• Dieses Spielerprojekt hat im Juni 2018 ein Ende gefunden und wird nicht länger betreut.
  • Die von Spielern verfassten Texte bleiben unberührt und können weiterhin abgerufen werden.
  • Die Bearbeitung von Seiten ist gesperrt.
  • Die Registrierung von neuen Accounts ist geschlossen.
  • Alle Accounts können sich selbst sperren und damit alle gespeicherten Daten (Emailadresse, Name) entfernen (Spezial:CloseAccount)
  • Die Formulare und Vorlagen wurde entfernt und stehen auf dieser Plattform nicht länger zur Verfügung.

Lixari Tiefenthal: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ArxWiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
 
(2 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
 
{{Character
 
{{Character
|STATUS=aktiv
+
|STATUS=inaktiv
 
|TYPE=Spielerchar
 
|TYPE=Spielerchar
 
|NAME=Lixari Tiefenthal
 
|NAME=Lixari Tiefenthal
Zeile 17: Zeile 17:
 
|MISC=Lix weist zuweilen mehr Ähnlichkeit mit einem zerrupften Spatz als mit einem Mensch auf. Sie hat ein kindliches Gesicht, große blaue Kulleraugen und sieht deutlich jünger aus als sie ist. Der charakteristische Schwarzkopf und die Zahnlücke in der oberen Zahnreihe zeichnen sie aus.
 
|MISC=Lix weist zuweilen mehr Ähnlichkeit mit einem zerrupften Spatz als mit einem Mensch auf. Sie hat ein kindliches Gesicht, große blaue Kulleraugen und sieht deutlich jünger aus als sie ist. Der charakteristische Schwarzkopf und die Zahnlücke in der oberen Zahnreihe zeichnen sie aus.
 
}}
 
}}
 +
== Getratsche ==
 +
Im Brachet 1405 taucht sie plötzlich unter. Ein paar Wochen vorher wankte sie noch mit einer Halswunde durch die Stadt. Was aus dem Schwein wurde, weiß man nicht. Immer wieder schwören aber Menschen - vor allem Trunkenbolde und erfahrene Waldläufer - dass sie des Nachts ein Schweinegrunzen gehört haben, aus dem ein Wort zu entnehmen war: Lix.
 
== Gossip ==
 
== Gossip ==
  
Zeile 43: Zeile 45:
 
|TARGET=Darius Savaen
 
|TARGET=Darius Savaen
 
|CONTENT=
 
|CONTENT=
Sein Name war Obers. Obers Leutnant. Jetzt haben sie ihn zum Ritter geschlagen. Schon komisch, dass man dazu geschlagen wird. Sollt' das nicht was Gutes sein? Und dann wird man erst verprügelt.
+
Sein Name war Obers. Obers Leutnant. Jetzt haben sie ihn zum Ritter geschlagen. Schon komisch, dass man dazu geschlagen wird. Sollt' das nicht was Gutes sein? Und dann wird man erst verprügelt. Könnt den ja den ganzen Tag anschauen. Finde er sollte sich jeden Tag für 'ne Stunde in ein Schaufenster stellen. Vielleicht kann man ihm einreden, das hebt die Moral!
 
}}
 
}}
 
{{Comment
 
{{Comment
Zeile 51: Zeile 53:
 
}}
 
}}
 
{{Comment
 
{{Comment
|TARGET=Eirene Kerlow
+
|TARGET=Gerwulf Leuenberg
 
|CONTENT=
 
|CONTENT=
So nett! Sie muss reich sein, sonst würd sie nicht einfach so Gewand und Essen verschenken. Das Weißbrot! Ich werde von dem Weißbrot träumen. Jetzt hab ich sie schon lang nicht mehr gesehen, aber ich komm auch kaum aus'm Viertel raus.
+
Blabla, Vanke, blabla, vögeln, blabla, saufen, blabla, Dolores. "Werden wir ein Paar?", fragt er. Wenn er mal die Klappe halten würde, käme man vielleicht zum Schmusen, aber was soll ich sagen? Kannst nicht schmusen mit wem, der dauernd quasselt.
 +
}}
 +
{{Comment
 +
|TARGET=Harold Vanke
 +
|CONTENT=
 +
Er hat Erwartungen. Igitt. Mithras schütz mich vor den Erwartungen von Goldschärpenträgern.  
 
}}
 
}}
 
{{Comment
 
{{Comment
Zeile 78: Zeile 85:
 
|TARGET=Lawin Herbstlaub
 
|TARGET=Lawin Herbstlaub
 
|CONTENT=
 
|CONTENT=
Der neue Shin. Nicht so ein glänzender, herrlich wahnsinniger Aufschneider wie Shin es war. Wenn einer das Viertel zusammenhält, dann Lawin. Er kann unterschiedliche Saiten in sich anschlagen, so als wär er eine abgeranzte Laute mit überraschend gutem Klang. Einmal spielt er Armenviertelobermotz, die Nacht drauf unterwürfigen Löwensteiner und dann wieder fürsorglichen Katzbesitzer. Er ist jedenfalls einer, auf den man sich verlassen kann. Wenn man ihn auch nicht ganz zu fassen kriegt - das ist immerhin ein Anfang. Ich rechne's ihm hoch an, dass er mit mir in den Keller runter is', nur um Julias eins auszuwischen, damit der mal seine eigene Medizin kostet.
+
Alles, wovor dich deine Mama gewarnt hat. Meine wurde halt gehängt, bevor sie recht viel warnen hätt können. Warnungen sind ja auch nur was für fade Spießer. Wenn einer das Viertel zusammenhält, dann jedenfalls  Lawin. Er kann unterschiedliche Saiten in sich anschlagen, so als wär er eine abgeranzte Laute mit überraschend gutem Klang. Einmal spielt er Armenviertelobermotz, die Nacht drauf unterwürfigen Löwensteiner und dann wieder fürsorglichen Katzbesitzer. Er ist jedenfalls einer, auf den man sich verlassen kann. Wenn man ihn auch nie ganz zu fassen kriegt - das ist immerhin ein Anfang.  
 
}}
 
}}
 
{{Comment
 
{{Comment
Zeile 91: Zeile 98:
 
}}
 
}}
 
{{Comment
 
{{Comment
|TARGET=Latham Voss!Nathaniel Winter
+
|TARGET=Marius Vallor
 
|CONTENT=
 
|CONTENT=
 
+
Ich hab immer gedacht, bei der Stadtwache gibt's nur Ehrenmänner. Wenn ich früher gewusst hätt, wer da rumkreucht, hätt ich mir viel Elend erspart! Stell dir mal das Gegenteil von 'nem Ehrenmann vor, dann haste Vallor vor dir: ein Mundwerk so dreckig wie der Unterrock meiner schrundigen Mama, eine Vergangenheit so elendig wie meine und ein Schleimercharme, auf dem man beim ersten Gespräch ausrutscht. Ich würde ja sagen, der wird mein guter Kumpel, aber ich schwör, wenn ich mich einmal umdreh, klaut mir der den Boden unter den Füßen weg.
'''Kennt Ihr das Kinderlied?
+
'''
+
<center>Herr Winter stammt aus Hammerhall<br>
+
Er ist ein alter Mann<br>
+
Hat einen Wickel um die Brust<br>
+
Und sieben Mäntel an<br>
+
Er hat seit tausend Jahren schon<br>
+
die Gicht im linken Bein<br>
+
Drum webte man in seinen Thron<br>
+
Zehn Katzenfelle ein<br>
+
<br>
+
Sein dicker Schal aus Wolle ist<br>
+
geschlungen um den Hals<br>
+
Der Nordwind ist sein Leibgardist<br>
+
Der Westwind ebenfalls<br>
+
Als starke Wachen schützen ihn<br>
+
Der Rauhreif und der Frost<br>
+
Auch machte er zum Paladin<br>
+
Den strengen Wind aus Ost<br>
+
<br>
+
Herr Winter ist ein armer Mann<br>
+
Denn springt im warmen März<br>
+
Der kecke junge Lenz heran<br>
+
Schleicht Angst ihm in das Herz<br>
+
Ja, die Tyrannen sind nicht froh<br>
+
Tyrannen sind verbittert<br>
+
Sie selber zittern ebenso<br>
+
Wie man vor ihnen zittert<br>''
+
</center>
+
}}
+
{{Comment
+
|TARGET=Niamh Cavanaugh!Inselfuffi
+
|CONTENT=
+
Lawins Bettwärmerin. Hat ein flottes Mundwerk, das mag ich.
+
 
}}
 
}}
 
{{Comment
 
{{Comment
Zeile 143: Zeile 116:
 
|CONTENT=
 
|CONTENT=
 
Wenn ich in Zukunft knapp bei Kasse bin, soll er mir Münzen aus der Luft zaubern. Is'n feiner Kerl, mit dem kannste ewig in der Taverne rumsitzen un' über die Götter un' die Welt reden. Die Mädels fliegen auf den, das is' nich' mehr feierlich. Werd ihm mal anbieten, ob er nich' 'ne Leibwache will. Dolores un' ich würd'n so gut ausschaun in 'ner Uniform.
 
Wenn ich in Zukunft knapp bei Kasse bin, soll er mir Münzen aus der Luft zaubern. Is'n feiner Kerl, mit dem kannste ewig in der Taverne rumsitzen un' über die Götter un' die Welt reden. Die Mädels fliegen auf den, das is' nich' mehr feierlich. Werd ihm mal anbieten, ob er nich' 'ne Leibwache will. Dolores un' ich würd'n so gut ausschaun in 'ner Uniform.
 +
}}
 +
{{Comment
 +
|TARGET=Ygritte Ackermann
 +
|CONTENT=
 +
Kann Vallor ja froh sein, dass sie ihren Hammer nicht mithatte. Kann die noch nicht einschätzen, aber 'n Mädel unter dem Mannsvolk, das bei der Wache rumkreucht, kann nicht schaden.
 
}}
 
}}
 
{{Comment
 
{{Comment

Aktuelle Version vom 28. Juni 2018, 16:02 Uhr

Vorlage:Character

Getratsche

Im Brachet 1405 taucht sie plötzlich unter. Ein paar Wochen vorher wankte sie noch mit einer Halswunde durch die Stadt. Was aus dem Schwein wurde, weiß man nicht. Immer wieder schwören aber Menschen - vor allem Trunkenbolde und erfahrene Waldläufer - dass sie des Nachts ein Schweinegrunzen gehört haben, aus dem ein Wort zu entnehmen war: Lix.

Gossip

Vorlage:Box Vorlage:Box