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Liron Xylaniel

Aus ArxWiki
Version vom 18. Mai 2016, 23:01 Uhr von Nagajdin (Diskussion | Beiträge)

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Vorlage:Character

Was der erste Blick verraet..

Liron ist ein hochgewachsener Mann mit aufrechten Gang. Seine gesamte haltung scheint sich darauf zu basieren, Stolz und Ehre nach außen hin zu verkoerpern. Sympatisch wird dieser Eindruck erst wenn man ihn des oefteren sieht. Er wirkt beinah staendig zufrieden und erfuellt, nicht ohne Grund scheint er stetig von einem herzens Gutem Laecheln begleitet. Sein Haar welches zwar lose auf und ueber den Schultern liegt, wirkt recht gepflegt und kaum bis gar nicht sieht man einzelne Haare, die sich diesen Fallen wieder sagen und das Haar ungekaemmt wirken lassen. Es ist einfach schlicht Glatt und glaenzend. Anders allerdings wirkt sein Barthaar. Er rasiert sich nicht oft sodass er die meiste zeit einen Drei-Tage Bar mit sich rum fuehrt. Andererseits koennte dies auch vielleicht Absicht sein. Ansonsten sieht man eigentlich einen strammen gut tranierten Mann der weiß seine Kraft optisch zum Vorschein zu bringen. Er wirkt in seinen formellen Bewegungen so eingespielt, sodass man denken koennte es wurde ihn Jahre lang eisern gelehrt.

Sein Wesen

Er ist Nett, freundlich koennte man sagen. Die Worte die er spricht klingen immer ueberdacht und ratsam ueberlegt. Auch wenn die Stimme des Mannes rau und tief erscheinen mag, so bemueht er sich mit der richtigen Betonung stets, sie zu mildern. Generell ist er ein sehr formeller Mann der sich der Etikette bewusst ist. Leichte Lachfaeltchen umgeben bei dieser Geste schon seine Mundwinkel weil er nahezu stetig munter zu laecheln scheint. Anders wird es jedoch wenn er auf schwierige Themen stoeßt. Seine Vergangenheit sowie die Kindheit in Silendir haben ihn gelehrt die Dinge anders zu sehen als es die Leute in Servano taten. Er bemueht sich trotz alle dem die Beherrschung bei zu behalten.

Seine Kindheit/Seine Vergangenheit

Liron stammt aus Guldennach, einer groeßeren Stadt von Silendir. Er war als junger Recke frueh der Legion beigetreten. Grund hierfuer war wohl der Vater, der mit strenger, beinah grausamer Hand das Leben von Liron bestimmte. Er selbst war immerhin schon Jahre lang ein Hierokrat der Mithras gefaelligen Kirche. Sie sahen und lehrten den glauben des Sonnengottes ein wenig anders als in Lehen wie Servano. Liron aber hasste stets den Plan seines Vaters und wann immer es moeglich war ihn entgegen zu wirken, so tat er es. Natuerlich wurde er immer hart bestraft. Doch nach dem tragischen frueh Tod seines Bruders veraenderte sich der lebhafte Junge und folgte von da an jede einzelne Weisung seines Vaters.

Erst viel spaeter wandte er sich von seinen Vater ab und verließ das Lehen auf direktem Wege. Ein Bief der ihn erreicht hatte, schien sein Handeln zu leiten sodass er ueberstuerzt aufbrach. Er blickte nur kurz zurueck um seinen Eltern ein letztes mal entgegen zu blicken ehe er sie moeglicherweise niemals wieder sehen sollte..

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Seine Reisen und die Entgueltige Anreise nach Servano

(Text folgt)


Charakterisierte Eindruecke

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