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Lyanna Ennisfree: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Comment|TARGET=Ekatalin Tyen|CONTENT=Du bist mir ebenso eine Schwester geworden, wie Sam mir. Unter deine schützende Hand rette ich mich. Schwere Zeiten werden auf uns zukommen aber ich weiß, dass ich auf dich bauen kann. Du kennst mein Geheimnis. Bewahre es bis die Zeit gekommen ist.}}
 
{{Comment|TARGET=Ekatalin Tyen|CONTENT=Du bist mir ebenso eine Schwester geworden, wie Sam mir. Unter deine schützende Hand rette ich mich. Schwere Zeiten werden auf uns zukommen aber ich weiß, dass ich auf dich bauen kann. Du kennst mein Geheimnis. Bewahre es bis die Zeit gekommen ist.}}
 
{{Comment|TARGET=Elfriede Fuchsenfelde|CONTENT=Meine Güte, eure Laune ist so ansteckend wie die Keuche es war - aber dies nur im überpositivsten Sinne gemeint. Sollte das Leben mich wieder einmal zeichnen, werde ich mich bei euch auskurieren kommen, ihr sprudelnder Quell der Laune.}}
 
{{Comment|TARGET=Elfriede Fuchsenfelde|CONTENT=Meine Güte, eure Laune ist so ansteckend wie die Keuche es war - aber dies nur im überpositivsten Sinne gemeint. Sollte das Leben mich wieder einmal zeichnen, werde ich mich bei euch auskurieren kommen, ihr sprudelnder Quell der Laune.}}
{{Comment|TARGET=Elynia Farell|CONTENT=Meine Base. Ein Teil meiner Familie. Und doch kenne ich dich kaum. Wird das Schicksal uns je die Familie vergönnen, die wir sind oder wird es uns einen nach dem anderen in den Abgrund reißen, bevor wir die Gelegenheit hatten, uns kennen zu lernen?}}
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{{Comment|TARGET=Elynia Tarrant|CONTENT=Meine Base. Ein Teil meiner Familie. Und doch kenne ich dich kaum. Wird das Schicksal uns je die Familie vergönnen, die wir sind oder wird es uns einen nach dem anderen in den Abgrund reißen, bevor wir die Gelegenheit hatten, uns kennen zu lernen?}}
 
{{Comment|TARGET=Exael Greifenfels|CONTENT=Ich habe dein Herz zerrissen und du hast mir die Rechnung präsentiert. Dennoch bin ich immer noch starr. Die Kälte lässt meinen Körper nicht mehr los. Warum, Geliebter...warum?}}
 
{{Comment|TARGET=Exael Greifenfels|CONTENT=Ich habe dein Herz zerrissen und du hast mir die Rechnung präsentiert. Dennoch bin ich immer noch starr. Die Kälte lässt meinen Körper nicht mehr los. Warum, Geliebter...warum?}}
 
{{Comment|TARGET=Gádríc Amberg|CONTENT=Ich hätte nie gedacht dass ich dieses Wort jemals aussprechen werde. Ob wir zueinander finden werden, selbst wenn die Vergangenheit uns einen schier überwindbaren Gletscher in den Weg manövriert hat? Ich werde hier sein...Bruder.}}
 
{{Comment|TARGET=Gádríc Amberg|CONTENT=Ich hätte nie gedacht dass ich dieses Wort jemals aussprechen werde. Ob wir zueinander finden werden, selbst wenn die Vergangenheit uns einen schier überwindbaren Gletscher in den Weg manövriert hat? Ich werde hier sein...Bruder.}}

Version vom 11. Juli 2014, 16:21 Uhr

Vorlage:Character

Lyanna Gadric2.jpg

Lyanna's Geschichte

Der Bug des Schiffes schmiegte sich an die Wellen, welche es sanft auf und ab schaukeln ließen. Es war ein beruhigendes Gefühl – zumindest für Lyanna. Es ließ Kindheitserinnerungen wach werden. Immerhin hatte sie früher Tage auf einem Schiff zugebracht – immer dann wenn ihr Vater sie mit hinaus genommen hatte zum Fischen. Doch diese unbeschwerten Tage waren lange vorbei. Der Grund, warum sie nun wieder ein Schiff betreten hatte, war kein erfreulicher. Wie so viele vor ihnen, mussten auch Lyanna und ihr Vater Galatien verlassen, nachdem der große Sturm ihnen alles genommen hatte. Er war unerwartet gekommen und hatte mit sich gerissen, was er bekommen konnte. In ihrem Fall, die gesamte Existenz. Natürlich hatte man, voller Hoffnung, wie die Galatier eben waren, versucht alles wieder aufzubauen. Doch schnell musste man feststellen, dass es dieses Mal ein aussichtsloses Unterfangen war. Die Wirtschaft brach zusammen, viele Teile des Landes verarmten. Auch ihre Familie blieb davon nicht verschont. Ihre Mutter kostete dieses Unheil das Leben. Sie brach eines Tages einfach zusammen und erholte sich davon nicht mehr. Wenige Tage nach dem Anfall starb sie. Zurück blieben Lyanna und ihr Vater, der ebenfalls bereits sehr davon gezeichnet war. Sein ehemals attraktives, wettergegerbtes Gesicht zierten nun tiefe Furchen. Seine Augen waren der Schlüssel zu all dem Leid, was ihnen widerfahren war. Der Tod seiner Frau machte ihm noch mehr zu schaffen als er zugeben wollte. Er versuchte alles, um den Hof wieder aufzubauen. Es war, als klammerte er sich förmlich daran, um die letzten Erinnerungen, die er hatte, nicht aufgeben zu müssen. Doch das Schicksal zeigte auch hier keinerlei Gnade. So musste er sich schließlich eingestehen, dass nichts mehr zu holen war. Das letzte Hab und Gut wurde zusammengepackt. Viel war ihnen ohnehin nicht mehr geblieben. So bestiegen sie das nächstbeste Schiff nach Amhran. Der Wind fuhr durch ihre Haare und ließ die roten Zöpfe aufgeregt tanzen. Sie spürte eine kalte Brise im Gesicht und schloss die Augen. Für einen Moment war sie wieder das kleine Mädchen auf dem Fischerboot ihres Vaters. Seufzend wandte sie sich um und blickte hinter sich. In einer Ecke des Schiffes stand ein Mann, die langen, braunen Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Er hielt die Reling fest umschlossen, der Blick war starr auf den Horizont gerichtet. Lyanna seufzte erneut leise auf. Er würde sich wohl nie mehr erholen. Dann stieß sie sich ab und ging zu ihrem Vater, positionierte sich stumm neben ihm. Er kommentierte ihre Anwesenheit mit einem knappen Lächeln. Dann richtete ihrer beider Blick sich wieder nach vorne, wo in weiter Ferne bereits ihre neue Heimat sich abzeichnete. Amhran.


Andere über Lyanna

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Lyanna über Andere

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