Micael Varona: Unterschied zwischen den Versionen

|STATUS=aktiv

|BIRTHDAY=07

|BIRTHMONTH=03

|FIGURE=normal - kräftig

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Es fiel mir nicht schwer ihr trotz jeglicher Konsequenz beizutreten. Erzählungen nach stand es einst sehr schlecht um die Legion, wie erfreulich, dass sie wieder zu erblühen scheint. Doch auch hier, wie überall anders auch wo sich viele Menschen tummeln, bleibt Zwist nicht aus. Ich bete zum Herrn, dass er die Legion auf den rechten Weg führen mag.

Stets hat er ein offenes Ohr und ich muss bei ihm nicht erst lange nachdenken was ich sagen darf und was nicht. Es wäre vielleicht zuviel ihn als Freund zu bezeichnen, schließlich ist er noch immer mein Vorgesetzter, aber mit niemandem kann ich vertrauter und offener sprechen als mit dem Hochwürden, dafür bin ich ihm sehr dankbar.

|CONTENT=Ein Ehrwürden wie man ihn sich vorstellt wenn man an die Legion denkt, ein strahlendes Vorbild, ernst und streng, fest im Glauben. Nun ist er auf dem direkten Weg Ordensmeister zu werden, der Geschmack wäre nciht so bitter, wenn Justan ihm nicht den Platz räumen müsste.

Viktor ist jetzt Legionär, verdienter Maßen. Ich glaube neben Ehrwürden Alveranth hat er den strengsten Blick in der Legion, einen Blick der eindeutig macht was ihm nicht passt, ein Blick den ich mir lange Zeit abschauen wollte. Doch habe ich gelernt, dass es nicht einfach ist zu jemandem zu werden der man nicht ist. Viktor und ich sind sehr verschieden, dennoch teilen wir uns immerhin noch ein Zimmer.

|CONTENT=Ich bin mir nicht sicher, ob ihr Auftreten immer angemessen ist, sie ist halt eine typische Frau, schwer zu durchschauen, wechselhaft in ihren Launen... und sie zieht sich gern um, vorteilhaft für sie, eher unvorteilhaft für die Mitglieder der Sonnenlegion... Leider haben wir so oft verschiedene Dienste, dass wir uns kaum sehen.

|CONTENT=Die gemeinsame Zeit in Ravinsthal war aufregend. Erst stand ich dem sehr skeptisch gegenüber, da ich sie kaum kannte. Doch es verging kein Tag, da wusste ich, dass sie wahrlich meine Schwester ist und ich ihr vertrauen kann. Diese Reise hat uns tief verbunden, jeder Blick, jedes Lächeln ist ehrlich und vertraut. Wir beide Schwester, Seite an Seite, für den Sonnengott.

|TARGET=Rajka Eschenbruck

|CONTENT=Eine Legionärin mit Herz und Verstand. Ich mag sie und bin sehr dankbar, dass sie mir Hilfe angeboten hat bei meinem Auftrag.

Ich wurde mit offenen Armen empfangen, es bleibt zu hoffen, dass der Zwist sich legt der droht aufzukommen, oder schon aufgekommen ist?

Es muss anstrengend sein zwischen ihren eigenen Ansichten und den Pflichten des Amtes abzuwägen was das Richtige ist. Sie ist die Person die entscheidet, sie hat dafür gesorgt, dass Denz der Kopf abgeschlagen wurde, dafür, dass Hochwürden Schumann seinen Platz räumen muss. Ich weiß, es ist gewiss nicht einfach Erzpriesterin zu sein und entscheiden zu müssen. Dennoch spüre ich die Wut in mir aufkommen wenn ich sie sehe.  

Mit Kuchenkrümeln an den Mundwinkeln wirkt sie soviel menschlicher... und weiblicher.  

War sie angetrunken? Ich glaube sie war angetrunken, sie schien ungewohnt fröhlich, geradezu belustigt. Sie sollte öfters trinken.

Ob er seine Schulden bei Fräulein Goldblatt mitlerweile bezahlt hat? Was hat er getan, den Zorn dieser Frau so aufsich zu ziehen? Das wird doch nicht nur wegen einpar Münzen sein...

Sein Blick verursacht ein beklemmendes Gefühl, man könnte meinen er sieht genau was man denkt. Ich hoffe er kann es nicht wirklich...

|TARGET=Mondwächterglaube

Das es noch immer soviele Fehlgeleitete gibt, es wird Zeit, dass sich etwas ändert.

|TARGET=Agnes

So ein nettes Mädchen, bedauerlicher Weise Mondwächterin, da wird nichtmal eine Freundschaft draus.

Juren in der Kirche? Ein jurischer Ritter in der vordersten Bankreihe? Bei Mithras...

Ich hoffe ich muss sie niemals wiedersehen, da hatte ich die einstigen Alpträume überwunden und dank ihr wälze ich mich wieder schlaflos umher... ich bekomme Schweißausbrüche, wenn ich nur an sie denke.

|TARGET=Fionnait Cunlin

Vielleicht hätte ich die verdammte Stutenmilch einfach trinken sollen, vielleicht hätte ich einfach still sein sollen und vielleicht hätte ich ihr nicht bis nach Candaria in das verdammte Jurenlager folgen sollen. Sie sieht nicht aus wie eine Jurin, ist sie deren Sklavin? Weshalb scheint sie dann so selbstsicher?

 

 

 

Wenn mein Schwert das erste Leben nimmt, habe ich sie dann verloren? Ich würde sagen, das habe ich nicht, zumindest nicht direkt.

Ich will einfach nicht glauben, dass er unehrenhaft aus der Legion entlassen wurde. Was ist nur geschehen, dass es soweit kam? Ist er jetzt tatsächlich mit dem Fräulein Goldblatt... also tun sie..., ich meine..., mögen die sich? Zumindest scheint es ihm gut zu gehen, vielleicht hat er für sich den richtigen Weg gewählt, dennoch vermisse ich seine Anwesenheit in der Legion des Öfteren.

In Ravinsthal trafen wir uns wieder, ich hatte ein Treffen ebenso erhofft wie befürchtet, warum bin ich es, der deinem Blick nicht lange standhalten kann?}}

Was ist geschehen? Ich komme zurück und erfahre, dass du abtrünnig wurdest? Und nur wenige Zeit später sorgt Seligkeit dafür, dass dir der Kopf abgeschlagen wird. Denz, mein ehemaliger Bruder, mein Mentor... och danke dir für alles, ich wünschte wir hätten mehr Zeit gehabt unter Mithras Licht.

Stets trägt sie ein Lächeln in die Kirche, ich freue mich über ihre Besuche... und über ihr Lächeln! }}

|TARGET=Rahel Goldblatt

Seit ich das mit Aki gehört habe... und ihre Wut auf Gnaden Veltenbruch... früher schien sie mir so ausgelassen, höflich und fröhlich. Hat sie sich tatsächlich verändert, oder sehe ich sie nur in einem anderen Licht? Mithras möge sie schützen. }}

|TARGET=Garion Inverick

Der edle Ehrwürden Garion Inverick. Es ist angenehm, dass man ehrlich zu ihm sprechen kann und es nicht bereut... bis jetzt zumindest. Leider sehe ich ihn nicht sehr oft, in letzter Zeit garnicht mehr. Plötzlich tauchte er wieder auf, spricht kein Wort und verschwindet mit dem restlichen Adel und einer jungen Frau sonst wohin. Ich habe ihn nicht gut genug kennengelernt um sagen zu können, dass er ein Loch hinterließ als er verschwand. Es wird seine Gründe haben.

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