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Marius Vallor: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ArxWiki
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"Armes Mädchen", denkst Du und hast fast Mitleid. Doch dann macht sie das Maul auf und du wünschst Dir, ihr die Zahnlücke noch größer zu schlagen. Ein schmutziger Taugenichts, auf den das Leben geschissen hat - und trotzdem stets ein dämliches, unbedarftes Grinsen. Wenn es jemanden gibt, der auf einer Tombola Gulden und Gulden gewinnen sollte, dann ist sie es. Keine 15 Minuten später hätte sie es verjubelt. Und das Schlimme: Sie wär' auch stolz darauf. Mithras sei Dank, dass sie als Mädchen geboren wurde. Nicht auszudenken, was wäre, wenn die ein Gemächt besäße.
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'Armes Mädchen', denkst Du und hast fast Mitleid. Doch dann macht sie das Maul auf und du wünschst Dir, ihr die Zahnlücke noch größer zu schlagen. Ein schmutziger Taugenichts, auf den das Leben geschissen hat - und trotzdem stets ein dämliches, unbedarftes Grinsen. Wenn es jemanden gibt, der auf einer Tombola Gulden und Gulden gewinnen sollte, dann ist sie es. Keine 15 Minuten später hätte sie es verjubelt. Und das Schlimme: Sie wär' auch stolz darauf. Mithras sei Dank, dass sie als Mädchen geboren wurde. Nicht auszudenken, was wäre, wenn die ein Gemächt besäße.
 
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'Nein' heisst nicht unbedingt 'Nein'. Ich kenn' mich mit Frauen aus! Und so'n bisschen hat's Dir doch auch gefallen! Was, Colton kommt? Ich muss weg.
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Man sagt: Lächle und die Welt lächelt zurück. Doch nie hab' ich ein unfreieres Lächeln gesehen. Aber lächle weiter, egal wie falsch und qualvoll es ist und schweig aus, weshalb. Es ist zwar nicht das, was Löwenstein braucht. Aber das, was es in seiner Verdorbenheit verdient.
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Bürokraten-Straste? Hübsch anzusehen und schlau, aber steril wie das Scheisshaus eines Adeligen. Heute reicht sie Dir lächelnd den Monatssold, morgen unterschreibt sie, ohne mit der Wimper zu zucken, Dein Todesurteil. Wette, die is' nich' mal ein Mensch. Tagein, tagaus Gesetze, Bullen und Anordnungen. Ich will ihr zurufen: 'He, Strastenberg, pass auf, dass Du nicht vertrocknest wie die Pergamente in deiner Stube!' Aber ich trau' mich irgendwie nich'.
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|TARGET=Ygritte Ackermann
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Will sie fragen, doch dann wieder nicht. Denke oft daran, seh' sie, vergesse es. Dann fällt es mir ein, nachts, wenn ich, trunken vom Gedanken daran, aufstehe und schweissgebadet durch den Mannschaftsraum geh'. Ich will es Dir sagen, Ackermann, mit all meinen Emotionen, tief aus den innersten Poren mein Körpers. Ich kann nicht anders, ich lechze danach, mich dieser quälenden Worte zu entledigen, Dir in die hellblauen Augen zu schauen und mit all dem Gewicht der Gefühle zu fragen: 'Willst Du auch mal meinen Hammer sehen?'
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|TARGET=Lawin Herbstlaub
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Herbstlaub, Du Fuchs. Mithras sei Dank, dass es Dich gibt, auf dass mir diese Rolle erspart bleibt. Ich huldige Dir, Mann!
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Guter, ehrlicher Ser, von dem ich viel lernen durfte. War es die Güte und die Ehrlichkeit, die ihn ein sauberes Bett, Geld wie Heu, ein hübsches Weib und zahllose Diener brachte?
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'Nein, Harro, ich versteh' nich'. Ja, ich glaub', wir sprechen schon die gleiche Sprache, aber irgendwie andere Wörter. Nee, Harro, ich hab' keinen blassen Schimmer. Hier, trink' was, Harro!'
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Version vom 13. Juni 2018, 20:15 Uhr

Vorlage:Character "Der Tod lächelt uns alle an. Das einzige, was man machen kann, ist zurücklächeln." Marcus Aurelius

Marius über Andere...

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