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Lilya: Unterschied zwischen den Versionen

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|CONTENT= Es war an mir den ersten Schritt zu gehen, ich ging. Und nun erkenne ich, dass sein Auge meinen Schritten folgten und er mein Überwinden anerkennt. Er überraschte mich beim ersten mal damit, doch bei jedem weiteren Schritt spüre ich die Verbundenheit und das er mein Vertrauen zu schätzen weiss. Das macht ihn stärker und verlangt nach meinen tiefsten Respekt und auch meine Anerkennung. Meine Pfeile mögen jenen bestücken, der ihm zu nahe tritt, ob es von mir erwartet wird oder nicht. Mein Khan gab mir nie Anlass an seinen Worten oder Taten zu zweifeln, er hielt stets sein Wort und so vertraue ich weiterhin darauf, dass er den Weg klar vor Augen hat auf dem ich ihm folge und er meine Treue eines Tages im vollen Umfang erkennt.
 
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|CONTENT= Und plötzlich war da wieder Leben in den Augen, von denen ich glaubte, sie seien für immer in meinem Leben erloschen. Er will bleiben und ich werde ihm nicht mal den kleinen Finger reichen, wir wissen beide, dass unser Blut uns das verbietet. War er einst mein großer Bruder, bin nun ich es die ihn in einer unbekannten Welt empfängt und ihn begleitet. Die Jahre sind nicht spurlos an uns vorrüber gezogen und doch sehe ich meinen Bruder in den Blicken, dem Zucken seiner Mundwinkel, dem Schweigen, den knappen Antworten - was täte ich darum, wenn er der Alte ist und was täte ich dafür, dass er es nicht ist.
 
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Sie hat ihr Gegenstück gefunden, genommen und bestiegen. Irgendwie werd ich den Gedanken nicht los, dass sie die meiste Zeit die Hosen anhat in dieser Bindung vor den Göttern.
 
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Er ist Agnes' Ruhepol ganz ohne Zweifel. Ich glaube manchmal, dass diese Bindung zu Ihr einer Waage gleicht. Agnes Wesen sind die Waagschalen und Seines ist die Achse, Bewegung geht fast nur von Ihr aus, dafür umso auschlagender. Ich frag mich, ob ihn auch mal was aus der Fassung bringt, allerdings bin ich jetzt in dieser Hinsicht nicht sonderlich neugierig.
 
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Aktuelle Version vom 16. März 2015, 16:19 Uhr

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Ihr Auftreten


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Die junge Jurin straft ihr Alter meist mit einer ernsten, sparsamen Mimik, die Fremden oft abweisend gegenüber wirkt. Ihr Blick strahlt wenig Freundlichkeit oder Mildtätigkeit aus und verleiht ihr nicht selten, nebst ihrem unterkühlten Auftreten, eine arrogante Nuance, welche von schmalen Augenbrauen und sanft geschwungenen Lippen meist untermalt wird. Ihr Haar wirkt sehr fein und fällt offen ihren Rücken hinab, wo es sich auf Höhe der Hüften in kleinere Locken zieht. Sie sind zu meist am Hinterkopf zusammengehalten, zumindest soweit, dass sie ihr nicht ins Gesicht fallen. Generell scheint sie Wasser nicht zu scheuen, solange es wohl nicht die Mengen aufbringt, die ein Ertrinken ermöglichen.


An beiden Oberarmen, auf Achselhöhe verlaufen drei parallele Narben, welche zu gerade geschnitten scheinen, als das sie Zeugnis einer Jagd oder eines Kampfes wären. Sofern ihr Körper nicht mit der roten Kriegsbemalung verziert ist, heben sich diese Narben, weiß von der honigfarbenen Haut ab. Ihre Statur wirkt sehr kraftvoll ohne fettbelastet zu sein. Gerade ihre Oberschenkel zeigen im Laufen oder Reiten immer wieder stark ausgebildete Muskeln, die erst in einer schmalen Taille enden. Ihr Oberkörper scheint weniger kraftvoll entwickelt, doch sieht man an keiner Stelle ihres Körpers übermässig ihr Skelett hervortreten. Sie hat eine abgerundete Statur, ohne das sie durch wonneverheissende Rundungen auffällt.


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Nebst ihrer Wortkargheit wird dieses stille Auftreten unterschwellig noch mit sehr leisen und geschmeidigen Bewegungen untermauert. Selten mag man ihre Schritte von weitem hören, wenngleich jede Bewegung von energischen Selbstbewusstsein zeugt. Es mag sich in ihrer Gestik und Haltung weniger Anmut als viel mehr lauernde Sanftheit spiegeln. Selten nutzt Lilya das volle Potenzial das sie mit ihrem Auftreten bewirken könnte, viel eher lässt sie an dieser Stelle Platz für Fantasie und Vorstellung.

Lilya wirkt selten provokant, eher nimmt sie viele Dinge, wie sie einfach sind und hält sich nicht lange damit auf. In ihrer Stimme liegt nichts Bedrohliches und sie droht oder warnt auch selten mit Konsequenzen. Es wirkt fast so, als gäbe diese Jurin sich gar keine Mühe Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen oder in irgendeiner Weise auffällig zu wirken. Doch sind es schließlich eher die still, aber konsequent durchgeführten Taten die am Ende zeigen, worauf sie Wert legt. Hin und wieder scheint sich ein Lächeln oder gar ein Lachen auf ihre Mimik zu schleichen, was sie gleich um einiges offener Wirken lässt.


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Ihre Ausrüstung und Kleidung


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Die Kleidung der Jurin ist wenig abwechslungsreich und scheint sich nur in den Jahreszeiten deutlicher zu ändern. So trägt sie gerne, sobald es warm genug ist, einen Lendenschutz, hohe Stiefel und dazu den Oberkörper durch Riemen geschützt, wenn sie nicht ein offenes Hemd oder eine Weste dazu trägt. Zu dieser Jahreszeit ist dann auch für fast jeden sichtbar, dass sie ein Lederband um die Taille trägt, dass in regelmässigen Abständen verknotet ist. Sobald es nasser wird, wechselt sie auf Schnallenstiefel und eine Bänderhose und vervollständigt dies im Winter dann mit einem Gambeson. Vorzugsweise scheint sie Wildleder zu tragen, doch dann und wann scheint sie dies durchaus gegen Arbeitsleder oder Rindsleder in selber Zusammensetzung einzutauschen.


Stetig trägt sie ein Knochenarmband, fast immer den Taschengürtel und mehrere Waffengurte. An ihrem rechten Oberschenkel ist fast immer das Federstahljagdmesser, neben einem Damastkatzbalger zu finden, an den Hüften meist einige Wurfdolche. Auf dem Rücken hat sie fast immer einen Köcher und die Halterung für Bogen und Speer.


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Beeindruckend an ihrem Waffenarsenal ist vor allem ihr Speer, der sie gut um eine Unterarmlänge überragt. Die Damastspitze ist fest umbunden und in diese Bänder sind kleinere Knochen und Hornstücke befestigt. Ebenso baumeln immer mal Fellstücke und Schmuckfedern daran. Der Stab des Speeres ist immer wieder durch kleine geschnitzte Rillen getrennt, die offenbar eine spezielle Makierung darstellen.

Ebenso geschmückt ist der Lindenholz-Reflex-Bogen, an dessen Ende ebenso kleine Fellstücke und Federn baumeln, und an dessen Holzverbiegung kleinere Kochen und Hornplätchen gebunden sind. Lediglich die Messer scheinen frei von jedem tierischen Schmuck oder ähnlichen Trophäen.


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