• Dieses Spielerprojekt hat im Juni 2018 ein Ende gefunden und wird nicht länger betreut.
  • Die von Spielern verfassten Texte bleiben unberührt und können weiterhin abgerufen werden.
  • Die Bearbeitung von Seiten ist gesperrt.
  • Die Registrierung von neuen Accounts ist geschlossen.
  • Alle Accounts können sich selbst sperren und damit alle gespeicherten Daten (Emailadresse, Name) entfernen (Spezial:CloseAccount)
  • Die Formulare und Vorlagen wurde entfernt und stehen auf dieser Plattform nicht länger zur Verfügung.

Ruairi: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ArxWiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Was das Ohr vernimmt)
(Auftritt)
Zeile 32: Zeile 32:
  
 
== Auftritt ==
 
== Auftritt ==
 +
<center>
 +
'''Is binn béal ina thost.'''
 +
</center>
 +
<center>
 +
''Der stille Mund ist süß.''
 +
</center>
 +
 +
Zu sagen Ruairi wäre still ist vermutlich untertrieben, denn Fremden gegenüber ist sie geradezu verschlossen. Sieht man davon ab, dass sie die Amhraner Zunge noch nicht völlig gemeistert hat, bleibt da immer noch ihre Ansicht, dass zuviel des Redens von der Tat ablenkt, und man sich nur selbst verwirrt. Verwirrung wieder ist des Kriegers Tod im Kampfe, und in Amhran weiß man nie so genau, wann der nächste messerschwingende Irre aus dem Unterholz springt. Reden ist also eine Tätigkeit, die am Heimfeuer stattfinden soll, oder zu Festen, oder beim Essen, nicht jedoch, wenn man sich bereits in der Tat befindet.
  
 
= Was das Ohr vernimmt =  
 
= Was das Ohr vernimmt =  

Version vom 23. Mai 2017, 14:04 Uhr

Vorlage:Character

Was das Auge wahrnimmt

RuairiWar.jpg

An té a luíonn le madaí, eiroidh sé le dearnaid.

Wer mit Hunden liegt, erwacht mit Flöhen.


Da ist wenig Feminines an ihr, auch wenn die Züge durchaus symmetrisch und wohlgestalt sind. Das Bild wird allerdings von den vielen kleineren Narben zerstört, wie man sie in Kämpfen ohne Helm hin und wieder davon trägt, und von den eher rituell anmutenden, perlenschnurartigen Narben, die unter beiden Augen und über das Nasenbein verlaufen, etwas das man üblicherweise nur bei sehr traditionellen Männern sieht.

Der Rest des Leibes ist kompakt und muskulös, zwar weniger extrem als es einem Mann möglich wäre, aber für eine Frau durchaus bemerkenswert. Die Kopfseiten sind rasiert, der verbleibende Haarstreif von variabler Länge ist mit heller Tonerde zurück gekämmt und so fixiert. An den Handgelenken sind Lederriemen mit eingebrannten Runen und Ogham-Zeichen zu finden, wie eine billigere Variante von Talismanen und Schutzamuletten.

Die Stimme ist guttural und etwas rauh, als habe sie zu oft und zuviel brüllen müssen, der rauhe, nördliche Inseldialekt ist dabei selbst für Galatier nicht zu überhören und oftmals schwer zu verstehen.

Auftritt

Is binn béal ina thost.

Der stille Mund ist süß.

Zu sagen Ruairi wäre still ist vermutlich untertrieben, denn Fremden gegenüber ist sie geradezu verschlossen. Sieht man davon ab, dass sie die Amhraner Zunge noch nicht völlig gemeistert hat, bleibt da immer noch ihre Ansicht, dass zuviel des Redens von der Tat ablenkt, und man sich nur selbst verwirrt. Verwirrung wieder ist des Kriegers Tod im Kampfe, und in Amhran weiß man nie so genau, wann der nächste messerschwingende Irre aus dem Unterholz springt. Reden ist also eine Tätigkeit, die am Heimfeuer stattfinden soll, oder zu Festen, oder beim Essen, nicht jedoch, wenn man sich bereits in der Tat befindet.

Was das Ohr vernimmt

Von Fremden

Vorlage:Show Comments about me


Vorlage:Box