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Meran: Unterschied zwischen den Versionen

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|TARGET=Alexandra Ackermann
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|CONTENT=Es war einmal eine Frau die dachte besonders an sich. Sie tat viel und scheinbar auch für andere, aber sie sprach auch viel davon und somit half sie sich letztlich mehr als anderen. Dinge die um sie herum geschahen waren wichtig und waren sie es nicht, so machte sie sie wichtig, und wenn sie wichtig waren, war sie wichtig. Alles war wichtig wenn sie da war. Die Geschichte ist traurig und ich möchte sie nicht zu Ende erzählen.}}
  
 
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|TARGET=Lieselotte Brafee
 
|TARGET=Lieselotte Brafee
|CONTENT=Ihr kennt alle das Mädchen aus dem Dorf, mit den Zöpfen im Haar, das jeden grüßt, und das selbst der griesgrämigste Besucher des Dorfs nicht nicht leiden kann? Das ist sie. Wer ihr etwas antut muss ein Narr sein, dem das Publikum jeder anderen Bühne um sich darzustellen zu schwierig war. Und solche Narren sterben unbesungen und vergessen, ihre Taten werden von den Winden fortgeweht aus dem Gedächtnis und den Geschichten unserer Völker. Solche Menschen sterben wirklich. Und niemand muss den Verlust bedauern. Lieselotte hingegen wird immer noch da sein.}}
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|CONTENT=Es war einmal eine Frau deren besondere Eigenschaft war, dass sie sich nicht für besonders hielt. Sie war einfach nur sie selbst. Und sie war gut so wie sie war und andere sahen das. Sie kamen stets zu ihr, und wenn sie etwas brauchte, so brachten sie es ihr gern. Es war einmal eine Frau die strahlte Lebhaftigkeit aus, obwohl sie selten laut oder aufdringlich war. Es ist eine Geschichte die ich gerne erzähle, denn ich erzähle gerne von guten Menschen.}}
  
 
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|TARGET=Tara Skareon
 
|TARGET=Tara Skareon
|CONTENT=Ich denke 'so' ist man, wenn man wirklich und ganz gebürtig aus Galatia ist. Ich meine ich kenne all die Geschichten, und ich bin mir sicher wir haben die Besten, aber es gibt mehr und sicher Gutes noch dort draußen... sie lässt es manchmal so klingen als käme nichts Gutes Amhran. Vielleicht denke ich aber auch nur wieder. Höchstwahrscheinlich. Ziemlich. Oh verflucht, mein wievieltes Bier ist das?}}
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|CONTENT=Es war einmal eine Frau in deren Herzen brannte eine Glut, und diese Glut war bereit für viele Dinge Flammen zu schlagen. Manche sagen sie wüsste nicht, dass sie damit große Feuer entfachen konnte, ich sage das wusste sie. Es war allerdings auch einmal eine Glut im Herzen einer Frau, der Flammen entspringen konnten, die zu sehr nach ungünstigen Winden wehten. Und so gab es jene, die immer ein Auge darauf hatten, dass Glut und Flamme nicht vergingen weil der Wind sie auf zu feuchten Untergrund führte, wo eigentlich trockenes Holz versprochen wart.}}
 
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Aktuelle Version vom 18. Februar 2016, 15:06 Uhr

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Meran im Blick

Sie zu erblicken ist auf Anhieb erst einmal kein markerschütterndes Erlebnis. Sie wirkt recht gewöhnlich. Sie ist ein wenig größer als die meisten Frauen, recht dünn, hat eine Narbe im Gesicht die von der Unterlippe über das Kinn hinweg unangenehme Bahnen zieht und scheinbar eine eher zurückhaltende Ausstrahlung. Sie für eine hohe Dame zu halten wäre gänzlich vermessen und der Blick ihrer braunen Augen entbehrt auch vollkommen der Herrschaftlichkeit die mit diesem Umstand einhergehen würde. Interessant wirkt sie lediglich auf den genauen Beobachter der die Klugheit und die Herzlichkeit in ihrem Blick wahrnimmt.

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