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Lilya: Unterschied zwischen den Versionen

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Ihr Blick strahlt wenig Freundlichkeit oder Mildtätigkeit aus und verleiht ihr nicht selten, nebst ihrem unterkühlten
 
Ihr Blick strahlt wenig Freundlichkeit oder Mildtätigkeit aus und verleiht ihr nicht selten, nebst ihrem unterkühlten
 
Auftreten, eine arrogante Nuance, welche von schmalen Augenbrauen und sanft geschwungenen Lippen meist untermalt wird.
 
Auftreten, eine arrogante Nuance, welche von schmalen Augenbrauen und sanft geschwungenen Lippen meist untermalt wird.
Ihr Haar wirkt sehr fein und fällt offen ihren Rücken hinab, wo es sich auf Höhe der Hüften in kleinere Locken zieht.
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Ihr Haar wirkt sehr fein und fällt offen ihren Rücken hinab, wo es sich auf Höhe der Hüften in kleinere Locken zieht. Sie sind zu meist am Hinterkopf zusammengehalten, zumindest soweit, dass sie ihr nicht ins Gesicht fallen. Generell scheint sie Wasser nicht zu scheuen, solange es wohl nicht die Mengen aufbringt, die ein Ertrinken ermöglichen.
Generell scheint sie Wasser nicht zu scheuen, solange es wohl nicht die Mengen aufbringt, die ein Ertrinken ermöglichen.
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An beiden Oberarmen, auf Achselhöhe verlaufen drei parallele Narben, welche zu gerade geschnitten scheinen, als das sie Zeugnis
 
An beiden Oberarmen, auf Achselhöhe verlaufen drei parallele Narben, welche zu gerade geschnitten scheinen, als das sie Zeugnis
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man ihre Schritte von weitem hören, wenngleich jede Bewegung von energischen Selbstbewusstsein zeugt. Es mag sich in ihrer Gestik und Haltung
 
man ihre Schritte von weitem hören, wenngleich jede Bewegung von energischen Selbstbewusstsein zeugt. Es mag sich in ihrer Gestik und Haltung
 
weniger Anmut als viel mehr lauernde Sanftheit spiegeln. Selten nutzt Lilya das volle Potenzial das sie mit ihrem Auftreten bewirken könnte,
 
weniger Anmut als viel mehr lauernde Sanftheit spiegeln. Selten nutzt Lilya das volle Potenzial das sie mit ihrem Auftreten bewirken könnte,
viel eher lässt sie an dieser Stelle Platz für Fantasie und Vorstellung.  
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Lilya wirkt selten provokant, eher nimmt sie viele Dinge, wie sie einfach sind und hält sich nicht lange damit auf. In ihrer Stimme liegt nichts Bedrohliches und sie droht oder warnt auch selten mit Konsequenzen. Es wirkt fast so, als gäbe diese Jurin sich gar keine Mühe Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen oder in irgendeiner Weise auffällig zu wirken. Doch sind es schließlich eher die still, aber konsequent durchgeführten Taten die am Ende zeigen, worauf sie Wert legt.  
  
  
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Lilya trägt fast immer kniehohe, gut gepflegte, aber dennoch zerkratzte Lederstiefel.
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Die Kleidung der Jurin ist wenig abwechslungsreich und scheint sich nur in den Jahreszeiten deutlicher zu ändern. So trägt sie gerne, sobald es warm genug ist, einen Lendenschutz, hohe Stiefel und dazu den Oberkörper durch Riemen geschützt, wenn sie nicht ein offenes Hemd oder eine Weste dazu trägt. Sobald es nasser wird, wechselt sie auf Schnallenstiefel und eine Bänderhose und vervollständigt dies im Winter dann mit einem Gambeson.  
Oftmals bedeckt sie darüber nichts weiter als ein Lendenschurz, der an den Oberschenkeln
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Stetig trägt sie ein Knochenarmband, fast immer den Taschengürtel und mehrere Waffengurte. An ihrem rechten Oberschenkel ist fast immer das Federstahljagdmesser, neben einem Damastkatzbalger zu finden, an den Hüften meist einige Wurfdolche. Auf dem Rücken hat sie fast immer einen Köcher und die Halterung für Bogen und Speer.
mit einem Dolchbund verschnürt ist. Zu kälteren Zeiten wohl, oder auf der Jagd wird man
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sie mit einer leichten Lederhose sehen, die aus Bändern vernäht ist. Ebenso wie die Lederstiefel,
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scheint der Taschengürtel ihr stetiger Begleiter zu sein, an welchem man in der Regel zwei
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Wurfdolche sieht. Darüber trägt sie fast immer ein offenes Leinenhemd. Sollte man die junge Jurin mal ohne
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Gürteltasche und Hemd sehen, wird man auf höhe ihres Bauchnabels ein dünnes Lederband ausmachen, dass in
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regelmässigen Abständen verknotet ist. Nicht selten trägt sie darüber einen Brustschutz aus Lederriemen.
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Ihre Hände und Handgelenke sind mit ebensolchen Lederbändern zum Schutz gebunden, ohne ihr jedoch die Bewegungsfreiheit
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einzuschränken.
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Imposant mag der lange Speer sein, der auf dem Rücken befestigt ist, wenn sie ihn nicht gerade der freieren
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Bewegung wegen in den Händen hält. Der Griff ist deutlich abgenutzt und die Holzmaserung zeigt sich an manchen
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Stellen glatt und glänzend, an verschiedenen Stellen, mehrfach mittig, umrunden Kerben den Stab.
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Am Schaft der Speerspitze, welche mit Bändern offenbar immer wieder neu befestigt
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und gepflegt wird, sind verschiedene Schmuckfedern, kleinere Pelzstücke und vereinzelt Knochen verbunden.
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Beeindruckend an ihrem Waffenarsenal ist vor allem ihr Speer, der sie gut um eine Unterarmlänge überragt. Die Damastspitze ist fest umbunden und in diese Bänder sind kleinere Knochen und Hornstücke befestigt. Ebenso baumeln immer mal Fellstücke und Schmuckfedern daran. Der Stab des Speeres ist immer wieder durch kleine geschnitzte Rillen getrennt, die offenbar eine spezielle Makierung darstellen.
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Ebenso geschmückt ist der Lindenholz-Reflex-Bogen, an dessen Ende ebenso kleine Fellstücke und Federn baumeln, und an dessen Holzverbiegung kleinere Kochen und Hornplätchen gebunden sind.
  
  

Version vom 5. Februar 2015, 04:16 Uhr

Vorlage:Character



Ihr Auftreten

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Unten links.jpg

Die junge Jurin straft ihr Alter meist mit einer ernsten, sparsamen Mimik, die Fremden oft abweisend gegenüber wirkt. Ihr Blick strahlt wenig Freundlichkeit oder Mildtätigkeit aus und verleiht ihr nicht selten, nebst ihrem unterkühlten Auftreten, eine arrogante Nuance, welche von schmalen Augenbrauen und sanft geschwungenen Lippen meist untermalt wird. Ihr Haar wirkt sehr fein und fällt offen ihren Rücken hinab, wo es sich auf Höhe der Hüften in kleinere Locken zieht. Sie sind zu meist am Hinterkopf zusammengehalten, zumindest soweit, dass sie ihr nicht ins Gesicht fallen. Generell scheint sie Wasser nicht zu scheuen, solange es wohl nicht die Mengen aufbringt, die ein Ertrinken ermöglichen.

An beiden Oberarmen, auf Achselhöhe verlaufen drei parallele Narben, welche zu gerade geschnitten scheinen, als das sie Zeugnis einer Jagd oder eines Kampfes wären. Sofern ihr Körper nicht mit der roten Kriegsbemalung verziert ist, heben sich diese Narben, weiß von der honigfarbenen Haut ab. Ihre Statur wirkt sehr kraftvoll ohne fettbelastet zu sein. Gerade ihre Oberschenkel zeigen im Laufen oder Reiten immer wieder stark ausgebildete Muskeln, die erst in einer schmalen Taille enden. Ihr Oberkörper scheint weniger kraftvoll entwickelt, doch sieht man an keiner Stelle ihres Körpers übermässig ihr Skelett hervortreten. Sie hat eine abgerundete Statur, ohne das sie durch wonneverheissende Rundungen auffällt.

Nebst ihrer Wortkargheit wird dieses stille Auftreten unterschwellig noch mit sehr leisen und geschmeidigen Bewegungen untermauert. Selten mag man ihre Schritte von weitem hören, wenngleich jede Bewegung von energischen Selbstbewusstsein zeugt. Es mag sich in ihrer Gestik und Haltung weniger Anmut als viel mehr lauernde Sanftheit spiegeln. Selten nutzt Lilya das volle Potenzial das sie mit ihrem Auftreten bewirken könnte, viel eher lässt sie an dieser Stelle Platz für Fantasie und Vorstellung.

Lilya wirkt selten provokant, eher nimmt sie viele Dinge, wie sie einfach sind und hält sich nicht lange damit auf. In ihrer Stimme liegt nichts Bedrohliches und sie droht oder warnt auch selten mit Konsequenzen. Es wirkt fast so, als gäbe diese Jurin sich gar keine Mühe Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen oder in irgendeiner Weise auffällig zu wirken. Doch sind es schließlich eher die still, aber konsequent durchgeführten Taten die am Ende zeigen, worauf sie Wert legt.


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Ihre Ausrüstung und Kleidung


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Obenlinks.jpg

Die Kleidung der Jurin ist wenig abwechslungsreich und scheint sich nur in den Jahreszeiten deutlicher zu ändern. So trägt sie gerne, sobald es warm genug ist, einen Lendenschutz, hohe Stiefel und dazu den Oberkörper durch Riemen geschützt, wenn sie nicht ein offenes Hemd oder eine Weste dazu trägt. Sobald es nasser wird, wechselt sie auf Schnallenstiefel und eine Bänderhose und vervollständigt dies im Winter dann mit einem Gambeson. Stetig trägt sie ein Knochenarmband, fast immer den Taschengürtel und mehrere Waffengurte. An ihrem rechten Oberschenkel ist fast immer das Federstahljagdmesser, neben einem Damastkatzbalger zu finden, an den Hüften meist einige Wurfdolche. Auf dem Rücken hat sie fast immer einen Köcher und die Halterung für Bogen und Speer.

Beeindruckend an ihrem Waffenarsenal ist vor allem ihr Speer, der sie gut um eine Unterarmlänge überragt. Die Damastspitze ist fest umbunden und in diese Bänder sind kleinere Knochen und Hornstücke befestigt. Ebenso baumeln immer mal Fellstücke und Schmuckfedern daran. Der Stab des Speeres ist immer wieder durch kleine geschnitzte Rillen getrennt, die offenbar eine spezielle Makierung darstellen. Ebenso geschmückt ist der Lindenholz-Reflex-Bogen, an dessen Ende ebenso kleine Fellstücke und Federn baumeln, und an dessen Holzverbiegung kleinere Kochen und Hornplätchen gebunden sind.


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