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Marie Philippa Strastenberg: Unterschied zwischen den Versionen
Aus ArxWiki
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| + | Grob und prolethaft. Wo sind all die ganzen verträumten Jungfrauen, die er mit dieser Attitüde an jeder Hand haben sollte?}} | ||
{{Comment|TARGET=Eirene Kerlow|DISPLAY=FOLD|CONTENT= | {{Comment|TARGET=Eirene Kerlow|DISPLAY=FOLD|CONTENT= | ||
Wenn sie nur aufhören würde, die freundliche Heilerin von nebenan zu sein, könnte sie ganz Servano unter ihrem Stiefel haben. | Wenn sie nur aufhören würde, die freundliche Heilerin von nebenan zu sein, könnte sie ganz Servano unter ihrem Stiefel haben. | ||
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| + | {{Comment|TARGET=Eylis|DISPLAY=FOLD|CONTENT= | ||
| + | Das mit dem Baron habe ich sehr wohl gesehen. Und das stellt mich vor eine Frage: Was ist es, was Euch zur Sonnenlegion kommen ließ - der Dienst an Eurem Gott oder doch bloß die Auswegslosigkeit eines Mädchens, das sich in Rüstschienen wohler fühlt als in einem Kleid?}} | ||
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{{Comment|TARGET=Orestes Caetano|DISPLAY=FOLD|CONTENT= | {{Comment|TARGET=Orestes Caetano|DISPLAY=FOLD|CONTENT= | ||
| − | + | Du meine Güte. Er war tatsächlich idealistisch. Wer hätte denn so etwas auch vermutet. Ich hoffe, sein Anflug von Realitätssinn wird sich halten, es steht ihm doch recht gut zu Gesicht. | |
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| − | + | Hast du dir meine Worte etwa zu Herzen genommen? Ilvar der Familienvater...ich bin gespannt wie lange du es durchhälst. Wenn du je versuchst, mein Einhorn kaputt zu machen, jage ich dir einen Bolzen zwischen die Augen. | |
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{{Comment|TARGET=Serbitar Morgenstern|DISPLAY=FOLD|CONTENT= | {{Comment|TARGET=Serbitar Morgenstern|DISPLAY=FOLD|CONTENT= | ||
| − | + | Ich bin gespannt, ob er ein besserer Ritter ist, als ein Baron. Ich sehe noch immer einen eklatanten Mangel an Adelsmanieren. Womöglich vermag eine glänzende Rüstung das auszugleichen. | |
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Version vom 2. März 2016, 12:21 Uhr
Auftreten
"Adrett" - das mag das Erste sein, was einem Beobachter bei der Erscheinung der jungen Frau auffällt. Die noch jungen Züge sind hübsch anzuschauen, die blonden Löckchen mithilfe zierlicher Haarnadeln in Form gebracht, und hier und da mag man Rüschen, kleine Kunstblümlein und anderes schmückende Beiwerk an der äußerst ordentlich gehaltenen Kleidung entdecken.
Der Blick der hellen Augen ist offen, freundlich, und meist von begeistertem Interesse für den Gegenüber erfüllt, die Stimme hell und fast schon säuselnd.
Unpassend allein die auf äußerst praktische Kürze gestutzten Fingernägel der gepflegten Hände und die ausufernde Sicherheit der Bewegungen, die kleiner erscheinen wollen, als sie tatsächlich sind.
Gossip
