kraftvoll ohne fettbelastet zu sein. Gerade ihre Oberschenkel zeigen im
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Laufen oder Reiten immer wieder stark ausgebildete Muskeln, die erst in einer schmalen Taille enden. Ihr Oberkörper scheint weniger
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kraftvoll entwickelt, doch sieht man an keiner Stelle ihres Körpers übermässig ihr Skelett hervortreten. Sie hat eine abgerundete Statur,
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ohne das sie durch wonneverheissende Rundungen auffällt.
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Nebst ihrer Wortkargheit wird dieses stille Auftreten unterschwellig noch mit sehr leisen und geschmeidigen Bewegungen untermauert. Selten mag
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man ihre Schritte von weitem hören, wenngleich jede Bewegung von energischen Selbstbewusstsein zeugt. Es mag sich in ihrer Gestik und Haltung
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weniger Anmut als viel mehr lauernde Sanftheit spiegeln. Selten nutzt Lilya das volle Potenzial das sie mit ihrem Auftreten bewirken könnte,
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viel eher lässt sie an dieser Stelle Platz für Fantasie und Vorstellung.
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Lilya wirkt selten provokant, eher nimmt sie viele Dinge, wie sie einfach sind und hält sich nicht lange damit auf. In ihrer Stimme liegt nichts Bedrohliches und sie droht oder warnt auch selten mit Konsequenzen. Es wirkt fast so, als gäbe diese Jurin sich gar keine Mühe Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen oder in irgendeiner Weise auffällig zu wirken. Doch sind es schließlich eher die still, aber konsequent durchgeführten Taten die am Ende zeigen, worauf sie Wert legt. Hin und wieder scheint sich ein Lächeln oder gar ein Lachen auf ihre Mimik zu schleichen, was sie gleich um einiges offener Wirken lässt.
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Die Kleidung der Jurin ist wenig abwechslungsreich und scheint sich nur in den Jahreszeiten deutlicher zu ändern. So trägt sie gerne, sobald es warm genug ist, einen Lendenschutz, hohe Stiefel und dazu den Oberkörper durch Riemen geschützt, wenn sie nicht ein offenes Hemd oder eine Weste dazu trägt. Zu dieser Jahreszeit ist dann auch für fast jeden sichtbar, dass sie ein Lederband um die Taille trägt, dass in regelmässigen Abständen verknotet ist. Sobald es nasser wird, wechselt sie auf Schnallenstiefel und eine Bänderhose und vervollständigt dies im Winter dann mit einem Gambeson. Vorzugsweise scheint sie Wildleder zu tragen, doch dann und wann scheint sie dies durchaus gegen Arbeitsleder oder Rindsleder in selber Zusammensetzung einzutauschen.
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Stetig trägt sie ein Knochenarmband, fast immer den Taschengürtel und mehrere Waffengurte. An ihrem rechten Oberschenkel ist fast immer das Federstahljagdmesser, neben einem Damastkatzbalger zu finden, an den Hüften meist einige Wurfdolche. Auf dem Rücken hat sie fast immer einen Köcher und die Halterung für Bogen und Speer.
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Beeindruckend an ihrem Waffenarsenal ist vor allem ihr Speer, der sie gut um eine Unterarmlänge überragt. Die Damastspitze ist fest umbunden und in diese Bänder sind kleinere Knochen und Hornstücke befestigt. Ebenso baumeln immer mal Fellstücke und Schmuckfedern daran. Der Stab des Speeres ist immer wieder durch kleine geschnitzte Rillen getrennt, die offenbar eine spezielle Makierung darstellen.
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Ebenso geschmückt ist der Lindenholz-Reflex-Bogen, an dessen Ende ebenso kleine Fellstücke und
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Federn baumeln, und an dessen Holzverbiegung kleinere Kochen und Hornplätchen gebunden sind. Lediglich die Messer scheinen frei von jedem tierischen Schmuck oder ähnlichen Trophäen.
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Test Test}}

Aktuelle Version vom 16. März 2015, 16:19 Uhr

Vorlage:Character


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Vorlage:Box




Ihr Auftreten


Trenne.png

Unten links.jpg

Die junge Jurin straft ihr Alter meist mit einer ernsten, sparsamen Mimik, die Fremden oft abweisend gegenüber wirkt. Ihr Blick strahlt wenig Freundlichkeit oder Mildtätigkeit aus und verleiht ihr nicht selten, nebst ihrem unterkühlten Auftreten, eine arrogante Nuance, welche von schmalen Augenbrauen und sanft geschwungenen Lippen meist untermalt wird. Ihr Haar wirkt sehr fein und fällt offen ihren Rücken hinab, wo es sich auf Höhe der Hüften in kleinere Locken zieht. Sie sind zu meist am Hinterkopf zusammengehalten, zumindest soweit, dass sie ihr nicht ins Gesicht fallen. Generell scheint sie Wasser nicht zu scheuen, solange es wohl nicht die Mengen aufbringt, die ein Ertrinken ermöglichen.


An beiden Oberarmen, auf Achselhöhe verlaufen drei parallele Narben, welche zu gerade geschnitten scheinen, als das sie Zeugnis einer Jagd oder eines Kampfes wären. Sofern ihr Körper nicht mit der roten Kriegsbemalung verziert ist, heben sich diese Narben, weiß von der honigfarbenen Haut ab. Ihre Statur wirkt sehr kraftvoll ohne fettbelastet zu sein. Gerade ihre Oberschenkel zeigen im Laufen oder Reiten immer wieder stark ausgebildete Muskeln, die erst in einer schmalen Taille enden. Ihr Oberkörper scheint weniger kraftvoll entwickelt, doch sieht man an keiner Stelle ihres Körpers übermässig ihr Skelett hervortreten. Sie hat eine abgerundete Statur, ohne das sie durch wonneverheissende Rundungen auffällt.


Lillylacht.jpg

Nebst ihrer Wortkargheit wird dieses stille Auftreten unterschwellig noch mit sehr leisen und geschmeidigen Bewegungen untermauert. Selten mag man ihre Schritte von weitem hören, wenngleich jede Bewegung von energischen Selbstbewusstsein zeugt. Es mag sich in ihrer Gestik und Haltung weniger Anmut als viel mehr lauernde Sanftheit spiegeln. Selten nutzt Lilya das volle Potenzial das sie mit ihrem Auftreten bewirken könnte, viel eher lässt sie an dieser Stelle Platz für Fantasie und Vorstellung.

Lilya wirkt selten provokant, eher nimmt sie viele Dinge, wie sie einfach sind und hält sich nicht lange damit auf. In ihrer Stimme liegt nichts Bedrohliches und sie droht oder warnt auch selten mit Konsequenzen. Es wirkt fast so, als gäbe diese Jurin sich gar keine Mühe Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen oder in irgendeiner Weise auffällig zu wirken. Doch sind es schließlich eher die still, aber konsequent durchgeführten Taten die am Ende zeigen, worauf sie Wert legt. Hin und wieder scheint sich ein Lächeln oder gar ein Lachen auf ihre Mimik zu schleichen, was sie gleich um einiges offener Wirken lässt.


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Ihre Ausrüstung und Kleidung


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150px-Obenlinks.jpg

Die Kleidung der Jurin ist wenig abwechslungsreich und scheint sich nur in den Jahreszeiten deutlicher zu ändern. So trägt sie gerne, sobald es warm genug ist, einen Lendenschutz, hohe Stiefel und dazu den Oberkörper durch Riemen geschützt, wenn sie nicht ein offenes Hemd oder eine Weste dazu trägt. Zu dieser Jahreszeit ist dann auch für fast jeden sichtbar, dass sie ein Lederband um die Taille trägt, dass in regelmässigen Abständen verknotet ist. Sobald es nasser wird, wechselt sie auf Schnallenstiefel und eine Bänderhose und vervollständigt dies im Winter dann mit einem Gambeson. Vorzugsweise scheint sie Wildleder zu tragen, doch dann und wann scheint sie dies durchaus gegen Arbeitsleder oder Rindsleder in selber Zusammensetzung einzutauschen.


Stetig trägt sie ein Knochenarmband, fast immer den Taschengürtel und mehrere Waffengurte. An ihrem rechten Oberschenkel ist fast immer das Federstahljagdmesser, neben einem Damastkatzbalger zu finden, an den Hüften meist einige Wurfdolche. Auf dem Rücken hat sie fast immer einen Köcher und die Halterung für Bogen und Speer.


Lilly.jpg

Beeindruckend an ihrem Waffenarsenal ist vor allem ihr Speer, der sie gut um eine Unterarmlänge überragt. Die Damastspitze ist fest umbunden und in diese Bänder sind kleinere Knochen und Hornstücke befestigt. Ebenso baumeln immer mal Fellstücke und Schmuckfedern daran. Der Stab des Speeres ist immer wieder durch kleine geschnitzte Rillen getrennt, die offenbar eine spezielle Makierung darstellen.

Ebenso geschmückt ist der Lindenholz-Reflex-Bogen, an dessen Ende ebenso kleine Fellstücke und Federn baumeln, und an dessen Holzverbiegung kleinere Kochen und Hornplätchen gebunden sind. Lediglich die Messer scheinen frei von jedem tierischen Schmuck oder ähnlichen Trophäen.


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Lilya Siegel.gif