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Raphael Grahl: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ArxWiki
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Ein ... anhaengliches Fraeulein. Sie mag wohl den Grusel. Ungewoehnlich aber interessant.
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Ich bin etwas enttaeuscht von ihr. Ich hatte anderes und vor allem kluegeres von ihr erwartet.
 
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Ein Buerger. Wirt in einer der Tavernen und Leibwache eines Adligen. Welch Ruhmreicher Aufstieg, dessen Dach nicht leicht zu durchbrechen ist.
 
Ein Buerger. Wirt in einer der Tavernen und Leibwache eines Adligen. Welch Ruhmreicher Aufstieg, dessen Dach nicht leicht zu durchbrechen ist.
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Als Rekrut ist er eher unangenehm angesichts seiner Talente. Er nimmt sich zu viel auf die Schultern, aber er wirkt dabei nicht ueberfordert, sondern bestenfalls goennerhaft.
 
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Ich weiß gar nicht welchen Stand sie angehoert. Sie ist talentiert, freundlich und kann sich gar galant ausdruecken. Eine Freude ihr zu lauschen.
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Hm... ich habe sie lange nicht mehr gesprochen. Ich hatte an einen anderen Umstand der Bekanntschaft gedacht, seis drum.
 
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Ein Leutnant der mir so noch nie begegnet ist. Ein Galatier. Ein Mondwaechter. Ein rotbaertiger Seefahrer mit Dialekt. Da treffen soviele Vorurteile aufeinander, dass es mir schwer faellt diese zu beachten. Vielleicht ist das gerade die Taktik, die ihn so faehig fuer seinen Posten macht.
 
Ein Leutnant der mir so noch nie begegnet ist. Ein Galatier. Ein Mondwaechter. Ein rotbaertiger Seefahrer mit Dialekt. Da treffen soviele Vorurteile aufeinander, dass es mir schwer faellt diese zu beachten. Vielleicht ist das gerade die Taktik, die ihn so faehig fuer seinen Posten macht.
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Nun ist er auch noch Oberleutnant und wird wohl Hauptmann werden. Ich kann mich gluecklich schaetzen, alle meine Plaene so offen da zu legen, ich hoffe seine Toleranz reicht noch soweit, wie ich noch Dinge geplant habe.
 
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Eine sonderbare Frau. Sie kleidet sich edel und weckt immer einen interessierten Blick bei anderen. Aber sie wirkt etwas in sich gekehrt. Vermutlich weil kein heiratswilliger Adel zu Gebote steht.
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Eine interessante Dame. Ja Dame. Diesen Eindruck erweckt sie in mir zumindest. Aber nicht eine von jenen die beim ueberschreiten der Schwelle in diesen Zustand verbleiben. Aeußerst angenehm.
 
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Der Edle Richter von Loewenstein. Ein Respektabler Mann. Ich hatte den Eindruck mit ihm auf Augenhoehe zu sprechen, aber vermutlich wurde ich abgefertigt wie ein jeder Freie der es wagt ein Gesuch an den Adel zu richten.
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Der Edle Richter von Loewenstein. Ein Respektabler Mann. Ich hatte den Eindruck mit ihm auf Augenhoehe zu sprechen, zuweilen ein angenehmer Gespraechspartner. Ich hege ein gewisses Interesse an seinem Werdegang.
 
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Sie war mal Wachfrau und verließ die Wache fuer eine Stelle in Candaria. Naja ... wozu kaempfen wenn man gleich voran in die klinge rennen kann.
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Sie war mal Wachfrau und verließ die Wache fuer eine Stelle in Candaria. Naja ... wozu kaempfen wenn man gleich voran in die Klinge rennen kann.
 
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Die Rekrutin ist entweder ein wenig leitsinnig und nur spaerlich intelligent oder aber sie tut so als ob. In diesem Fall eine Person vor der man sich in Acht nehmen sollte.
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Ich sehe die Spannungen unserer Begegnungen als geklaert, sie sollte es auf sich beruhen lassen, andernfalls habe ich noch mehr zu bieten.
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|TARGET=Kordian
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Teils reif und erfahren, anderseits wieder naiv und duemmlich. Er laege unlaengst unter meinen Stiefeln im Dreck wenn ich nicht vermuten wuerde das mehr in ihm steckt. Bis dato werde ich mich wohl aufs beobachten fixieren. Er gibt mir also die Schuld an allem? Ich forderte einen Gefallen, einen fernen, eventuelle. Erpressung schimpft er das also? Wieso sind manche Menschen nur so Hitzkoepfig und verstehen nicht, wie das Leben spielt?
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|TARGET=Anouk Ó Muireann
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Sie geht mir sehr auf die Nerven. Allerdnings haelt es sich im Rahmen. Vorerst kann sie also beruhigt sein.
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|TARGET=Kyron Mendoza
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Am Anfang war er mir beinahe sympathisch. Aendert nun dennoch nichts an den Tatsachen. Lass dich in der Stadt blicken und wir beide weihen den Keller fuer peinliche Befragungen ein. Kindisch. Ich tue ihm einen Gefallen, und er zetert wie ein kleines Kind. Man beißt nicht die Hand die einen fuettert.
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|TARGET=Schwarzbart
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Amuesanter Zeitgenosse. Ob der Einschuss ins Bein sich entzuendete und er den Verlust eben selbiges zu befuerchten hat? Manch Menschen kennen einfach noch nicht ihren Platz.
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|TARGET=Erin
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Sie wagte es doch tatsaechlich in aller Oeffentlichkeit die Stadtwache, genau genommen mich, anzuprangern. Sie ist aber sehr naiv. Ich wuchs im Dreck Ravinsthal auf, sie wird schon noch lernen in wie weit die Erziehung sich zur anderen unterscheidet. Mitleid mit der Stadtdirne haben, sie weiß gar nicht was sie da tut...
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|TARGET=Marie Philippa Strastenberg
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Hmm... nett anzusehen. Vielleicht lenke ich mich mal ab..
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|TARGET=Viktor Schwarzstahl
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Er wird sicher bald Legionaer werden. Irgendwie ist er mir angenehm. Waere er doch nur eine Stadtwache.
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|TARGET=Justan Schumann
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Toericht. Jetzt bist du dran.
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|TARGET=Orestes Caetano
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Ich waere der letzte der einen solchen Adligen anzweifelt. Allerdings weiß ich was er tat, wie er vorgeht. Wir werden sehen..
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|TARGET=Gotmar Ering Seysbald
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Nach langer Zeit konnte ich endlich meinen Unmut in Worte fassen. Allerdings wirkt er, als sei er beleidigt - eingeschnappt.
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|TARGET=Belphain Altwasser
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Ein faehiger Zeugmeister. Bedauerlich sein Umstand, haette er es doch einfacher haben koennen. In ihm steckt mehr als man vermutet, vielleicht doch ein ganz passabler Kamerad.
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|TARGET=Lanyana Andora
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Irgendwie ist es anders. Von Anfang an betrachtet man sie als geduldete Anwesende, aber mit der Zeit klaert sich das Bild mehr um mehr. Ich bin fasziniert von ihr. Neulich nachts ... ich stellte mich so dumm an. Was soll das nur?
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|TARGET=Fexdan Altwasser
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Erst erschien er mir wie ein aufdringlicher Nachbar, aber ich habe ihn schaetzen gelernt, innerhalb einer Stunde. Er ist mir tatsaechlich ein angenehmer Mensch, der einzige der mir bisher begegnete. Ich glaube das wird eine gute Zeit.
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|TARGET=Larija Vandokir
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Eine ansehnliche Frau, welche sich recht freundlich gibt, aber doch sich in vielen Belaengen von der durchschnittlichen Loewensteinerin unterscheidet. Sie spiet wohl gerne.
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Ich verabscheue Juren.
 
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Aktuelle Version vom 18. Mai 2015, 16:58 Uhr

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