• Dieses Spielerprojekt hat im Juni 2018 ein Ende gefunden und wird nicht länger betreut.
  • Die von Spielern verfassten Texte bleiben unberührt und können weiterhin abgerufen werden.
  • Die Bearbeitung von Seiten ist gesperrt.
  • Die Registrierung von neuen Accounts ist geschlossen.
  • Alle Accounts können sich selbst sperren und damit alle gespeicherten Daten (Emailadresse, Name) entfernen (Spezial:CloseAccount)
  • Die Formulare und Vorlagen wurde entfernt und stehen auf dieser Plattform nicht länger zur Verfügung.

Rielaye Dylias

Aus ArxWiki
Version vom 26. September 2017, 08:56 Uhr von Lien (Diskussion | Beiträge) (Gemunkel)

(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Wechseln zu: Navigation, Suche

Vorlage:Character== Erscheinung ==

Wilder mohn.png

Auffallen mag wohl zuerst der gelbe Farbstich ihrer Augen die oft misstrauisch und skeptisch dreinblicken. Einem sehr genauen Beobachter fiele auf, dass sie auf ihre Mimik und Gestik weitestgehend gezielt unter Kontrolle hat. Nur ihre Nasenflügel oder die Muskeln um ihre Augen herum verraten sie manchmal. Ein genuines Lächeln sieht man daher selten auf ihrem Gesicht, dafür um so häufiger ein spöttisches oder belustigtes Grienen oder Feixen. Ihre Statur ist sehr schmal, eher hager und knabenhaft als zierlich. Ihre Haltung strahlt aufmerksame Spannung und Körperbeherrschung aus, allerdings sieht sie schwach und nicht besonders ausdauernd aus. Die Auswahl der Kleidungsstücke sind recht abgetragen und mehrfach geflickt. Den Kupferschmuck den sie trägt scheint aber regelmäßig poliert zu werden und ihre glatten mattschwarzen Haare werden anscheinend regelmäßig gewaschen und gekämmt. Ein leichter Ravinsthaler Akzent schwingt in ihrer eher geschliffenen Sprache mit. Die ersten Krähenfüße zieren ihre Augen. Ihre Kleidung ist derzeit abgewetzt und verschlissen, sie selbst hagerer als früher.

Gemüt und Eigenarten

Rielaye ist eigensinnig, recht arrogant, neugierig, wissbegierig, zynisch und zuweilen unberechenbar. Sie ist immer für Schabernack und Scherz zu haben. Außerdem merkt man ihr eine ausgesprochene Abneigung gegen Schmeicheleien und Anzüglichkeiten an. Sie hat zu allem und jedem eine Meinung, auch wenn sie diese manchmal wohlweislich für sich behält.

Sie hat eine hohe Meinung über sich selbst, zumindest trägt sie diese zur Schau. Da sie aber auch manipulativ und sehr berechnend ist, was ihre eigenen Ziele anbelangt passt sie sich häufig an ihre Gesellschaft an und kann sich bis zu einem gewissen Grad untertäniger vortun als sie ist. Rielaye ist nicht unbedingt unfreundlich und genießt zuweilen die Gesellschaft von anderen Menschen, jedoch sind ihr ihre eigenen Belange immer vorrangig. Ihre tatsächlichen Gefühle behält sie meist für sich, scheinen ihr aber auch teilweise selbst schleierhaft.

Leben und Werdegang

Girl with Beret - Jean Baptiste Camille Corot copy.png

Rielaye ist in recht sorglosen Verhältnissen in Ravinsthal in der Nähe des Klagesumpfes aufgewachsen.

Ihre Eltern Etias und Elena Dylias hatten 7 Kinder von denen 2 in jungem Alter gestorben sind. Rielaye ist die zweitjüngste ihrer Geschwister. Sie hat zwei ältere Brüder und eine ältere Schwester, sowie einen kleinen Bruder.

Ihr Verhältnis zu ihren älteren Geschwistern und ihren Eltern ist immer angespannt gewesen aufgrund ihres eigensinnigen und egoistischen Charakters. Ihr Vater war ein sehr dominanter Mann, der Disziplin und Gehorsam von seinen Kindern verlangte, was bei Rielaye nur noch die Widersprensigkeit und das Ungehorsam anfachte. Ihre älteren Geschwister haben in ihrer Sicht immer mehr auf der Seite ihres Vaters gestanden, nur mit ihrem kleinen Bruder Arve hatte sie eine innige Beziehung.

Statt für das Handwerk ihres Vaters interessierte sie sich eher für Pflanzen- und Kräuterkunde. Obwohl ihr Verhältnis zu ihrer Mutter ebenfalls angespannt war hat sie von ihr, einer Hebamme vieles gelernt.

Mit 16 ging sie in die Lehre bei einem Wanderheiler, da sie ihren Eltern eher eine Last war, bezahlten diese gerne das Lehrgeld um sie los zu sein. Von ihm lernte Rielaye trotz seiner ihr wiederstrebenden Methoden vieles über Tränke und Tinkturen, sowie die Grundkenntnisse des Lesen und Schreibens.
Rielaye hielt die Lehre allerdings nicht bis zum Abschluss durch und genießt seitdem ihr karges aber freies Leben.

Vorlage:Box

Glaube

Der Glauben ist mit seinen Ritualen ein fester Bestandteil ihres Alltags. Ihre Schicksalsgötter sind der Faungott Branwen, die Finggöttin Brigid und der Florgott Cranus. Aus ihrer Zeit mit dem Wanderheiler hat sie viele der Rituale zu Ehren von Mabon übernommen.

Forschung

Versuche zu verschiedensten Hausmitteln

(Tag)träume und Gedankenwelt

Wehmuth

Gemunkel

Vorlage:Box

Vorlage:Box