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Sam: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ArxWiki
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(Von Groll, Geschwätz und Sympathie)
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<i>Löwenstein</i><br>
 
<i>Löwenstein</i><br>
Löwenstein ist ihre Heimat. An einem anderen Ort sieht man die Blondine reichlich selten.
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Löwenstein ist ihre Heimat. An einem anderen Ort sieht man die Blondine reichlich selten. <br> Bis zum Abend sieht man sie immer mit einem Säugling vor dem Körper in Tücher gewickelt ihren Alltag verrichten. Die Kleine ist ein Teil von ihr. Nur Abends, wenn es dunkel ist, sieht man sie immer ohne Kind.
  
 
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{{Show Comments about me|DISPLAY=FLAT|EXCLUDE=Bentrion Greifenfels, Emilius Isenherz, Exael Greifenfels, Farilda Schwarzbrandt, Gil Dion Theron, Kaslyn Wulfhain, Seriath Dargon, Dynaeh, Galaria Ganter}}
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{{Show Comments about me|DISPLAY=FLAT|EXCLUDE=Bentrion Greifenfels, Emilius Isenherz, Exael Greifenfels, Farilda Schwarzbrandt, Gil Dion Theron, Kaslyn Wulfhain, Seriath Dargon, Dynaeh, Galaria Ganter, Freedan Urquhart, Henrike Rotheych, Lyanna Ennisfree}}
 
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   |CONTENT=Es ist zu meiner Heimat geworden. Die Straßen sind wie Adern, durch die mein Leben fließt. Ich kenne jedes Haus, jedes Gesicht, dass hier lebt. Ich bin Löwenstein. Löwenstein ist mein.}}
 
   |CONTENT=Es ist zu meiner Heimat geworden. Die Straßen sind wie Adern, durch die mein Leben fließt. Ich kenne jedes Haus, jedes Gesicht, dass hier lebt. Ich bin Löwenstein. Löwenstein ist mein.}}
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|TARGET=Eirene Kerlow
 
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|CONTENT=Mit nur einem Wort kann ich beschreiben, was ich nach all den Jahren für Dich empfinde: Vertrautheit.}}
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|CONTENT=Mit nur einem Wort kann ich beschreiben, was ich nach all den Jahren für Dich empfinde: Vertrautheit. <br> Ich bin Dir so dankbar, dass Du für mich da gewesen bist als Aurora zur Welt kam. Nach all dem was wir zusammen erlebt haben, gibt es nichts was ich Dir nicht anvertrauen würde. Bis auf eines, diese kleine Kleinigkeit, die Deine Freude mich zu sehen für immer trüben würde. Es zerreißt mich, aber ich liebe Dich zu sehr um Dich verlieren zu können. So trage ich die letzte Lüge in mir, in der Hoffnung, dass Du immer bei mir bleibst.}}
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|TARGET=Darius Savaen
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|CONTENT=Selten bin ich in den Genuss gekommen jemanden zu beobachten, der derart aufmerksam ist. Er hat noch einige interessante Biegungen vor sich. Ich bin gespannt für welchen Weg er sich dann entscheiden wird, werde ihn beobachten und meine Fäden ziehen. Ob er jemals bemerken wird, wie viel Aufmerksamkeit ich ihm wirklich schenke? <br> Edler Ritter Savaen zu Löwenstein... ein schöner Titel. Passt zu ihm. Und gleich zeigt er seine Zähne. Aber das Knurren wirkt auf mich ein wenig hilflos. Er hat doch nicht etwa Angst vor mir, oder vor Shin? Bislang haben wir nicht gegen ihn agiert. Aber ich habe ganz andere Männer stolpern sehen, wenn sie sich mit den falschen Leuten angelegt haben. Ich hoffe einfach er ist nicht so dumm. Und für dumm halte ich ihn überhaupt nicht.}}
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|TARGET=Orestes Caetano
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|CONTENT=Die Narbe an Deinem Hals erinnert mich, erinnert mich an Deinen Heldenmut und wie es einst begann. <br> Du bist so ein nachtragendes Arschloch. Wieso nur respektiere ich Dich dennoch? Ich wäre Dir gefolgt. Ich wäre Dir loyal gewesen. Ich hätte den Schmerz ertragen. Ich hätte..<br>..aber was bedeutet das Vergangene schon?<br> Jetzt in der Gegenwart hoffe ich, dass wir zueinander finden. Wenigstens soweit, dass ich die Schuld von damals abbezahlen kann.}}
  
 
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|TARGET=Marie Philippa Strastenberg
 
|TARGET=Marie Philippa Strastenberg
 
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|CONTENT=Lange war ich eifersüchtig auf Dich, nicht etwa, weil ich glaube, dass ich weniger Wert besitze, sondern weil ich weiß, dass Du etwas kennst, was ich nie kennen werde.<br> Mittlerweile glaube ich, so wie ich Dich aus der Ferne beobachte, dass es keinen Grund gibt eifersüchtig zu sein. Es ist wie es ist. Du bist einzigartig. Dafür schätze ich Dich nun.}}
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|CONTENT=Lange war ich eifersüchtig auf Dich, nicht etwa, weil ich glaube, dass ich weniger Wert besitze, sondern weil ich weiß, dass Du etwas kennst, was ich nie kennen werde.<br> Mittlerweile glaube ich, so wie ich Dich aus der Ferne beobachte, dass es keinen Grund gibt eifersüchtig zu sein. Es ist wie es ist. Du bist einzigartig. Dafür schätze ich Dich nun. <br> Und beobachte wie Du Sprosse für Sprosse erklimmst, stärker und wichtiger wirst. Ich verblasse in Deinem Licht, dabei zieht mich Licht an wie eine Motte. Bald schon, bald schon werde ich Dir nicht mehr widerstehen können...}}
  
 
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|CONTENT=Seltsam, wie kann jemand derart wichtig in Löwenstein werden, ohne wirklich aufzufallen? Sie war schon alles und nun ist sie wichtig. Mal sehen wie lange noch und ob sie wichtiger wird.}}
 
|CONTENT=Seltsam, wie kann jemand derart wichtig in Löwenstein werden, ohne wirklich aufzufallen? Sie war schon alles und nun ist sie wichtig. Mal sehen wie lange noch und ob sie wichtiger wird.}}
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|TARGET=Justan Schumann
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|CONTENT=Das letzte Mal, dass wir länger miteinander sprachen, war ich in einer Zelle und Du standest vor mir. <br> Den Augenblick, dass ich Dir Deine Augen auskratzen wollte, werde ich so schnell nicht vergessen.}}
  
 
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|CONTENT=Vielleicht ist sie gar nicht so dumm, wie sie sich bei unserer letzten Begegnung gegeben hat. Unser Aufeinandertreffen war gefährlich. Zumindest hat sie verstanden, dass es so war, konnte die Zeichen deuten. Ich bin sicher, dass das unser Verhältnis verbessern wird.}}
 
|CONTENT=Vielleicht ist sie gar nicht so dumm, wie sie sich bei unserer letzten Begegnung gegeben hat. Unser Aufeinandertreffen war gefährlich. Zumindest hat sie verstanden, dass es so war, konnte die Zeichen deuten. Ich bin sicher, dass das unser Verhältnis verbessern wird.}}
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|TARGET=Anastasia Edelfelt
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|CONTENT=Wenn sie es noch einmal wagt mich anzuzaubern, reiße ich sie in Stücke.}}
  
 
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|TARGET=Shin
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|TARGET=Shin!Ilvar Jehann
 
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|CONTENT=Bist Du meine Gier? Bist Du mein Rausch? Meine Wünsche? Liebe? Hoffnungen? Sicherheit? <br> Bist Du meine Droge? Bist Du mein Schmerz? Meine Wut? Hass? Leid?<br> Du kannst gar nicht weniger sein als alles. Alles umfasst auch mich, mein Sein, mein ganzes Leben.<br> Unser Leben ist zu kurz um das zu fassen, was wir füreinander sein werden und bereits jetzt füreinander sind.<br> Ich will die Ewigkeit mit Dir verbringen und bin bereit alles zu zahlen was dafür nötig ist.}}
+
|CONTENT=Shin.. mein Shin. Wir haben unser Leben in ganz neue Facetten gehüllt als wir dort  in den tiefsten Wäldern Ravinsthals dahin vegitierten. Deine Rosen waren Dein größter Stolz, dabei waren sie grässlich. So hässliche Rosen habe ich im Leben nicht gesehen. Und doch waren es Deine und deswegen mochtest Du sie so sehr. Erklärt das unsere Beziehung? Lange habe ich mich gefragt wie Du ein Monster lieben kannst. Und dann erkannte ich Dein Monster und war berührt, erleichtert, dass wir beide wahnsinnig.. verliebt sind. Ich liebe Dich, Shin.}}
  
 
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|TARGET=Marie
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|TARGET=Lawin Herbstlaub
 
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|CONTENT=Wann ihr wohl bewusst wird was für ein fabelhaftes Spielzeug sie eigentlich wirklich ist?}}
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|CONTENT=Dieser Schlag hat gesessen und kam so unerwartet, dass ich Dich dafür leiden sehen will. Aber solange Du mir nützlich bist, kann das Leiden warten.}}
  
 
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|TARGET=Blaine und Redford
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|TARGET=Isabelle McElister
 
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|CONTENT=Ich frage mich wer wirklich der Aufmerksamere ist, Redford, oder sein Träger. Ich frage mich wie Redford darauf reagieren wird, dass ich mich seiner annehme.}}
+
|CONTENT=Manchmal bist Du mir wie ein Spiegel. Mit dem kleinen Unterschied, dass ich die besseren Kontakte habe.<br> Und einen Spiegel will ich behalten. Wer weiß was noch aus Dir wird? Ich will Dich formen. Ich alleine, nicht Shin, nicht sonst jemand. Ich will Dich an meiner Seite wissen, bei mir, unter mir. MEINS.}}
  
 
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|TARGET=Julias Kerzwacht
+
|TARGET=Marie
 
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|DISPLAY=FOLD
|CONTENT=Ich sehe ihn immer mit Lix unterwegs. Er schützt sie und das ist auch ganz gut so. Er kann gar keine sonderlich hohe Meinung von mir haben, aber das stört nicht. Er soll seine Arbeit machen, seinen Platz kennen und weiter auf Lix aufpassen. Dafür ist er da.}}
+
|CONTENT=Wann ihr wohl bewusst wird was für ein fabelhaftes Spielzeug sie eigentlich wirklich ist?}}
  
 
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|TARGET=Caletius Axis
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|TARGET=Ara
 
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|CONTENT=Du bist überall, ohne Dich überall einzumischen. Du bist präsent, keine Frage. Wir wissen auch beide zu wem Du gehörst. Und doch würde ich mir wünschen, Du hättest mehr Mumm es deutlicher zu zeigen.}}
+
|CONTENT=Ich mag Kätzchen. Ich mag sie schnurren zu lassen, wenn ich sie streichle. Dieses Kätzchen sollte nur nicht erfahren wie ich es auch mag Kätzchen zu erwürgen.. bis es soweit ist.}}
  
 
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|TARGET=Conrad Richter!Iver
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|TARGET=Niamh Cavanaugh!Nia
 
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|CONTENT=Ich weiß nicht genug von ihm um mit Sicherheit zu sagen, dass er das ist was er vorgibt zu sein. Die Zeit wird zeigen, ob man sich auf ihn verlassen kann, oder ob er im Morast vergangener Erinnerungen endet, wie viele vor ihm.}}
+
|CONTENT= Lawin passt Dir. Die Frage ist eher, schaffst Du es ihn zu halten, bei all den Weibchen, die um ihn herum tanzen? Irgendetwas ist da noch. Hinter den frechen und teilweise unpassenden Sprüchen muss doch etwas verborgen sein.. oder etwa nicht?}}
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|TARGET=Julias Kerzwacht
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|CONTENT=Ich sehe ihn immer mit Lix unterwegs. Er schützt sie und das ist auch ganz gut so. Er kann gar keine sonderlich hohe Meinung von mir haben, aber das stört nicht. Er soll seine Arbeit machen, seinen Platz kennen und weiter auf Lix aufpassen. Dafür ist er da.}}
  
 
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|CONTENT=Ein Grund mehr der Kirche fern zu bleiben.}}
 
|CONTENT=Ein Grund mehr der Kirche fern zu bleiben.}}
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|TARGET=Wulfrik Greiffenwaldt
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|CONTENT=Ich hasse Dich. Ich habe Angst vor Dir. Angst? Nein, Angst beschreibt es nicht direkt. Du weißt was ich bin und Du suchst nur die Gelegenheit meine Strippen zu kappen und mich in Feuer zu tauchen. Wenn ich Deinen Blick sehe, weiß ich das genau. Ich weiß, dass der Tag kommen wird, wenn ich nicht weiterhin dafür sorge, dass die Wichtigen mich gern haben. Aber wenn sie es nicht mehr tun.. wenn ich einen klitzekleinen Fehler mache.. liegt mein Leben in Deiner Hand. <br> Und Du wirst mich foltern, wirst mich quälen, bis aus Sam nichts mehr übrig ist.<br> <br> Dieses Spiel geht aber in beide Richtungen. Sehe ich Dich an einem Ort, der für Dich gefährlich ist, allein, schutzlos, werde ich es beenden. Du wirst sterben, Greiffenwaldt. Und ich werde es schnell tun, damit Dein Gott Dir nicht helfen kann.}}
  
 
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|TARGET=Sonnenlegion
 
|TARGET=Sonnenlegion
 
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|CONTENT= Wenn mich jemals jemand töten wird. Dann sind es diese Bastarde.}}
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|CONTENT= Wenn mich jemals jemand töten wird. Dann sind es diese Bastarde. Derzeit kenne ich nicht einen von ihnen.}}
 
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|TARGET=Justan Schumann
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|CONTENT=Das letzte Mal, dass wir länger miteinander sprachen, war ich in einer Zelle und Du standest vor mir. <br> Den Augenblick, dass ich Dir Deine Augen auskratzen wollte, werde ich so schnell nicht vergessen.}}
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  |TARGET=Eylis
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  |CONTENT=Wenigstens weiß sie was ihre Pflicht ist. In meinen Augen ist sie bereits jetzt eine der besten Legionäre, die ich kenne und viel zu aufmerksam, als dass es gesund für mich wäre.<br> Die Zeit wird zeigen ob sie eine echte Freundin ist.}}
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|TARGET=Lysander Ó Domhnaill
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|TARGET=Caletius Axis
 
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|CONTENT=Du schimpfst Dich einen Hauptmann den Ruf von Bürgern zu beschädigen? Hauptmann, ja? Mal sehen wie lange noch.}}
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|CONTENT=Du bist überall, ohne Dich überall einzumischen. Du bist präsent, keine Frage. Wir wissen auch beide zu wem Du gehörst. Und doch würde ich mir wünschen, Du hättest mehr Mumm es deutlicher zu zeigen.<br> Hauptmann ist der Gute nun. Na ich bin sehr gespannt wie er sich mir gegenüber nun verhält.}}
  
 
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|TARGET=Darius Savaen
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|TARGET=Lysander Ó Domhnaill
 
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|CONTENT=Selten bin ich in den Genuss gekommen jemanden zu beobachten, der derart aufmerksam ist. Er hat noch einige interessante Biegungen vor sich. Ich bin gespannt für welchen Weg er sich dann entscheiden wird, werde ihn beobachten und meine Fäden ziehen. Ob er jemals bemerken wird, wie viel Aufmerksamkeit ich ihm wirklich schenke?}}
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|CONTENT=Du schimpfst Dich einen Hauptmann den Ruf von Bürgern zu beschädigen? Hauptmann, ja? Mal sehen wie lange noch.}}
  
 
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|TARGET=Raphael Grahl
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|TARGET=Harold Vanke
 
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|CONTENT=Neben der Gier nach Geld haben wir gewiss noch andere Ähnlichkeiten. Ich werde mir Zeit lassen die ein oder andere kennen zu lernen.}}
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|CONTENT=Ich glaube nicht, dass Du es jemals übers Herz bringen könntest mich einzusperren. Außer Du wirst böswillig gezwungen. <br> Deine Fürze sind die Geheimwaffe der Stadtwache. <br> Ich weiß nicht warum, aber ich würde Dir niemals absichtlich Leid antun. Ich mag Dich sehr. Du erinnerst mich an meinen großen Bruder.}}
  
 
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|TARGET=Harold Vanke
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|TARGET=Aygo Altair Vandokir
 
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|CONTENT=Ich glaube nicht, dass Du es jemals übers Herz bringen könntest mich einzusperren. Außer Du wirst böswillig gezwungen. <br> Deine Fürze sind die Geheimwaffe der Stadtwache.}}
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|CONTENT=Ich sehe Dich nun seit Jahren und kenne Dich nicht. Wir sind uns nie Nahe genug uns ernsthaft kennenzulernen und doch erinnerst Du Dich selbst nach einem Jahr an unser Gespräch wieso ich kein Fleisch esse. Sehr imponierend.}}
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+
  |STRUCT=3
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  |TITLE=Keine Schublade? Na macht nichts.
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  |CONTENT=Für all die, die nur einen Blick erhalten haben, ein Gespräch und doch interessant genug sind sie zu erwähnen. Und alle die, die noch "frei" sind.
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|TARGET=Kyrthon Dureth
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  |TARGET=Ravinsthal
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|CONTENT=Faszinierend. Manchmal sorgsam und manchmal nicht. Manchmal wünsche ich mir ihn zu zerreißen und manchmal erinnere ich mich daran, dass das keine sonderlich gute Idee ist. Sein Licht ist berauschend. Wie verwunderlich ist es, dass ein Rauschmittel in der Lage ist mich von Rausch zu kurieren? Was geblieben ist, ist ein Arbeitsverhältnis. Einige würden es als ernüchternd bezeichnen. Ich halte es für produktiv.}}
+
  |CONTENT=Jaja, ich bin da geboren.. in dem Heilerhaus, das ich meide. Jaja, ich bin eine Ravinsthalerin. Freiwillig will ich da nicht hin. Warum? Es hat Gründe, große wie kleine. Mit Shin ist das anders. An seiner Seite fühle ich mich sicher. Aber alleine würde ich nicht freiwillig dort hin.}}
  
 
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|TARGET=Orestes Caetano
+
|TARGET=Aki Durán
 
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|CONTENT=Die Narbe an Deinem Hals erinnert mich, erinnert mich an Deinen Heldenmut und wie es einst begann. <br> Du bist so ein nachtragendes Arschloch. Wieso nur respektiere ich Dich dennoch? Ich wäre Dir gefolgt. Ich wäre Dir loyal gewesen. Ich hätte den Schmerz ertragen. Ich hätte..<br>..aber was bedeutet das Vergangene schon?}}
+
|CONTENT=Es wäre so einfach Dich zu hassen. Ich stehe jeden Morgen mit der Gewissheit auf an Dich zu denken. Jeden Morgen, wenn ich mich wasche, spüre ich Deine Anwesenheit. Du bist ein Teil von mir geworden. Wie kann ich mich selbst hassen? Wie kann ich jemanden hassen, der mir gezeigt hat was Schmerz wirklich bedeutet? <br> Ich habe ihn lieben gelernt, diesen Schmerz von damals, und es fühlt sich seltsam an, dass ein einzelner Name ausreicht, dass Du Dich von mir abwendest. Immer wieder träume ich davon im Gras zu liegen, Dich über mir zu sehen.. Dein Flüstern.. Deine kurze Berührung, die mir die Zukunft voraus sagte.. und dann hast Du Dich erschrocken, dann hattest Du plötzlich Angst.. denn Hass, Hass ist doch Angst, oder, Aki? Angst mit lähmender Kontrolllosigkeit. <br> Die fühlen wir beide..}}
  
 
{{Comment
 
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|TARGET=Anastasia Edelfelt
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|TARGET=Kyron Mendoza
 
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|CONTENT=Wenn sie es noch einmal wagt mich anzuzaubern, reiße ich sie in Stücke.}}
+
|CONTENT=Selten trifft man ein Spiegelbild und noch seltener ist es so sauber und klar, dass man nichts anderes als die Wahrheit darin erkennen kann. Eine Wahrheit, die von der Dunkelheit verschluckt wurde. Zurück geblieben ist nur eine Erinnerung, die mit Schmerz aufgefrischt werden muss, damit sie wieder Teil der Gegenwart wird.<br> Ich giere so sehr nach dem was Du bist, dass ich glaube diese Gier könnte nicht nur mich verderben, sondern auch Dich vernichten. <br> Auf Abstand verblasst Gier schnell. Ich hoffe nur, ich bleibe fern. Ich habe keine Ahnung wie ich ausgehungert reagiere.}}
  
 
{{Comment
 
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|TARGET=Aki Durán
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|TARGET=Cahira Mendoza
 
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|DISPLAY=FOLD
|CONTENT=Es wäre so einfach Dich zu hassen. Ich stehe jeden Morgen mit der Gewissheit auf an Dich zu denken. Jeden Morgen, wenn ich mich wasche, spüre ich Deine Anwesenheit. Du bist ein Teil von mir geworden. Wie kann ich mich selbst hassen? Wie kann ich jemanden hassen, der mir gezeigt hat was Schmerz wirklich bedeutet?}}
+
|CONTENT=Ich habe Dich in meinem Alptraum gesehen. Oder war es nur eine Einbildung und ich war wach? Wenn es kein Traum war und Du wirklich und wahrhaftig neben Cyril gestanden bist, dann werde ich aufpassen müssen, dass Du dieses Wissen niemals gegen mich verwendest.}}
  
 
{{Comment
 
{{Comment
|TARGET=Arellus Lyrandes
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|TARGET=Magdalena Jehann!Magdalena Vierfinger
 
|DISPLAY=FOLD
 
|DISPLAY=FOLD
|CONTENT=Häufig haben wir uns nicht gesehen. Aber ich bin nachtragend, äußerst nachtragend. Die Frage ist nur, ob es wirklich notwendig sein wird nachtragend zu werden.}}
+
|CONTENT=Wie mit einer Schwester, die man aus der Nähe nicht erträgt, aber aus der Ferne ist es umso schmackhafter.<br> Sie hat sich von der Familie abgewandt und Marlene mitgenommen. Das war wohl der beste Zeitpunkt dafür. Als wir uns wiedersahen, war sie freundlich und gab mir einen Schlüssel. Familie ist wohl doch mehr als ein Wort. Wenn ich etwas fange, bringe ich es ihr.<br> Ich hoffe ich sehe sie bald. Aber alleine traue ich mich nicht in die Nähe von Rabenstein. Dabei möchte ich Marlene und Aurora unbedingt zusammen bringen. Immerhin sind sie doch Cousinen?}}
  
 
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|TARGET=Elda
+
|TARGET=Marlene Margarete Jehann!Marlene Margarete Vierfinger
 
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|CONTENT=Ihr Hass traf mich derart überraschend und unerwartet, dass die einzige Möglichkeit darauf zu reagieren Böswilligkeit ist.<br> Schon verrückt wie aus Elda, der Frau, die mir zu meinem Haus verholfen, unweit der ich viele Tage geschlafen habe, Elda die Irre geworden ist, die einfach gerne mit dem Fuß aufstapft, wenn sie jemanden sieht, von dem sie meint, da könne sie es sich erlauben. Aber nein, Elda.. Ich werde Dir zeigen, dass Du es Dir nicht erlauben kannst.}}
+
|CONTENT=Du wirst nie kennenlernen was es bedeutet eine Jehann zu sein. Aber ich werde es Dir erzählen, was aus Dir geworden wäre und was Du nun bist.<br> Und ich will Dir Deine Cousine Aurora vorstellen! Ich hoffe ihr werdet Freundinnen.}}
  
 
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|TARGET=Kyron Mendoza
+
|TARGET=Einar Ulfson
 
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|DISPLAY=FOLD
|CONTENT=Selten trifft man ein Spiegelbild und noch seltener ist es so sauber und klar, dass man nichts anderes als die Wahrheit darin erkennen kann. Eine Wahrheit, die von der Dunkelheit verschluckt wurde. Zurück geblieben ist nur eine Erinnerung, die mit Schmerz aufgefrischt werden muss, damit sie wieder Teil der Gegenwart wird.<br> Ich giere so sehr nach dem was Du bist, dass ich glaube diese Gier könnte nicht nur mich verderben, sondern auch Dich vernichten.}}
+
|CONTENT=Ich weiß nicht einmal genau wieso sich bei mir alle Haare aufstellen, wenn er an mir vorbei kommt. Ich habe das Gefühl wir sind uns ähnlich. Und doch sagt mir meine Intuition, dass es gefährlich ist heraus zu finden wie ähnlich wir uns wirklich sind.}}
  
 
{{Comment
 
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|TARGET=Ceras
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|TARGET=Kennan Melyr
 
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|CONTENT=Ich bin gespannt, was aus Dir geworden ist.}}
+
|CONTENT= Wie gerne würde ich sagen, dass wir uns nicht kennen und nie kennen gelernt haben. Mein Gefühl sagt mir, dass Du mich erkannt hast, so wie ich Dich. Das sollte für uns beide von Vorteil sein. Wir könnten uns zusammen tun, meinst Du nicht? Oder wir reißen uns in Stücke. Ich lege Dir ein Zuckerstückchen aus. Mal sehen, ob Du es bemerken wirst.}}
  
 
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{{Comment
|TARGET=Cahira Mendoza
+
  |TARGET=Zweitürmen
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  |CONTENT=Nach Cyrils tragischen, äußerst überraschend strangulierenden Selbstmord ist das Eisenthal eingeschlafen. Ein verblasster Ort seines einstigen Ruhmes. Siegfried kommt mit dem Ort zurecht und wenn er Hilfe bräuchte, würde er es sicher sagen.}}
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|TARGET=Siegfried Maximilian Jehann
 
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|DISPLAY=FOLD
|CONTENT=Ich habe Dich in meinem Alptraum gesehen. Oder war es nur eine Einbildung und ich war wach? Wenn es kein Traum war und Du wirklich und wahrhaftig neben Cyril gestanden bist, dann werde ich aufpassen müssen, dass Du dieses Wissen niemals gegen mich verwendest.}}
+
|CONTENT=Ich bin froh Dich als Bruder zu haben. Ich bin froh, dass Du mich nicht aufgibst, auch wenn ich Dir gerade nicht mehr bieten kann als meine pure Existenz.}}
  
 
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{{Comment
|TARGET=Magdalena Jehann!Magdalena Vierfinger
+
  |TARGET=Hohenquell
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+
  |DISPLAY=FLAT
|CONTENT=Wie mit einer Schwester, die man aus der Nähe nicht erträgt, aber aus der Ferne ist es umso schmackhafter.<br> Sie hat sich von der Familie abgewandt und Marlene mitgenommen. Das war wohl der beste Zeitpunkt dafür. Als wir uns wiedersahen, war sie freundlich und gab mir einen Schlüssel. Familie ist wohl doch mehr als ein Wort. Wenn ich etwas fange, bringe ich es ihr.}}
+
  |CONTENT=Bäh, das neue Lehen. Ach, was red' ich da. Candaria eben. Das muss man nicht verstehen. Ist auch nicht weiter wichtig. Ich gehe da nicht mehr hin. Nie wieder.}}
  
 
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|TARGET=Marlene Margarete Jehann!Marlene Margarete Vierfinger
+
|TARGET=Arellus Lyrandes
 
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|CONTENT=Du wirst nie kennenlernen was es bedeutet eine Jehann zu sein. Aber ich werde es Dir erzählen, was aus Dir geworden wäre und was Du nun bist.}}
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|CONTENT=Häufig haben wir uns nicht gesehen. Aber ich bin nachtragend, äußerst nachtragend. Die Frage ist nur, ob es wirklich notwendig sein wird nachtragend zu werden.}}
  
 
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|TARGET=Isabelle McElister
+
|TARGET=Elfriede Fuchsenfelde
 
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|DISPLAY=FOLD
|CONTENT=Manchmal bist Du mir wie ein Spiegel. Mit dem kleinen Unterschied, dass ich die besseren Kontakte habe.}}
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|CONTENT=Die konnte so gut backen, Tante Elfi. Und als ich gerade zu ihr wollte, hat mich Cyril auf dem Weg zusammen geschlagen und ich durchte eine Woche in dem Kirchenkeller an ihren Kuchen denken. So schade ist es..}}
  
 
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|DISPLAY=FOLD
 
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|CONTENT=Bin ich ehrlich mit mir selbst, dann weiß ich nicht was ich von ihm halten soll. Er ist mindestens genauso gierig wie ich, fast wie ein Spiegelbild, will sich alles nehmen was er nur kriegen kann. <br> Es ist schon so lange her, dass wir uns gesehen haben. Dennoch erinnere ich mich an unsere Begegnungen, Deine Nähe, Deine Stimme. Vieles könnte ich vergessen, Dich nicht.}}
 
|CONTENT=Bin ich ehrlich mit mir selbst, dann weiß ich nicht was ich von ihm halten soll. Er ist mindestens genauso gierig wie ich, fast wie ein Spiegelbild, will sich alles nehmen was er nur kriegen kann. <br> Es ist schon so lange her, dass wir uns gesehen haben. Dennoch erinnere ich mich an unsere Begegnungen, Deine Nähe, Deine Stimme. Vieles könnte ich vergessen, Dich nicht.}}
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|TARGET=Ceras
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|CONTENT=Ich bin gespannt, was aus Dir geworden ist.}}
  
 
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Zeile 377: Zeile 403:
 
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|CONTENT=So Nahe dem Sturm steht niemand anderes. Wir sind verbunden, für immer. Ob das noch Freundschaft ist, oder schon Bestimmung?}}
 
|CONTENT=So Nahe dem Sturm steht niemand anderes. Wir sind verbunden, für immer. Ob das noch Freundschaft ist, oder schon Bestimmung?}}
 
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|TARGET=Einar Ulfson
 
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|CONTENT=Ich weiß nicht einmal genau wieso sich bei mir alle Haare aufstellen, wenn er an mir vorbei kommt. Ich habe das Gefühl wir sind uns ähnlich. Und doch sagt mir meine Intuition, dass es gefährlich ist heraus zu finden wie ähnlich wir uns wirklich sind.}}
 
 
{{Comment
 
|TARGET=Lawin Herbstlaub
 
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|CONTENT=Du bist doch nicht etwa verschwunden, weil Du Angst vor den Konsequenzen hattest?}}
 
  
 
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{{Comment
Zeile 392: Zeile 408:
 
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|CONTENT=Sag mal Marek.. wäre es nicht besser für uns beide, wenn Du tot wärest?}}
 
|CONTENT=Sag mal Marek.. wäre es nicht besser für uns beide, wenn Du tot wärest?}}
 +
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 +
  |TARGET=Eylis
 +
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  |CONTENT=Wenigstens weiß sie was ihre Pflicht ist. In meinen Augen ist sie bereits jetzt eine der besten Legionäre, die ich kenne und viel zu aufmerksam, als dass es gesund für mich wäre.<br> Die Zeit wird zeigen ob sie eine echte Freundin ist.<br> Wo ist sie hin?}}
  
 
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{{Comment  
Zeile 457: Zeile 478:
 
   |TITLE=Haus Jehann
 
   |TITLE=Haus Jehann
 
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   |CONTENT=Wie durch Watte fühle ich die Verbundenheit zu meinem Ursprung, der mich erschaffen hat. Daran wird sich nichts ändern.
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   |CONTENT=Wie durch Watte fühle ich die Verbundenheit zu meinem Ursprung, der mich erschaffen hat. Daran wird sich nichts ändern.<br> Leider ist es abgebrannt, seit Vater fort ist. Und Siegfried und ich sind die einzigen, die übrig sind. Alles ist verblasst. Dennoch gehöre ich dazu. Ich bin Teil von ihnen.
  
 
{{Comment|TARGET= Carl Gustav Jehann
 
{{Comment|TARGET= Carl Gustav Jehann
 
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|CONTENT=Du bist mein Ursprung. Durch Dich wurde ich die, die ich Gestern war.<br> Heute prägst Du mich kaum noch und würdest mich nicht erkennen.}}
 
|CONTENT=Du bist mein Ursprung. Durch Dich wurde ich die, die ich Gestern war.<br> Heute prägst Du mich kaum noch und würdest mich nicht erkennen.}}
 
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|TARGET=Siegfried Maximilian Jehann
 
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|CONTENT=Ich bin froh Dich als Bruder zu haben. Ich bin froh, dass Du mich nicht aufgibst, auch wenn ich Dir gerade nicht mehr bieten kann als meine pure Existenz.}}
 
  
 
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   |TITLE=Stamm Shurax
 
   |TITLE=Stamm Shurax
 
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   |CONTENT=Verlockend für meinen Geist zu sehen, dass es Menschen gibt, die noch leben wie die Stärke es von ihnen verlangt. Ich wäre gern eine von ihnen, wohl wissend, dass ich kämpfen müsste, dass ich stark sein müsste, oder ich wäre nur der, der die Starken füttert.
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   |CONTENT=Verlockend für meinen Geist zu sehen, dass es Menschen gibt, die noch leben wie die Stärke es von ihnen verlangt. Leider sind sie verblasst. Ich höre und sehe nichts mehr von ihnen. Meine Gedanken halten nur die wenigen fest, die noch wichtig waren. Der Rest? Vielleicht erinnere ich mich ihrer, wenn sie zurückkehren.
 
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|CONTENT=Ich glaube nicht, dass sie versteht wie sehr wir uns ähneln. Sie wirkt mir wie ein Spiegelbild dessen, was ich wirklich bin. Aber etwas unterscheidet uns. Etwas, weswegen sie offen sein kann wer sie ist, und ich das nicht kann.}}
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|CONTENT=Ich glaube nicht, dass sie versteht wie sehr wir uns ähneln. Sie wirkt mir wie ein Spiegelbild dessen, was ich wirklich bin. Aber etwas unterscheidet uns. Etwas, weswegen sie offen sein kann wer sie ist, und ich das nicht kann.}}}}
 
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|TARGET=Lilya
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|CONTENT=Sie ist eine gute Beobachterin aber tatsächlich auch leicht hinters Licht zu führen, oder etwa doch nicht? Mir gefällt es mit ihr zu spielen und ihr gefällt es mit mir zu spielen. Ich bin gerne die Beute. Solange sie vergisst, dass ich jagen kann, ist mir das nur recht.}}
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|CONTENT=Was so ein kleiner Wunsch, ein kleiner zuckersüßer Fluch alles bewirken kann.}}
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|TARGET=Fionnait Cunlin
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|CONTENT=Die reinste Verführung. Ich kann kaum davon ablassen sie anzustarren. Wie gern würde ich ihre Geschichte kennen, wissen, wie es dazu kam, dass dieses schöne Wesen Eigentum dieser harten Jurin wurde.}}}}
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   |TITLE=Bund der wachenden Schwerter
 
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   |CONTENT=So verlockend sie waren, so verschlafen und träge sind sie jetzt.
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   |CONTENT=So verlockend sie waren, so verschlafen und träge sind sie jetzt. Gibt es sie überhaupt noch?
 
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|TARGET=Vegard Falkenhain
 
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|TARGET=Serbitar Morgenstern
 
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|CONTENT=In der Vergangenheit warst Du mir ein sicherer Schutz. Ich hoffe, dass es auch in der Gegenwart so sein wird.}}
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|CONTENT=In der Vergangenheit warst Du mir ein sicherer Schutz. Du hast mich behandelt wie eine Fremde. Und jetzt, jetzt bist Du verschwunden, wie der über den Du Dich so pikiert hast, dass er auf einmal fort war.}}
 
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|TARGET=Leira Menagua
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|CONTENT=Mhh.. interessant.. ruhig, beobachtet, mal sehen ob man sie hervorlocken kann.}}
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|TARGET=Rutger Berg
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|CONTENT=Bei Mithras.. wie kann jemand von 0 auf 100 so laut schreien? Eine Befähigung, die ihn ungemein an einen Krüppel der Ganter erinnert.<br> Und aufmerksam ist er, hellwach, erkennt jeden kleinsten Fehler sofort. Eigentlich angenehme Eigenschaften, wenn man ein Freund ist.}}
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|TARGET=Halvar Bjarnifjord
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|CONTENT=Er erinnert mich an Arno und Skaskar. Dass mit dem Schnaps war verspielt, hinterhältig und so sympathisch, dass er sich die blauen Flecken mehr als verdient hatte.}}
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|TARGET=Helga Bjarnifjord
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|CONTENT=Ich mag diese Schönheit, diesen Stolz und ihre Stärke nicht. Alles was ich nie besitzen werde. Kein Wunder, dass sie so auf mich herab sieht als wäre ich nicht mehr als den Dreck unter ihren Stiefeln wert.<br> Irgendwie erwecke ich diesen Eindruck häufig bei Frauen wie ihr. Vielleicht hat sie ja auch einen Haartick, wie Kristin.}}
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|TARGET=Aygo Altair Vandokir
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|CONTENT=Ich sehe Dich nun seit Jahren und kenne Dich nicht. Wir sind uns nie Nahe genug uns ernsthaft kennenzulernen und doch erinnerst Du Dich selbst nach einem Jahr an unser Gespräch wieso ich kein Fleisch esse. Sehr imponierend.}}}}}}
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Version vom 20. Dezember 2016, 14:19 Uhr

Vorlage:Character

Was das Auge wahrnimmt

Sam ist ein Mädchen, das deutlich jünger aussieht als sie in Wirklichkeit an Jahren erlebt hat, da die Konturen ihrer Züge noch unausgefeilte Kindlichkeit in sich tragen und ihr Gesicht weich zeichnen.

Sie ist ein Schritt und dreieinhalb Spann hoch gewachsen und von schlanker, sehniger Gestalt. Ihrem Gebahren fehlt die filigrane Anmut damenhafter Attraktivität, was ihr geradliniger Körper noch zu verdeutlichen weiß. Man würde ihr Auftreten zwar nicht direkt als plump abstempeln können, aber öfters ist in Haltung und Gestikulation ihr noch junges Alter anzusehen, wirkt sie doch häufig simpel ungestüm. Auffallen wird wohl aber auch, dass die Schritte weich sind, selbst in höherer Geschwindigkeit ihr Tänzeln nicht aufgeben können, wodurch die Art wie sie durch die Straßen geht Leichtigkeit hervor bringt, als gäbe es nichts was diesen Körper in träge Schwere stoßen könnte.

Der Charakter

Sam ist auf den ersten Blick eine unscheinbare Person, bewegt sich feline und mit Bedacht. Ihre Augen sind auf eine Weise stets wachsam als erwarte sie hinter jeder Ecke oder von jeder Person irgendeine Art des Hinterhaltes. So weicht sie Menschen häufig aus solange sie sie nicht kennt, außer ihre Neugierde lockt sie und sie macht den Mund auf. Sobald das passiert, ist es um ihre Unscheinbarkeit geschehen.

Gerüchte

Das neueste Gerücht ist das ganz oben. Manche Dinge sind offen bekannt, manche erfährt man, wenn man im jeweiligen Viertel ist.

Armenviertel
Die Blondine ist häufig im Armenviertel anzutreffen. Da lungert sie häufig in der Katz' herum.

Löwenstein
Löwenstein ist ihre Heimat. An einem anderen Ort sieht man die Blondine reichlich selten.
Bis zum Abend sieht man sie immer mit einem Säugling vor dem Körper in Tücher gewickelt ihren Alltag verrichten. Die Kleine ist ein Teil von ihr. Nur Abends, wenn es dunkel ist, sieht man sie immer ohne Kind.

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Von Groll, Geschwätz und Sympathie

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Gedankengänge und Geschichten

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