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Maria Hochau: Unterschied zwischen den Versionen
Aus ArxWiki
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Doch es gab auch Hoffnung. Den es war 1402 in dem ein Lebenszeichen des Königs eintraf. Nur in welche Richtung Maria letzten Endes Springen würde, das stand noch nicht fest. | Doch es gab auch Hoffnung. Den es war 1402 in dem ein Lebenszeichen des Königs eintraf. Nur in welche Richtung Maria letzten Endes Springen würde, das stand noch nicht fest. | ||
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| − | |CONTENT=Ich | + | |CONTENT=Egal wie es ausgehen mag, Ich und die Kirche werden nie mehr in Frieden nebeneinander Leben können. Dafür hat Lisbeth gesorgt. Vielleicht ist Silendir die letzte Hoffnung. Nur eines ist Sicher... sie darf nicht ungeschoren davonkommen. Es wird Zeit für einen neuen Tag, auf das jenes Rot der Abenddämmerung dem Gelb des Sonnenzenit weiche. |
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|CONTENT=Baron... jetzt hab ich alles gesehen. Er hat seine geliebte verlorn. Ist er deshalb so Kalt geworden? | |CONTENT=Baron... jetzt hab ich alles gesehen. Er hat seine geliebte verlorn. Ist er deshalb so Kalt geworden? | ||
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|CONTENT=Einer der zwei Männer die ich Heiraten würde! Er ist mal Laut, er Stinkt, er macht dumme Witze und er kann manchmal ziemlich gemein zu seinem Feind sein. Und er ist der ehrlichste, liebste und treuste Mann der auf dieser Seite des Meeres sein Unwesen treibt. | |CONTENT=Einer der zwei Männer die ich Heiraten würde! Er ist mal Laut, er Stinkt, er macht dumme Witze und er kann manchmal ziemlich gemein zu seinem Feind sein. Und er ist der ehrlichste, liebste und treuste Mann der auf dieser Seite des Meeres sein Unwesen treibt. | ||
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|CONTENT=Das ist eine seltsame Frau. Friedhöfe und Feldscher. Und sie ist Söldner. Mal ist sie da, mal ist sie verschwunden. Sie scheint kein schlechter Mensch zu sein aber ich kann sie auch nicht wirklich zuordnen. | |CONTENT=Das ist eine seltsame Frau. Friedhöfe und Feldscher. Und sie ist Söldner. Mal ist sie da, mal ist sie verschwunden. Sie scheint kein schlechter Mensch zu sein aber ich kann sie auch nicht wirklich zuordnen. | ||
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Aktuelle Version vom 22. August 2015, 01:26 Uhr
Maria im Jahr 1402
Mittlerweile ist einige Zeit vergangen. Maria hatte ihre Höhen und Tiefen. Das was ihr aber widerfahren war hatte sie sich letzten Endes auch selbst angetan. Sie hatte nur knapp überlebt, und selbst jetzt hing ihr Leben weiterhin an einem seidenen Faden. Sie hatte alte Freunde wieder getroffen aber auch alte Feinde. Man hatte ihr zu verstehen geben sich aus dem Glauben herauszuhalten. Sie hatte das Grab ihres alten Freundes Askir besucht und sie musste wieder mit ansehen wie sich in diesem Jahr ein weiterer Konflikt zuspitzte.
Doch es gab auch Hoffnung. Den es war 1402 in dem ein Lebenszeichen des Königs eintraf. Nur in welche Richtung Maria letzten Endes Springen würde, das stand noch nicht fest.
