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Ruairi

Aus ArxWiki
Version vom 23. Mai 2017, 13:53 Uhr von Vryce (Diskussion | Beiträge) (Was das Auge wahrnimmt)

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Was das Auge wahrnimmt

RuairiWar.jpg

An té a luíonn le madaí, eiroidh sé le dearnaid.

Wer mit Hunden liegt, erwacht mit Flöhen.

Da ist wenig Feminines an ihr, auch wenn die Züge durchaus symmetrisch und wohlgestalt sind. Das Bild wird allerdings von den vielen kleineren Narben zerstört, wie man sie in Kämpfen ohne Helm hin und wieder davon trägt, und von den eher rituell anmutenden, perlenschnurartigen Narben, die unter beiden Augen und über das Nasenbein verlaufen, etwas das man üblicherweise nur bei sehr traditionellen Männern sieht.

Der Rest des Leibes ist kompakt und muskulös, zwar weniger extrem als es einem Mann möglich wäre, aber für eine Frau durchaus bemerkenswert. Die Kopfseiten sind rasiert, der verbleibende Haarstreif von variabler Länge ist mit heller Tonerde zurück gekämmt und so fixiert. An den Handgelenken sind Lederriemen mit eingebrannten Runen und Ogham-Zeichen zu finden, wie eine billigere Variante von Talismanen und Schutzamuletten.

Die Stimme ist guttural und etwas rauh, als habe sie zu oft und zuviel brüllen müssen, der rauhe, nördliche Inseldialekt ist dabei selbst für Galatier nicht zu überhören und oftmals schwer zu verstehen.


Was das Ohr wahrnimmt

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