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Micael Varona: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ArxWiki
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K (Seine Gedanken über...)
 
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24. Gilbhart 1402
  
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Es war spät in der Nacht als er hinaus in den Garten des Innenhofes ging um die Pflanzen zu gießen. Seit geraumer Zeit durfte er sich darum kümmern, es verschaffte ihm eine Auszeit, schaffte klare Gedanken, vertrieb die Ödnis des ganzen Gesteins ringsherum.
  
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Ein neuer Anwärter saß im Garten und so unterhielten sie sich eine Weile, lernten sich etwas kennen, solange bis die Sonne bereits dabei war langsam aber sicher aufzugehen. Micael wollte sich nicht losreißen, doch sein Dienst wartete. Zwar hatte er die gesamte Nacht nicht geschlafen, nicht schlafen können, aber der Wachdienst stand vor allem anderen. Somit verabschiedete er sich von dem Anwärter und legte seine Rüstung an, streifte die Gewohnten Wege entlang, lauschte dem langsam erwachenden Tag. Einige Händler waren schon unterwegs, grüßten höflich. Ein ganz normaler Tag, eigentlich, doch irgendetwas war doch anders.
  
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Er hatte Eylis eine Weile nicht gesehen, auch einige andere der Legion blieben fern und es war kein schöner Gedanke.. nein es war garnicht schön darüber überhaupt nachzudenken. Sie würden wiederkommen, schon bald. Die Zeit verging ja recht schnell, so schnell, dass er kaum bemerkt hatte, dass er schon ein gutes Jahr seinen Dienst bei der Legion tat. Im Großen und Ganzen war er zufrieden. Auch seine flüchtige Bekanntschaft mit einer Hure war nichts was trüblich war. Er war sogar recht dankbar dafür, es gab seinem Leben eine gewisse Wendung, ließ ihn aufmerksamer und offener werden.
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Seit Kurzem stand er als Leibwächter im Dienst der edlen Vogtin Löwensteins. Er nahm diese Aufgabe sehr ernst, fürchtete sich gar einwenig ihr nicht gerecht zu werden, wobei er mitlerweile zunehmend Vertrauen in seine eigenen Fähigkeiten hatte.
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Micael, der noch immer Novize war und darüber beleibe nicht unglücklich, verkaufte ein Bündel Gnadenkräuter am Markt die er selbst im Garten gepflanz, gegossen und schließlich geerntet hatte. Er musste später am Tag noch eine Bestellung von einem Schreinermeister abholen.
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So begann ein neuer Tag, wie jeden Tag, nur halt doch irgendwie etwas anders...
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06. Hartung 1403
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Der Schnee war unlängst zurück gekehrt, er tauchte Servano in eine glänzende Unschuld in der das Licht der Sonne die Oberfläche derart zum Strahlen brachte, dass man unter all der Schönheit nicht den Dreck vermuten würde der darunter schlummerte und nur darauf wartete freigetreten zu werden.
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Er war zurück. Zurück von einer Reise, die zwar nicht lange war, aber dennoch prägend. Schon längst war ihm bewusst gewesen, dass man den Verlockungen einer Frau nicht nachgehen sollte. Auch wenn es diesmal nicht die entzückenden Versprechungen des Leibes waren die ihn gezogen haben, so war er doch der Neugier nachgestiegen und somit diesem Weibe, dieser Dhalia.
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Es war kaum überraschend, dass sie ihr Versprechen nicht einhielt und doch überrumpelte es ihn soweit, dass sie plötzlich mit abgetrenntem Kopf zu seinen Füßen lag. Es dauerte einige Herzschläge, bis es ihm bewusst wurde. Micael hatte sie nicht töten wollen, er wollte sie zur Rechenschaft ziehen, sie wehrte sich jedoch so heftig, dass am Ende nur dieser gezielte Schwerthieb blieb um sie von ihrem Leid zu erlösen... armes Ding und wie armselig fühlte er sich erst ihr gefolgt zu sein, ohne ein Wort zu ihrer Seligkeit, zu seiner Schwester, zu irgendwem.
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[[Datei:Varona 454.jpg||centre]]
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LICHTWACHT
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Das Feuer schien hell, doch am hellsten sollte an diesem Abend seine Schwester Eylis strahlen welche vor den reinigenden Flammen von ihrer Seligkeit in den Stand der Legionärin erhoben wurde. Soviel Freude und soviel Schwermut zugleich die sich im Herzen des Novizen regte. Der Gedanke eine Schwester verloren zu haben war erdrückend, doch diese Zweifel wurden schnell von eben jener selbst ausgeräumt. Micael büßte keine Schwester ein, er verlor sie nicht, und sie brauchte ihn dringender als jemals zuvor.
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Es gab neue Anwärter, sowohl für den Klerus als auch für die Legion, sie zu beobachten war eine Freude, erinnerten sie ihn und auch seine Schwester, an vergangene Tage.
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Spätestens wenn der Schnee schmelzen würde und all den Dreck wieder zum Vorschein brachte, spätestens dann würden sie wieder Schulter an Schulter stehen, gemeinsam, wie in alten Zeiten, für den Sonnengott!
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[[Datei:Eylis.png||centre]]
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|TITLE={{PAGENAME}} , Tag 821 in der Sonnenlegion
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6. Hartung 1404
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1404 nach Mithras, ein neues Jahr hatte begonnen und man sollte in die strahlende Zukunft blicken. Micael stand auf den Tempelstufen und blickte zurück. Das vergangene Jahr hatte seine Spuren hinterlassen, Spuren, die nicht einfach ungeachtet wegschmolzen wie jene im Schnee. Er atmete tief ein, korrigierte die Körperhaltung, schickte die Gedanken fort die kamen und konzentrierte sich wieder auf seine Wacht. Es war ruhig auf dem Marktplatz, doch die letzten Tage zeigten, dass nach einer Ruhezeit ein Sturm aufkam. Abscheulichkeiten überkamen sie, blutige Kämpfe, viele Gefallene... der Abyss so nah, dass man den fauligen Geschmack bis in den Rachen schmeckte.. 'nur nicht schlucken...'.
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Der Novize knirschte mit den Zähnen, zwang sich erneut seine Aufmerksamkeit in die Gegenwart zu holen. Die Schritte hinter ihm, die neben ihm verklangen, halfen ihm dabei, dort standen sie an seiner Seite. Seine Brüder, seine Schwester, die Ehrwürden. Die Legion wuchs, hatte gute, standhafte Krieger hinzugewonnen, hatte jene geehrt denen Ehre gebürte. Wie stets neigte er den Kopf, begrüßte seine Kameraden auf die übliche Weise und erwiederte den Gruß jener. 'Wir sind die Legion des Herrn, wir senden das Licht des Sonnengottes von der heiligen Kirche bis in die hintersten Winkel Amhrans..'
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Nicht mehr zurückblicken, ein neues Jahr hatte begonnen. Mithras obsiegt!
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[[Datei:Lon sheildmaster by dcwj-d4da3tr.jpg||centre]]
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Es fiel mir nicht schwer ihr trotz jeglicher Konsequenz beizutreten. Erzählungen nach stand es einst sehr schlecht um die Legion, wie erfreulich, dass sie wieder zu erblühen scheint. Doch auch hier, wie überall anders auch wo sich viele Menschen tummeln, bleibt Zwist nicht aus. Ich bete zum Herrn, dass er die Legion auf den rechten Weg führen mag.
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Es fiel mir nicht schwer ihr trotz jeglicher Konsequenz beizutreten. Erzählungen nach stand es einst sehr schlecht um die Legion, wie erfreulich, dass sie wieder zu erblühen scheint. Doch auch hier, wie überall anders auch wo sich viele Menschen tummeln, bleibt Zwist nicht aus. Die Kirche ist mein Zuhause, die Legion meine Familie.
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|TARGET=Justan Schumann
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Hochwürden Schumann war stets und verlässlich seit meinem ersten Tag in der Kirche und an meiner Seite. Er lehrte mich und bildete mich aus. Sein Schildträger zu sein ist mir eine Ehre und ich hoffe ich enttäusche ihn nicht.
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|TARGET=Elian Alveranth
 
|TARGET=Elian Alveranth
 
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|CONTENT=Ein Ehrwürden wie man ihn sich vorstellt wenn man an die Legion denkt, ein strahlendes Vorbild, ernst und streng, fest im Glauben. Seit einiger Zeit bekam ich ihn nicht mehr zu Gesicht, hoffentlich gibt es wieder andere Zeiten.
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|CONTENT=Ein Ehrwürden wie man ihn sich vorstellt wenn man an die Legion denkt, ein strahlendes Vorbild, ernst und streng, fest im Glauben. Ich bin froh, dass er wieder bei uns ist, ich kann mir kaum jemanden vorstellen, der die Legion besser führen könnte.
 
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Viktor ist jetzt Legionär, verdienter Maßen. Ich glaube neben Ehrwürden Alveranth hat er den strengsten Blick in der Legion, einen Blick der eindeutig macht was ihm nicht passt, ein Blick den ich mir lange Zeit abschauen wollte. Doch habe ich gelernt, dass es nicht einfach ist zu jemandem zu werden der man nicht ist. Viktor und ich sind sehr verschieden, dennoch teilen wir uns immerhin noch ein Zimmer. Er muss auf einer Mission sein, möge Mithras ihn schützen.
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Ich glaube neben Ehrwürden Alveranth hat er den strengsten Blick in der Legion, einen Blick der eindeutig zeigt was ihm nicht passt, ein Blick den ich mir lange Zeit abschauen wollte. Doch habe ich gelernt, dass es nicht einfach ist zu jemandem zu werden der man nicht ist. Viktor und ich sind sehr verschieden, dennoch bin ich froh und stolz ihn in der Legion zu wissen.
 
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|TARGET=Penelope Dreyer
 
|TARGET=Penelope Dreyer
 
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|CONTENT=Ich bin mir nicht sicher, ob ihr Auftreten immer angemessen ist, sie ist halt eine typische Frau, schwer zu durchschauen, wechselhaft in ihren Launen... und sie zieht sich gern um, vorteilhaft für sie, eher unvorteilhaft für die Mitglieder der Sonnenlegion... Leider haben wir so oft verschiedene Dienste, dass wir uns kaum sehen.
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|CONTENT=Dein Antlitz verblasst immer mehr, Mithras möge dich schützen Schwester, wo immer du auch bist.
 
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|CONTENT=Die gemeinsame Zeit in Ravinsthal war aufregend. Erst stand ich dem sehr skeptisch gegenüber, da ich sie kaum kannte. Doch es verging kein Tag, da wusste ich, dass sie wahrlich meine Schwester ist und ich ihr vertrauen kann. Diese Reise hat uns tief verbunden, jeder Blick, jedes Lächeln ist ehrlich und vertraut. Wir beide Schwester, Seite an Seite, für den Sonnengott. Und seit du einige Wochen fort ist, fehlst du einer meiner Seite, spürbar. Ich wünschte unsere Wege würden wieder aufeinander treffen.
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|CONTENT=Die gemeinsame Zeit in Ravinsthal war aufregend. Erst stand ich dem sehr skeptisch gegenüber, da ich sie kaum kannte. Doch es verging kein Tag, da wusste ich, dass sie wahrlich meine Schwester ist und ich ihr vertrauen kann. Diese Reise hat uns tief verbunden, jeder Blick, jedes Lächeln ist ehrlich und vertraut. Wir beide Schwester, Seite an Seite, für den Sonnengott.  
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Meine Freude über unser Wiedersehen ist nicht zu leugnen, mit ihr gemeinsam weiterhin den Weg bestreiten zu dürfen erfüllt mich mit tiefster Dankbarkeit. Ich hoffe inständig, dass sie bald Legionärin wird, auch wenn dies bedeutet, dass ich sie nicht mehr als Schwester bezeichnen darf..
  
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Welch ein Aufstieg, welch ein Glanz, so hell, dass man meint geblendet werden zu können. Hochwürden Eylis, nichts mehr ist so wie es einst war, ich möchte mich freuen und gleichzeitig traurig sein. Soviel Gewinn und Verlust zugleich, Ravinsthal wird niemals zurückkehren, doch wir haben uns nicht verloren, ich gebe dich nicht auf, gebe dich nicht her kleine Schwester.
  
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Seit der Hochzeit mit dem Baron Südwalds macht sie sich rar. Die ehelichen Pflichten nehmen sie gewiss sehr stark ein. Wenn ich daran denke wird mir schlecht. Doch ihr Beispiel macht mir bewusst, weshalb ein Mitglied der Legion niemals heiraten sollte.
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|TARGET=Pavel Kaltschlächter
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Unter all den Anwärtern und Novizen die ich kennenlernen durfte scheint er mir am Ähnlichsten. Es freut mich ihm zuzusehen und seinen Worten zu lauschen. So ein Bärenfell war schon immer der beste Ort für offene, intensive Gespräche.
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Das letzte Jahr hat ihn wachsen lassen, nicht nur an Kampfeskunst, auch als Bruder.
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|TARGET=Yngvar Stein
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|CONTENT=Einwenig wie Schwarzstahl, bemüht eiserne Disziplin und ein möglichst ausdrucksloses oder gar finsteres Gesicht. Er macht sich gewiss gut vor den Toren der Kirche, ein Aushängeschild das man gerne zeigt. Ich danke dem Herrn ihn an meiner Seite zu wissen, Yngvar hat einen starken Glauben und ein starkes Herz.
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|TARGET=Leokadia Rauh
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|CONTENT=Willkommen in der Legion, Schwester. Es ist stets eine Freude zu sehen wie ein Anwärter durch Leidenschaft und Streben Körper und Geist stärkt um im Namen Mithras für die Ordnung einzustehen. Ich sehe dich wachsen und erfreue mich im höchsten Maße daran.
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Ich wurde mit offenen Armen empfangen, es bleibt zu hoffen, dass der Zwist sich legt der droht aufzukommen, oder schon aufgekommen ist?
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Ich wurde mit offenen Armen empfangen und nun weiß ich tief im Herzen: Hier ist mein Zuhause.
 
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Hinter ihrer Seligkeit verbirgt sich, wer hätte es gedacht, tatsächlich ein Mensch. Ich hielt sie für unnahbar, ich hasste sie zuweilen, doch ich habe ihr auch viel zu verdanken. Die Wut ist verblasst, ich habe höchsten Respekt vor ihr und hoffe, dass sie nicht irgendwann vergisst auch die Frau zu sein die ihre Seligkeit in sich birgt.
 
Hinter ihrer Seligkeit verbirgt sich, wer hätte es gedacht, tatsächlich ein Mensch. Ich hielt sie für unnahbar, ich hasste sie zuweilen, doch ich habe ihr auch viel zu verdanken. Die Wut ist verblasst, ich habe höchsten Respekt vor ihr und hoffe, dass sie nicht irgendwann vergisst auch die Frau zu sein die ihre Seligkeit in sich birgt.
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Als ihr entführt wurdet, von diesen Abscheulichkeiten, war für diesen Moment das Licht der Kirche deutlich verblasst. Ich kann kaum in Worte fassen wie wie es mein Herz erleichtert euch wohlbehalten zurück zu wissen.
 
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War sie angetrunken? Ich glaube sie war angetrunken, sie schien ungewohnt fröhlich, geradezu belustigt. Sie sollte öfters trinken.
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War sie angetrunken? Ich glaube sie war angetrunken, sie schien ungewohnt fröhlich, geradezu belustigt. Sie sollte öfters trinken... ich bin mir ziemlich sicher, dass sie dies auch tut.
 
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Das im Kerker mit seiner Kusine, das war gewiss nicht leicht für ihn, aber ich hatte keine Zeit um genau hinzusehen ob die steinernde Fassade in dem Moment zu bröckeln begann.  
 
Das im Kerker mit seiner Kusine, das war gewiss nicht leicht für ihn, aber ich hatte keine Zeit um genau hinzusehen ob die steinernde Fassade in dem Moment zu bröckeln begann.  
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Auch wenn es mir vermutlich irgendwann zum Verhängnis werden würde, aber ich hoffe seine Gnaden bald als Seligkeit begrüßen zu dürfen.
 
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Sein Blick verursacht ein beklemmendes Gefühl, man könnte meinen er sieht genau was man denkt. Woher auch immer er den Brief hatte, es ist nicht gut, garnicht gut für mich, dass er ihn gelesen hat.
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Dein Tod hat ein tiefes Loch in die Reihen des Klerus gerissen, einzig der Gedanke, dass du im Elysium an Mithras Seite bist mildert deinen Verlust.
 
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|TARGET=Wulfrik Greiffenwaldt
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Man könnte meinen es ist seine eigen gewählte Aufgabe sich hauptsächlich um die Verfolgung und Vernichtung von Hexen zu kümmern. Peinliche Befragung, Exorzismus, zumindest ist er dort sehr klar und er weiß wovon er spricht.
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Das es noch immer soviele Fehlgeleitete gibt, es wird Zeit, dass sich etwas ändert.
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Dass es noch immer soviele Fehlgeleitete gibt, es wird Zeit, dass sich etwas ändert.  
 
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Juren in der Kirche? Ein jurischer Ritter in der vordersten Bankreihe? Bei Mithras...
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Ich sah und hörte lange nichts von ihnen.
 
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Sie ist nur eine Frau... daran soll, daran muss ich denken. Nur eine kleine, kratzbürstige, jurische Frau.
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Sie ist nur eine Frau... daran soll..., daran muss ich denken. Nur eine kleine, kratzbürstige, jurische Frau. Die Träume haben endlich aufgehört, ich hoffe Mithras schützt mich vor diesem Hexenwerk und ich hoffe, dass ich ihr niemals wieder begegnen muss.
 
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Zumindest scheint es ihm gut zu gehen, vielleicht hat er für sich den richtigen Weg gewählt, dennoch vermisse ich seine Anwesenheit in der Legion noch immer.
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Wie kann es sein, dass ich dir noch immer blind vertrauen würde? Ich habe keine Scheu bis nach Rabenstein zu reiten um dich zu treffen. Deine Worte und dein Rat sind mir wichtig, nach wie vor. Ist es, weil du mir einst sovieles beigebracht hast? Einen Teil von meiner selbst geschmiedet hast wie auch meine Rüstung und mein Schwert? Weil du einst als Bruder an meiner Seite gestanden hast?}}
In Ravinsthal trafen wir uns wieder, ich hatte ein Treffen ebenso erhofft wie befürchtet, warum bin ich es, der deinem Blick nicht lange standhalten kann?}}
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|TARGET=Denz  
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Ich habe die Ehre ihr als Leibwächter zu dienen, ich hoffe ich tue meinen Dienst gut und sie ist zufrieden mit mir. Stets sah ich sie als stolze und starke Frau, ein einziges mal sah ich sie brechen, ich hoffe sie vertraut sich ihrer Seligkeit an und findet ihren Frieden.}}
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Was wolltet ihr mir erzählen? Und warum will ihre Seligkeit Winkel scheinbar nicht, dass ich es erfahre? Edle Vogtin, ich hoffe wir können bald wieder mehr Worte miteinander wechseln.}}
 
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Seit ich das mit Aki gehört habe... und ihre Wut auf Gnaden Veltenbruch... früher schien sie mir so ausgelassen, höflich und fröhlich. Hat sie sich tatsächlich verändert, oder sehe ich sie nur in einem anderen Licht? Mithras möge sie schützen. }}
+
Wie schnell und aufbrausend war unsere Zeit, wie erdrückend und kühl ist es nun. Ich hoffe du findest deinen Weg, einen guten Weg, einen, der dich mit Freude und Liebe füllt. Ich werde dich stets in meine Gebete einschließen. }}
 
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|TARGET=Marie Adler
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|TARGET=Orestes Caetano
 
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Wie schnell und aufbrausend war unsere Zeit, wie erdrückend und kühl ist es nun. Ich hoffe du findest deinen Weg, einen guten Weg, einen, der dich mit Freude und Liebe füllt. Ich werde dich stets in meine Gebete einschließen. }}
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Er steht Aki gut. Wenn ich Herrn Caetano sehe, dann stets in Akis Begleitung. Was wohl allerdings bedeutet, dass er doch nicht so schnell der Kirche beitreten wird. Wirklich schade. }}
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{{Comment
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|TARGET=Serbitar Morgenstern
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Ich schätze ihn, das tu ich wirklich, er ist gut, er ist gerissen. Ein mutiger Krieger, ein durchaus edler Baron, charmant und witzig, man könnte aus dem Schwärmen kaum heraus geraten, wenn da nur nicht...
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... nein, ich kann ihn nicht ausstehen!
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Er hat Hochwürden Eylis geraubt, das verzeih ich ihm niemals. }}
  
 
==Andere über ihn ...==
 
==Andere über ihn ...==
  
 
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Aktuelle Version vom 11. Februar 2017, 11:24 Uhr

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