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Micael Varona: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ArxWiki
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|TITLE={{PAGENAME}} , Tag 144 in der Sonnenlegion
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 +
12. Lenzing 1402
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Der Schnee war seit einigen Tagen gänzlich weggetaut und vermehrt zeigte die Sonne ihre Strahlen und erwärmte die Treppenstufen vor dem Tempeleingang.
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Er wurde zwar für die Woche eingeteilt innerhalb des Tempels dafür zu sorgen, dass die Tempelordnung eingehalten wurde, doch beschloss er vor dem Tempel zu verweilen und die Menschen zu beobachten sofern niemand außer den Kirchenmitgliedern im Kirchenschiff war. Die Luft war wärmer und es war nicht ganz so langweilig.
 +
Micael stand starr und aufgrecht und war bemüht grimmig zu schauen, das hatte er versucht sich von den restlichen Legionsmitgliedern abzuschauen. Disziplin war einfacher einzuhalten, wenn ihn jemand sehen konnte. Somit ertrug er das Ziehen in den Beinen und die Schwere der Rüstung wesentlich länger unter den Augen der Bevölkerung.
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Die Zeit die er in der Legion Löwensteins verbrachte war für seine zuvor verwöhnten Verhältnisse keine Leichte gewesen.
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Fast täglich hatte er Muskelkater.
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Zwischenzeitlich waren Juren in der Kirche aufgetaucht und zu allem Übel wurden sie bewusst dort gebilligt.
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Ab und an kämpfte er noch mit den Schlafstörungen und Alpträumen der ersten Zeit die er Dank einer fehlgeschlagenen Zeremonie einer Priesterin hatte.
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Dazu kam noch, dass der Klerus und die Legion einen gemeinsamen Schlafsaal hatten in dem nichteinmal Männer und Frauen getrennt waren. Ob das Absicht war? Eine Art Prüfung vielleicht...
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Manchmal war das Training so hart, dass er danach nichts essen konnte, oder heimlich das Gegessene wieder erbrach.
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Doch im Allgemeinen fühlte er sich wohl, so in Etwa hatte er es sich vorgestellt, wenngleich auch mit weniger Freiheiten. Ihre Seligkeit ist eine umgängliche Gesprächspartnerin, offen und durchaus freundlich und Ehrwürden Schumann kümmert sich aufrichtig um die Ausbildung der Anwärter und Novizen.
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Am Nähsten in den letzten Wochen stand ihm sein Bruder Aki, er brachte viel Vorwissen mit ehe er der Legion beitrat, sie wurden gemeinsam geweiht und verbrachten einige Stunden gemeinsamen Trainings. Aki brachte Micael viel bei und Micael war bereit zu lernen. Er vertraute dem anderen aufrichtig, wie er allen Brüdern und Schwestern wohl vertrauen sollte.
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Dennoch, es schlich sich etwas ein, das ihm ganz und gar nicht passte, ein Makel der seine sonst so unnahbare Erscheinung störte und über den er Tag und Nacht nachdachte. Das erste mal spürte er es bei der Weihung zum Novizen, er sollte danach vor den Altar treten, die Kirchenbesucher ansehen und sprechen. Die einzige Rettung war sein Bruder der ebenfalls die Weihung erhalten hatte und einige Sätze sprach zu denen er selbst nur knapp einpar Worte hinzufügte .. fünf vielleicht, oder sechs...ehe er aus der, für ihn, furchtbaren Lage erlöst wurde.
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Das nächste Unangenehme war der gestrige Appell, sie sollten simulieren wie sie einen Priester durch eine zwielichtige Gegend führten. Denz als Truppenführer war ausgezeichnet und Micael fiel es leicht Befehle anzunehmen und auszuführen. Allgemein war er doch ein recht folgsamer Kollege der sich auf die anderen einlassen konnte und sich auch im Kampf bei den Räubern und Kultisten bewährte. Allerdings sollte er selbst dann den Truppenführer übernehmen was gänzlich in die Hose ging. Er hatte Ehrwürdens Worte zwar verstanden, aber die Umsetzung scheiterte an seiner Nervosität. Das war es, die Angst zu versagen. Die Angst, alle Augen seien auf ihn gerichtet und er würde Fehler begehen, was er auch tat. Ein Zustand fürchterlicher Hilflosigkeit dem er nicht Herr werden konnte.
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Hätte Micael jemals einen Rausch genossen, so hätte er vielleicht daran gedacht sich einem hinzugeben, wobei ihm ein einziges Glas Brand vermutlich jetzt in einen komatösen Zustand versetzt hätte. Was blieb war der feste Glaube an Mithras, die eiserne Disziplin, das Training.
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[[Datei:Varona2.jpg||centre]]
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}}
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 +
{{Box
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|STRUCT=3
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|TITLE={{PAGENAME}} , Tag 171 in der Sonnenlegion
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 +
|CONTENT=
 +
08. Wandelmond 1402
 +
Tau setzte sich ab, es war kühl, aber es gab keine Pflanzen in der Nähe an denen der Tau halt fand, es gab nichts außer Stein.
 +
Er wollte alles hinwerfen, seinem kindlichen Trotz nachgeben und landete doch wieder im Arm der Kirche. Es hatte nichteinmal 2 Tage gedauert und er litt an Hunger, Durst, Kälte und Einsamkeit, er flehte den Ehrwürden an und dieser nahm ihn durch Mithras Gnade zurück.
 +
Auf ihren Wegen kamen sie auch zu seinem Bordell, zu einem Fräulein Lina, eine Dirne, Micael wagte sie kaum anzusehen und seine Kameraden belustigten sich von Zeit zu Zeit an seinem Verhalten.
 +
Einmal fragte Ehrwürden, was er denn an einer Frau am Hübschesten fand.
 +
"Den Nacken..."
 +
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Antwortete er unklug, aber seine Gedanken schwirrten viel weiter.
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 +
- die Krümel an Seligkeit Winkels Wange
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- die schwitzigen Haare die an Mais Stirn klebten
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 +
- der elende Hüftschwung von Fräulein Rahel
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 +
- Penelopes Augenaufschlag
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- Fräulein Kerlows stetiges Lächeln
 +
 +
[[Datei:Die Unschuld.jpg||centre]]
 +
 +
 +
}}
 +
 +
{{Box
 +
|STRUCT=3
 +
|TITLE={{PAGENAME}} , Tag 319 in der Sonnenlegion
 +
|DISPLAY=FOLD
 +
|CONTENT=
 +
24. Ernting 1402
 +
 +
Ravinsthal - so weit das Auge reichte, das gesamte Lehen eine Kultstätte der alten Götter, ein Tummelplatz der Ketzer, das Licht des Sonnengottes schien kaum bis dorthin zu reichen und doch war er dort, begleitet durch seine Schwester Eylis die erst vor kurzem die Novizenweihe erhalten hatte.
 +
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Seine eigene Weihe lag eine Weile zurück, damals war Aki an seiner Seite. Aki, einst sein Bruder, jetzt ein Abtrünniger, er sah ihn in Ravinsthal, erst konnte er die Augen nicht von ihm lassen, dann konnte er ihn nicht mehr ansehen. Ein verlorener Bruder, es schmerzte.
 +
Denz, ebenfalls einst sein Bruder, dann sein Mentor, aufgestiegen zum Legionär und tief gefallen... ebenfalls abtrünnig, ebenfalls in Ravinsthal.
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Verluste kannte Micael nicht, sie erschlugen ihn geradezu, als wären sie eine Begleiterscheinung seiner Ausbildung. Eine unangenehme, schmerzhafte Begleiterscheinung. Viel schlimmer als jeglicher Verzicht der ihm auferlegt wurde.
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Er sehnte sich zurück nach Servano, zurück in den Schoß der heiligen Kirche, zurück zu der Priesterschaft um zu beichten, zu seinen Brüdern und Schwestern, Seite an Seite. Doch die Zeit war noch nicht gekommen.
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Der letzte Schluck Bier ging über seine Lippen ehe er sich aus seinen Gedanken riss, er sah zu Eylis die es vorzog Wasser zu trinken. Alkohol war ihm nie ein Genuss, in Ravinsthal könnte sich das ändern.
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[[Datei:Aki5.jpg||left]] [[Datei:Denz.jpg||right]]
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|STRUCT=3
 +
|TITLE={{PAGENAME}} , Tag 380 in der Sonnenlegion
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24. Gilbhart 1402
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Es war spät in der Nacht als er hinaus in den Garten des Innenhofes ging um die Pflanzen zu gießen. Seit geraumer Zeit durfte er sich darum kümmern, es verschaffte ihm eine Auszeit, schaffte klare Gedanken, vertrieb die Ödnis des ganzen Gesteins ringsherum.
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Ein neuer Anwärter saß im Garten und so unterhielten sie sich eine Weile, lernten sich etwas kennen, solange bis die Sonne bereits dabei war langsam aber sicher aufzugehen. Micael wollte sich nicht losreißen, doch sein Dienst wartete. Zwar hatte er die gesamte Nacht nicht geschlafen, nicht schlafen können, aber der Wachdienst stand vor allem anderen. Somit verabschiedete er sich von dem Anwärter und legte seine Rüstung an, streifte die Gewohnten Wege entlang, lauschte dem langsam erwachenden Tag. Einige Händler waren schon unterwegs, grüßten höflich. Ein ganz normaler Tag, eigentlich, doch irgendetwas war doch anders.
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Er hatte Eylis eine Weile nicht gesehen, auch einige andere der Legion blieben fern und es war kein schöner Gedanke.. nein es war garnicht schön darüber überhaupt nachzudenken. Sie würden wiederkommen, schon bald. Die Zeit verging ja recht schnell, so schnell, dass er kaum bemerkt hatte, dass er schon ein gutes Jahr seinen Dienst bei der Legion tat. Im Großen und Ganzen war er zufrieden. Auch seine flüchtige Bekanntschaft mit einer Hure war nichts was trüblich war. Er war sogar recht dankbar dafür, es gab seinem Leben eine gewisse Wendung, ließ ihn aufmerksamer und offener werden.
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Seit Kurzem stand er als Leibwächter im Dienst der edlen Vogtin Löwensteins. Er nahm diese Aufgabe sehr ernst, fürchtete sich gar einwenig ihr nicht gerecht zu werden, wobei er mitlerweile zunehmend Vertrauen in seine eigenen Fähigkeiten hatte.
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Micael, der noch immer Novize war und darüber beleibe nicht unglücklich, verkaufte ein Bündel Gnadenkräuter am Markt die er selbst im Garten gepflanz, gegossen und schließlich geerntet hatte. Er musste später am Tag noch eine Bestellung von einem Schreinermeister abholen.
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So begann ein neuer Tag, wie jeden Tag, nur halt doch irgendwie etwas anders...
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[[Datei:Mica_380.jpg||centre]]
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|TITLE={{PAGENAME}} , Tag 454 in der Sonnenlegion
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06. Hartung 1403
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Der Schnee war unlängst zurück gekehrt, er tauchte Servano in eine glänzende Unschuld in der das Licht der Sonne die Oberfläche derart zum Strahlen brachte, dass man unter all der Schönheit nicht den Dreck vermuten würde der darunter schlummerte und nur darauf wartete freigetreten zu werden.
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Er war zurück. Zurück von einer Reise, die zwar nicht lange war, aber dennoch prägend. Schon längst war ihm bewusst gewesen, dass man den Verlockungen einer Frau nicht nachgehen sollte. Auch wenn es diesmal nicht die entzückenden Versprechungen des Leibes waren die ihn gezogen haben, so war er doch der Neugier nachgestiegen und somit diesem Weibe, dieser Dhalia.
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Es war kaum überraschend, dass sie ihr Versprechen nicht einhielt und doch überrumpelte es ihn soweit, dass sie plötzlich mit abgetrenntem Kopf zu seinen Füßen lag. Es dauerte einige Herzschläge, bis es ihm bewusst wurde. Micael hatte sie nicht töten wollen, er wollte sie zur Rechenschaft ziehen, sie wehrte sich jedoch so heftig, dass am Ende nur dieser gezielte Schwerthieb blieb um sie von ihrem Leid zu erlösen... armes Ding und wie armselig fühlte er sich erst ihr gefolgt zu sein, ohne ein Wort zu ihrer Seligkeit, zu seiner Schwester, zu irgendwem.
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[[Datei:Varona 454.jpg||centre]]
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LICHTWACHT
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Das Feuer schien hell, doch am hellsten sollte an diesem Abend seine Schwester Eylis strahlen welche vor den reinigenden Flammen von ihrer Seligkeit in den Stand der Legionärin erhoben wurde. Soviel Freude und soviel Schwermut zugleich die sich im Herzen des Novizen regte. Der Gedanke eine Schwester verloren zu haben war erdrückend, doch diese Zweifel wurden schnell von eben jener selbst ausgeräumt. Micael büßte keine Schwester ein, er verlor sie nicht, und sie brauchte ihn dringender als jemals zuvor.
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Es gab neue Anwärter, sowohl für den Klerus als auch für die Legion, sie zu beobachten war eine Freude, erinnerten sie ihn und auch seine Schwester, an vergangene Tage.
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Spätestens wenn der Schnee schmelzen würde und all den Dreck wieder zum Vorschein brachte, spätestens dann würden sie wieder Schulter an Schulter stehen, gemeinsam, wie in alten Zeiten, für den Sonnengott!
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[[Datei:Eylis.png||centre]]
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|TITLE={{PAGENAME}} , Tag 821 in der Sonnenlegion
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6. Hartung 1404
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1404 nach Mithras, ein neues Jahr hatte begonnen und man sollte in die strahlende Zukunft blicken. Micael stand auf den Tempelstufen und blickte zurück. Das vergangene Jahr hatte seine Spuren hinterlassen, Spuren, die nicht einfach ungeachtet wegschmolzen wie jene im Schnee. Er atmete tief ein, korrigierte die Körperhaltung, schickte die Gedanken fort die kamen und konzentrierte sich wieder auf seine Wacht. Es war ruhig auf dem Marktplatz, doch die letzten Tage zeigten, dass nach einer Ruhezeit ein Sturm aufkam. Abscheulichkeiten überkamen sie, blutige Kämpfe, viele Gefallene... der Abyss so nah, dass man den fauligen Geschmack bis in den Rachen schmeckte.. 'nur nicht schlucken...'.
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Der Novize knirschte mit den Zähnen, zwang sich erneut seine Aufmerksamkeit in die Gegenwart zu holen. Die Schritte hinter ihm, die neben ihm verklangen, halfen ihm dabei, dort standen sie an seiner Seite. Seine Brüder, seine Schwester, die Ehrwürden. Die Legion wuchs, hatte gute, standhafte Krieger hinzugewonnen, hatte jene geehrt denen Ehre gebürte. Wie stets neigte er den Kopf, begrüßte seine Kameraden auf die übliche Weise und erwiederte den Gruß jener. 'Wir sind die Legion des Herrn, wir senden das Licht des Sonnengottes von der heiligen Kirche bis in die hintersten Winkel Amhrans..'
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Nicht mehr zurückblicken, ein neues Jahr hatte begonnen. Mithras obsiegt!
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[[Datei:Lon sheildmaster by dcwj-d4da3tr.jpg||centre]]
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== Seine Gedanken über... ==
 
== Seine Gedanken über... ==
  
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Es fiel mir nicht schwer ihr trotz jeglicher Konsequenz beizutreten. Das Training ist hart, aber es lohnt sich.
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Es fiel mir nicht schwer ihr trotz jeglicher Konsequenz beizutreten. Erzählungen nach stand es einst sehr schlecht um die Legion, wie erfreulich, dass sie wieder zu erblühen scheint. Doch auch hier, wie überall anders auch wo sich viele Menschen tummeln, bleibt Zwist nicht aus. Die Kirche ist mein Zuhause, die Legion meine Familie.
 
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|TARGET=Garion Inverick
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|CONTENT=Ein Ehrwürden wie man ihn sich vorstellt wenn man an die Legion denkt, ein strahlendes Vorbild, ernst und streng, fest im Glauben. Ich bin froh, dass er wieder bei uns ist, ich kann mir kaum jemanden vorstellen, der die Legion besser führen könnte.
Der edle Ehrwürden Garion Inverick. Es ist angenehm, dass man ehrlich zu ihm sprechen kann und es nicht bereut... bis jetzt zumindest.
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Ein aufrechter Mann wie mir scheint. Vor seinem Training wurde ich bereits gewarnt und durfte es dann am eigenen Leibe zu spüren bekommen. Am nächsten Tag tat mir alles weh, jeder Muskel schmerzte und mir war tatsächlich einwenig übel.. das werde ich ihm allerdings nicht verraten. Der Ehrwürden wird mir helfen auf meinem Weg zum Legionär, er ist ein gutes Vorbild.
+
Ich glaube neben Ehrwürden Alveranth hat er den strengsten Blick in der Legion, einen Blick der eindeutig zeigt was ihm nicht passt, ein Blick den ich mir lange Zeit abschauen wollte. Doch habe ich gelernt, dass es nicht einfach ist zu jemandem zu werden der man nicht ist. Viktor und ich sind sehr verschieden, dennoch bin ich froh und stolz ihn in der Legion zu wissen.
 
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|TARGET=Denz Kilitonn
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|CONTENT=Dein Antlitz verblasst immer mehr, Mithras möge dich schützen Schwester, wo immer du auch bist.
Wir vertreten die gleichen Ansichten.
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|TARGET=Sonja Nachtschatten
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|CONTENT=Die gemeinsame Zeit in Ravinsthal war aufregend. Erst stand ich dem sehr skeptisch gegenüber, da ich sie kaum kannte. Doch es verging kein Tag, da wusste ich, dass sie wahrlich meine Schwester ist und ich ihr vertrauen kann. Diese Reise hat uns tief verbunden, jeder Blick, jedes Lächeln ist ehrlich und vertraut. Wir beide Schwester, Seite an Seite, für den Sonnengott.
Sie ist schon Novizin, ich bin gespannt ob ich sie aufholen oder gar überholen kann.
+
Meine Freude über unser Wiedersehen ist nicht zu leugnen, mit ihr gemeinsam weiterhin den Weg bestreiten zu dürfen erfüllt mich mit tiefster Dankbarkeit. Ich hoffe inständig, dass sie bald Legionärin wird, auch wenn dies bedeutet, dass ich sie nicht mehr als Schwester bezeichnen darf..
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Welch ein Aufstieg, welch ein Glanz, so hell, dass man meint geblendet werden zu können. Hochwürden Eylis, nichts mehr ist so wie es einst war, ich möchte mich freuen und gleichzeitig traurig sein. Soviel Gewinn und Verlust zugleich, Ravinsthal wird niemals zurückkehren, doch wir haben uns nicht verloren, ich gebe dich nicht auf, gebe dich nicht her kleine Schwester.
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Seit der Hochzeit mit dem Baron Südwalds macht sie sich rar. Die ehelichen Pflichten nehmen sie gewiss sehr stark ein. Wenn ich daran denke wird mir schlecht. Doch ihr Beispiel macht mir bewusst, weshalb ein Mitglied der Legion niemals heiraten sollte.
 
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|TARGET=Henrike Rotheych
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|TARGET=Pavel Kaltschlächter
 
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Entschlossenheit ist das erste was mir zu Ehrwürden Rotheych einfällt. Von ihr kann ich gewiss auch noch so eingies lernen.
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Unter all den Anwärtern und Novizen die ich kennenlernen durfte scheint er mir am Ähnlichsten. Es freut mich ihm zuzusehen und seinen Worten zu lauschen. So ein Bärenfell war schon immer der beste Ort für offene, intensive Gespräche.
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Das letzte Jahr hat ihn wachsen lassen, nicht nur an Kampfeskunst, auch als Bruder.
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|TARGET=Yngvar Stein
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|CONTENT=Einwenig wie Schwarzstahl, bemüht eiserne Disziplin und ein möglichst ausdrucksloses oder gar finsteres Gesicht. Er macht sich gewiss gut vor den Toren der Kirche, ein Aushängeschild das man gerne zeigt. Ich danke dem Herrn ihn an meiner Seite zu wissen, Yngvar hat einen starken Glauben und ein starkes Herz.
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|TARGET=Leokadia Rauh
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|CONTENT=Willkommen in der Legion, Schwester. Es ist stets eine Freude zu sehen wie ein Anwärter durch Leidenschaft und Streben Körper und Geist stärkt um im Namen Mithras für die Ordnung einzustehen. Ich sehe dich wachsen und erfreue mich im höchsten Maße daran.
 
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Ich wurde mit offenen Armen empfangen, die Zeit wird zeigen was wird.
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Ich wurde mit offenen Armen empfangen und nun weiß ich tief im Herzen: Hier ist mein Zuhause.  
 
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|DISPLAY=FLAT
 
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Man muss weniger Angst vor ihr haben als gemunkelt wird, sie war geradezu nett und freundlich, dass es mir schwer fällt den Gerüchten über sie zu glauben.
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Hinter ihrer Seligkeit verbirgt sich, wer hätte es gedacht, tatsächlich ein Mensch. Ich hielt sie für unnahbar, ich hasste sie zuweilen, doch ich habe ihr auch viel zu verdanken. Die Wut ist verblasst, ich habe höchsten Respekt vor ihr und hoffe, dass sie nicht irgendwann vergisst auch die Frau zu sein die ihre Seligkeit in sich birgt.
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Als ihr entführt wurdet, von diesen Abscheulichkeiten, war für diesen Moment das Licht der Kirche deutlich verblasst. Ich kann kaum in Worte fassen wie wie es mein Herz erleichtert euch wohlbehalten zurück zu wissen.
 
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|DISPLAY=FLAT
 
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Der Unterricht bei ihr ist sehr bereichernd, ich hoffe sie ist es nicht irgentwann leid jenen zu geben.
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War sie angetrunken? Ich glaube sie war angetrunken, sie schien ungewohnt fröhlich, geradezu belustigt. Sie sollte öfters trinken... ich bin mir ziemlich sicher, dass sie dies auch tut.
 
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|TARGET=Aurelius
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|TARGET=Viktor Veltenbruch
 
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Er scheint mir unbeholfen, aber bemüht. Wir werden sicher noch oft in den theoretischen Stunden zusammensitzen und lernen.
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Das im Kerker mit seiner Kusine, das war gewiss nicht leicht für ihn, aber ich hatte keine Zeit um genau hinzusehen ob die steinernde Fassade in dem Moment zu bröckeln begann.  
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Auch wenn es mir vermutlich irgendwann zum Verhängnis werden würde, aber ich hoffe seine Gnaden bald als Seligkeit begrüßen zu dürfen.
 
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|TARGET=Albert Veltenbruch
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Dein Tod hat ein tiefes Loch in die Reihen des Klerus gerissen, einzig der Gedanke, dass du im Elysium an Mithras Seite bist mildert deinen Verlust.
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 +
|TARGET=Wulfrik Greiffenwaldt
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Man könnte meinen es ist seine eigen gewählte Aufgabe sich hauptsächlich um die Verfolgung und Vernichtung von Hexen zu kümmern. Peinliche Befragung, Exorzismus, zumindest ist er dort sehr klar und er weiß wovon er spricht.
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|DISPLAY=FLAT
 
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Das es noch immer soviele Fehlgeleitete gibt, es wird Zeit, dass sich etwas ändert.
+
Dass es noch immer soviele Fehlgeleitete gibt, es wird Zeit, dass sich etwas ändert.  
 
}}
 
}}
 
{{Comment
 
{{Comment
|TARGET=Agnes
+
|TARGET=Stamm Shurax
 
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|DISPLAY=FLAT
 
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So ein nettes Mädchen, bedauerlicher Weise Mondwächterin, da wird nichtmal eine Freundschaft draus.
+
Ich sah und hörte lange nichts von ihnen.
 
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|TARGET=Die Liebe
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|TARGET=Vishaya
 
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Gefunden im Glauben.
+
Sie ist nur eine Frau... daran soll..., daran muss ich denken. Nur eine kleine, kratzbürstige, jurische Frau. Die Träume haben endlich aufgehört, ich hoffe Mithras schützt mich vor diesem Hexenwerk und ich hoffe, dass ich ihr niemals wieder begegnen muss.
 
}}
 
}}
 
{{Comment
 
{{Comment
|TARGET=Die Unschuld
+
|TARGET=Gwendolyn Veltenbruch
 
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|DISPLAY=FLAT
 
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Wenn mein Schwert das erste Leben nimmt, habe ich sie dann verloren?
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Ein armes Mädchen, folgt dem falschen Glauben, verwandt mit ihren Gnaden Veltenbruch. Und die schönen Haare die sie lassen musste... ich glaube jedoch nicht, dass es ihr eine Lehre war, auch nicht die verkohlten Füße.
 
}}
 
}}
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|TARGET=Aki Durán
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Wie kann es sein, dass ich dir noch immer blind vertrauen würde? Ich habe keine Scheu bis nach Rabenstein zu reiten um dich zu treffen. Deine Worte und dein Rat sind mir wichtig, nach wie vor. Ist es, weil du mir einst sovieles beigebracht hast? Einen Teil von meiner selbst geschmiedet hast wie auch meine Rüstung und mein Schwert? Weil du einst als Bruder an meiner Seite gestanden hast?}}
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{{Comment
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|TARGET=Denz
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Er verlor den Kopf und das im wahrsten Sinne des Wortes. Mein Bruder, mein Mentor, ich hoffe du bist trotz allem im Elysium.
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}}
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{{Comment
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|TARGET=Eirene Kerlow
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 +
Was wolltet ihr mir erzählen? Und warum will ihre Seligkeit Winkel scheinbar nicht, dass ich es erfahre? Edle Vogtin, ich hoffe wir können bald wieder mehr Worte miteinander wechseln.}}
 +
{{Comment
 +
|TARGET=Marie Adler
 +
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 +
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 +
Wie schnell und aufbrausend war unsere Zeit, wie erdrückend und kühl ist es nun. Ich hoffe du findest deinen Weg, einen guten Weg, einen, der dich mit Freude und Liebe füllt. Ich werde dich stets in meine Gebete einschließen. }}
 +
{{Comment
 +
|TARGET=Orestes Caetano
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 +
Er steht Aki gut. Wenn ich Herrn Caetano sehe, dann stets in Akis Begleitung. Was wohl allerdings bedeutet, dass er doch nicht so schnell der Kirche beitreten wird. Wirklich schade. }}
 +
{{Comment
 +
|TARGET=Serbitar Morgenstern
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 +
Ich schätze ihn, das tu ich wirklich, er ist gut, er ist gerissen. Ein mutiger Krieger, ein durchaus edler Baron, charmant und witzig, man könnte aus dem Schwärmen kaum heraus geraten, wenn da nur nicht...
 +
... nein, ich kann ihn nicht ausstehen!
 +
Er hat Hochwürden Eylis geraubt, das verzeih ich ihm niemals. }}
  
 +
==Andere über ihn ...==
  
 
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Aktuelle Version vom 11. Februar 2017, 11:24 Uhr

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Seine Gedanken über...

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Andere über ihn ...

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