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Marie Philippa Strastenberg: Unterschied zwischen den Versionen

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- Sie tauchte vor etwa drei Jahren in Löwenstein auf
 
- Sie tauchte vor etwa drei Jahren in Löwenstein auf
  
- Sie war jahrelang Schreiberin, später Schöffin, der Vogtei - ein meist ereignisloser Dienst, interessant höchstens dadurch, dass sämtliche anderen Schreiber stets nach einer Weile verschwanden
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- Sie war jahrelang Schreiberin, später Schöffin, der Vogtei - ein meist ereignisloser Dienst, interessant höchstens dadurch, dass sämtliche anderen Schreiber stets nach einer Weile verschwanden. Mittlerweile trat sie den Schöffentitel an [[Galaria Ganter]] ab und widmet sich wieder vollends dem Verwaltungsdienst.
  
- Von Ernting bis Nebelung 1404 war sie Hand der edlen Vogtin, ehe sie die Position an [[Leevin Waldwind]] abtrat, um seit dem wieder gewöhnlicher Verwaltungstätigkeit nachzugehen.
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- Sie ist Attachée des edlen Ritters Gotmar Ering Seysbald und soll dank dieser Rolle mit der Armbrust geübt sein
  
- Man hat sie kaum jemals unfrisiert und unparfümiert gesehen
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- Sie scheint keine Feinde zu haben, allerdings auch keine Freunde. Dafür hat sie einen Leibeigenen - [[Lawin Herbstlaub]] - der für das Ausfüllen beider Rollen zuständig scheint.
  
- Sie scheint keine Feinde zu haben, allerdings auch keine offensichtlichen Freunde.
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- Weder hat man sie je mit einem Partner gesehen, noch wüsste man von amourösen Verwicklungen zu berichten
  
- Sie ist Attachée des edlen Ritters Gotmar Ering Seysbald und soll dank dieser Rolle mit der Armbrust geübt sein
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- Man hat sie kaum jemals unfrisiert und unparfümiert gesehen
 
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- Weder hat man sie je mit einem Partner gesehen, noch wüsste man von amourösen Verwicklungen zu berichten
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- Sie wohnt in einem kleinen Beamtenzimmer in der Vogtei und scheint bis auf Kleidung und Schmuck sehr sparsam zu leben
 
- Sie wohnt in einem kleinen Beamtenzimmer in der Vogtei und scheint bis auf Kleidung und Schmuck sehr sparsam zu leben
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Er weiß, was er ist. Ich weiß, was er ist. Und auch sein Titel - wenngleich gut verdient - ändert nichts daran. Er trägt noch zu viel seiner Vergangenheit an den Stiefeln, als dass ich ihm den Wandel glauben würde.  
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Er weiß, was er ist. Ich weiß, was er ist. Was ich nicht weiß ist, was er sein könnte - bislang mehr, als ich anfänglich annahm. Eine der interessantesten Entwicklungen der letzten Jahre. Willkommen auf der Bühne, Ratsherr.
 
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Schillernd. Licht und Abgrund in eine nichtssagende Schale gepresst, die das so Verborgene kaum zusammenzuhalten vermag. Ich werde nicht müde, in dieses Kaleidoskop zu starren. Er weiß zu viel, er versteht zu viel, und ich bin es leid, mir darum länger Sorgen zu machen.  
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Schillernd. Licht und Abgrund in eine nichtssagende Schale gepresst, die das so Verborgene kaum zusammenzuhalten vermag. Ich werde nicht müde, in dieses Kaleidoskop zu starren - und irgendwo in seinem Abglanz erkenne ich erstmals seit Jahren mein eigenes Spiegelbild wieder.  
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Du weißt zu viel und zu wenig.
 
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Herr Zobel. Hinter der unleidlichen Erscheinung versteckt sich mehr Verstand, als er zeigt - und es gibt kaum eine bessere Waffe, als beständig unterschätzt zu werden.  
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Herr Zobel. Hinter der unleidlichen Erscheinung versteckt sich mehr Verstand, als er zeigt - und es gibt kaum eine bessere Waffe, als beständig unterschätzt zu werden. Ich kann nicht leugnen, dass mir sein Gröhlen im Keller fehlt, doch die Neugier darauf, wie Seine Gnaden Zobel eines Tages für die Kirche einsteht, ist ein gewichtiger Trost.
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Wäre da nicht der Ritter, wäre sie es geworden. Es gibt kaum jemanden, der dem ewigen politischen Seiltanz von Löwenstein so gewachsen wäre wie sie - ein Tanz jedoch, dessen Schritte ich nicht länger mitzugehen vermag.
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Ich mag dich. Nicht genug um nicht zu schießen wäre der brüchige Frieden einmal dahin, aber doch...ich mag dich.
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Ich mag dich. Nicht genug um nicht zu schießen wäre der brüchige Frieden einmal dahin, aber doch...
 
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So viel Verständnis und Duldsamkeit, und alles hängt an nur einer Person. Ich mag das nicht. Aber dich mag ich.
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So viel Verständnis und Duldsamkeit, und alles hängt an nur einer Person. Und wenn er weg wäre, was dann?
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Ich mag dich viel zu gern um weniger Distanz zu erlauben.
 
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Was ist das nur mit euch Rettern, euch Helden, euch Lichtgestalten, dass ihr euch einfach nie heraushalten, nie wegsehen könnt, nicht einmal, wenn es um halb Fremde geht? Ich kann dir weder die Kanalisation, noch dein Wissen verzeihen, und ich bräuchte nur eine Erlaubnis... die ich nie bekommen werde. Du machst mir Angst.
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Was ist das nur mit euch Rettern, euch Helden, euch Lichtgestalten, dass ihr euch einfach nie heraushalten, nie wegsehen könnt, nicht einmal, wenn es um halb Fremde geht? Ich kann dir weder dein Wissen, noch die Kanalisation verzeihen, und kann dich doch besser verstehen, als mir lieb ist. Bleib uns erhalten. Spring von der Klippe.
 
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Jemand, mit dem Unerwartetes passieren kann, der seine Karten bei sich behält und ausgesprochen unvertrauenswürdig ist. Man kann es gar nicht hoch genug schätzen, und doch... Ihr macht Euch selber unglücklich, Herr Herbstlaub. Oder ich Euch. Lasst mich, lasst mich... Und bringt mehr Schnaps.
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Ich kann Euch nicht ausstehen und langweile mich zu Tode, sobald Ihr Euch länger als einige Stunden nicht blicken lasst. Macht Euch nicht unglücklich, Herbstlaub. Und bringt mehr Schnaps.
 
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Ich sehe ihn nun seit gut drei Jahren hier herumspazieren, und ich gebe zu - ich habe am Ende keine Vorstellung, was ich von ihm halten soll. Grauenvoll zu schreibender Name? Bodenständig? Hat eine Pfeiffe? Ach weiß der Kuckuck...
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Ich sehe ihn nun seit gut vier Jahren hier herumspazieren, und ich gebe zu - ich habe am Ende keine Vorstellung, was ich von ihm halten soll. Grauenvoll zu schreibender Name? Bodenständig? Hat eine Pfeiffe? Ach weiß der Kuckuck...
 
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Version vom 8. Dezember 2017, 14:14 Uhr

Vorlage:Character

Auftreten

"Adrett" - das mag das Erste sein, was einem Beobachter bei der Erscheinung der blonden Frau auffällt. Die noch jungen Züge sind hübsch anzuschauen, die hellen Löckchen mithilfe zierlicher Haarnadeln in Form gebracht, und hier und da mag man Spitze, Rüschen, kleine Kunstblümlein und anderes schmückende Beiwerk an der äußerst ordentlich gehaltenen Kleidung entdecken. Ergänzt wird die Aufmachung von einem Hauch blumig gehaltenen, leicht bitter unterlegten Parfums - gerade genug um wahrgenommen zu werden, wenn man direkt neben ihr steht.

Die Statur, die sich unter dem Stoff abzeichnet, ist nicht sonderlich auffällig: Durchschnittlich weiblich, könnte man wohl am ehesten sagen, dafür aber durch sichtlich gute Schnitte so dezent wie effektiv in Szene gesetzt. Ihre Hände sind zumeist in schützende Handschuhe aus dünnem, weichen Leder oder Stoff gehüllt - sollte das einmal nicht der Fall sein, wird man gepflegte Haut, die offensichtlich keine harte Arbeit gewohnt ist, und akribisch, äußerst kurz gefeilte Fingernägel vorfinden.

Der Blick der regengrauen Augen ist offen, und wie das Auftreten für gewöhnlich von einer belanglosen, leicht unterkühlten Freundlichkeit geprägt. Die helle Stimme bewegt sich dazu passend meist im Bereich tänzelnder Höflichkeit, hier und da beinah ins Schnurren verfallend. Das Einzige, was den Eindruck immerwährender Nebensächlichkeit etwas zu stören vermag, ist die beißende Aufmerksamkeit, die unter dem stetigen Lächeln hindurchscheint, und die ausufernde Sicherheit der Bewegungen, die kleiner erscheinen wollen, als sie tatsächlich sind.

Gossip

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