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Mirabell: Unterschied zwischen den Versionen

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Die junge Frau ist ein Strich in der Landschaft. Man könnte meinen, sie sei wie ein Grashalm im Sumpf gewachsen - wobei ein Grashalm weit mehr Eleganz aufweist, wenn er sich im Wind wiegt.
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Die schmalen Schultern meist gesenkt, der Gang wenig beschwingt und eher schlurfend, das Becken gerade und überhaupt nicht ausladend, das dunkle Haar kurz und dünn, könnte man sie auf den ersten Blick für einen Knaben halten.
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Auf den zweiten Blick erkennt man wohl doch, dass es sich um eine Frau handelt. Obwohl sie eher die Statur eines Knaben hat, wölbt sich der Stoff über ihrer Brust doch leicht.
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Das blasse Gesicht ist mit Sommersprossen und vereinzelt mit Leberflecken gesprenkelt. In dem schmalen Gesicht wirken ihre Augen groß und die gebogenen Brauen recht dominant, nur selten erreicht ein flüchtiges Lächeln die runden Lippen, noch seltener die Augen. Lachfältchen wird man bei ihr vergeblich suchen, aber auch andere Regungen haben sich noch nicht in ihr junges Antlitz eingegraben. Einzig ihre Augen verraten oft eine gehetzte Angst.
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Ihre Bewegungen wirken oft fahrig und wenig kontrolliert, ganz als wüsste sie nicht Recht, wohin mit ihren langen Gliedmaßen.
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Sollten sich ihre Hände einmal nicht um irgenetwas schließen oder ihre Unterarme frei sein, kann man auf den Handinnenflächen und den Unterarmen fleckenweise verwachsene Brandnarben erkennen.
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Ihre Stimme erhebt sie selten einmal über Zimmerlautstärke, die meiste Zeit über scheint sie sogar am liebsten zu schweigen und zu lauschen.
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== Notizen über...==
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|TARGET=Carl Gustav Jehann
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|CONTENT=- Immer am Gedankenschmieden. Kein Wunder, dass er oft so erschöpft wirkt. <br>- Sollte seine Söhne härter anleiten, wenn er will, dass die Familie nach seiner Zeit nicht vor die Hunde geht.<br>- Immer sehr ausgeglichen, habe ihn noch nie wütend gesehen.}}
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|TARGET=Cleo Graupel
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|CONTENT=- Sie hat einen guten Charakter und ist nicht auf den Kopf gefallen. Weiß, wann sie was zu sagen oder nicht zu sagen hat. <br>- Sie ist weder hübsch noch hässlich, aber ich sehe sie gern an. Etwas fasziniert mich an ihr.}}
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|TARGET=Daranan Sanadar
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|CONTENT=- Macht mich fertig. Selbst im Haus immer auf er Lauer. Als könnte sich einer der Angestellten plötzlich voller Mordlust auf seine Herren stürzen. <br>- Irgendwas jurisches hat er an sich.}}
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|CONTENT=- Woran merkt man, ob man sie verloren hat?}}
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|CONTENT=- Entweder dumm oder sehr mutig.}}
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|CONTENT=- Ernst? Er ist freundlich, ich weiß nicht, was die anderen alle haben.<br>- Merke: Nicht betrunken machen.<strike><br>- Irgendwie ist er betrunken ja lustig.</strike>}}
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|CONTENT=- Das war keine Absicht.<br>- Ob sie wussten, dass es ein Weibchen war?}}
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|CONTENT=- Seinen Geheimnissvollen Freund würde ich gern mal kennenlernen.}}
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|CONTENT=- Sie ist schön genug für uns beide. Neben ihr fühle ich mich wohl, da mich niemand mehr ansieht.<br>- Annalope bekommt Probleme, wenn sie Fia weiter gängelt. }}
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|CONTENT=- Flocke hieß das Mistvieh also. Hätte nicht gedacht, dass jemand das Biest vermisst.}}
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|CONTENT=- Marius hat den Unterschied nicht bemerkt? So groß kann die Liebe nicht sein. <br>- Nicht mit "Spezialfutter" füttern.}}
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|CONTENT=- Ein Halbwilder aus dem ehrbaren Haus Ganter. Zum Glück bin ich nicht hübsch, sonst müsste ich vor ihm bestimmt eine Menge Angst haben.}}
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|CONTENT=- Stammt von der Insel Prenne aus Galatia. Eine Halbwilde, die weder lesen noch schreiben kann. Dafür überraschend gesittet.<br>- und auch sehr freundlich.}}
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|CONTENT=- Sie ist eine Tratschtante. Und besonders gern lästert sie wohl über die Herren Jehann. Sie hat kein Vertrauen in die Ordnung im Haus, scheint mir.<br>- Verdammt launisch.<br>- Und plötzlich bricht sie ihr Wort und will Ernst heiraten. Nur dem Geld hinterher.}}
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|CONTENT=- Still, höflich, umgänglich. <br>- Warum ist er so vernarrt in Katzen?}}
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|CONTENT=- Paulus: So in etwa könnte die Fratze eines Dämons aussehen. Was für ein Unglück da wohl passiert ist?<br>- Gerade als ich gemerkt habe, was für ein guter Mensch du bist, musst du dich opfern. Ich hasse dich dafür.}}
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|CONTENT=- Irgendwie verdächtig.}}
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Version vom 14. Juli 2014, 15:17 Uhr

Vorlage:Character

Auftreten

Die junge Frau ist ein Strich in der Landschaft. Man könnte meinen, sie sei wie ein Grashalm im Sumpf gewachsen - wobei ein Grashalm weit mehr Eleganz aufweist, wenn er sich im Wind wiegt.

Die schmalen Schultern meist gesenkt, der Gang wenig beschwingt und eher schlurfend, das Becken gerade und überhaupt nicht ausladend, das dunkle Haar kurz und dünn, könnte man sie auf den ersten Blick für einen Knaben halten. Auf den zweiten Blick erkennt man wohl doch, dass es sich um eine Frau handelt. Obwohl sie eher die Statur eines Knaben hat, wölbt sich der Stoff über ihrer Brust doch leicht.

Das blasse Gesicht ist mit Sommersprossen und vereinzelt mit Leberflecken gesprenkelt. In dem schmalen Gesicht wirken ihre Augen groß und die gebogenen Brauen recht dominant, nur selten erreicht ein flüchtiges Lächeln die runden Lippen, noch seltener die Augen. Lachfältchen wird man bei ihr vergeblich suchen, aber auch andere Regungen haben sich noch nicht in ihr junges Antlitz eingegraben. Einzig ihre Augen verraten oft eine gehetzte Angst.

Ihre Bewegungen wirken oft fahrig und wenig kontrolliert, ganz als wüsste sie nicht Recht, wohin mit ihren langen Gliedmaßen. Sollten sich ihre Hände einmal nicht um irgenetwas schließen oder ihre Unterarme frei sein, kann man auf den Handinnenflächen und den Unterarmen fleckenweise verwachsene Brandnarben erkennen.

Ihre Stimme erhebt sie selten einmal über Zimmerlautstärke, die meiste Zeit über scheint sie sogar am liebsten zu schweigen und zu lauschen.

Notizen über...

Vorlage:Box

Gedanken & Äußerungen

Vorlage:Box

Mitgliedschaften

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