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Lyanna Ennisfree: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Comment|TARGET=Salvyron|CONTENT=Es schmerzt mich, dass dir so viel Leid widerfährt. Dein Herz ist so groß und rein - ich hoffe dass Johanna dich vor den Gefahren der Welt zu beschützen vermag, wenn ich es nicht kann, drüben in Candaria. Ich werde dich vermissen. Euch.}}
 
{{Comment|TARGET=Salvyron|CONTENT=Es schmerzt mich, dass dir so viel Leid widerfährt. Dein Herz ist so groß und rein - ich hoffe dass Johanna dich vor den Gefahren der Welt zu beschützen vermag, wenn ich es nicht kann, drüben in Candaria. Ich werde dich vermissen. Euch.}}
 
{{Comment|TARGET=Sam|CONTENT=Warum hast du mich nicht mitgenommen, dieser Welt zu entfliehen?}}
 
{{Comment|TARGET=Sam|CONTENT=Warum hast du mich nicht mitgenommen, dieser Welt zu entfliehen?}}
{{Comment|TARGET=Serbitar Morgenstern|CONTENT=Ihr wart verschwunden wie so viele bereits vor dir. Am einen Tag noch da, am nächsten nur mehr ein Schatten in der Abendsonne, dessen Konturen nach und nach verblassen. Vergessen habe ich euch nie - wie könnte ich? In der Stunde meiner Not standet ihr mir bei. Ich danke euch dafür.}}
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{{Comment|TARGET=Serbitar Morgenstern|CONTENT=Ich schätze sehr, was ihr für mich getan habt. Ebenso freue ich mich, euch nun Bruder nennen zu können. Ich hoffe nur, dass ihr, um euretwillen erkennt, was ich zu geben bereit bin...und was nicht.}}
 
{{Comment|TARGET=Shin|CONTENT=Ich habe dir vertraut. Du warst Sam's. Du wusstest es nur nicht, wiegtest dich in der Sicherheit, dein eigener Herr zu sein. Jetzt bist du niemandes mehr. Auch nicht mein - und das, obwohl ich es am meisten von allen verdient hätte. Nur einen Funken Aufmerksamkeit, Zuneigung. Anerkennung. Doch du bist entglitten und es bleibt nur ein Schatten deiner Erinnerung. Lebe wohl.}}
 
{{Comment|TARGET=Shin|CONTENT=Ich habe dir vertraut. Du warst Sam's. Du wusstest es nur nicht, wiegtest dich in der Sicherheit, dein eigener Herr zu sein. Jetzt bist du niemandes mehr. Auch nicht mein - und das, obwohl ich es am meisten von allen verdient hätte. Nur einen Funken Aufmerksamkeit, Zuneigung. Anerkennung. Doch du bist entglitten und es bleibt nur ein Schatten deiner Erinnerung. Lebe wohl.}}
 
{{Comment|TARGET=Simreck|CONTENT=Irgendwann, wenn du schläfst und es am wenigsten erwartest, werde ich kommen und dir deinen Schnurrbart nehmen. Das was Gaius Stock ist, ist dieser vermaledeite Bart bei dir, du ungehobelter Klotz! Übrigens habe ich vor dein Hurenhaus gekotzt. Hoffe es dreht dir den Magen um!}}
 
{{Comment|TARGET=Simreck|CONTENT=Irgendwann, wenn du schläfst und es am wenigsten erwartest, werde ich kommen und dir deinen Schnurrbart nehmen. Das was Gaius Stock ist, ist dieser vermaledeite Bart bei dir, du ungehobelter Klotz! Übrigens habe ich vor dein Hurenhaus gekotzt. Hoffe es dreht dir den Magen um!}}

Version vom 20. Juli 2014, 07:59 Uhr

Vorlage:Character

Lyanna Gadric2.jpg

Lyanna's Geschichte

Der Bug des Schiffes schmiegte sich an die Wellen, welche es sanft auf und ab schaukeln ließen. Es war ein beruhigendes Gefühl – zumindest für Lyanna. Es ließ Kindheitserinnerungen wach werden. Immerhin hatte sie früher Tage auf einem Schiff zugebracht – immer dann wenn ihr Vater sie mit hinaus genommen hatte zum Fischen. Doch diese unbeschwerten Tage waren lange vorbei. Der Grund, warum sie nun wieder ein Schiff betreten hatte, war kein erfreulicher. Wie so viele vor ihnen, mussten auch Lyanna und ihr Vater Galatien verlassen, nachdem der große Sturm ihnen alles genommen hatte. Er war unerwartet gekommen und hatte mit sich gerissen, was er bekommen konnte. In ihrem Fall, die gesamte Existenz. Natürlich hatte man, voller Hoffnung, wie die Galatier eben waren, versucht alles wieder aufzubauen. Doch schnell musste man feststellen, dass es dieses Mal ein aussichtsloses Unterfangen war. Die Wirtschaft brach zusammen, viele Teile des Landes verarmten. Auch ihre Familie blieb davon nicht verschont. Ihre Mutter kostete dieses Unheil das Leben. Sie brach eines Tages einfach zusammen und erholte sich davon nicht mehr. Wenige Tage nach dem Anfall starb sie. Zurück blieben Lyanna und ihr Vater, der ebenfalls bereits sehr davon gezeichnet war. Sein ehemals attraktives, wettergegerbtes Gesicht zierten nun tiefe Furchen. Seine Augen waren der Schlüssel zu all dem Leid, was ihnen widerfahren war. Der Tod seiner Frau machte ihm noch mehr zu schaffen als er zugeben wollte. Er versuchte alles, um den Hof wieder aufzubauen. Es war, als klammerte er sich förmlich daran, um die letzten Erinnerungen, die er hatte, nicht aufgeben zu müssen. Doch das Schicksal zeigte auch hier keinerlei Gnade. So musste er sich schließlich eingestehen, dass nichts mehr zu holen war. Das letzte Hab und Gut wurde zusammengepackt. Viel war ihnen ohnehin nicht mehr geblieben. So bestiegen sie das nächstbeste Schiff nach Amhran. Der Wind fuhr durch ihre Haare und ließ die roten Zöpfe aufgeregt tanzen. Sie spürte eine kalte Brise im Gesicht und schloss die Augen. Für einen Moment war sie wieder das kleine Mädchen auf dem Fischerboot ihres Vaters. Seufzend wandte sie sich um und blickte hinter sich. In einer Ecke des Schiffes stand ein Mann, die langen, braunen Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Er hielt die Reling fest umschlossen, der Blick war starr auf den Horizont gerichtet. Lyanna seufzte erneut leise auf. Er würde sich wohl nie mehr erholen. Dann stieß sie sich ab und ging zu ihrem Vater, positionierte sich stumm neben ihm. Er kommentierte ihre Anwesenheit mit einem knappen Lächeln. Dann richtete ihrer beider Blick sich wieder nach vorne, wo in weiter Ferne bereits ihre neue Heimat sich abzeichnete. Amhran.


Andere über Lyanna

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Lyanna über Andere

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