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Marie Philippa Strastenberg: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ArxWiki
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(Gossip)
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Herr Zobel. Wir kennen ihn von solchen Ereignissen wie Chaos in der Vorratskammer stiften, betrunken im Keller gröhlen, und allgemeine Unleidlichkeit verbreiten. Bei den Göttern, wie erfrischend.
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Herr Zobel. Hinter der unleidlichen Erscheinung versteckt sich mehr Verstand, als er zeigt - und es gibt kaum eine bessere Waffe, als beständig unterschätzt zu werden.  
 
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Sollte man sich eine Meinung aufgrund eines Vorfalls bilden? Mein Kopf sagt '''Nein'''. Mein Gefühl sagt '''Sie sah dich schief an, schlag ihr den Schädel ein'''. Nichts davon ist sonderlich hilfreich, und für mehr fehlt mir jedwede Grundlage. Wir werden sehen.
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Du gutherziges, naives, idealistisches Gör. Ist dir ansatzweise klar, was du mir angetan hast? Was du mir da gesagt hast? Nein, natürlich nicht. Aber es ändert nichts an den Tatsachen. Ich werde nett zu dir sein. Bis zu dem Tag, an dem ich dir einen Stoß die nächste Klippe hinab verpassen kann.  
 
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Diese Ungläubigkeit, wenn ein vermeintlich tumber Berg aus Stahl und blindem Glauben plötzlich Verstand und Eloquenz beweist... Ich komme nicht umhin, mir ob dieser Erkenntnis immer noch auf peinlichste Weise dumm vorzukommen.  
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Nach der Ungläubigkeit kommt das Schätzen, und ja, diese Gesellschaft schätze ich mittlerweile sehr. Klug, ruhig, bedacht - und einer der wenigen, die mir Anstrengung abverlangen.  
 
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Version vom 10. Juli 2017, 23:07 Uhr

Vorlage:Character

Auftreten

"Adrett" - das mag das Erste sein, was einem Beobachter bei der Erscheinung der blonden Frau auffällt. Die noch jungen Züge sind hübsch anzuschauen, die hellen Löckchen mithilfe zierlicher Haarnadeln in Form gebracht, und hier und da mag man Rüschen, kleine Kunstblümlein und anderes schmückende Beiwerk an der äußerst ordentlich gehaltenen Kleidung entdecken. Um den Hals sieht man, ganz unabhängig vom Rest der Aufmachung, meist eine dünne, einfache Kupferhalskette, deren Ende sich unter der Kleidung verliert. Die Statur, die sich unter dem Stoff abzeichnet, ist nicht sonderlich auffällig: Durchschnittlich weiblich, könnte man wohl am ehesten sagen, dafür aber durch sichtlich gute Schnitte so dezent wie effektiv in Szene gesetzt. Ihre Hände sind zumeist in schützende Handschuhe aus dünnem, weichen Leder gehüllt - sollte das einmal nicht der Fall sein, wird man gepflegte Haut, die offensichtlich keine harte Arbeit gewohnt ist, und akribisch gefeilte Fingernägel vorfinden.
Der Blick der regengrauen Augen ist offen und freundlich, die Stimme eher hell, oftmals in beinah säuselnde oder gar schnurrende Töne verfallend.

Das Einzige, was den Eindruck etwas zu stören vermag, ist die beißende Aufmerksamkeit, die immer mal wieder unter der Freundlichkeit der Züge hindurchscheint, und die ausufernde Sicherheit der Bewegungen, die kleiner erscheinen wollen, als sie tatsächlich sind.

Gossip

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