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Marie Philippa Strastenberg: Unterschied zwischen den Versionen

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== Auftreten ==
 
== Auftreten ==
"Adrett" - das mag das Erste sein, was einem Beobachter bei der Erscheinung der jungen Frau auffällt. Die noch jungen Züge sind hübsch anzuschauen, die blonden Löckchen mithilfe zierlicher Haarnadeln in Form gebracht, und hier und da mag man Rüschen, kleine Kunstblümlein und anderes schmückende Beiwerk an der äußerst ordentlich gehaltenen Kleidung entdecken. <br>
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"Adrett" - das mag das Erste sein, was einem Beobachter bei der Erscheinung der blonden Frau auffällt. Die noch jungen Züge sind hübsch anzuschauen, die hellen Löckchen mithilfe zierlicher Haarnadeln in Form gebracht, und hier und da mag man Spitze, Rüschen, kleine Kunstblümlein und anderes schmückende Beiwerk an der äußerst ordentlich gehaltenen Kleidung entdecken. Ergänzt wird die Aufmachung von einem Hauch blumig gehaltenen, leicht bitter unterlegten Parfums - gerade genug um wahrgenommen zu werden, wenn man direkt neben ihr steht.
Der Blick der hellen Augen ist offen, freundlich, und meist von begeistertem Interesse für den Gegenüber erfüllt, die Stimme hell und fast schon säuselnd.  
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Unpassend allein die auf äußerst praktische Kürze gestutzten Fingernägel der gepflegten Hände und die ausufernde Sicherheit der Bewegungen, die kleiner erscheinen wollen, als sie tatsächlich sind.
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Die Statur, die sich unter dem Stoff abzeichnet, ist nicht sonderlich auffällig: Durchschnittlich weiblich, könnte man wohl am ehesten sagen, dafür aber durch sichtlich gute Schnitte so dezent wie effektiv in Szene gesetzt. Ihre Hände sind zumeist in schützende Handschuhe aus dünnem, weichen Leder oder Stoff gehüllt - sollte das einmal nicht der Fall sein, wird man gepflegte Haut, die offensichtlich keine harte Arbeit gewohnt ist, und akribisch, äußerst kurz gefeilte Fingernägel vorfinden. <br>
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Der Blick der regengrauen Augen zeigt zumeist höfliche Distanz, und ist wie das Auftreten für gewöhnlich von einer belanglosen, leicht unterkühlten Freundlichkeit geprägt. Der Einsatz der hellen Stimme ist von einer leichten Tendenz zum Singsang geprägt, nur selten einmal Härte annehmend.
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Das Einzige, was den Eindruck immerwährender Nebensächlichkeit etwas zu stören vermag, ist die beißende Aufmerksamkeit, die unter dem stetigen Lächeln hindurchscheint, und die ausufernde Sicherheit der Bewegungen, die kleiner erscheinen wollen, als sie tatsächlich sind.
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== Gossip ==
 
== Gossip ==
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|TITLE= Was man auf der Straße erfahren kann
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- Sie tauchte vor etwa vier Jahren in Löwenstein auf
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- Sie war jahrelang Schreiberin, später Schöffin, der Stadt - ein meist ereignisloser Dienst, interessant höchstens dadurch, dass sämtliche anderen Schreiber stets nach einer Weile verschwanden. Nach einem kurzen Zwischenspiel als Hand der mittlerweile abgereisten Vogtin hat sie wieder die alten Aufgaben - Schöffe und Verwaltung - inne.
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- Sie ist Attachée des edlen Ritters [[Gotmar Ering Seysbald]], berät jedoch ebenso den edlen Ritter [[Darius Savaen]] von Löwenstein
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- Sie scheint keine Feinde zu haben, allerdings auch keine engen Freunde. Letzteres scheint sie nicht daran zu hindern, über weitgefächerte Bekanntschaften zu verfügen.
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- Weder hat man sie je mit einem Partner gesehen, noch wüsste man von amourösen Verwicklungen zu berichten
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- Sie wohnt in einem kleinen Beamtenzimmer im Rathaus und scheint bis auf Kleidung und Schmuck sehr sparsam zu leben
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- Man sieht sie nur sehr selten angetrunken in der Öffentlichkeit, doch dass sie trinkt - und nicht auf die spaßige Art - ist ein sehr offenes Geheimnis
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Dreck, Dekadenz, Lügen, und sehr viel Schaumschlägerei über sehr wenig Inhalt. Eine Stadt der Fassaden. Doch wer dies noch für ihr Wesen hält, hat die größte Fassade übersehen: Löwenstein selbst. Was früher der Wahrheit entsprochen haben mag, ist verschwunden, allein das Bild hält noch, alter Gewohnheit Rechnung tragend - nicht mehr als dürftiger Putz über stählernen Stacheln.
 
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Lächelt er dich an, bringt er dich um? Ich weiß es nun. Und bin gelangweilt.
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Die Zeit der Titel ist vorbei, nun ist es an der Zeit, Taten folgen zu lassen. Ich bin über alle Maßen gespannt.  
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Wendehals. Die Enttäuschung schmerzt noch immer. Ich vermisse die Gespräche. Und die Freundschaft. Je mehr Tage ins Land ziehen, desto mehr wird meine beleidigte Miene zur bloßen Fassade. Weißt du es?
 
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Du. Meine. Güte. Aber wie kommt er zu solch furchtbaren Menschen in seinem Gefolge?
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Er weiß, was er ist. Ich weiß, was er ist. Was ich nicht weiß ist, was er sein könnte - bislang mehr, als ich anfänglich annahm. Eine der interessantesten Entwicklungen der letzten Jahre. Willkommen auf der Bühne, Ratsherr. Ich lerne Euer Wort zunehmend zu schätzen.
 
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{{Comment|TARGET=Aughril Daorah|DISPLAY=FLAT|CONTENT=
Reichsritter. Unglaublich. Wir sollten uns öfter sehen. Ich sollte das lieber lassen. Verfluchte Gewohnheit.
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Mutig, stoisch, nie verlegen, einem Fräulein in Nöten zu helfen... Man möchte meinen, nortgarder Männer werden nach der gleichen Schablone gestanzt.
 
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Wer hat dieses arme Kind auf den Schöffenstuhl gesetzt?
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Ein Jammer.}}
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Schillernd. Licht und Abgrund in eine nichtssagende Schale gepresst, die das so Verborgene kaum zusammenzuhalten vermag. Eine geschliffene Klinge inmitten blasierter Gesichter und fauler Kompromisse. Ich werde nicht müde, in dieses Kaleidoskop zu starren - und irgendwo in seinem Abglanz erkenne ich erstmals seit Jahren mein eigenes Spiegelbild wieder.
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Sieh voran. Um das in deinem Rücken werde ich mich kümmern.
 
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{{Comment|TARGET=Durias Zobel|DISPLAY=FLAT|CONTENT=
Jung, dumm, verliebt... Er macht mich ganz nostalgisch.
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Herr Zobel. Hinter der unleidlichen Erscheinung versteckt sich mehr Verstand, als er zeigt - und es gibt kaum eine bessere Waffe, als beständig unterschätzt zu werden. Ich kann nicht leugnen, dass mir sein Grölen im Keller fehlt, doch die Neugier darauf, wie Seine Gnaden Zobel eines Tages für die Kirche einsteht, ist ein gewichtiger Trost.
 
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Kaum interessant geworden, entpuppen sich Hochwürden als Aufwiegler. Niemand mag Aufwiegler. Entweder man gewinnt, oder man sollte es gar nicht erst versuchen.
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Eine Eiche im Kreise von Krüppeltannen. Das Untadelige, die steife Haltung, der Ernst... Ich erkenne es wieder und mir wird schlecht.
 
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Ich mag dich. Nicht genug um nicht zu schießen wäre der brüchige Frieden einmal dahin, aber doch...
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So viel Verständnis und Duldsamkeit, und alles hängt an nur einer Person... Oder ist es mittlerweile deine eigene Härte, die dich vorantreibt? Das Mäuschen wächst und entpuppt sich als etwas mit Zähnen und Klauen, die hinter flauschigem Fell und großen Augen verborgen werden. Meine Hochachtung.
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Mein Fabelwesen. Mein Fels. Mein Gewissen. Mein Ende. Mein Ritter.
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Ich weiß um das Kommende, und vermag es mir jetzt schon nicht zu verzeihen. Unsere Welt beginnt zu zerbrechen.
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Zutiefst irritierend. Kaum hat man sich mit dem Eindruck des üblichen steifen Legionärsbildes abgefunden, wendet er sich einmal herum und legt das Benehmen eines Straßenflegels an den Tag. Bin ich beeindruckt? Ich bin beeindruckt.
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{{Comment|TARGET=Gwendolyn Veltenbruch|DISPLAY=FLAT|CONTENT=
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Prinzipien oder Freundschaft? Vertrauen oder Abkehr? Eine härtere Probe als den Glauben mag es für das Band zwischen uns nicht geben. Du kennst mein Gesicht bar aller Schleier und Masken. Ich werde nun das Deine sehen.
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{{Comment|TARGET=Harold Vanke|DISPLAY=FLAT|CONTENT=
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Vanke, Vanke... Du machst mich wahnsinnig. Wo kommen all diese neuen Züge her? Wie kann jemand mit derartiger Leichtigkeit von einem auf den anderen Augenblick von tumben Floskeln zu sezierender Schärfe wechseln? Ich werde mich nie wieder ohne ein großes Glas Gebranntem mit dir unterhalten. Verliere dein Gesicht nicht, es würde der Stadt das Ihre rauben.
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{{Comment|TARGET=Jakobine Dunkelfeder|DISPLAY=FLAT|CONTENT=
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Wie kommt man dazu? Zieht man eines Tages die Rüstung an und erhält ein Heldenzertifikat, geschmückt mit allerlei offiziellen Stempeln und Bändchen? Fragst du dich das zumal selbst, manchmal, wenn du allein bist mit deinem Spiegelbild? Wird dir übel vor all dem Licht um dich herum? Vor anbetenden Blicken, vor dem beständigen Drang das Richtige zu tun? Willst du dann weglaufen? Ich würde dich verstecken.
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{{Comment|TARGET=Justan Schumann|DISPLAY=FLAT|CONTENT=
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Er gibt den Jäger und Glücksritter recht überzeugend. Kein Feigling. Und er kriegt die Zähne beim Reden auseinander - sein fast bester Zug, möchte ich meinen.
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{{Comment|TARGET=Isabelle McElister|DISPLAY=FLAT|CONTENT=
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Strasti? Hat sie Strasti zu mir gesagt?? Ich... verdammt, ich bin nicht einmal böse. Ein Sinnbild des ravinsthaler Straßencharmes.
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{{Comment|TARGET=Kalirana Savaen|DISPLAY=FLAT|CONTENT=
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Das wahr gewordene Märchen. Ein Niemand, eine Glücksspielerin, eine Hausdame, eine Statthalterin, eine Baroness, schließlich die Traumhochzeit mit dem Ritter in Weiß...Violett...Grau....ach, lassen wir das mit den Farben.
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Und nun? Ist da noch etwas geblieben, hinter all der Seide und dem Gold, hinter dem Stolz um dein Gefieder? Keiner von uns hat vergessen, woher du kommst, Kalirana.}}
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{{Comment|TARGET=Lawin Herbstlaub|DISPLAY=FLAT|CONTENT=
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Ich hadere mit der Frage um Vertrauen, und gebe dir gleichsam genug preis, um mir diese Zweifel auch gleich sparen zu können. Könnte, würde, hätte... Du bist mir zu ähnlich um mich nicht zu beunruhigen. Ich werde mich zu Tode langweilen, solltest du verschwinden. Wage es nicht.}}
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{{Comment|TARGET=Leevin Waldwind|DISPLAY=FLAT|CONTENT=
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Offensichtlich der lange verschollene Bruder von Herrn Herbstlaub. Wie beschreibt man ihn? Am ehesten... Sagen wir, eines schönen Tages wird eine Gruppe mutiger Helden eine legendumwobene Höhle entdecken, die alle Geheimnisse dieser Welt verwahrt - und bei ihrer Ankunft unweigerlich feststellen, dass Herr Waldwind bereits da sitzt, höflich lächelt, und absolut nicht erklären kann, wie er dorthin gekommen ist.
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Ich mag Euch, allein schon für dieses Unerwartete, das Euch wie Harz an den Stiefeln klebt.
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{{Comment|TARGET=Lisbeth Winkel|DISPLAY=FLAT|CONTENT=
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Ihre Seligkeit kann zuweilen angenehm sein. Vielleicht hat sie auch bloß das Blutkonklave weichgeklopft.
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{{Comment|TARGET=Lixari Tiefenthal|DISPLAY=FLAT|CONTENT=
 
Sowas Süßes.
 
Sowas Süßes.
 
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{{Comment|TARGET=Lysander Ó Domhnaill|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
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{{Comment|TARGET=Lysander Ó Domhnaill|DISPLAY=FLAT|CONTENT=
Guter Mann. Womöglich gefährlich.
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Ich sehe ihn nun seit gut vier Jahren hier herumspazieren, und ich gebe zu - ich habe am Ende keine Vorstellung, was ich von ihm halten soll. Grauenvoll zu schreibender Name? Bodenständig? Hat eine Pfeiffe? Ach weiß der Kuckuck...
 
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{{Comment|TARGET=Misitia|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
+
{{Comment|TARGET=Magdalena Vierfinger|DISPLAY=FLAT|CONTENT=
Meine werte Vorgesetzte... nein, kein weißer Rabe. Nur völlig fehl am Platze. Und darum umso fähiger. Ich warte auf den Tag an dem sie mit schlammverkrusteten Stiefeln in eine Sitzung platzt und mit der Armbrust auf den Tisch klopft. Das wird großartig amüsant werden.
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Ihr eckt an, mit all Euren Stacheln und Kanten. Wir werden uns blendend verstehen.
 
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{{Comment|TARGET=Orestes Caetano|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
+
{{Comment|TARGET=Marie Adler|DISPLAY=FLAT|CONTENT=
So eine Enttäuschung. Er hatte ein edles Profil.
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Setze noch einmal den Fuß in meinen Garten und ich hacke ihn dir ab.
 
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{{Comment|TARGET=Marit Stein|DISPLAY=FLAT|CONTENT=
Du, mein Freund, bist die größte Enttäuschung von allen. Noch immer nicht bereit, die Zügel zu halten. Das könnte dir womöglich das Leben retten. Aber was willst du mit so einem langweiligen Leben anfangen?
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Ehrwürden nicht Yngvar-Stein. Der Schatten im Schatten ihres Bruders. Und dahinter sitzt ein Fräulein, das für das übliche hölzerne Auftreten viel zu gut tanzen kann und manche Dinge viel zu gut versteht. Eure Maske sitzt schief, Ehrwürden, in all diesen Mühen um sich, um andere... Ginge es um jemand anderen, würde ich ein schlechtes Gewissen entwickeln.
 
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{{Comment|TARGET=Serbitar Morgenstern|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
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{{Comment|TARGET=Marius Vallor|DISPLAY=FLAT|CONTENT=
Es geziemt sich für einen Adeligen nicht, wie ein wütendes Marktweib herumzukeifen. Welch unangenehmer Mensch. In solchen Momenten wünsche ich mir die alten Zeiten zurück. Ich hätte ihn unverzüglich geheiratet.
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Die Flapsigkeit, der scheinbar einfache Geist, Andienen vorne, Betrügen hinten. Kein Halt, keine Verantwortung, der ewige unterschwellige Rebell und Lausbub. All das also, worin ich mich früher unweigerlich verliebt hätte... im Alter von etwa 12 Jahren.
 
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{{Comment|TARGET=Sophia Victoria Lichterloh|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
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{{Comment|TARGET=Misitia|DISPLAY=FLAT|CONTENT=
Solch eine strenge Dame, die nun gar kein Blatt vor den Mund nimmt. Ich kannte einmal so jemanden, sie hat leider kein gutes Ende gefunden...mh. Das, was man von ihr fand. Nun ja. Trinken wir Tee?
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Ihr hinterlasst eine große Lücke, Frau Schultheiß. Ich bin mir nicht sicher, was mir in den vergangenen Jahren mehr imponierte: Euer Verstand oder das Fehlen jeglicher Etikette. Vielleicht war es Beides.
 
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{{Comment|TARGET=Nalan Weissenbruch|DISPLAY=FLAT|CONTENT=
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Charmant. Wortgewandt. Geschickt. Undurchsichtig. Solltet Ihr nicht auf dem Wege sein, eine neue Zeit in der Kirche einzuläuten, sind Eure Talente dort verschwendet.
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Angenehm sachlich. Unangenehm verwirrend. Kaum angekommen, tanzt Ihr auf einer Klinge, die gefährlicher kaum sein könnte. Bitte fallt nicht herab, ich will weiter zusehen.
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Ich habe mich grauenvoll geirrt.
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{{Comment|TARGET=Rahel Goldblatt|DISPLAY=FLAT|CONTENT=
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Ein hübsches Kleid, eine ordentliche Frisur, eine saubere Sprache und wohlgefeilte Manieren, dazu eine unauffällige Armbrust im Schrank. Ihr passt so gut zu uns, dass es fast unheimlich ist.
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{{Comment|TARGET=Sam|DISPLAY=FLAT|CONTENT=
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Du bist das, was die Alten stets fürchteten. Ich könnte sagen, du solltest mir für dein Glück mit Ilvar dankbar sein, aber ich bin mir nicht sicher, ob es Glück sein wird.}}
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{{Comment|TARGET=Shin|DISPLAY=FLAT|CONTENT=
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Was soll diese plötzlich Änderung? Was hast du vor? Was willst du mit meinem Ritter? Was, was, was... was bist du, Ilvar?
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{{Comment|TARGET=Siegfried Maximilian Jehann|DISPLAY=FLAT|CONTENT=
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Der werte Herr Baron ist zumeist so trocken wie ein Brötchen vom Vortage. Doch wenn man lange genug an der Kruste herumkratzt, erhält man eine Gesellschaft, die der Zeit Wert ist - auf die eine oder andere Weise.
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Ich warte auf deine Rückkehr.
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{{Comment|TARGET=Yngvar Stein|DISPLAY=FLAT|CONTENT=
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Nach der Ungläubigkeit kommt das Schätzen, und ja, diese Gesellschaft schätze ich mittlerweile sehr. Klug, ruhig, bedacht - und einer der wenigen, die mir Anstrengung abverlangen. Einer von zweien, die verstehen könnten.
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Aktuelle Version vom 12. Juni 2018, 10:26 Uhr

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Auftreten

"Adrett" - das mag das Erste sein, was einem Beobachter bei der Erscheinung der blonden Frau auffällt. Die noch jungen Züge sind hübsch anzuschauen, die hellen Löckchen mithilfe zierlicher Haarnadeln in Form gebracht, und hier und da mag man Spitze, Rüschen, kleine Kunstblümlein und anderes schmückende Beiwerk an der äußerst ordentlich gehaltenen Kleidung entdecken. Ergänzt wird die Aufmachung von einem Hauch blumig gehaltenen, leicht bitter unterlegten Parfums - gerade genug um wahrgenommen zu werden, wenn man direkt neben ihr steht.

Die Statur, die sich unter dem Stoff abzeichnet, ist nicht sonderlich auffällig: Durchschnittlich weiblich, könnte man wohl am ehesten sagen, dafür aber durch sichtlich gute Schnitte so dezent wie effektiv in Szene gesetzt. Ihre Hände sind zumeist in schützende Handschuhe aus dünnem, weichen Leder oder Stoff gehüllt - sollte das einmal nicht der Fall sein, wird man gepflegte Haut, die offensichtlich keine harte Arbeit gewohnt ist, und akribisch, äußerst kurz gefeilte Fingernägel vorfinden.

Der Blick der regengrauen Augen zeigt zumeist höfliche Distanz, und ist wie das Auftreten für gewöhnlich von einer belanglosen, leicht unterkühlten Freundlichkeit geprägt. Der Einsatz der hellen Stimme ist von einer leichten Tendenz zum Singsang geprägt, nur selten einmal Härte annehmend. Das Einzige, was den Eindruck immerwährender Nebensächlichkeit etwas zu stören vermag, ist die beißende Aufmerksamkeit, die unter dem stetigen Lächeln hindurchscheint, und die ausufernde Sicherheit der Bewegungen, die kleiner erscheinen wollen, als sie tatsächlich sind.

Gossip

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