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Mika: Unterschied zwischen den Versionen

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|CONFESSION=Mondwächter
 
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* Man munkelt, dass sie mit ihrem einzigen, noch lebenden Verwandten, ihrem Onkel, dem Piraten und Eigentümer des Zweimasters "Brigga" die sieben Weltmeere bereiste.  
 
* Man munkelt, dass sie mit ihrem einzigen, noch lebenden Verwandten, ihrem Onkel, dem Piraten und Eigentümer des Zweimasters "Brigga" die sieben Weltmeere bereiste.  
 
* Sie ist wieder mit den Grauwölfen unterwegs, wollte mit denen ihren Familienschatz bergen, doch ist noch nichts daraus geworden bisher.
 
* Sie ist wieder mit den Grauwölfen unterwegs, wollte mit denen ihren Familienschatz bergen, doch ist noch nichts daraus geworden bisher.
* Marie Adler erinnert sie an ihre kleine verstorbene Schwester, drum steht sie der auch bei, egal was kommt.
 
 
* Aus der Seefahrerin scheint eine Pferdezüchterin geworden zu sein, im Südwald habe sie einen kleinen Hof bewirtschaftet und auch ihr frisch gebackenes Brot sei nicht zu verachten.
 
* Aus der Seefahrerin scheint eine Pferdezüchterin geworden zu sein, im Südwald habe sie einen kleinen Hof bewirtschaftet und auch ihr frisch gebackenes Brot sei nicht zu verachten.
 
* Dieser Tage wird gemunkelt, dass sie den Südwald verlassen und zurück nach Ravinsthal zog, es sei wohl Liebe mit im Spiel.
 
* Dieser Tage wird gemunkelt, dass sie den Südwald verlassen und zurück nach Ravinsthal zog, es sei wohl Liebe mit im Spiel.
 
* Mika und Aughril erwarten ein Kind, und ihr Leben ist von sonnigem Glück durchzogen.
 
* Mika und Aughril erwarten ein Kind, und ihr Leben ist von sonnigem Glück durchzogen.
 
* Die Vermählung mit Aughril Daorah, fand unter den Augen der Alten Götter, am 13. Hartung im Jahre 1405 n.M. am Goldenen Raben statt.
 
* Die Vermählung mit Aughril Daorah, fand unter den Augen der Alten Götter, am 13. Hartung im Jahre 1405 n.M. am Goldenen Raben statt.
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* Der Freiherr Ulfson schickt Aughril auf eine geheime Mission. Mika ist untröstlich.
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* Ravinsthal wird verlassen, Mikas Ehemann wird weiterhin vermisst.
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{{Comment|TARGET=Candaria|CONTENT= Welch stiller Ort, selbst die Schafe dort scheinen nicht so laut wie anderswo zu blöken. Die Brigga segelte oft an deren Küste und füllte dort die Wasserreserven auf, noch gut habe ich die Höhlen und die abendlichen Feuer in Erinnerung. }}
 
{{Comment|TARGET=Candaria|CONTENT= Welch stiller Ort, selbst die Schafe dort scheinen nicht so laut wie anderswo zu blöken. Die Brigga segelte oft an deren Küste und füllte dort die Wasserreserven auf, noch gut habe ich die Höhlen und die abendlichen Feuer in Erinnerung. }}
 
{{Comment|TARGET=Hohenmarschen|CONTENT= Sumpf soweit das Auge nur reicht, Nebel, Geistergeschichten, tote Augen die einem aus dem wrackigen Wasser entgegen starren, Lungenpest und mehr - und doch ist es meine Heimat - rette sich wer kann.  }}
 
{{Comment|TARGET=Hohenmarschen|CONTENT= Sumpf soweit das Auge nur reicht, Nebel, Geistergeschichten, tote Augen die einem aus dem wrackigen Wasser entgegen starren, Lungenpest und mehr - und doch ist es meine Heimat - rette sich wer kann.  }}
 
{{Comment|TARGET=Löwenstein|CONTENT= Zu groß, zu mächtig, zu viel Mithras, zu hoch die Kirche, zu ausschweifend das edle Volk, zu viele Unübersichtlichkeiten. }}
 
{{Comment|TARGET=Löwenstein|CONTENT= Zu groß, zu mächtig, zu viel Mithras, zu hoch die Kirche, zu ausschweifend das edle Volk, zu viele Unübersichtlichkeiten. }}
{{Comment|TARGET=Ravinsthal|CONTENT= In jeder Ecke findet sich Abfall oder 'ne Ratte, aber es leben dort Mondwächter, immerhin. Fühle mich doch sehr fremd hier. Zumindest gibt's hier keinen Sumpf, oder?}}
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{{Comment|TARGET=Ravinsthal|CONTENT= In jeder Ecke findet sich Abfall oder 'ne Ratte, aber es leben dort Mondwächter, immerhin. Fühle mich doch sehr fremd hier. Zumindest gibt's hier keinen Sumpf, oder? Es ist kein Ort, an dem man Kinder großziehen möchte, zu viel der Lügen, zu viel Gier, zu viel Neid.}}
 
{{Comment|TARGET=Südwald|CONTENT= Eine lauschige Gegend Servanos, ich kann die Vergangenheit dieses Ortes nahezu spüren, jeder Baum, jeder Stein hat seine Geschichte. Und ich spüre auch den Mondwächterglauben, somit ein guter Ort für mich.  }}
 
{{Comment|TARGET=Südwald|CONTENT= Eine lauschige Gegend Servanos, ich kann die Vergangenheit dieses Ortes nahezu spüren, jeder Baum, jeder Stein hat seine Geschichte. Und ich spüre auch den Mondwächterglauben, somit ein guter Ort für mich.  }}
{{Comment|TARGET=Grauwölfe|CONTENT= Ging ziemlich schnell dass ich sie fand, ist'n wilder Haufen, ein wenig wie die Mannschaft der Brigga.}}
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{{Comment|TARGET=Grauwölfe|CONTENT= Ist'n wilder Haufen, ein wenig wie die Mannschaft der Brigga. }}
  
 
{{Comment|TARGET=Mithrasglaube|CONTENT= Es heisst, Mithras habe das Volk Amhrans von der Sklaverei erlöst. Doch ist es Grund genug, ihn weiterhin anzubeten, zu hoffen, dass er den Karren jedesmal von Neuem aus dem Dreck zieht? Zudem scheint er mit Sulis in Konkurrenz treten zu wollen, demnach ein kriegerischer Gott?}}
 
{{Comment|TARGET=Mithrasglaube|CONTENT= Es heisst, Mithras habe das Volk Amhrans von der Sklaverei erlöst. Doch ist es Grund genug, ihn weiterhin anzubeten, zu hoffen, dass er den Karren jedesmal von Neuem aus dem Dreck zieht? Zudem scheint er mit Sulis in Konkurrenz treten zu wollen, demnach ein kriegerischer Gott?}}
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{{Comment|TARGET=Asher|CONTENT= Wir sind zusammen groß geworden, waren mehr als Freunde, ja irgendwie Verbündete. Dann war er fort, ging ohne ein Abschiedswort. Sechs Winter vergingen und nun steht er wieder vor mir, kein Junge mehr, sondern ein Krieger, doch sein Blick ist zuweilen so fremd, sein Wort so rauh, als hätte Morrigú einen Teil seiner Seele gefressen. Und doch ist er mir verbunden, ich weiss es. Und wieder ist er seit Längerem fort, ging er wegen mir?  }}
 
{{Comment|TARGET=Asher|CONTENT= Wir sind zusammen groß geworden, waren mehr als Freunde, ja irgendwie Verbündete. Dann war er fort, ging ohne ein Abschiedswort. Sechs Winter vergingen und nun steht er wieder vor mir, kein Junge mehr, sondern ein Krieger, doch sein Blick ist zuweilen so fremd, sein Wort so rauh, als hätte Morrigú einen Teil seiner Seele gefressen. Und doch ist er mir verbunden, ich weiss es. Und wieder ist er seit Längerem fort, ging er wegen mir?  }}
  
{{Comment|TARGET=Aughril Daorah|CONTENT= Mir fehlen die Worte meine Gefühle für ihn zu beschreiben, ist er da, pulsiert das Leben durch mein Blut, ist er fort, vermisse ich ihn schmerzlich, jedoch stets wissend, dass die Trennung nicht ewig andauern wird.. ich würde ihm mein Leben anvertrauen und etwas sagt mir, dass er mich nicht enttäuschen würde. Nach und nach erzählt er mir in stillen Momenten von den Abgründen die er durchschreiten musste, es zieht mir oft das Herz zusammen, auf dass ich bete, dass ihm nie wieder Ähnliches widerfahren möge. Ich bin an seiner Seite, mein Leben für seines und umgekehrt, denn es ist Liebe die uns verbindet und ein gemeinsames Leben welches uns bevorsteht. Seit dem 13.Hartung sind wir beide Mann und Frau, die Götter wachen über uns und unser Ungeborenes. Ich liebe ihn.   }}
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{{Comment|TARGET=Aughril Daorah|CONTENT= Aughril ist verschollen, kehrte von dem geheimen Auftrag nicht zurück. Lange wagte ich der Wahrheit nicht ins Gesicht zu sehen, wagte nicht mir einzugestehen, dass mein Liebster tot und vergangen ist. Was sonst würde ihn so lange von mir fernhalten, Gefangenschaft, Krankheit oder gar eine andere Frau? Fragen über Fragen, schlaflose, durchweinte Nächte. Und dennoch ist da dieser ferne Stern am Himmel, er strahlt wie das Versprechen welches wir uns gaben, denn wahre Liebe stirbt nicht, der Tod ist bedeutungslos. }}
  
 
{{Comment|TARGET=Avinia|CONTENT= Tief in ihr versteckt sie so manches schlimme Erlebnis, einen Rest Angst und Vorsicht, der dazu führte bedachter durch die Welt zu schreiten. Sie weiss, wie man sich verhalten muss, um nicht schnurstracks in den Kerkern der Kirche zu landen. Irgendwas in mir bewundert ihre Erfahrungen, auch wenn ich nicht wild drauf bin, es ihr gleichzutun. Zudem ist sie eine geschickte Schneiderin und kann zusätzlich mit ein paar Handgriffen, das wildeste Haar zu einer Frisur machen.  Sie ist ein Lichtblick in Löwenstein.}}
 
{{Comment|TARGET=Avinia|CONTENT= Tief in ihr versteckt sie so manches schlimme Erlebnis, einen Rest Angst und Vorsicht, der dazu führte bedachter durch die Welt zu schreiten. Sie weiss, wie man sich verhalten muss, um nicht schnurstracks in den Kerkern der Kirche zu landen. Irgendwas in mir bewundert ihre Erfahrungen, auch wenn ich nicht wild drauf bin, es ihr gleichzutun. Zudem ist sie eine geschickte Schneiderin und kann zusätzlich mit ein paar Handgriffen, das wildeste Haar zu einer Frisur machen.  Sie ist ein Lichtblick in Löwenstein.}}
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{{Comment|TARGET=Aygo Altair Vandokir|CONTENT=Könnte ein jemand, der bereits so viel Schreckliches erlebt hat, so zuvorkommend und zart beseitet sein? Ich habe keinen Grund ihm was Böses nachzusagen, doch kann ich mich der kalten Schauer nicht erwehren, die regelmäßig über meinen Rücken jagen, sowie er in meiner Nähe ist. Vielleicht sollte ich meinen Argwohn nicht übertreiben und dran denken, dass meine Menschenkenntnis keine besonders Gute ist.}}
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{{Comment|TARGET=Cahira Mendoza|CONTENT= Sie ist ehrlich, offenherzig, verantwortungsbewusst und nahezu jedem freundlich zugewandt. Wären doch alle Adligen nur von dieser Sorte. Ich bewundere sie, denn sie scheint niemals die Nerven zu verlieren und hat aufgrund ihrer Weitsicht nur wenig Feinde, ganz im Gegenteil zu mir wie es scheint.}}
 
{{Comment|TARGET=Cahira Mendoza|CONTENT= Sie ist ehrlich, offenherzig, verantwortungsbewusst und nahezu jedem freundlich zugewandt. Wären doch alle Adligen nur von dieser Sorte. Ich bewundere sie, denn sie scheint niemals die Nerven zu verlieren und hat aufgrund ihrer Weitsicht nur wenig Feinde, ganz im Gegenteil zu mir wie es scheint.}}
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{{Comment|TARGET=Cois Mártainn|CONTENT= Einer, der das gesamte Übel der Welt allein auf seinen Schultern tragen will. Wieso lässt er sich nicht helfen?}}
 
{{Comment|TARGET=Cois Mártainn|CONTENT= Einer, der das gesamte Übel der Welt allein auf seinen Schultern tragen will. Wieso lässt er sich nicht helfen?}}
  
{{Comment|TARGET=Dynaeh|CONTENT= Sie weiss wie Seeluft riecht und hat Stürme überlebt, ihr macht keiner so schnell was vor!  }}
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{{Comment|TARGET=Dynaeh|CONTENT= Was ist passiert und warum? Verdammt!  }}
  
  
{{Comment|TARGET=Einar Ulfson|CONTENT= Er ist ein guter Kerl, doch hätte er Vieles bereits in der Vergangenheit verhindern können. Grenzen zu setzen in bestimmten Momenten ist wichtig und nicht immer ist ein scheinbarer Vorteil von Wert. Rede ich manchmal zu offen mit ihm? Dann hoffe ich, dass er mir so manchen Gedanken verzeiht. }}
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{{Comment|TARGET=Einar Ulfson|CONTENT= Er hätte Vieles bereits in der Vergangenheit verhindern können, Grenzen zu setzen ist eine Kunst und nicht immer ist ein scheinbarer Vorteil von Wert. Nun muss er mit den Tatsachen leben, aber mich geht das alles nichts mehr an. }}
 
{{Comment|TARGET=Feykir|CONTENT= Er segnete meinen kleinen Hof im Südwald und ritzte zwei Runen zum Schutz in den Türrahmen, dafür bin ich ihm sehr dankbar. Es ist gut zu wissen, dass auch wir im Südwald von unseren Druiden umsorgt werden.}}
 
{{Comment|TARGET=Feykir|CONTENT= Er segnete meinen kleinen Hof im Südwald und ritzte zwei Runen zum Schutz in den Türrahmen, dafür bin ich ihm sehr dankbar. Es ist gut zu wissen, dass auch wir im Südwald von unseren Druiden umsorgt werden.}}
  
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{{Comment|TARGET=Laverne Düsterfluss|CONTENT= Ich mags nicht wie sie ihren Blick über mich ziehen lässt, so als wäre sie ein Kerl...}}
 
{{Comment|TARGET=Laverne Düsterfluss|CONTENT= Ich mags nicht wie sie ihren Blick über mich ziehen lässt, so als wäre sie ein Kerl...}}
  
{{Comment|TARGET=Larija Vandokir|CONTENT= Ein offenherziges Mädel, mittlerweile sind wir ein gutes Gespann und helfen Ley auf dem Jägerhof. Kaum sind wir zusammen, wird gekichert und gealbert, sie ist wirklich ein Sonnenschein auch wenn's regnet.}}
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{{Comment|TARGET=Larija Vandokir|CONTENT= Gemeinsam greifen wir Ley unter die Arme, helfen am Jägerhof und sind ein gutes Gespann. Ohne ihre Freundschaft wäre ich nach Aughril's Verschwinden verloren gewesen. Sie hat mich jeden Tag aufs Neue auf die Füße gestellt.}}
  
 
{{Comment|TARGET=Lisbeth Winkel|CONTENT= "Ihre Seeligkeit", bei den Göttern, so finster wie die dreinschaut ist sie fern jeglicher Seeligkeit - zudem nannte sie mich "Weib" von oben herab. Mit der werd' ich gewiss nicht warm. Zumal, wie kommt so eine Kindsfrau auf so einen Posten? }}
 
{{Comment|TARGET=Lisbeth Winkel|CONTENT= "Ihre Seeligkeit", bei den Göttern, so finster wie die dreinschaut ist sie fern jeglicher Seeligkeit - zudem nannte sie mich "Weib" von oben herab. Mit der werd' ich gewiss nicht warm. Zumal, wie kommt so eine Kindsfrau auf so einen Posten? }}
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{{Comment|TARGET=Lieselotte Brafee|CONTENT= Sie ist die Dritte im Bunde, ein fröhliches Geschöpf und das Haar so rot wie Feuer! Angeblich hat sie Ley's Herz in Flammen gesetzt...}}
 
{{Comment|TARGET=Lieselotte Brafee|CONTENT= Sie ist die Dritte im Bunde, ein fröhliches Geschöpf und das Haar so rot wie Feuer! Angeblich hat sie Ley's Herz in Flammen gesetzt...}}
  
{{Comment|TARGET=Marquard Nestador|CONTENT= Wenn er weiter so viel Würste in sich hineinstopft wird's ihm wie dem Alten an Bord ergehen, erstaunlich, dass er sich immer noch so behände bewegen kann.  }}
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{{Comment|TARGET=Marquard Nestador|CONTENT= Wenn er weiter so viel Würste in sich hineinstopft wird's ihm wie dem Alten an Bord ergehen, erstaunlich, dass ihn seine Beine noch tragen.  }}
  
{{Comment|TARGET=Marie Adler|CONTENT= Ihr rotes Haar erinnert mich an meine kleine, verstorbene Schwester. Es war sicher alles andere als leicht in Thalweide neben Magda zu bestehen, doch ist sie jemand, der nicht durch Arbeit und Selbstaufgabe strahlen muss. Sie konnte ihren Platz neben Einar festigen, und das ganz sicher nicht nur wegen ihrer weiblichen Vorzüge - es ist ihr Herz welches sie zu geben bereit ist.  Zudem sind ihre Kenntnisse in der Heilerei mittlerweile recht erstaunlich, ich muss unbedingt von ihr lernen. }}
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{{Comment|TARGET=Marie Adler|CONTENT= Wir haben uns entfremdet, ich sah sie schon lange nicht mehr und lege auch künftig keinen Wert mehr auf ihre sogenannte Freundschaft. }}
 
{{Comment|TARGET=Sebastien Adelwin|CONTENT=  Wir trafen uns bisher nur einige, wenige Male, doch wage ich zu behaupten, dass die freundliche Geradlinigkeit nicht nur vorgetäuscht ist.  }}
 
{{Comment|TARGET=Sebastien Adelwin|CONTENT=  Wir trafen uns bisher nur einige, wenige Male, doch wage ich zu behaupten, dass die freundliche Geradlinigkeit nicht nur vorgetäuscht ist.  }}
  
 
{{Comment|TARGET=Siegfried Maximilian Jehann|CONTENT=  Der Freiherr von Zweitürmen ist ein freundlicher und aufgeschlossener Mann. Stets bereit einem sein Ohr zu schenken, sich Ängste und Nöte anzuhören und für eine Lösung zu sorgen. Ich mag ihn und freue mich ihn zu kennen.  }}
 
{{Comment|TARGET=Siegfried Maximilian Jehann|CONTENT=  Der Freiherr von Zweitürmen ist ein freundlicher und aufgeschlossener Mann. Stets bereit einem sein Ohr zu schenken, sich Ängste und Nöte anzuhören und für eine Lösung zu sorgen. Ich mag ihn und freue mich ihn zu kennen.  }}
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{{Comment|TARGET=Tidus Fuchsenfelde|CONTENT=  Ein süßer Kerl, so jung und fast noch ein Welpe; oft erwischt man ihn auf einem seiner Pferde sitzend mit offenen Augen träumend. In ein paar Jahren wird aus ihm gewiss  ein stattlicher und begehrter Kerl werden. Er scheint jetzt schon zu wissen, in welchen Bahnen sein Leben verlaufen soll, ein Candarier durch und durch. }}
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{{Comment|TARGET=Ualryig Ard-an Cathasaigh|CONTENT= So freundlich und zugewandt er auch erscheinen mag, man wird das Gefühl nicht los, dass er einem Ziel zuliebe durchaus über Leichen gehen könnte.
 
{{Comment|TARGET=Ualryig Ard-an Cathasaigh|CONTENT= So freundlich und zugewandt er auch erscheinen mag, man wird das Gefühl nicht los, dass er einem Ziel zuliebe durchaus über Leichen gehen könnte.
 
Ihm trauen? Nein. Ihn mögen? Ja.      }}
 
Ihm trauen? Nein. Ihn mögen? Ja.      }}
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Aktuelle Version vom 6. Juni 2018, 07:30 Uhr

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Mikaship.jpg



Gerüchte

  • Sie verlor den Rest ihrer Familie ans Moor und drehte Hohenmarschen trauernd den Rücken zu.
  • Man munkelt, dass sie mit ihrem einzigen, noch lebenden Verwandten, ihrem Onkel, dem Piraten und Eigentümer des Zweimasters "Brigga" die sieben Weltmeere bereiste.
  • Sie ist wieder mit den Grauwölfen unterwegs, wollte mit denen ihren Familienschatz bergen, doch ist noch nichts daraus geworden bisher.
  • Aus der Seefahrerin scheint eine Pferdezüchterin geworden zu sein, im Südwald habe sie einen kleinen Hof bewirtschaftet und auch ihr frisch gebackenes Brot sei nicht zu verachten.
  • Dieser Tage wird gemunkelt, dass sie den Südwald verlassen und zurück nach Ravinsthal zog, es sei wohl Liebe mit im Spiel.
  • Mika und Aughril erwarten ein Kind, und ihr Leben ist von sonnigem Glück durchzogen.
  • Die Vermählung mit Aughril Daorah, fand unter den Augen der Alten Götter, am 13. Hartung im Jahre 1405 n.M. am Goldenen Raben statt.
  • Der Freiherr Ulfson schickt Aughril auf eine geheime Mission. Mika ist untröstlich.
  • Ravinsthal wird verlassen, Mikas Ehemann wird weiterhin vermisst.




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