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Saresh: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ArxWiki
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|HEADER=Saresh vom Stamm der Shurax
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|HEADER=Khan Saresh vom Stamm Shurax
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Lehensritter von Candaria
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==                                    Kleidung/Ausrüstung ==
 
==                                    Kleidung/Ausrüstung ==
 
[[Datei:Saresh11.png|300px|thumb|left]][[Datei:Saresh1.jpg|200px|thumb|right]]
 
[[Datei:Saresh11.png|300px|thumb|left]][[Datei:Saresh1.jpg|200px|thumb|right]]
Saresh kleidet sich in zweckmäßige Lederbekleidungen und nur wenig Stoff. Um sich Bewegungsfreiheit zu garantieren verzichtet er meistens auf Harnische. Um die Brust trägt er einen breiten Lederwaffengurt, in dessen Brustlaschen Wurfdolche eingelassen sind und auf dessen Rücken ein Bastardschwert in eine längliche Lasche geschoben wurde. An seinem rechten Oberschenkel hängt eine Ledertasche die als Hüftköcher dient, in der der jurische Reiterbogen und einige Pfeile untergebracht sind. Um den Bauch bindet er sich einen breiten Bundgurt aus Leder, der zwei weitere Messer fasst.
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Saresh kleidet sich in zweckgebundene Kleidung aus Leder und wenigen Stoffen. In den letzten Mondzyklen sah man jedoch auch vermehrt Rüstungsteile an ihm, die aus leichtem Metall gefertigt sind, als würden auch die Juren mittlerweile die ein oder andere leichte Stahlrüstung für ihre Zwecke nutzen. Um seine Brust ist ein Waffengurt gespannt, in dem er ein Bastardschwert auf dem Rücken in einer Lederscheide steckt. Um seinen unteren Bauch ist ein breitet, schmückender und schützender Bauchgurt aus Leder geschnürrt, in dem er zwei Wurfmesser trägt. Am Steißbein ist das Futteral einer kurzen Klinge, am breiten Bundgurt befestigt.
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An der Hüfte baumelt eine kurze Reiterpeitsche, mit langen Pferdehaaren und Lederriemen.
  
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== Aussehen / Auftreten ==
  
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[[Datei:Saresh Wappen.png|200px||center]]
  
== Aussehen / Auftreten ==
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Saresh hat eine trainierte und definierte Statur. Seine Körperspannung erinnert an die eines Artisten und bezeugt seine Beweglichkeit und Kraft. Saresh Gang und seine Körpersprache zeugen von Selbstbewusstsein und Stolz. Die dünnen verfilzten und kinnlangen Dreadlocks hat er meist zurück hinter seinen Kopf gestrichen. Ab und zu jedoch bindet er seine Haare zu einem strengen Dutt zusammen. Seine dunklen und dichten Augenbrauen wirken, ähnlich wie sein Bart, beinahe ein wenig gezupft. Die leicht verrauchte junge Stimme ist geprägt durch einen jurischen Akzent. Er bedient sich beim Sprechen oft weitläufiger und temperamentvoller Gesten, die für amhranische Verhältnisse etwas martialisch anmuten mögen. In der jüngsten Zeit wirkt er deutlich distanzierter auf seine Umwelt, was er durch eine gewisse martialisch wirkende Herrschaftlichkeit zum Ausdruck bringt, die er oft nur im Lager oder in vertrauter Umgebung ablegt um seiner unbeschwerten untriebigen Art Freiraum zu bieten.
 
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Saresh hat eine drahtige und athletische Statur. Seine Körperspannung erinnert an die eines Artisten und bezeugt seine Beweglichkeit und Kraft. Saresh Gang und seine Körpersprache zeugen von Selbstbewusstsein und Stolz. Die dünnen verfilzten und kinnlangen Dreadlocks hat er meist zurück hinter seinen Kopf gestrichen. Ab und zu jedoch bindet er seine Haare zu einem strengen Dutt zusammen. Seine dunklen und dichten Augenbrauen wirken, ähnlich wie sein Bart, beinahe ein wenig gezupft. Die leicht verrauchte junge Stimme ist geprägt durch einen jurischen Akzent. Er bedient sich beim Sprechen oft weitläufiger und temperamentvoller Gesten, die für amhranische Verhältnisse etwas martialisch anmuten mögen. In der jüngsten Zeit wirkt er deutlich distanzierter auf seine Umwelt, was er durch eine gewisse martialisch wirkende Herrschaftlichkeit zum Ausdruck bringt, die er oft nur im Lager oder in vertrauter Umgebung ablegt um seiner unbeschwerten untriebigen Art Freiraum zu bieten.
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Saresh Auftreten ist abseits davon eher als unverblühmt offen, stolz und wild zu beschreiben.
 
Saresh Auftreten ist abseits davon eher als unverblühmt offen, stolz und wild zu beschreiben.
  
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|TARGET=Stamm der Shurax
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|TARGET=Stamm Shurax
 
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Es gut dich zurück im Stamm zu wissen. Ich werde versuchen einen Vorteil aus deinen Erfahrungen mit den Fremden für den Stamm und mich zu ziehen. Reite treu an meiner Seite und ich werde es dir genauso teuer vergelten.
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Einst Rivalin, nun Gleichgesinnte, Schattenreiter und eine Freundin. Reite treu an meiner Seite und ich werde es dir genauso teuer vergelten.
 
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Ich liebe meine Schwester und werde stets zu ihr halten bis sie einen Mann hat der ihr Ebenbürtig ist. Und ein Nervengewandt besitzt das ihre Launen aushält.  
 
Ich liebe meine Schwester und werde stets zu ihr halten bis sie einen Mann hat der ihr Ebenbürtig ist. Und ein Nervengewandt besitzt das ihre Launen aushält.  
Schon lange bist du fort, verschollen in diesen neuen Landen. Wenn gleich die Vernunft mir sagt, ich solle dich tot glauben, so sagt mein Herz das du noch immer
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Die Götter sandten sie zur Rechten Zeit zurück an meine Seite. Wir beide wissen, dass wir nicht immer der selben Meinung sind, doch letzten Endes immer das selbe Blut teilen.
durch diese Lande reitest.
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Dhenas Eigentum, vielleicht sollten wir sie zum liegen mit meinem Sklaven bringen. Man merkt ihr an das sie Dhena treu ergeben ist, doch den Rest von uns fürchtet.
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Sie tat sich am Anfang sehr schwer, sich zwischen den unseren zurecht zu finden. Nun da mein Schattenreiter bei den Dreien ist, gehört sie mir!
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Vielleicht werde ich sie in Berthurs Felle bringen um starkes Sklavenblut zu züchten.
 
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Jene, die sich ohne festen Platz auf der Welt wähnte, hat offenbar immer ein Ohr für die Klagen ihrer Freunde. Sie erinnert mich bisweilen ein wenig an Emarea, zumindest was ihre Launen anbelangt.
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Mein Auge weis mir stehts mehr zu sagen als die Worte Anderer. Mein trunkenes Auge erkannte die Furchtsamkeit eines Beutetiers im Angesichts des Jägers und doch scheint da noch mehr zu sein. Wie die Seherin sagte..Potential, gefangen hinter weichem Fleisch.
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|TARGET=Adalbert Fuchsenfelde
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Ich glaube er hat ein gutes Herz. Dennoch wirkt es sehr komisch auf mein Auge, wie er mit seiner Mutter umgeht..mehr wie ein Junge, nicht wie ein Mann unter der Peitsche der Mutter.
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Der Jäger erinnert mich in einigen Dingen an Tanju. Nur das selbst Tanju im Herzen härter ist als er. Ein typischer gnadenvoll-weicher Amhraner.
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Er ist an meinen Feuern nicht mehr willkommen. Soll er mit seinen Unarten die Geister anderer vergiften! Der einzige Grund weshalb ich ihn nicht mit Blut seine Lügen zahlen lasse ist, dass mir seine Angst ein größerer Lohn ist als sein Blut.
 
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|TARGET=Carl Gustav Jehann
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Du bist in den vergangenden Mondzyklen weit aufgestiegen unter den Amhranern, das weis ich zu ehren. Wir täten diesen Landen keinen Gefallen wenn wir das selbe begehren würden, denn so du auf der einen Seite ein guter Verbündeter wärst, so wärst du auf der anderen Seite auch einer der besten Feinde.
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Du hast dir mein Blut teuer erkämpft, das macht dich begehrenswert. So ähnlich wir uns in einigen Ansichten sind, so fremd sind wir uns in Anderen.
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Dennoch, sie hat sich ihren Platz in meinem Herz und zwischen meinen Fellen verdient!
 
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|TARGET=Elda
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Du hast dir mein Blut teuer erkämpft, das macht dich begehrenswert. So ähnlich wir uns in einigen Ansichten sind, so fremd sind wir uns in Anderen.
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Er säuft und kämpft, doch am Ende des Tages ist sein Schwert nur ein gekauftes. Ein Wolf der zu oft einen wendigen Hals beweist, sieht nicht nur viel von der Welt sondern bricht sich auch dereinst das Genick.
Dennoch, sie hat sich ihren Platz in meinem Herz und zwischen meinen Fellen verdient!
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|TARGET=Einar Ulfson
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|TARGET=Eirene Kerlow
 
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Einar? Ein guter Mann. Er säuft und kämpft, doch am Ende des Tages ist sein Schwert nur ein gekauftes.
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Ich halte nicht viel von jenen, die ihren Glauben verraten und somit hat auch dein Ansehen bei mir erheblich gelitten. Wie die dicke Füchsin, hast du ein weiches und umsorgendes Herz, was dich zu einer guten Anführerin in Friedenszeiten machen kann, doch wer zu sehr bemüht ist Frieden zu erhalten und von allen gemocht zu werden, der wird daran irgendwann zerbrechen.
 
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Der Wind flüstert an mein Ohr das sie viele Freunde auf Grund ihres großen Herzens hat. Nun da sie unter den ihren aufgestiegen ist, wird mein Auge sie mit mehr Aufmerksamkeit betrachten.
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Sie ist ein gutes Beispiel für die weichen Schafsmenschen von Candaria und eine gute Anführerin in Friedenszeiten, mehr aber auch nicht. Das sie einer ravinsthaler Hexe so vertraute, hat ihrem Ruf nicht gerade gut getan.
 
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Ihre Worte und ihre Augen wirken sehr wach. Ich begreife nun wieso dein Körper so tolpatschig zu mir spricht und mag den Grund dafür.
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Dein Opfer kam überraschend und zerfurchte mein Herz mit Schmerz. Mehr schmerzte es mich jedoch, dass ich nicht Zeuge deines großen Opfers sein konnte. Und fragt mich einst ein Galatier nach meinen Erfahrungen mit deinem Volk, so werde ich stets deinen Namen nennen und dir den Dienst erweisen, den du mir einst geschworen hast. Auf das sie erfahren, dass ich voller Stolz auf dein Opfer für die Götter zurückblicke.
Ich bin gespannt auf jene Geschichten die du einst mir zu Ehren erzählen wirst! Meine Augen haben sie zu lange schon nicht mehr erblickt und dennoch würde ich beschwören, dass wenn wir uns treffen, es stets wie immer ist. Das ist etwas gutes!
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|TARGET=Eylis
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Es bedarf nicht viel um sich als Feuer unter kleinen Flammen hervor zutun und so wäre ich nicht verwundert, würden die Sonnenkrieger sie zu ihrem Ordensmeister machen. Sie hat einen aufmerksamen Geist und eine beachtliche, nur all zu amhranische Art von Disziplin. Ihre Freiheit liegt in den Kerkern ihrer Pflichten, ihres Glaubens und der amhranischen Verhaltensweisen. Wenn meine Augen sie betrachten sehen sie jemanden dessen Geist und Fleisch bei weitem weltlicher Denken und Handeln als sie es sich vermutlich selber gerne eingestehen würde oder sollte.
 
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Ich bin sehr stolz darauf ihn meinen Freund nennen zu können. Der die Schultern der Ameise hat und die Sorgen der Löwenstadt auf jenen trägt ist ein größerer Mann als viele Andere denen er glaubt dienen zu müssen.
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Ich nannte dich einst einen Freund, doch hast du dich nicht so verhalten. Hätte jemand deinem Blut mit dem Tode gedroht, wäre ich ausgezogen und hätte ihn gejagt. Du hingegen hast mir sehr deutlich gezeigt, dass wir nicht mit dem selben Maß zu messen scheinen, als du dich schützend vor diesen Mandres gestellt hast. Wie hat er es dir nochmal gedankt, dass du deinen Freund hinter ihn gestellt hast?
Ich würde nicht zögern jedem den Tod zu bringen, der ihm im Weg steht.
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|TARGET=Gotmar Ering Seysbald
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Wenn du durch die Straßen der Löwenstadt gehst, lauern dir Bewunderer und Bittsteller auf. Ich kann verstehen, weshalb du für viele Amhraner ein Leitbild bist, du bist die Stärke die andere nicht aufbringen können.
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Es freut mein Auge zu sehen, dass obwohl wir in vielen Dingen nicht unterschiedlicher sein könnten, wir in den wenigen wichtigen Dingen gleicher Meinung sind. Hüte dich davor, das Wohl aller anderer vor dein eigenes zu stellen..
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du siehst wohin es Garion geführt hat.
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|TARGET=Gwendolyn Veltenbruch
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Sollten deine Familienbande und deine schwachen Probleme mit den Sonnendienern dafür sorgen, dass sie meiner Gefährtin die Zeit stehlen oder sie in Gefahr bringen, dann ist es nicht die Kirche vor der sich dein Fleisch fürchten sollte!
 
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|TARGET=Kristin Mia Kylli
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|TARGET=Jonathan Silberfels
 
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Ich mag die Art wie wir uns zu begegnen pflegen. Um so mehr schmerzt es das Auge des Kriegers zu sehen, wie sehr die Zwänge deiner Kultur dich daran hindern deine Natur zu kennen und zu leben.
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Fremder, Diener, Ritter und Freund. Als du zu mir kamst, gab ich dir mein Wort darauf das die Zeit an meiner Seite dich entweder brechen oder stärken würde und ich habe es gehalten.
Ich hoffe sie trifft die richtige Entscheidung was ihren Glauben anbelangt.
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Doch auch du hast stets vom ersten Tage an dein Wort gehalten und das hat dir mein Vertrauen eingebracht. Wenn gleich für viele der Stand des Ritters der größte deiner Titel sein mag, so ist es für mich der des Freundes.
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Reite auch weiterhin treu an meiner Seite als Waffenbruder.
 
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Der riesige Sohn der kreisenden Raben. Er ist ein guter Mann, für den Kampfbereitschaft nicht nur ein Wort zu sein scheint. Auch er scheint zu sehen, dass der Blick der Götter ohne Zweifel ein Gunstbeweis für mein Blut ist und welche Vorteile sich daraus für ihn und andere ergeben.
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Der riesige Sohn der kreisenden Raben. Er ist ein guter Mann, für den Kampfbereitschaft nicht nur ein Wort zu sein scheint. Auch er scheint zu sehen, dass der Blick der Götter ohne Zweifel ein Gunstbeweis für mein Blut ist und welche Vorteile sich daraus für ihn und Andere ergeben. Du wirst entweder mein Tod sein oder eines meiner größten Opfer vor Morrigu.
 
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|TARGET=Lanyana Andora
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|TARGET=Lisbeth Winkel
 
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Ähnlich wie Garion, scheint sie darum bemüht die Sorgen anderer auf ihren Schultern tragen zu müssen. Allerdings scheint sie daran mehr und mehr zu zerbrechen, denn mein Auge erkennt kaum noch die junge freche Füchsin von früher in ihr. Ich glaube die Liebe oder eher Verpflichtungen gegenüber diesem Einäugigen zeeren mehr an ihren Kräften als sie sich eingestehen will. Ich kann nicht verstehen was sie an ihm findet. Sie sollte einen richtigen Mann in ihrem Nachtlager wissen, einen jurischen Mann !
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Ich erkenne dich als eine der Personen in den grünen Landen an, die genug Einfluss hat um etwas zu bewirken oder zumindest zu lenken. Zum Wohl für die anderen Diener des Sonnengottes, lässt du dich letzten Endes mehr von Vernunft als von deinem Glauben lenken.
 
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|TARGET=Morkander Desens
 
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Meine Augen kennen dein Antlitz schon als du noch auf Alines Hof gearbeitet hast. Du hast meinem Stamm und meinem Volk stets deinen Respekt gezeugt, dass werde ich nicht vergessen.
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Wenn ich das Feuer bin, dann ist er das Wasser. Ruhig, tiefgründig und für sein Alter recht Weise. Doch auch Wasser kann gefährliche Wellen schlagen. So spurlos wie du verschwunden bist, so spurlos bist du zurückgekehrt und lässt seit dem den Respekt vermissen, den ein Freund einem anderen erweisen sollte!
 
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Es war mutig von ihr sich vor mein Pferd zu werfen um die hohe Sonnendienerin zu schützen. Sie ist eine typische Amhranerin, in den guten wie in den schlechten Aspekten. Auch sie verbirgt und begräbt ihr inneres Feuer hinter den Zwängen ihrer Kultur, die sie Anstand und Höflichkeiten nennen.
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|TARGET=Serbitar Morgenstern
 
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Wenn ich das Feuer bin, dann ist er das Wasser. Ruhig, tiefgründig und für sein Alter recht Weise. Doch auch Wasser kann gefährliche Wellen schlagen. Er wird einst die Raben in ihrem Flug anführen, daran habe ich keinen Zweifel.
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Er erinnert mich an Garion, denn sein Geist scheint ähnlich offen für Fremdes zu sein. Seine Taten beweisen, dass seine Worte nicht leer sind wie die der meisten Amhraner! Ich vertraue ihm und seinem Wort, dass hat er sich mit Blut erkämpft. Sein Aufstieg in der amhranischen Welt hat ihm endlich den schwachen Charakter seines vermeidlichen Freundes enthüllt. Möge er aus dieser bitteren Wahrheit, eine Lehre ziehen. Reite treu an meiner Seite, Baron des Südwalds, und du wirst sehen das ich dich, wie meinen Stamm auch, zu großem führe. Er ist in den letzten Monden von einem Verbündeten zu einem treuen Freund geworden. Wir beide haben längst den Wert des Anderen für einen selbst, aber auch die eigene Sache erkannt.  
 
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Es freut mein Auge zu sehen, dass ihr Lächeln von Herzen zu kommen scheint und nimmer mehr geprägt ist durch falsche Höflichkeit, die sie in Amhran ihr eigen nennen.
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Wenn es stimmt was die sagen und sie wirklich eine Hexe ist, macht sie das nur zu einer noch besseren Lügnerin als ich ihr zuvor zugestanden habe. Wenn nicht, dann ist und bleibt sie ein Wiesel im Schatten starker Männer.
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Auch Drogar trug Dunkles mit sich, doch sprach er mit dunklen Geistern und nicht Dämonen.
 
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|TARGET=Viktor Veltenbruch
 
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Ohne falsche Scheu, nannte er mir den Grund für seine Verbannung. Ich erkenne keinen Fehler in seinem Handeln, denn auch ich würde für meine Schwester töten. Sein Khan ist ein blind wie ein Erdmann, dass er den Steppentiger verbannte.
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Hinter der Maske der Höflichkeit, verbirgt sich die Mimik eines Fanatikers. Doch das Auge des Kriegers erkennt in ihm nur einen verunsicherten Jungen, dem es an einem starken Vorbilds mangelt.
 
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Aktuelle Version vom 8. Januar 2017, 17:23 Uhr

Vorlage:Character

Kleidung/Ausrüstung

Saresh11.png
Saresh1.jpg

Saresh kleidet sich in zweckgebundene Kleidung aus Leder und wenigen Stoffen. In den letzten Mondzyklen sah man jedoch auch vermehrt Rüstungsteile an ihm, die aus leichtem Metall gefertigt sind, als würden auch die Juren mittlerweile die ein oder andere leichte Stahlrüstung für ihre Zwecke nutzen. Um seine Brust ist ein Waffengurt gespannt, in dem er ein Bastardschwert auf dem Rücken in einer Lederscheide steckt. Um seinen unteren Bauch ist ein breitet, schmückender und schützender Bauchgurt aus Leder geschnürrt, in dem er zwei Wurfmesser trägt. Am Steißbein ist das Futteral einer kurzen Klinge, am breiten Bundgurt befestigt. An der Hüfte baumelt eine kurze Reiterpeitsche, mit langen Pferdehaaren und Lederriemen.

Aussehen / Auftreten

Saresh Wappen.png

Saresh hat eine trainierte und definierte Statur. Seine Körperspannung erinnert an die eines Artisten und bezeugt seine Beweglichkeit und Kraft. Saresh Gang und seine Körpersprache zeugen von Selbstbewusstsein und Stolz. Die dünnen verfilzten und kinnlangen Dreadlocks hat er meist zurück hinter seinen Kopf gestrichen. Ab und zu jedoch bindet er seine Haare zu einem strengen Dutt zusammen. Seine dunklen und dichten Augenbrauen wirken, ähnlich wie sein Bart, beinahe ein wenig gezupft. Die leicht verrauchte junge Stimme ist geprägt durch einen jurischen Akzent. Er bedient sich beim Sprechen oft weitläufiger und temperamentvoller Gesten, die für amhranische Verhältnisse etwas martialisch anmuten mögen. In der jüngsten Zeit wirkt er deutlich distanzierter auf seine Umwelt, was er durch eine gewisse martialisch wirkende Herrschaftlichkeit zum Ausdruck bringt, die er oft nur im Lager oder in vertrauter Umgebung ablegt um seiner unbeschwerten untriebigen Art Freiraum zu bieten. Saresh Auftreten ist abseits davon eher als unverblühmt offen, stolz und wild zu beschreiben.




Eigenarten / Besonderheiten

  • In Kriegszeiten schmückt er sein Gesicht und seine Oberarme mit den für seinen Stamm typischen drei roten Streifen. Welche aus einer Wurzelpaste und Blut zusammengerührt werden.
  • Die dunkle Haut des Oberkörpers zieren mal längere, mal kürzere Narben, welche Zeugnis seines kriegerischen Lebens in der Juretai sind.
  • Er blickt beim Betreten von Räumen oft erst in die Ecken um seine, der Profession als Krieger und Leibwächter geschuldeten, Paranoia zu befrieden.
  • An seiner Hüfte baumelt eine jurische Peitsche. Ein 12cm langes Lederrohr,dessen Griff mit Flechtfasern umschlungen wurde aus dem Haarsträhnen und einige wenige Lederriemen baumeln.


Saresh Werwolf.png


Ansichten

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