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Marie Philippa Strastenberg: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ArxWiki
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- Sie tauchte vor etwa drei Jahren in Löwenstein auf
 
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- Man hat sie noch nie unfrisiert und unparfümiert gesehen
 
- Man hat sie noch nie unfrisiert und unparfümiert gesehen
  
- Sie scheint keine Feinde zu haben. Bis auf die städtische Bibliothekarin Winter allerdings auch keine Freunde
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- Sie scheint keine Feinde zu haben, allerdings auch keine offensichtlichen Freunde.
  
 
- Sie ist Attachée des edlen Ritters Gotmar Ering Seysbald und soll dank dieser Rolle mit der Armbrust geübt sein
 
- Sie ist Attachée des edlen Ritters Gotmar Ering Seysbald und soll dank dieser Rolle mit der Armbrust geübt sein
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Ein blankes Blatt. Jedoch eines mit Stil, das gilt es zu bemerken. Winter mag sie, sie dürfte also Verstand und Humor besitzen - von dem wachen Geist konnte ich mich derweil selbst überzeugen.
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So viel Verständnis und Duldsamkeit, und alles hängt an nur einer Person. Ich mag das nicht. Aber dich mag ich.
 
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Du gutherziges, naives, idealistisches Gör. Ist dir ansatzweise klar, was du mir angetan hast? Was du mir da gesagt hast? Nein, natürlich nicht. Aber es ändert nichts an den Tatsachen. Ich werde nett zu dir sein. Bis zu dem Tag, an dem ich dir einen Stoß die nächste Klippe hinab verpassen kann.  
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Was ist das nur mit euch Rettern, euch Helden, euch Lichtgestalten, dass ihr euch einfach nie heraushalten, nie wegsehen könnt, nicht einmal, wenn es um halb Fremde geht? Ich kann dir weder die Kanalisation, noch dein Wissen verzeihen, und ich bräuchte nur eine Erlaubnis... die ich nie bekommen werde.  
 
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Du bist kein guter Einfluss. Ich ebenso wenig. Wie soll man es beschreiben? Still, wenn ich laut bin, vorsichtig, wenn ich kopflos bin, ruhig, wenn ich wütend werde. Und doch ähnlich genug, um jeden Halbsatz verstehen zu können. Nun...lass uns etwas Dämliches anstellen.
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Ich warte auf deine Rückkehr.
 
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Version vom 7. Oktober 2017, 08:53 Uhr

Vorlage:Character

Auftreten

"Adrett" - das mag das Erste sein, was einem Beobachter bei der Erscheinung der blonden Frau auffällt. Die noch jungen Züge sind hübsch anzuschauen, die hellen Löckchen mithilfe zierlicher Haarnadeln in Form gebracht, und hier und da mag man Rüschen, kleine Kunstblümlein und anderes schmückende Beiwerk an der äußerst ordentlich gehaltenen Kleidung entdecken. Ergänzt wird die Aufmachung von einem Hauch blumig gehaltenen, leicht bitter unterlegten Parfums - gerade genug um wahrgenommen zu werden, wenn man direkt neben ihr steht. Die Statur, die sich unter dem Stoff abzeichnet, ist nicht sonderlich auffällig: Durchschnittlich weiblich, könnte man wohl am ehesten sagen, dafür aber durch sichtlich gute Schnitte so dezent wie effektiv in Szene gesetzt. Ihre Hände sind zumeist in schützende Handschuhe aus dünnem, weichen Leder oder Stoff gehüllt - sollte das einmal nicht der Fall sein, wird man gepflegte Haut, die offensichtlich keine harte Arbeit gewohnt ist, und akribisch gefeilte Fingernägel vorfinden.
Der Blick der regengrauen Augen ist offen und freundlich, die Stimme eher hell, oftmals in beinah säuselnde oder gar schnurrende Töne verfallend.

Das Einzige, was den Eindruck etwas zu stören vermag, ist die beißende Aufmerksamkeit, die immer mal wieder unter der Freundlichkeit der Züge hindurchscheint, und die ausufernde Sicherheit der Bewegungen, die kleiner erscheinen wollen, als sie tatsächlich sind.

Gossip

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