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Sam: Unterschied zwischen den Versionen

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(Von Groll, Geschwätz und Sympathie)
 
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{{Character
 
{{Character
|STATUS=verschollen
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|STATUS=aktiv
 
|TYPE=Spielerchar
 
|TYPE=Spielerchar
 
|HEADER=<center><i>"Eine kleine, unbedeutende Maus nascht an jedem Käse und kommt doch immer zu der Hand, zu der sie gehört, zurück."</i></center>
 
|HEADER=<center><i>"Eine kleine, unbedeutende Maus nascht an jedem Käse und kommt doch immer zu der Hand, zu der sie gehört, zurück."</i></center>
|NAME=Samalie Jehann
+
|NAME=Samalie, aus dem Hause Jehann
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|ALIAS=Sam, die Gierige
 
|CONFESSION=Mithras
 
|CONFESSION=Mithras
 
|BIRTHDAY=07
 
|BIRTHDAY=07
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|FATHER=Carl Gustav Jehann
 
|FATHER=Carl Gustav Jehann
 
|SEX=weiblich
 
|SEX=weiblich
|HAIRCOLOR=strohblondes, welliges Haar
+
|HAIRCOLOR=strohblondes Haar
 
|EYECOLOR=von Lichtreflexionen abhängendes Blau
 
|EYECOLOR=von Lichtreflexionen abhängendes Blau
|FIGURE=sehr schlank, feline
+
|FIGURE=schlank, feline
|WEIGHT=51
+
|WEIGHT=55
 
|HEIGHT=166
 
|HEIGHT=166
|MISC=In der rechten Handinnenfläche hat sie eine dünne Narbe. Wenn man ihren Rücken einmal sieht, erkennt man auch hier Narbengewebe, die sich komplett über diesen zieht. Es ist eine Mischung aus verwachsenen Peitschwunden und kleinen Knubbeln als hätte jemand sie arg mit Nieten verprügelt.
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|MISC=In der rechten Handinnenfläche hat sie eine dünne Narbe. Wenn man ihren Rücken einmal sieht, erkennt man auch hier Narbengewebe, die sich komplett über diesen zieht. Es ist eine Mischung aus verwachsenen Peitschwunden und kleinen Knubbeln als hätte jemand sie arg mit Nieten verprügelt.  
|FOOTER=<center>{{Show my Community}}</center>
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Darüber hinaus befindet sich ein eingeritztes [[Datei:Sonne.png]] rechts unter ihrer Taille.}}
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== Was das Auge wahrnimmt ==
 
== Was das Auge wahrnimmt ==
  
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<i>Das neueste Gerücht ist das ganz oben. Manche Dinge sind offen bekannt, manche erfährt man, wenn man im jeweiligen Viertel ist.</i>
 
<i>Das neueste Gerücht ist das ganz oben. Manche Dinge sind offen bekannt, manche erfährt man, wenn man im jeweiligen Viertel ist.</i>
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<i>Armenviertel</i><br>
 +
Die Blondine ist häufig im Armenviertel anzutreffen. Da lungert sie häufig in der Katz' herum.
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<i>Löwenstein</i><br>
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Löwenstein ist ihre Heimat. An einem anderen Ort sieht man die Blondine reichlich selten. <br> Bis zum Abend sieht man sie immer mit einem Säugling vor dem Körper in Tücher gewickelt ihren Alltag verrichten. Die Kleine ist ein Teil von ihr. Nur Abends, wenn es dunkel ist, sieht man sie immer ohne Kind.
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|TITLE= Alte Gerüchte
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|STRUCT=5
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|CONTENT=
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<i>Löwenstein</i><br>
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Sam..? Ist das Sam? Eine Gestalt, die wie Sam aussieht, wie Sam gekleidet ist und genauso selbstverständlich die Straßen Löwensteins adaptiert, wie nur Sam es vermochte, findet sich in Löwenstein ein.
 +
Ist das Sam?
  
 
<i>In den Wäldern Servanos</i><br>
 
<i>In den Wäldern Servanos</i><br>
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So plötzlich wie Sam fort war, ist sie wieder da. Löwenstein ist das Gebiet von Madame Rot. Wenn sie nicht gerade in der Kirche ihre rote Robe zur Schau stellt, flaniert sie durch die Stadt. Selten sieht man sie nicht hier, wo sie ihre Bestimmung gefunden hat.
 
So plötzlich wie Sam fort war, ist sie wieder da. Löwenstein ist das Gebiet von Madame Rot. Wenn sie nicht gerade in der Kirche ihre rote Robe zur Schau stellt, flaniert sie durch die Stadt. Selten sieht man sie nicht hier, wo sie ihre Bestimmung gefunden hat.
  
{{Box
 
|TITLE= Alte Gerüchte
 
|STRUCT=5
 
|CONTENT=
 
 
<i>Löwenstein</i><br>
 
<i>Löwenstein</i><br>
 
Seit knapp einem Monat ist Sam nicht mehr in Löwenstein zu sichten. Zuvor war sie in der roten Robe der Kirche Mithras zu sehen gewesen.
 
Seit knapp einem Monat ist Sam nicht mehr in Löwenstein zu sichten. Zuvor war sie in der roten Robe der Kirche Mithras zu sehen gewesen.
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|DISPLAY=FOLD
 
|CONTENT=
 
|CONTENT=
{{Show Comments about me|DISPLAY=FLAT|EXCLUDE=Bentrion Greifenfels, Emilius Isenherz, Exael Greifenfels, Farilda Schwarzbrandt, Gil Dion Theron, Kaslyn Wulfhain, Seriath Dargon}}
+
{{Show Comments about me|DISPLAY=FLAT|EXCLUDE=Bentrion Greifenfels, Emilius Isenherz, Exael Greifenfels, Farilda Schwarzbrandt, Gil Dion Theron, Kaslyn Wulfhain, Seriath Dargon, Dynaeh, Galaria Ganter, Freedan Urquhart, Henrike Rotheych, Lyanna Ennisfree}}
 
}}
 
}}
  
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  {{Comment  
 
  {{Comment  
   |TARGET=Arroganz
+
   |TARGET=Mithrasglaube
 
   |DISPLA=FLAT
 
   |DISPLA=FLAT
   |CONTENT=Ich kenne sie, gebe ihr auch manchmal die Hand. <br> Doch wenn man vor jemandem steht, der stärker ist, ist sie lebensbedrohlich. <br> Wenn man das begreift, kommt man gut mit ihr aus.}}
+
   |CONTENT=Ohne Licht ist meine Welt farbloser geworden. Ich kann nicht annähernd beschreiben wie viel Angst ich davor hatte, dass das jemals passieren wird. Die ungewisse Dunkelheit verschlang mich. Sie erinnert mich Heute noch an das tiefe Meer.<br> Und im Meer existiert weder Licht, noch Ordnung.}}
  
 
  {{Comment  
 
  {{Comment  
   |TARGET=Mithrasglaube
+
   |TARGET=Mondwächterglaube
 
   |DISPLA=FLAT
 
   |DISPLA=FLAT
   |CONTENT=Ohne die Ordnung, wäre ich verzweifelt, ich wäre ängstlich und würde panisch werdend Fehler begehen. <br>Ohne das Gebet am Morgen würde es mir schwer fallen mein Tagewerk zu tun. Ohne das Gebet am Abend hätte ich Angst vor meinen Träumen. <br>Mithras ist das Licht, das ich zum Leben brauche.}}
+
   |CONTENT=Alles was mich ausmacht, was tief in mir ist, sehe ich in den Göttern. Sie sehen mich, sie folgen mir. Ich erkenne ihre Zeichen. Ich habe sie stets ignoriert, denn sie treiben mich von der Sicherheit fort, die mir so wichtig war. Nun, ohne Ordnung, sehe ich sie klarer als das was sie sind: Ein Teil von mir.}}
 
  }}
 
  }}
  
{{Box
+
{{Comment
  |STRUCT=3
+
  |TARGET=Löwenstein
  |TITLE=Die Mithraskirche, die Veltenbruchs und die Sonnenlegion
+
  |DISPLAY=FLAT
  |DISPLAY=FLAT
+
  |CONTENT=Es ist zu meiner Heimat geworden. Die Straßen sind wie Adern, durch die mein Leben fließt. Ich kenne jedes Haus, jedes Gesicht, dass hier lebt. Ich bin Löwenstein. Löwenstein ist mein.}}
  |CONTENT=
+
 
 
{{Comment
 
{{Comment
|TARGET=Kirche des Mithras
+
|TARGET=Eirene Kerlow
|DISPLAY=FLAT
+
|DISPLAY=FOLD
|CONTENT=Mein Hort, meine Sicherheit, meine Zukunft, die Familie, die ich mir gewünscht habe.}}
+
|CONTENT=Mit nur einem Wort kann ich beschreiben, was ich nach all den Jahren für Dich empfinde: Vertrautheit. <br> Ich bin Dir so dankbar, dass Du für mich da gewesen bist als Aurora zur Welt kam. Nach all dem was wir zusammen erlebt haben, gibt es nichts was ich Dir nicht anvertrauen würde. Bis auf eines, diese kleine Kleinigkeit, die Deine Freude mich zu sehen für immer trüben würde. Es zerreißt mich, aber ich liebe Dich zu sehr um Dich verlieren zu können. So trage ich die letzte Lüge in mir, in der Hoffnung, dass Du immer bei mir bleibst.}}
  
 
{{Comment
 
{{Comment
|TARGET=Lisbeth Winkel
+
|TARGET=Darius Savaen
 
|DISPLAY=FOLD
 
|DISPLAY=FOLD
|CONTENT=Wir haben ein gutes Verhältnis. Sie hat nie versucht mich auszunutzen und meine Fehler verziehen, obwohl ich derer viele habe. Sie war für mich da als ich sie brachte und kann sich gewiss sein, dass ich da sein werde, sollte sie jemals mich benötigen. Sie ist eine Schwester.}}
+
|CONTENT=Selten bin ich in den Genuss gekommen jemanden zu beobachten, der derart aufmerksam ist. Er hat noch einige interessante Biegungen vor sich. Ich bin gespannt für welchen Weg er sich dann entscheiden wird, werde ihn beobachten und meine Fäden ziehen. Ob er jemals bemerken wird, wie viel Aufmerksamkeit ich ihm wirklich schenke? <br> Edler Ritter Savaen zu Löwenstein... ein schöner Titel. Passt zu ihm. Und gleich zeigt er seine Zähne. Aber das Knurren wirkt auf mich ein wenig hilflos. Er hat doch nicht etwa Angst vor mir, oder vor Shin? Bislang haben wir nicht gegen ihn agiert. Aber ich habe ganz andere Männer stolpern sehen, wenn sie sich mit den falschen Leuten angelegt haben. Ich hoffe einfach er ist nicht so dumm. Und für dumm halte ich ihn überhaupt nicht.}}
  
 
{{Comment
 
{{Comment
|TARGET=Hannah Teran
+
|TARGET=Orestes Caetano
 
|DISPLAY=FOLD
 
|DISPLAY=FOLD
|CONTENT=Als du mehr tot als lebendig gelegen hast, habe ich es mit der Angst zu tun bekommen. Wie kann es sein, dass man einem Menschen wie dir schaden will? Das ergibt keinen Sinn. Ich hoffe sehr, dass du dich davon erholen kannst, unsere Bindung ist unumstößlich.}}
+
|CONTENT=Die Narbe an Deinem Hals erinnert mich, erinnert mich an Deinen Heldenmut und wie es einst begann. <br> Du bist so ein nachtragendes Arschloch. Wieso nur respektiere ich Dich dennoch? Ich wäre Dir gefolgt. Ich wäre Dir loyal gewesen. Ich hätte den Schmerz ertragen. Ich hätte..<br>..aber was bedeutet das Vergangene schon?<br> Jetzt in der Gegenwart hoffe ich, dass wir zueinander finden. Wenigstens soweit, dass ich die Schuld von damals abbezahlen kann.}}
  
 
{{Comment
 
{{Comment
|TARGET=Caspar Hellwacht
+
|TARGET=Gotmar Ering Seysbald
 
|DISPLAY=FOLD
 
|DISPLAY=FOLD
|CONTENT=Wenigstens hat sein Potenzial jemand erkannt.}}
+
|CONTENT=Seltsamere Freundschaften habe ich selten. Für mich wirst Du immer Franz sein, ganz gleich welche Position die Ordnung für Dich bereit hält. Ich weiß wie Du bist, wie Du wirklich bist. Kein Zeichen Amhrans wird das ändern.}}
  
 
{{Comment
 
{{Comment
|TARGET=Seasaidh Minai
+
|TARGET=Marie Philippa Strastenberg
 
|DISPLAY=FOLD
 
|DISPLAY=FOLD
|CONTENT=Sie hat viel Gutes in sich und die Bereitschaft Gutes zu tun. Ich denke, dass sie richtig ist genau da wo sie ist.}}
+
|CONTENT=Lange war ich eifersüchtig auf Dich, nicht etwa, weil ich glaube, dass ich weniger Wert besitze, sondern weil ich weiß, dass Du etwas kennst, was ich nie kennen werde.<br> Mittlerweile glaube ich, so wie ich Dich aus der Ferne beobachte, dass es keinen Grund gibt eifersüchtig zu sein. Es ist wie es ist. Du bist einzigartig. Dafür schätze ich Dich nun. <br> Und beobachte wie Du Sprosse für Sprosse erklimmst, stärker und wichtiger wirst. Ich verblasse in Deinem Licht, dabei zieht mich Licht an wie eine Motte. Bald schon, bald schon werde ich Dir nicht mehr widerstehen können...}}
  
 
{{Comment
 
{{Comment
|TARGET=Sonnenlegion
+
|TARGET=Misitia!Misitia Schultheiß
|DISPLAY=FLAT
+
|DISPLAY=FOLD
|CONTENT= Wenn mich jemals jemand töten wird. Dann sind es diese Bastarde.}}
+
|CONTENT=Seltsam, wie kann jemand derart wichtig in Löwenstein werden, ohne wirklich aufzufallen? Sie war schon alles und nun ist sie wichtig. Mal sehen wie lange noch und ob sie wichtiger wird.}}
  
{{Comment  
+
{{Comment
  |TARGET=Garion Inverick
+
|TARGET=Justan Schumann
  |DISPLAY=FOLD
+
|DISPLAY=FOLD
  |CONTENT=War und ist es nur oberflächliches Gerede gewesen? Worte reichen nunmal nicht, und für Taten bedarf es mehr Energie. Vielleicht habe ich seine Aufmerksamkeit wirklich nicht verdient.}}
+
|CONTENT=Das letzte Mal, dass wir länger miteinander sprachen, war ich in einer Zelle und Du standest vor mir. <br> Den Augenblick, dass ich Dir Deine Augen auskratzen wollte, werde ich so schnell nicht vergessen.}}
  
{{Comment  
+
{{Comment
  |TARGET=Merandor Teran
+
|TARGET=Avinia
  |DISPLAY=FOLD
+
|DISPLAY=FOLD
  |CONTENT=Wie man eine Intrige spinnt, muss er noch lernen, aber ich bin nicht seine Meisterin ihm das beizubringen.}}
+
|CONTENT=Vielleicht ist sie gar nicht so dumm, wie sie sich bei unserer letzten Begegnung gegeben hat. Unser Aufeinandertreffen war gefährlich. Zumindest hat sie verstanden, dass es so war, konnte die Zeichen deuten. Ich bin sicher, dass das unser Verhältnis verbessern wird.}}
 
+
{{Comment
+
  |TARGET=Severin Meneas
+
  |DISPLAY=FOLD
+
  |CONTENT=Schon nach diesem einen, kurzen Gespräch weiß ich, dass in ihm so viel Potenzial steckt wie ich in wenigen gesehen habe. Die Frage ist nur, kann ich es nutzen?}}
+
  
 
{{Comment
 
{{Comment
|TARGET=Justan
+
|TARGET=Anastasia Edelfelt
 
|DISPLAY=FOLD
 
|DISPLAY=FOLD
|CONTENT=Deine Worte und Schritte sind meistens so unbeholfen, dass Du gar nicht bemerkst wann Du verletzt. Gleichzeitig aber steckt in Dir so viel Bereitschaft zu dienen, dass ich sicher bin, dass Du Deine Schwächen irgendwann lernen wirst abzulegen.}}
+
|CONTENT=Wenn sie es noch einmal wagt mich anzuzaubern, reiße ich sie in Stücke.}}
}}
+
  
{{Box
+
{{Comment
  |STRUCT=3
+
  |TARGET=Armenviertel
  |TITLE=Bekannte Häuser Löwensteins
+
  |DISPLAY=FLAT
  |DISPLAY=FLAT
+
  |CONTENT=Es gehört nicht mir, aber ich weiß, dass alles was hier ist, zu mir gehört.}}
  |CONTENT=
+
{{Comment|TARGET= Haus Jehann
+
|DISPLAY=FLAT
+
|CONTENT= Sie waren meine Zukunft, waren alles was ich hatte. <br> Ich war naiv zu glauben, dass ich jemals zu ihnen gehören könnte. Aber jemand wie ich wird nie ein Hirsch werden.<br> Nun haben sie mich aufgegeben und ich sie. <br> Es wird nie wieder so sein wie es einmal war.}}
+
  
{{Comment|TARGET= Carl Gustav Jehann
+
{{Comment
 +
|TARGET=Shin!Ilvar Jehann
 
|DISPLAY=FOLD
 
|DISPLAY=FOLD
|CONTENT=Es ist erschreckend wie einfach es ist zu gehen. Ich war bereit so viel für dich zu tun, mich selbst dabei völlig zu vergessen. Nun, auf Abstand, komme ich mir töricht vor. Es wird nicht gut enden..}}
+
|CONTENT=Shin.. mein Shin. Wir haben unser Leben in ganz neue Facetten gehüllt als wir dort  in den tiefsten Wäldern Ravinsthals dahin vegitierten. Deine Rosen waren Dein größter Stolz, dabei waren sie grässlich. So hässliche Rosen habe ich im Leben nicht gesehen. Und doch waren es Deine und deswegen mochtest Du sie so sehr. Erklärt das unsere Beziehung? Lange habe ich mich gefragt wie Du ein Monster lieben kannst. Und dann erkannte ich Dein Monster und war berührt, erleichtert, dass wir beide wahnsinnig.. verliebt sind. Ich liebe Dich, Shin.}}
  
 
{{Comment
 
{{Comment
|TARGET=Kristin Mia Kylli
+
|TARGET=Lixari Tiefenthal
 
|DISPLAY=FOLD
 
|DISPLAY=FOLD
|CONTENT=Ein schöner Anblick und so viel Hinterhältigkeit dahinter, dass ich mich frage, ob ich daran Schuld bin, dass sie so geworden ist. Ich erinnere mich an einen Menschen, dessen Augen glänzten, der einen Grund in all der Etikette sah. Mittlerweile sehe ich nur noch schiere Berechnung und ein hartes Herz, das kein Mitgefühl kennt. War sie immer schon so und es ist mir nur nie aufgefallen?}}
+
|CONTENT=Lix ist da und bleibt da. Sie ist nicht handzahm, aber man kann sich auf sie verlassen, wie auf wenige Dinge in Löwenstein. Wie kann man sie da nicht wertschätzen?<br> Wenn ich sie ansehe, ist sie mir wie eine kleine Schwester. Wenn jemand Lix etwas antut, dann breche ich ihm alle Knochen, oder lasse sie brechen.}}
  
 
{{Comment
 
{{Comment
|TARGET= Adele Jehann
+
|TARGET=Lawin Herbstlaub
 
|DISPLAY=FOLD
 
|DISPLAY=FOLD
|CONTENT= Ihren inneren Hass habe ich wohl durch mein pures Dasein verdient. Ich bin ihr dankbar für ihren Sohn, für nichts anderes. Kurzzeitig hatte ich wirklich die Hoffnung, wenn ich mich ihr füge und tue was sie sagt, wird sie mir erlauben einen Platz in der Familie zu finden. Wie naiv ich doch war.}}
+
|CONTENT=Dieser Schlag hat gesessen und kam so unerwartet, dass ich Dich dafür leiden sehen will. Aber solange Du mir nützlich bist, kann das Leiden warten.}}
  
 
{{Comment
 
{{Comment
|TARGET=Siegfried Maximilian Jehann
+
|TARGET=Isabelle McElister
 
|DISPLAY=FOLD
 
|DISPLAY=FOLD
|CONTENT= Bruder und bester Freund. Ganz gleich was passiert, ich weiß, dass er da sein wird. Und ich werde für ihn da sein.}}
+
|CONTENT=Manchmal bist Du mir wie ein Spiegel. Mit dem kleinen Unterschied, dass ich die besseren Kontakte habe.<br> Und einen Spiegel will ich behalten. Wer weiß was noch aus Dir wird? Ich will Dich formen. Ich alleine, nicht Shin, nicht sonst jemand. Ich will Dich an meiner Seite wissen, bei mir, unter mir. MEINS.}}
  
 
{{Comment
 
{{Comment
|TARGET=Marius Xaver Jehann
+
|TARGET=Marie Adler
 
|DISPLAY=FOLD
 
|DISPLAY=FOLD
|CONTENT=Wenn es einen Menschen auf der Welt gibt, der alle positiven menschilchen Eigenschaften in sich hegen und pflegen kann, dann ist es eindeutig er. Ich bin so froh ihn als Cousin an meiner Seite zu haben.}}
+
|CONTENT=Wann ihr wohl bewusst wird was für ein fabelhaftes Spielzeug sie eigentlich wirklich ist?}}
  
 
{{Comment
 
{{Comment
|TARGET= Ernst Jehann
+
|TARGET=Ara
 
|DISPLAY=FOLD
 
|DISPLAY=FOLD
|CONTENT= Nun wo ich ein Niemand bin, reden wir miteinander, finden Zeit und seien es nur kurze Augenblicke, ich bin froh einen solchen Onkel zu haben. Er ist streng, das schon, aber da liegt so viel mehr. Hin und wieder wünsche ich mir, dass das Schicksal uns anders hätte bekannt machen sollen. Doch nun, so wie es ist, bleibt mir nichts anderes übrig als die Ohrfeigen genauso zu ertragen wie die wenigen Atemzüge, die er mir schenkt.}}
+
|CONTENT=Ich mag Kätzchen. Ich mag sie schnurren zu lassen, wenn ich sie streichle. Dieses Kätzchen sollte nur nicht erfahren wie ich es auch mag Kätzchen zu erwürgen.. bis es soweit ist.}}
  
 
{{Comment
 
{{Comment
|TARGET=Magdalena Jehann
+
|TARGET=Niamh Cavanaugh!Nia
 
|DISPLAY=FOLD
 
|DISPLAY=FOLD
|CONTENT=Wie mit einer Schwester, die man aus der Nähe nicht erträgt, aber aus der Ferne ist es umso schmackhafter.}}
+
|CONTENT= Lawin passt Dir. Die Frage ist eher, schaffst Du es ihn zu halten, bei all den Weibchen, die um ihn herum tanzen? Irgendetwas ist da noch. Hinter den frechen und teilweise unpassenden Sprüchen muss doch etwas verborgen sein.. oder etwa nicht?}}
  
 
{{Comment
 
{{Comment
|TARGET=Marlene Margarete Jehann
+
|TARGET=Julias Kerzwacht
 
|DISPLAY=FOLD
 
|DISPLAY=FOLD
|CONTENT=Wenn Du alt genug bist, wird man Dir raten Dich von mir fern zu halten und dann werden wir uns nie mehr kennen, als nur flüchtig. Die Familie schenkt Dir all das was ich mir erhofft habe, ohne, dass Du dafür etwas tun musst. Ich bin eifersüchtig auf Dich und doch froh, dass es Dich gibt, denn es fühlt sich gut an Dich im Arm zu halten.}}
+
|CONTENT=Ich sehe ihn immer mit Lix unterwegs. Er schützt sie und das ist auch ganz gut so. Er kann gar keine sonderlich hohe Meinung von mir haben, aber das stört nicht. Er soll seine Arbeit machen, seinen Platz kennen und weiter auf Lix aufpassen. Dafür ist er da.}}
  
 
{{Comment
 
{{Comment
|TARGET=Inara
+
|TARGET=Cleo Graupel
 
|DISPLAY=FOLD
 
|DISPLAY=FOLD
|CONTENT=Ich hoffe, dass Du mich nicht davon jagst, wenn ich vorbei komme um Deine Nähe zu suchen. Wir waren nie Freunde. Aber vielleicht war es auch der Grund wieso es auch keinen Schmerz gab. Du hast Dich in all die Ränkespielchen nicht hinein ziehen lassen und das war vielleicht auch besser so.}}
+
|CONTENT=Dein Licht verlock mich. Du erhellst die Umgebung um Dich mit Deinem Wahnsinn. Ich werde von Deinem Elend trinken, Dich fassen und halten. Du wirst mir gehören und niemanden sonst.. außer Shin, vielleicht.}}
  
 
{{Comment
 
{{Comment
|TARGET=Eirene Kerlow
+
|TARGET=Kirche des Mithras
 +
|DISPLAY=FLAT
 +
|CONTENT=Derzeit kann ich mir nicht vorstellen, dass der Schmerz vergehen und die Wunde heilen wird. Die Art von Zweifel, die ich durch die Kirche des Mithras gelernt habe, macht mich wütend, wann immer ich daran denke.}}
 +
 
 +
{{Comment
 +
|TARGET=Lisbeth Winkel
 
|DISPLAY=FOLD
 
|DISPLAY=FOLD
|CONTENT=Selbst jetzt auf Abstand weiß ich, dass ich mich stets auf sie verlassen kann. Ich hoffe sie nimmt es mir nicht übel, dass ich ihr ausweiche. Sie erinnert mich zu sehr an all die Dinge, die ich verloren habe und ich will nicht schwach sein, oder darum weinen. Wenn es verheilt ist, wenn ich weiß, dass ich den Groll abgelegt habe, dann komme ich zurück. Ob sie mir diese Abstinenz übel nehmen wird..?}}
+
|CONTENT=Ich weiß, dass Du der einzige Grund bist, dass ich noch lebe. Und Du bist der einzige Grund, wieso ich nicht versuchen werde gegen die Kirche vorzugehen. Falls Du jemals verschwinden solltest, wird sie brennen. Und wie sie brennen wird.}}
  
 
{{Comment
 
{{Comment
|TARGET=Arno Erenthal
+
|TARGET=Hannah Teran
 
|DISPLAY=FOLD
 
|DISPLAY=FOLD
|CONTENT=Bin ich ehrlich mit mir selbst, dann weiß ich nicht was ich von ihm halten soll. Er ist mindestens genauso gierig wie ich, fast wie ein Spiegelbild, will sich alles nehmen was er nur kriegen kann. Dabei wandert er über gefährliche Abgründe, ohne sich der Höhe zu vergewissern. Entweder ist er wahnsinnig dumm, denn das Stolpern ist vorprogrammiert, oder er weiß einfach nicht worauf er sich einlässt. Gibt es eine andere Möglichkeit?}}
+
|CONTENT=Dein innerer Zwist treibt Dich von den Leuten weg, die auf Dich aufpassen und denen Du wichtig bist. Ich verstehe gut wieso Du Einsamkeit suchst. Aber ich glaube nicht, dass Du sie wirklich willst.}}
  
 
{{Comment
 
{{Comment
|TARGET=Shareen Kastner
+
|TARGET=Viktor Veltenbruch
 
|DISPLAY=FOLD
 
|DISPLAY=FOLD
|CONTENT=Eigentlich ist sie gar nicht schlimm, die Shareen, etwas geldgierig, aber da kann ich mir an die eigene Nase fassen. Ich frage mich ob es viele Menschen gibt mit denen sie ernsthaft reden kann, die sie kennen und ihre Art zu schätzen gelernt haben. Ich denke, dass sie eine der wenigen Menschen in Löwenstein ist, die einen nicht verraten würden.}}
+
|CONTENT=Ein Grund mehr der Kirche fern zu bleiben.}}
  
 
{{Comment
 
{{Comment
|TARGET=Varius Saldor Sasz
+
|TARGET=Wulfrik Greiffenwaldt
 
|DISPLAY=FOLD
 
|DISPLAY=FOLD
|CONTENT=Jede Münze hat zwei Seiten. Wie passend, dass gerade er Stadtrat für Finanzen ist. Es ist so viel passiert, seitdem ich ihn zu den Jehanns gelockt habe. Mittlerweile trägt der Stadtrat maßgeschneiderte Anzüge und hält seine Nase hoch. Ich hoffe nur er stolpert nicht. Ich würde es ihm nicht wünschen. Wer würde ihn schon auffangen?}}
+
|CONTENT=Ich hasse Dich. Ich habe Angst vor Dir. Angst? Nein, Angst beschreibt es nicht direkt. Du weißt was ich bin und Du suchst nur die Gelegenheit meine Strippen zu kappen und mich in Feuer zu tauchen. Wenn ich Deinen Blick sehe, weiß ich das genau. Ich weiß, dass der Tag kommen wird, wenn ich nicht weiterhin dafür sorge, dass die Wichtigen mich gern haben. Aber wenn sie es nicht mehr tun.. wenn ich einen klitzekleinen Fehler mache.. liegt mein Leben in Deiner Hand. <br> Und Du wirst mich foltern, wirst mich quälen, bis aus Sam nichts mehr übrig ist.<br> <br> Dieses Spiel geht aber in beide Richtungen. Sehe ich Dich an einem Ort, der für Dich gefährlich ist, allein, schutzlos, werde ich es beenden. Du wirst sterben, Greiffenwaldt. Und ich werde es schnell tun, damit Dein Gott Dir nicht helfen kann.}}
  
 
{{Comment
 
{{Comment
|TARGET=Haus Ganter
+
|TARGET=Sonnenlegion
 
|DISPLAY=FLAT
 
|DISPLAY=FLAT
|CONTENT=Das Haus Ganter ist eingeschlafen. Was ist es noch, außer eine Patina aus Staub? Ich erinnere mich noch vor den Warnungen, aber ich glaube, dass das Tier zahnlos geworden ist.}}
+
|CONTENT= Wenn mich jemals jemand töten wird. Dann sind es diese Bastarde. Derzeit kenne ich nicht einen von ihnen.}}
 +
 
 +
{{Comment
 +
  |TARGET=Stadtwache Löwenstein
 +
  |DISPLAY=FLAT
 +
  |CONTENT=Die Stadtwache habe ich lange nicht mehr gesehen. Existiert sie noch, bis auf die Posten derer, die immer zu sehen sind?<br>Wann immer ich die Stadtwache sehe, wird mir zu deutlich bewusst wie leicht es wäre mich loszuwerden. <br> Wo die Kirche die Ordnung lehrt, setzt die Stadtwache Ordnung um.}}
  
 
{{Comment
 
{{Comment
|TARGET=Gaius Ganter
+
|TARGET=Caletius Axis
 
|DISPLAY=FOLD
 
|DISPLAY=FOLD
|CONTENT=Unser Verhältnis ist ein Geschäft, bei dem ich nichts zu erwarten habe und mir nehme, was ich kriegen kann. Es ist ein Geschäft, welches weder Nutzen, noch Probleme verspricht. Ob Gaius Ganter mich nun mag, oder hasst, hat keine Relevanz.}}
+
|CONTENT=Du bist überall, ohne Dich überall einzumischen. Du bist präsent, keine Frage. Wir wissen auch beide zu wem Du gehörst. Und doch würde ich mir wünschen, Du hättest mehr Mumm es deutlicher zu zeigen.<br> Hauptmann ist der Gute nun. Na ich bin sehr gespannt wie er sich mir gegenüber nun verhält.}}
  
 
{{Comment
 
{{Comment
|TARGET= Greta Ganter
+
|TARGET=Lysander Ó Domhnaill
 
|DISPLAY=FOLD
 
|DISPLAY=FOLD
|CONTENT=Es ist dumm einen Adeligen auf offener Straße zu beleidigen. Ich frage mich nur warum sie so etwas Dummes tut?}}
+
|CONTENT=Du schimpfst Dich einen Hauptmann den Ruf von Bürgern zu beschädigen? Hauptmann, ja? Mal sehen wie lange noch.}}
  
 
{{Comment
 
{{Comment
|TARGET=Gwendolin Grünthal
+
|TARGET=Harold Vanke
 
|DISPLAY=FOLD
 
|DISPLAY=FOLD
|CONTENT=Sie hat Glück, dass sie nicht begehrenswert ist. Ihr scharfer Intellekt und ein begehrenswerter Körper wären eine gefährliche Kombination.}}
+
|CONTENT=Ich glaube nicht, dass Du es jemals übers Herz bringen könntest mich einzusperren. Außer Du wirst böswillig gezwungen. <br> Deine Fürze sind die Geheimwaffe der Stadtwache. <br> Ich weiß nicht warum, aber ich würde Dir niemals absichtlich Leid antun. Ich mag Dich sehr. Du erinnerst mich an meinen großen Bruder.}}
  
 
{{Comment
 
{{Comment
|TARGET=Jakobine Dunkelfeder
+
|TARGET=Aygo Altair Vandokir
 
|DISPLAY=FOLD
 
|DISPLAY=FOLD
|CONTENT=Manchmal findet man Nachts eben die schönsten Verlockungen. Vielleicht, ja vielleicht kann ich sie mir schnappen.<br> Aber da muss ich vorsichtig sein. Die Ganter schützen ihre Schätze.}}
+
|CONTENT=Ich sehe Dich nun seit Jahren und kenne Dich nicht. Wir sind uns nie Nahe genug uns ernsthaft kennenzulernen und doch erinnerst Du Dich selbst nach einem Jahr an unser Gespräch wieso ich kein Fleisch esse. Sehr imponierend.}}
  
 
{{Comment
 
{{Comment
|TARGET=Simreck
+
  |TARGET=Ravinsthal
 +
  |DISPLAY=FLAT
 +
  |CONTENT=Jaja, ich bin da geboren.. in dem Heilerhaus, das ich meide. Jaja, ich bin eine Ravinsthalerin. Freiwillig will ich da nicht hin. Warum? Es hat Gründe, große wie kleine. Mit Shin ist das anders. An seiner Seite fühle ich mich sicher. Aber alleine würde ich nicht freiwillig dort hin.}}
 +
 
 +
{{Comment
 +
|TARGET=Aki Durán
 
|DISPLAY=FOLD
 
|DISPLAY=FOLD
|CONTENT=Lebt er noch?}}
+
|CONTENT=Es wäre so einfach Dich zu hassen. Ich stehe jeden Morgen mit der Gewissheit auf an Dich zu denken. Jeden Morgen, wenn ich mich wasche, spüre ich Deine Anwesenheit. Du bist ein Teil von mir geworden. Wie kann ich mich selbst hassen? Wie kann ich jemanden hassen, der mir gezeigt hat was Schmerz wirklich bedeutet? <br> Ich habe ihn lieben gelernt, diesen Schmerz von damals, und es fühlt sich seltsam an, dass ein einzelner Name ausreicht, dass Du Dich von mir abwendest. Immer wieder träume ich davon im Gras zu liegen, Dich über mir zu sehen.. Dein Flüstern.. Deine kurze Berührung, die mir die Zukunft voraus sagte.. und dann hast Du Dich erschrocken, dann hattest Du plötzlich Angst.. denn Hass, Hass ist doch Angst, oder, Aki? Angst mit lähmender Kontrolllosigkeit. <br> Die fühlen wir beide..}}
  
 
{{Comment
 
{{Comment
|TARGET=Njal
+
|TARGET=Kyron Mendoza
 
|DISPLAY=FOLD
 
|DISPLAY=FOLD
|CONTENT=Seine Loyalität dem Haus Ganter gegenüber brökelt. Das sieht ein jeder. Was man auch sieht: Der Njal ist ein gieriges Männchen.}}
+
|CONTENT=Selten trifft man ein Spiegelbild und noch seltener ist es so sauber und klar, dass man nichts anderes als die Wahrheit darin erkennen kann. Eine Wahrheit, die von der Dunkelheit verschluckt wurde. Zurück geblieben ist nur eine Erinnerung, die mit Schmerz aufgefrischt werden muss, damit sie wieder Teil der Gegenwart wird.<br> Ich giere so sehr nach dem was Du bist, dass ich glaube diese Gier könnte nicht nur mich verderben, sondern auch Dich vernichten. <br> Auf Abstand verblasst Gier schnell. Ich hoffe nur, ich bleibe fern. Ich habe keine Ahnung wie ich ausgehungert reagiere.}}
}}
+
 
+
{{Box
+
  |STRUCT=3
+
  |TITLE=Verbände und Gruppen
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  |DISPLAY=FLAT
+
  |CONTENT=
+
{{Comment
+
  |TARGET=Stadtwache Löwenstein
+
  |DISPLAY=FLAT
+
  |CONTENT=Obwohl ich mich so oft sicher wähne, bin ich doch nur eine Freie und besitze keine Sicherheit. <br>Wann immer ich die Stadtwache sehe, wird mir zu deutlich bewusst wie leicht es wäre mich loszuwerden. <br> Wo die Kirche die Ordnung lehrt, setzt die Stadtwache Ordnung um.}}
+
  
 
{{Comment
 
{{Comment
|TARGET=Balbiano
+
|TARGET=Cahira Mendoza
 
|DISPLAY=FOLD
 
|DISPLAY=FOLD
|CONTENT=Was würde ich nur für Dein Leben geben. Essen, Schlafen, und alles tun was Du möchtest.}}
+
|CONTENT=Ich habe Dich in meinem Alptraum gesehen. Oder war es nur eine Einbildung und ich war wach? Wenn es kein Traum war und Du wirklich und wahrhaftig neben Cyril gestanden bist, dann werde ich aufpassen müssen, dass Du dieses Wissen niemals gegen mich verwendest.}}
  
 
{{Comment
 
{{Comment
|TARGET=Koris Reeben
+
|TARGET=Magdalena Jehann!Magdalena Vierfinger
 
|DISPLAY=FOLD
 
|DISPLAY=FOLD
|CONTENT=Ich sehe ihn zu selten alsdass ich ihn, oder er mich nutzen könnte.}}
+
|CONTENT=Wie mit einer Schwester, die man aus der Nähe nicht erträgt, aber aus der Ferne ist es umso schmackhafter.<br> Sie hat sich von der Familie abgewandt und Marlene mitgenommen. Das war wohl der beste Zeitpunkt dafür. Als wir uns wiedersahen, war sie freundlich und gab mir einen Schlüssel. Familie ist wohl doch mehr als ein Wort. Wenn ich etwas fange, bringe ich es ihr.<br> Ich hoffe ich sehe sie bald. Aber alleine traue ich mich nicht in die Nähe von Rabenstein. Dabei möchte ich Marlene und Aurora unbedingt zusammen bringen. Immerhin sind sie doch Cousinen?}}
  
 
{{Comment
 
{{Comment
|TARGET=Colin
+
|TARGET=Marlene Margarete Jehann!Marlene Margarete Vierfinger
 
|DISPLAY=FOLD
 
|DISPLAY=FOLD
|CONTENT=Etwas grob, aber genau richtig, da wo er ist.}}
+
|CONTENT=Du wirst nie kennenlernen was es bedeutet eine Jehann zu sein. Aber ich werde es Dir erzählen, was aus Dir geworden wäre und was Du nun bist.<br> Und ich will Dir Deine Cousine Aurora vorstellen! Ich hoffe ihr werdet Freundinnen.}}
  
 
{{Comment
 
{{Comment
|TARGET=Gotmar Ering Seysbald
+
|TARGET=Einar Ulfson
 
|DISPLAY=FOLD
 
|DISPLAY=FOLD
|CONTENT=Eine Stunde lang saßen wir uns gegenüber und schwiegen, keine einzige Bewegung, nichts und doch fühlte ich mich mehr verbunden als zu anderen. Ich frage mich, ob er bemerkt, dass ich da und nicht einfach nur ein Name auf einer Liste bin. Wir haben ein seltenes Verhältnis, bei dem man sich nicht auf Augenhöhe treffen kann. Ich hoffe nur, dass mich seine Nähe nicht in eine nasse Kerkerzelle lotst.}}
+
|CONTENT=Ich weiß nicht einmal genau wieso sich bei mir alle Haare aufstellen, wenn er an mir vorbei kommt. Ich habe das Gefühl wir sind uns ähnlich. Und doch sagt mir meine Intuition, dass es gefährlich ist heraus zu finden wie ähnlich wir uns wirklich sind.}}
  
 
{{Comment
 
{{Comment
|TARGET=Lanyana Andora
+
|TARGET=Kennan Melyr
 
|DISPLAY=FOLD
 
|DISPLAY=FOLD
|CONTENT=Ich bin mir sehr sicher, dass man von ihr noch hören wird, sobald der Kleine alt genug ist, dass er seine Mama gehen lässt.}}
+
|CONTENT= Wie gerne würde ich sagen, dass wir uns nicht kennen und nie kennen gelernt haben. Mein Gefühl sagt mir, dass Du mich erkannt hast, so wie ich Dich. Das sollte für uns beide von Vorteil sein. Wir könnten uns zusammen tun, meinst Du nicht? Oder wir reißen uns in Stücke. Ich lege Dir ein Zuckerstückchen aus. Mal sehen, ob Du es bemerken wirst.}}
  
 
{{Comment
 
{{Comment
|TARGET=Gádríc Amberg
+
|TARGET=Yavi Krilvit
 
|DISPLAY=FOLD
 
|DISPLAY=FOLD
|CONTENT=Erinnert er sich noch an mich?}}
+
|CONTENT=Manchmal ist sie da, manchmal ist sie fern. Sie folgt ihrem eigenen Weg, lange Zeit schon, ganz kontinuierlich. Ich bin gespannt wo sie in einem Jahr sein wird, denn wo sie jetzt ist, hätte ich nie erwartet.<br> Es gibt nur wenige Menschen, die mich so überraschen können wie sie.}}
  
{{Comment  
+
{{Comment
  |TARGET=Orden des schwarzen Adlers
+
  |TARGET=Zweitürmen
  |DISPLAY=FLAT
+
  |DISPLAY=FLAT
  |CONTENT=Wo man noch keinen von ihnen vor einigen Monaten gesehen hat, machen sie ihre Aufgabe nun gut. Warum ihnen da keine Aufmerksamkeit schenken?}}
+
  |CONTENT=Nach Cyrils tragischen, äußerst überraschend strangulierenden Selbstmord ist das Eisenthal eingeschlafen. Ein verblasster Ort seines einstigen Ruhmes. Siegfried kommt mit dem Ort zurecht und wenn er Hilfe bräuchte, würde er es sicher sagen.}}
  
 
{{Comment
 
{{Comment
|TARGET=Avon Therat
+
|TARGET=Siegfried Maximilian Jehann
 
|DISPLAY=FOLD
 
|DISPLAY=FOLD
|CONTENT=Meine Verlockung. Meine Zukunft? Das wird man schon noch sehen müssen.}}
+
|CONTENT=Ich bin froh Dich als Bruder zu haben. Ich bin froh, dass Du mich nicht aufgibst, auch wenn ich Dir gerade nicht mehr bieten kann als meine pure Existenz.}}
  
 
{{Comment
 
{{Comment
|TARGET=Aryn Sturmwind
+
|TARGET=Inara
 
|DISPLAY=FOLD
 
|DISPLAY=FOLD
|CONTENT=Ein neuer Weg. Eine neue Wendung. Manchmal glaube ich, dass er kaltblütiger ist als ich ihn von Anfang an eingeschätzt habe. Das kann gefährlich sein. Aber für mich? Nicht, solange er treu ist.}}
+
|CONTENT=Inara ist da. Sie macht ihre Felder. Sie kümmert sich um ihre Tiere. Sie ist der Boden der Bodenständigkeit und die Ruhe der Ruhe. Mehr gibt es über sie nicht zu wissen.}}
  
 
{{Comment
 
{{Comment
|TARGET=Liron Xylaniel
+
  |TARGET=Hohenquell
 +
  |DISPLAY=FLAT
 +
  |CONTENT=Bäh, das neue Lehen. Ach, was red' ich da. Candaria eben. Das muss man nicht verstehen. Ist auch nicht weiter wichtig. Ich gehe da nicht mehr hin. Nie wieder.}}
 +
 
 +
{{Comment
 +
|TARGET=Arellus Lyrandes
 
|DISPLAY=FOLD
 
|DISPLAY=FOLD
|CONTENT=Also das waren wirklich unnötige Stolperer. Ob ihm die Fehler bewusst sind? Ich denke nicht und ich denke auch nicht, dass ich bereit bin ihm zu zeigen, dass er sich viel verspielt hat. Wir werden sehen wohin es ihn bringen wird.}}
+
|CONTENT=Häufig haben wir uns nicht gesehen. Aber ich bin nachtragend, äußerst nachtragend. Die Frage ist nur, ob es wirklich notwendig sein wird nachtragend zu werden.}}
  
{{Comment  
+
{{Comment
  |TARGET=Der Silberfalke
+
|TARGET=Elfriede Fuchsenfelde
  |DISPLAY=FLAT
+
|DISPLAY=FOLD
  |CONTENT=Vor der letzte Stadtratswahl habe ich sie das erste Mal registriert und beobachte sie seitdem. Jede Bemühungen Informationen heraus zu finden, scheitert an der Verschwiegenheit seiner Mitglieder. Doch was ich weiß, lässt mich nur umso neugieriger werden.}}
+
|CONTENT=Die konnte so gut backen, Tante Elfi. Und als ich gerade zu ihr wollte, hat mich Cyril auf dem Weg zusammen geschlagen und ich durchte eine Woche in dem Kirchenkeller an ihren Kuchen denken. So schade ist es..}}
  
 +
{{Box
 +
  |STRUCT=3
 +
  |TITLE=Die Vergangenheit
 +
  |DISPLAY=FOLD
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  |CONTENT=Für all die, die nur einen Blick erhalten haben, ein Gespräch und doch interessant genug sind sie zu erwähnen. Und alle die, die noch "frei" sind.
 
{{Comment
 
{{Comment
|TARGET=Orestes Caetano
+
|TARGET=Arno Erenthal
 
|DISPLAY=FOLD
 
|DISPLAY=FOLD
|CONTENT=Die Narbe an Deinem Hals erinnert mich, erinnert mich an Deinen Heldenmut und wie es einst begann. <br> Du bist so ein nachtragendes Arschloch. Wieso nur respektiere ich Dich dennoch? Ich würde Dir folgen. Ich würde Dir loyal sein. Ich würde den Schmerz ertragen. Ich würde..}}
+
|CONTENT=Bin ich ehrlich mit mir selbst, dann weiß ich nicht was ich von ihm halten soll. Er ist mindestens genauso gierig wie ich, fast wie ein Spiegelbild, will sich alles nehmen was er nur kriegen kann. <br> Es ist schon so lange her, dass wir uns gesehen haben. Dennoch erinnere ich mich an unsere Begegnungen, Deine Nähe, Deine Stimme. Vieles könnte ich vergessen, Dich nicht.}}
  
 
{{Comment
 
{{Comment
 
|TARGET=Ceras
 
|TARGET=Ceras
 
|DISPLAY=FOLD
 
|DISPLAY=FOLD
|CONTENT=Der Silberpokal ist meine beste Beute! Und eine der wenigen, die ich behalten kann. Ich habe eine Kerze hinein gesteckt und Nachts, wenn ich aufwache, zünde ich die Kerze an und denke an all die schönen Dinge, die ich ihm noch stehlen kann.}}
+
|CONTENT=Ich bin gespannt, was aus Dir geworden ist.}}
  
 
{{Comment
 
{{Comment
|TARGET=Elda
+
|TARGET=Rin
 
|DISPLAY=FOLD
 
|DISPLAY=FOLD
|CONTENT=Sie ist wirklich wie eine Raubkatze und ich möchte weder gerissen werden, noch in die Ecke getrieben. Ich bin ihr ungefährlich und es ist das Beste es dabei zu belassen.}}
+
|CONTENT=Ohne Dich wäre ich gestorben. Ohne Dich gäbe es keine Sam. Das werde ich Dir nie vergessen.<br> Du bist meine beste Freundin und engste Vertraute.<br> Umso mehr schmerzt es mich Dich unglücklich zu sehen. Vielleicht kann ich Dir ein wenig Frieden schenken, ich hoffe sehr, dass das klappt.}}
  
 
{{Comment
 
{{Comment
|TARGET=Morkander Desens
+
|TARGET=Kat
 
|DISPLAY=FOLD
 
|DISPLAY=FOLD
|CONTENT=Kann ich ihn einschätzen? Nein, dafür weicht er mir zu sehr aus, nicht bewusst, nein, aber ich bin seine Aufmerksamkeit einfach nicht wert. Das ist auch schon alles.}}
+
|CONTENT=So Nahe dem Sturm steht niemand anderes. Wir sind verbunden, für immer. Ob das noch Freundschaft ist, oder schon Bestimmung?}}
 +
 
 +
{{Comment
 +
|TARGET=Marek Dolan
 +
|DISPLAY=FOLD
 +
|CONTENT=Sag mal Marek.. wäre es nicht besser für uns beide, wenn Du tot wärest?}}
  
 
{{Comment  
 
{{Comment  
   |TARGET=Grauwölfe
+
   |TARGET=Eylis
   |DISPLAY=FLAT
+
   |DISPLAY=FOLD
   |CONTENT=Sie sind gierig nach Gold, haben keinerlei Moral und scharfe Zähne. Das ist das was sie vermitteln wollen. Aber es ist nicht das was ich ihnen glauben kann, wenn ich mir so ihre einzelnen Mitglieder ansehe.}}
+
   |CONTENT=Wenigstens weiß sie was ihre Pflicht ist. In meinen Augen ist sie bereits jetzt eine der besten Legionäre, die ich kenne und viel zu aufmerksam, als dass es gesund für mich wäre.<br> Die Zeit wird zeigen ob sie eine echte Freundin ist.<br> Wo ist sie hin?}}
 +
 
 +
{{Comment
 +
  |TARGET=Garion Inverick
 +
  |DISPLAY=FOLD
 +
  |CONTENT=Er versteckt sich förmlich vor der Welt. Vielleicht, weil die Welt so ein Chaos geworden ist. Wahrscheinlich erträgt er es einfach nicht mehr.}}
  
 
{{Comment
 
{{Comment
|TARGET=Seyfried Tharau
+
|TARGET=Fexdan Altwasser
 
|DISPLAY=FOLD
 
|DISPLAY=FOLD
|CONTENT=Ständig bietet er mir an mich auf seinen Schoß zu setzen. Tut er das bei jedem Weibchen, gefalle ich ihm besonders gut, oder meint er einfach nur, dass ich eine Hure bin, bei der er es einfacher hätte?}}
+
|CONTENT=Du hast interessante Hände, die nicht führen wollen, aber verlocken können. Ich bin nicht sicher, ob Du wirklich haben willst, was Du meinst haben zu wollen. Leider glaube ich aber, dass Du Dir etwas vor machst und nicht annähernd so viel Einfluss hast, wie Du es gerne hättest.}}
  
 
{{Comment
 
{{Comment
|TARGET=Marquard Nestador
+
|TARGET=Belphain Altwasser
 
|DISPLAY=FOLD
 
|DISPLAY=FOLD
|CONTENT=Er ist die meiste Zeit betrunken, mehr noch als früher, finde ich. Hat er sich aufgegeben, weil er schon so alt ist? Söldner sollten nicht so alt werden. Irgendwie ist er zu intelligent um endlich zu sterben.}}
+
|CONTENT=Manchmal da, manchmal fort, manchmal so Nahe, manchmal so fern. Wie entzückend wäre es ihn zappeln zu sehen. Es würde mir gefallen.}}
  
 
{{Comment
 
{{Comment
|TARGET=Harl Kraehenaug
+
|TARGET=Skaskar Sturmschlag
 
|DISPLAY=FOLD
 
|DISPLAY=FOLD
|CONTENT=Interessante Wendung. Da ist ja doch viel mehr in Dir als auf den ersten Blick vermutet. Normalerweise änder ich nicht meine Meinung über Menschen, aber bei Dir mache ich eine Ausnahme.}}
+
|CONTENT=Deine Hände spüre ich endlich nicht mehr. Deine Lügen werde ich Dir nie verzeihen, Skaskar. Und ich hoffe sehr wir sehen uns nie wieder.}}
 +
 
 +
{{Comment
 +
  |TARGET=Merandor Teran
 +
  |DISPLAY=FOLD
 +
  |CONTENT=Wie man eine Intrige spinnt, muss er noch lernen, aber ich bin nicht seine Meisterin ihm das beizubringen.}}
  
 
{{Comment
 
{{Comment
|TARGET=Caletius Axis
+
|TARGET=Lyanna Ennisfree
 
|DISPLAY=FOLD
 
|DISPLAY=FOLD
|CONTENT=Ob ihm klar ist, dass ich mir das Versprechen auch einlösen werde? So etwas vergesse ich definitiv nicht. <br> Mal sehen ob er sich dann noch daran erinnern kann.}}
+
|CONTENT=Ich spüre Dich und suche Dich. Ich weiß, DU wirst mich finden und spüren.}}
  
 
{{Comment
 
{{Comment
|TARGET=Einar Ulfson
+
|TARGET=Gádríc Amberg
 
|DISPLAY=FOLD
 
|DISPLAY=FOLD
|CONTENT=Ich mache nie wieder den Fehler ein Geschäft mit ihm einzugehen. Dafür ist er zu unberechenbar und dumm. <br> Oder ist er gar nicht dumm und das alles ist berechenbare Boshaftigkeit? Aber warum sollte er wollen, dass ich ihm misstraue? <br> Was steckt dahinter, und steckt da überhaupt etwas dahinter?}}
+
|CONTENT=Höre das Wispern in den Straßen und finde mich.}}
  
{{Box
+
{{Comment
  |STRUCT=3
+
|TARGET=Irik Schönaug
  |TITLE=Keine Schublade? Na macht nichts.
+
|DISPLAY=FOLD
  |DISPLAY=FLAT
+
|CONTENT=Ein entzückend hübscher Mann. Ich habe ihn etwas kennenlernen können. Entweder verdeckt er seine Intelligenz, oder er ist oberflächlich und einfach gestrickt.}}
  |CONTENT=Für all die, die nur einen Blick erhalten haben, ein Gespräch und doch interessant genug sind sie zu erwähnen. Und alle die, die noch "frei" sind.
+
  
 
{{Comment
 
{{Comment
|TARGET=Lyanna Ennisfree
+
|TARGET=Servok Darkas
 
|DISPLAY=FOLD
 
|DISPLAY=FOLD
|CONTENT=Was uns verbindet, ist mehr als Freundschaft, wir haben eine gemeinsame Vergangenheit und eine gemeinsame Zukunft. Es ist gleich wie selten wir uns sehen, denn wenn wir uns sehen, wissen wir was wir voneinander haben.}}
+
|CONTENT=So Nahe wie er um Orestes herum schlawenzelt, erinnert er mich ein wenig an Sherion. Ob da mehr ist? Oder es gar nichts zu bedeuten hat?}}
  
 
{{Comment
 
{{Comment
|TARGET=Ilvar
+
|TARGET=Shareen Kastner
 
|DISPLAY=FOLD
 
|DISPLAY=FOLD
|CONTENT=Wo immer Du auch bist, hinterlässt Du nicht mehr als Chaos. Du forderst viel, denkst viel zu geben, aber ich glaube nicht mehr daran, dass ich so Nahe des Abgrundes leben will. Nein, Shin, ich lasse nicht zu, dass Du mich zerstörst.}}
+
|CONTENT=Eigentlich ist sie gar nicht schlimm, die Shareen, etwas geldgierig, aber da kann ich mir an die eigene Nase fassen. Ich frage mich ob es viele Menschen gibt mit denen sie ernsthaft reden kann, die sie kennen und ihre Art zu schätzen gelernt haben. Ich denke, dass sie eine der wenigen Menschen in Löwenstein ist, die einen nicht verraten würden.}}
  
 
{{Comment
 
{{Comment
|TARGET=Lix
+
|TARGET=Lanyana Andora
 
|DISPLAY=FOLD
 
|DISPLAY=FOLD
|CONTENT=Lix ist da und bleibt da. Sie ist nicht handzahm, aber man kann sich auf sie verlassen, wie auf wenige Dinge in Löwenstein. Wie kann man sie da nicht wertschätzen?}}
+
|CONTENT=Ich bin mir sehr sicher, dass man von ihr noch hören wird, sobald der Kleine alt genug ist, dass er seine Mama gehen lässt.}}
  
 
{{Comment
 
{{Comment
|TARGET=Rin
+
|TARGET=Nikolaj
 
|DISPLAY=FOLD
 
|DISPLAY=FOLD
|CONTENT=Ohne Dich wäre ich gestorben. Ohne Dich gäbe es keine Sam. Das werde ich Dir nie vergessen.<br> Du bist meine beste Freundin und engste Vertraute.<br> Umso mehr schmerzt es mich Dich unglücklich zu sehen. Vielleicht kann ich Dir ein wenig Frieden schenken, ich hoffe sehr, dass das klappt.}}
+
|CONTENT=Wieder da und immernoch so unangenehm wie früher. Solange seine Schläger nicht bei ihm sind, wird er nicht derart gefährlich werden wie früher. Doch glaube ich mittlerweile, dass er Löwenstein, seiner Heimat, den Rücken gekehrt hat. Es ist fraglich, ob er jemals wieder zurückkehren wird.}}
 +
 
 +
{{Box
 +
  |STRUCT=3
 +
  |TITLE=Haus Jehann
 +
  |DISPLAY=FOLD
 +
  |CONTENT=Wie durch Watte fühle ich die Verbundenheit zu meinem Ursprung, der mich erschaffen hat. Daran wird sich nichts ändern.<br> Leider ist es abgebrannt, seit Vater fort ist. Und Siegfried und ich sind die einzigen, die übrig sind. Alles ist verblasst. Dennoch gehöre ich dazu. Ich bin Teil von ihnen.
 +
 
 +
{{Comment|TARGET= Carl Gustav Jehann
 +
|DISPLAY=FOLD
 +
|CONTENT=Du bist mein Ursprung. Durch Dich wurde ich die, die ich Gestern war.<br> Heute prägst Du mich kaum noch und würdest mich nicht erkennen.}}
  
 
{{Comment
 
{{Comment
|TARGET=Ekatalin Tyen
+
|TARGET=Marius Xaver Jehann
 
|DISPLAY=FOLD
 
|DISPLAY=FOLD
|CONTENT=So Nahe dem Sturm steht niemand anderes. Wir sind verbunden, für immer. Ob das noch Freundschaft ist, oder schon Bestimmung?}}
+
|CONTENT=Wenn es einen Menschen auf der Welt gibt, der alle positiven menschlichen Eigenschaften in sich hegen und pflegen kann, dann ist es eindeutig er. Wenn er sich nur nicht so derart einschließen würde. Dass Flocke weggelaufen ist, hat ihn unglaublich gebeutelt. Ich frage mich, ob er jemals wieder aus seinem kleinen Versteck raus kommen wird.}}
  
{{Comment  
+
{{Comment
  |TARGET=Gotthold Metzger
+
|TARGET= Ernst Jehann
  |DISPLAY=FOLD
+
|DISPLAY=FOLD
  |CONTENT=Männer werden nicht alt, weil sie dumm sind. Männer werden alt, wenn sie gelernt haben zu überlegen, ihren Platz gefunden haben und mehr noch, wissen wie die Welt sie gebrauchen kann. Ich frage mich nur ob es eine Schwäche ist in alten Strukturen und Ansichten zu leben, oder seine Stärke werden wird.}}
+
|CONTENT= Wer hätte gedacht, dass ich gerade meinem Onkel so Nahe sein werde? Ich bin froh darüber. Je näher, desto ohrfeigfreier.}}}}
  
 +
{{Box
 +
  |STRUCT=3
 +
  |TITLE=Stamm Shurax
 +
  |DISPLAY=FOLD
 +
  |CONTENT=Verlockend für meinen Geist zu sehen, dass es Menschen gibt, die noch leben wie die Stärke es von ihnen verlangt. Leider sind sie verblasst. Ich höre und sehe nichts mehr von ihnen. Meine Gedanken halten nur die wenigen fest, die noch wichtig waren. Der Rest? Vielleicht erinnere ich mich ihrer, wenn sie zurückkehren.
 
{{Comment
 
{{Comment
|TARGET=Fexdan Altwasser
+
|TARGET=Saresh
 
|DISPLAY=FOLD
 
|DISPLAY=FOLD
|CONTENT=Ich wünschte wir hätten mehr Zeit zu erkennen wie ähnlich wir uns sind.}}
+
|CONTENT=Diese Hände.. und was er damit machen kann.. ich bin noch nicht sicher, ob mir das gefällt, oder nicht. Für ihn bin ich nur ein Wiesel und für den Moment ist es mir lieber so. Warum sollte ich ihm zeigen, dass sich Dinge geändert haben? Haben sie es überhaupt? <br> Er zumindest hat sich nicht geändert, er ist stark, weiß was er will und dominiert. Er ist ein guter Anführer. Kein Wunder, dass sein Wert in der Ordnung der eines Ritters ist.}}
  
 
{{Comment
 
{{Comment
|TARGET=Belphain Altwasser
+
|TARGET=Vishaya
 
|DISPLAY=FOLD
 
|DISPLAY=FOLD
|CONTENT=Unglaublich wie sehr er sich hinter der Gewitzheit und Dreistigkeit seines Vetters versteckt und wirklich zu meinen scheint, dass schon niemandem auffallen wird wie interessant er eigentlich ist.}}
+
|CONTENT=Ich glaube nicht, dass sie versteht wie sehr wir uns ähneln. Sie wirkt mir wie ein Spiegelbild dessen, was ich wirklich bin. Aber etwas unterscheidet uns. Etwas, weswegen sie offen sein kann wer sie ist, und ich das nicht kann.}}}}
  
 +
{{Box
 +
  |STRUCT=3
 +
  |TITLE=Bund der wachenden Schwerter
 +
  |DISPLAY=FOLD
 +
  |CONTENT=So verlockend sie waren, so verschlafen und träge sind sie jetzt. Gibt es sie überhaupt noch?
 
{{Comment
 
{{Comment
|TARGET=Sophie Mia Kylli
+
|TARGET=Vegard Falkenhain
 
|DISPLAY=FOLD
 
|DISPLAY=FOLD
|CONTENT=Sie hat Stärke in sich, allein die Art wie sie Arno angesehen hatte als dieser sie packte, allein, dass sie Kat beschützen wollte. Sie ist anders als ihre Schwester. Sie steht für Dinge ein, selbst wenn sie neu sind, solange sie sich richtig anfühlen. Ob man mir erlaubt sie kennen zu lernen?}}
+
|CONTENT=Ich erinnere mich sehr gut an Dich und Deine Art. Mich hat gekränkt, dass Du mir nicht gleich vertraut hast, aber umso mehr überrascht, dass Dir meine Meinung nun derart viel wert zu sein scheint. Du hast damit etwas geschafft, was selten anderen gelingt: Ich will Dich nicht enttäuschen.}}
  
{{Comment  
+
{{Comment
  |TARGET=Salvyron
+
|TARGET=Serbitar Morgenstern
  |DISPLAY=FOLD
+
|DISPLAY=FOLD
  |CONTENT=Warum laufen kleine Jungs immer weg, anstatt da stehen zu bleiben, wo es ihnen gut geht?}}
+
|CONTENT=In der Vergangenheit warst Du mir ein sicherer Schutz. Du hast mich behandelt wie eine Fremde. Und jetzt, jetzt bist Du verschwunden, wie der über den Du Dich so pikiert hast, dass er auf einmal fort war.}}
}}}}}}
+
}}}}
 +
}}
  
 
== Gedankengänge und Geschichten ==
 
== Gedankengänge und Geschichten ==
 +
{{Box
 +
|TITLE= 07. Hartung 1402, In einem kleinen Zimmer in Hohenquell
 +
|STRUCT=5
 +
|CONTENT=<i>
 +
Dieser Geruch macht mich verrückt. Er schafft es bis in mein Innerstes vorzudringen und in Frage zu stellen warum ich mich vor der Welt verberge.
 +
 +
Gerüche bergen Erinnerungen, die nie gleich und nie vergleichbar waren.
 +
Ich denke dann an eine kleine Küche, an eine verdunkelte Welt hinter einem Umhang, dessen Geruch und Nähe mir stets vertraut war. Ist das Vertrauen, dass ich empfinde? Ist das Geborgenheit? Es ist ein verwirrender Duft, denn wann immer ich vertrauen will, schlägt er um, schlägt er nach mir und ich finde mich auf Abstand wieder. Es kommt mir dumm vor, dass ich immer wieder glaube es würde funktionieren.
 +
 +
Und da ist dieser andere, sterilere Duft aus den Bergen, ebenso vertraut wie der andere, doch viel gefährlicher. Der Ort, an dem die Welt für mich still stand, an der die Ordnung kein Existenzrecht besaß. Ein Geruch, der mich an Leitersprossen erinnert und den Blick nach oben, nicht etwa in den Himmel, nein, nur wieder zu dieser einen Hand führt, die sich eingebrannt hat, wie ein Mahnmal und die ich hassen kann so viel wie ich will.
 +
 +
Dieser eine, sehr viel derbere Duft erinnert mich an Jagd, an den Mond und an pure, wilde Stärke. Sie hat nichts mit klugen Entscheidung und Taktik zu tun. Sie ist rein, frei von Masken, frei von Spielereien und doch nicht frei von Gier. Die Wildheit, die mich in Hohenmarschen empfing und die mir seitdem tröstlich vorkommt. Die Gier, die ich nie fähig war zu kontrollieren, ist im wilden Tanz nur natürlich. Sie würde angenommen werden. Ich würde angenommen werden.
 +
 +
Dieser Gedanke besänftigt meinen Hass nicht, aber ich fühle mich frei. Frei von Moral, frei zu töten, frei zu leben.
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</i>}}
 +
{{Box
 +
|TITLE= 03. Ernting 1401, Irgendwo in Hohenmarschen
 +
|STRUCT=5
 +
|CONTENT=<i>
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Gier, Unruhe, Hass, Schmerz, Verzweiflung. Es wechselt sich ab. Ich schreie, aber der Sumpf erstickt es, denn die Hütte, in der ich untergebracht bin ist fern jeglicher Zivilisation. Ich quäle mich selbst mit meiner Sucht nach dem, dass mir hier so fern ist. War das wirklich seine Absicht mir vor Augen zu führen wie sehr ich es brauche? Ich bettle mehr als zu beten, denn Mithras ist mir hier noch ferner als die Ordnung, die mich besänftigt.
 +
 +
Die Tage vergehen und ich fühle mich als würde ich sterben. Wer hätte geahnt, dass nichts zu tun, diese bodenlose Stagnation, mich derart erwischen könnte? Jeden Augenblick nagt an mir die Frage warum er mich her geschickt hat. Was wollte er mir damit beibringen? Was soll ich hier wirklich lernen? Abstand? Ist es das? Will dieser verdammte Bastard, dass ich mich aus den Ketten reiße?! In meinen Gedanken töte ich ihn fast täglich und spüre sein Blut zwischen meine Finger rinnen wann immer ich den Dolch in seinen Bauch ramme. Und dann leide ich nur noch mehr, denn ihn zu töten bedeutet auch nie wieder zu bekommen was ich so sehr will.
 +
 +
Die Tage vergehen unendlich langsam und irgendwann spüre ich den Schmerz kaum noch, wird das Verlangen, die Gier, taub. Es ist ernüchternd, dass ich nachts nicht mehr zittere und dass ich ihm nicht länger den Tod wünsche. Ich betrachte alles was geschehen ist unter einem neuen Licht. Jeden Schritt, jedes Wort, jede Handlung. Noch nie habe ich derart klar gesehen, mich derart stark gefühlt. Und dann gehe ich das erste Mal in den Keller, der mir verboten wurde und verstehe, dass in dem Moment der Keim echter Auflehnung geboren ist.
 +
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{{Box
 
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|TITLE= 01. Wandelmond 1401, Fieberwahn in einer kleinen Hütte
 
|TITLE= 01. Wandelmond 1401, Fieberwahn in einer kleinen Hütte

Aktuelle Version vom 4. Februar 2018, 04:35 Uhr

Vorlage:Character

Was das Auge wahrnimmt

Sam ist ein Mädchen, das deutlich jünger aussieht als sie in Wirklichkeit an Jahren erlebt hat, da die Konturen ihrer Züge noch unausgefeilte Kindlichkeit in sich tragen und ihr Gesicht weich zeichnen.

Sie ist ein Schritt und dreieinhalb Spann hoch gewachsen und von schlanker, sehniger Gestalt. Ihrem Gebahren fehlt die filigrane Anmut damenhafter Attraktivität, was ihr geradliniger Körper noch zu verdeutlichen weiß. Man würde ihr Auftreten zwar nicht direkt als plump abstempeln können, aber öfters ist in Haltung und Gestikulation ihr noch junges Alter anzusehen, wirkt sie doch häufig simpel ungestüm. Auffallen wird wohl aber auch, dass die Schritte weich sind, selbst in höherer Geschwindigkeit ihr Tänzeln nicht aufgeben können, wodurch die Art wie sie durch die Straßen geht Leichtigkeit hervor bringt, als gäbe es nichts was diesen Körper in träge Schwere stoßen könnte.

Der Charakter

Sam ist auf den ersten Blick eine unscheinbare Person, bewegt sich feline und mit Bedacht. Ihre Augen sind auf eine Weise stets wachsam als erwarte sie hinter jeder Ecke oder von jeder Person irgendeine Art des Hinterhaltes. So weicht sie Menschen häufig aus solange sie sie nicht kennt, außer ihre Neugierde lockt sie und sie macht den Mund auf. Sobald das passiert, ist es um ihre Unscheinbarkeit geschehen.

Gerüchte

Das neueste Gerücht ist das ganz oben. Manche Dinge sind offen bekannt, manche erfährt man, wenn man im jeweiligen Viertel ist.

Armenviertel
Die Blondine ist häufig im Armenviertel anzutreffen. Da lungert sie häufig in der Katz' herum.

Löwenstein
Löwenstein ist ihre Heimat. An einem anderen Ort sieht man die Blondine reichlich selten.
Bis zum Abend sieht man sie immer mit einem Säugling vor dem Körper in Tücher gewickelt ihren Alltag verrichten. Die Kleine ist ein Teil von ihr. Nur Abends, wenn es dunkel ist, sieht man sie immer ohne Kind.

Vorlage:Box

Von Groll, Geschwätz und Sympathie

Vorlage:Box

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Gedankengänge und Geschichten

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