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Marquard Nestador

Aus ArxWiki
Version vom 25. August 2017, 21:26 Uhr von Qard (Diskussion | Beiträge) (Gerüchteküche ... samt und sonders erstunken und erlogen)

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Herkunft

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Es war ein kalter Wintertag. Der Gruß des Nordens, so man die Wehen kannte, die für diese Gegend bekannt waren, peitschte den Falkenkamm hinab und hielt Nortgard in eisigem Griff. Es waren harte Zeiten, die mehr Leben nahmen als manches Gefecht. So hielt sich auch die Freude in Grenzen, als ein Kind den ersten Atemzug nahm, denn das Essen war so schon knapp. Heißt es nun einen weiteren Magen zu füllen. Ein Magen, der es später noch zu unrühmlicher Bekanntheit bringen sollte.

Marquards Vater, Stoico, ein verschwiegener Mann, diente in einer Freischar im Norden. Eine der wenigen Dinge die er ihm mit auf den Weg gab, war der Umgang mit Schwert und Axt, das Wissen, dass im Felde einen Nutzen bringt und offenbar eine äußerst robuste Leber. Einige Jahre diente Marquard nun schon in der Schar, begleitete Kolonnen vollgepackt mit Stahl, Met und weiteren Gütern zu den Grenzen Nortgards, verdingte sich hier und da im Felde oder frönte mit seinen Kameraden den wenigen Dingen, die ihnen die harte Zeit versüßte.

Eines Tages schlug ein Mann auf und suchte nach Männern um eine Kolonne aus Ravinsthal nach Nortgard zu führen. So heuerten die Männer der Schar an, fünf an der Zahl, um sich auf den Weg nach Ravinsthal zu machen. Den ersten raffte der Winter noch auf nortgarder Boden dahin. Ein weiterer füllte einem Bären den Magen. Zumindest war das ihre Vermutung, denn mehr als eine Blutspur war von ihrem Kameraden nicht zu finden, nachdem er die nächtliche Wacht übernommen hatte. Zu dritt setzten sie ihren Weg fort, als der unsichtbare Feind zuschlug, den keine Klinge und kein Stahl zu Leibe rücken kann. Ein Tod, den man seinem ärgsten Feind nicht wünscht, holte die Gruppe heim.

So kam es, dass Marquard, gebeutelt der Vorkommnisse der letzten Wochen, halb verhungert die Grenzen Servanos erblickte. Kann es wahr sein? Habe ich Ravinsthal erreicht? Ging es ihm durch den Kopf, als ihn die letzten Kräfte verließen …

… er kann nicht mit Sicherheit sagen wie viel Zeit vergangen war und wie er an diesen Ort kam, doch wachte er auf einer Insel auf. Kein Ort den man freiwillig betritt, kein Ort der einem Sicherheit schenkt. Wenige Tage später wurde er in ein Schiff bugsiert und am Hafen Löwensteins über Bord geworfen.

„Bin ich in Ravinsthal?“


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Aussehen

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Allgemeines

Seine kräftige Statur, gepaart mit seiner hellen Haut und den blau grauen Augen lässt auf seine Herkunft schließen. Das lange ergraute Haar und der ungepflegte Vollbart, rahmen sein vom Alter gezeichnetes Gesicht ein. Seine Nase wird von feinen hervorstechenden Äderchen umrankt, die von seiner Trinkleidenschaft Geschichten erzählen könnten. So er in Stoff gehüllt ist, zeichnet sich ein Bauchansatz durch die Kleider ab. Als übermäßig fett kann man ihn nun nicht bezeichnen, doch zeigt sich deutlich, dass er einem Festmahl nie ganz abgeneigt ist.


Kleidung und Ausrüstung

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Sein Kleidungsstil ist eher einfach und zweckmäßig. Neben seinen Waffenwerk und Rüstzeug, gehört auch ein Trinkschlauch zu seiner Ausstattung. Der süßlich-beißende Duft, den der Trinkschlauch verströmt, und schon manch einem die Nasenhaare versenkt hat, zeugt von dessen Inhalt. Manch einer behauptet, man würde ihn eher ohne Waffe, denn ohne Trinkschlauch im Felde sehen.


Auftreten und Wesen

Meist tritt er einem mit seiner brummig, freundlichen Art entgegen und strahlt eine gemächliche Ruhe aus. Seine Stimmung schwankt jedoch, je nach Stand des Alkoholpegels von ruhig und in sich gekehrt, zu einer beherzten Redseligkeit. Eine Tatsache, die einem spätestens auffallen wird, wenn man mit ihm die Kaschemmen der Umgebung unsicher gemacht hat. Im Kampf wandelt sich seine Ruhe jedoch in einen stürmichen Drang. Man könnte vermuten, er stürme voran um die Schlacht zu gewinnen, doch seine Trinkerleidenschaft lässt vermuten, er wolle lediglich die Zeit verkürzen bis er sich wieder am Schnaps und Met gütig zeigen kann.









Zahn der Zeit

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Gerüchteküche ... samt und sonders erstunken und erlogen

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