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Nina: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 13. August 2014, 20:58 Uhr

Vorlage:Character


NinaNachtAusschnitt.png

Fakten

Wohl so um die 14 Jahre alt, möglicherweise auch etwas älter, da die eher kleine Größe und das drahtige Aussehen so wie das runde Gesicht in Verbindung mit den Sommersprossenm jemanden schnell jünger wirken lässt.

Da sie sich nicht an irgendwen aus ihrer Kindheit erinnert, ist auch ein genaues Geburtsdatum nicht bekannt, nicht mal ihr selbst.

Über Nina ist generell wenig bekannt. Zum Teil weil über sowas einfach wenig geredet wird, zum Teil weil sie es selbst nicht weiß. Fakt ist, dass sie schon seid vielen Jahren in Löwenstein ist und meist mit einigen der Straßenkinder am Alten Hafen unterwegs war. Sie selbst kann sich auch nicht erinnern dass sie jemals wo anders war oder jemand anders Familie genannt hat.

Wegen der eher blassen Haut, dem roten Haar und den moosgrünen Augen, wird sie oft für eine Galatierin gehalten. Was sie weder bestätigen noch verneinen kann.

Nina scheint ein cleveres Mädchen zu sein und durchaus sehr gewieft. Sie hat nicht nur die Schlauheit die Straßenkinder üblicherweise an den Tag legen um zu überleben, sondern darüber hinaus auch eine gute Auffassungsgabe was komplexe Gedankengänge und Abläufe angeht. In der Hinsicht ist sie wohl auch recht reif für ihr Alter, was nahelegt dass sie doch nicht mehr ganz 14 sein könnte. Ana hat ihr zwar mit viel Mühe irgendwann Lesen und Schreiben beigebracht, aber darüber hinaus scheint sie wirklich kindliche Ungeduld und Unwillen an den Tag zu legen wenn es darum geht in irgend einer Form ein ordentliches Handwerk zu lernen.

Sie ist meist relativ höflich und versteckt ihre kleinen Frechheiten und Spitzen hinter einem charmanten Grinsen. Und zur Not hat sie verflixt schnelle Füße und ein lebenslang antrainiertes Wissen über die Schleichwege und Gassen Löwensteins. Alles in allem ist sie aber ein fast verträumtes und warmherziges Mädchen.


Nina auf den Dächern Löwensteins

Was Zwei zusammenführt

Irgendwann in der Zeit als Ana am Alten Hafen wohnte, sind die beiden übereinander gestolpert und sie hat für sie des öfteren Botengänge übernommen. Nach und nach freundeten sich die beiden an und heute kann man vermuten dass wo der eine ist, der ander irgendwann auch auftaucht und was die eine weiß, der andren nicht entgeht. Was die beiden in einander sehen, kann man wohl nur schwer beschreiben. Am ehesten kann man Ana wohl als sehr mütterliche große Schwester von ihr sehen.


Obwohl Nina wohl irgendwann mehr oder weniger bei Ana eingezogen ist, ist sie immer noch regelmäßig mit den Straßenkindern am Alten Hafen unterwegs. Und irgendwie führt dies regelmäßig dazu dass wenn niemand sonst daheim ist, eine Horde vergnügter Straßenkinder die Wohnung verwüsten und die Vorräte plündern.

Daran hat sich wohl auch durch Anas Wegzug nach Candaria nicht viel geändert. Nina scheint auch die einzige zu sein die Ana im Grunde immer aufstöbert und die beiden vertrauen sich blind.


Ihr wertvollster Besitz

Inzwischen trägt sie deswegen auch immer noch einfache und zweckmäßige und meistens geflickte, aber tatsächlich gut sitzende und auch saubere und nicht zerrissene Sachen. Ab und an, meist bei ihren Reisen außerhalb der Stadt, trifft man sie in einer etwas seltsamen Rüstung an, die mit Sicherheit extra für sie und ihre Bedürfnisse angefertigt wurde, von jemandem der sich darauf gut versteht. Es scheint auf einer Stofftunika zu basieren, die mit weichem dünnen Leder überzogen ist, so dass sie an vielen Stellen einer Lederrüstung gleicht, an einigen besonders kritischen Stellen finden sich aber große Lederschuppen oder Bänder die dem ganzen zusätzlichen Schutz verleihen, dafür sind die Gelenke unter dem Leder nur mit Lederbändern gehalten um eine möglichst große Bewegungsfreiheit zu gewähren.

Des weiteren scheint sie ein Sammelsurium an Dolchen und Wurfmessern zu besitzen, die sie aus den unmöglichsten Verstecken hervorzaubert. Zwei davon scheinen ihr aber besonders viel zu bedeuten. Einer ist ein eher schlichter grober Dolch mit einem schlichten Griff aus Holz und Schafsleder in den, schon sehr abgenutzt, einige Runen eingebracht sind. Das Silber mit dem sie einmal gefüllt waren ist wohl beinahe gänzlich zu sehr nachgedunkelt und alles etwas zu verkratzt um es gut zu erkennen. Zumal sie auch niemanden das gute Stück genau betrachten lässt. Ganz im Gegensatz zu einem sehr hübschen, sehr schlanken Dolch mit einem graublauen Stein am Griffende und feinen Gravuren von Ranken, den sie stolz offen trägt.

Seid neuestem scheint sie Anas Bogen entwendet zu haben und mit diesem mehr oder wohl doch eher minder, erfolgreich zu trainieren. Einige Straßenkinder behaupten allerdings vehement sie wäre eine ganz gute Armbrustschützin. Gesehen hat man sie allerdings noch mit keiner.