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Saresh: Unterschied zwischen den Versionen

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Mein Leben gehört meinem Stamm. Die Zeit des Krieges wird so sicher zurückkehren, wie die Sonne den Himmel mit dem Mond tauscht. Wenn es soweit ist, werde ich bereit stehen um meinem Stamm Ehre zu bereiten auf das ich viel Beute mache und man noch nach meinem Tode über mich an unseren Feuern spricht.
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Mein Leben gehört meinem Stamm. Die Zeit des Krieges wird so sicher zurückkehren, wie die Sonne den Himmel mit dem Mond tauscht. Wenn es soweit ist, werde ich bereit stehen um meinem Stamm Ehre zu bereiten auf das ich viel Beute mache und man noch nach meinem Tode über mich an unseren Feuern spricht.  
 
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Du warst mir Mentor und wie ein Vater. Durch dich lernte ich reiten, kämpfen und den Geschmack des Blutes kennen! Wieso hast du dich nur an dieses weiche Land verraten und bist dann auch noch zurückgekehrt? Mein Herz glaubt daran, dass du mich nur so provoziert hast weil du den Tod eines Kriegers sterben wolltest und wusstest das ich dich ohne solche Kränkungen niemals angegriffen hätte. Gleich was andere über deinen Niedergang sagen, werde ich dein Andenken ehren und meinen Söhnen einst von dir berichten.
 
Du warst mir Mentor und wie ein Vater. Durch dich lernte ich reiten, kämpfen und den Geschmack des Blutes kennen! Wieso hast du dich nur an dieses weiche Land verraten und bist dann auch noch zurückgekehrt? Mein Herz glaubt daran, dass du mich nur so provoziert hast weil du den Tod eines Kriegers sterben wolltest und wusstest das ich dich ohne solche Kränkungen niemals angegriffen hätte. Gleich was andere über deinen Niedergang sagen, werde ich dein Andenken ehren und meinen Söhnen einst von dir berichten.
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Mein Blut! Ich werde all meine zukünftigen Söhne und Töchter genauso ehren wie dich. Doch von dir, mein Erstgeborener, werde ich stets das meiste erwarten!
 
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Jene, die sich ohne festen Platz auf der Welt wähnte, hat offenbar immer ein Ohr für die Klagen ihrer Freunde. Sie erinnert mich bisweilen ein wenig an Emarea, zumindest was ihre Launen anbelangt.
 
Jene, die sich ohne festen Platz auf der Welt wähnte, hat offenbar immer ein Ohr für die Klagen ihrer Freunde. Sie erinnert mich bisweilen ein wenig an Emarea, zumindest was ihre Launen anbelangt.
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|TARGET=Adalbert Fuchsfelde
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Ich glaube er hat ein gutes Herz. Trotz seines Alters, wirkt die körperliche Nähe zwischen Sohn und Mutter, wie die eines jungen. Er erinnert mich an ein weichherzigeres Bild von Tanju.
 
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Der Jäger erinnert mich in einigen Dingen an Tanju. Nur das selbst Tanju im Herzen härter ist als er. Ein typischer gnadenvoll-weicher Amhraner.
 
Der Jäger erinnert mich in einigen Dingen an Tanju. Nur das selbst Tanju im Herzen härter ist als er. Ein typischer gnadenvoll-weicher Amhraner.
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|TARGET=Carl Gustav Jehann
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Du bist in den vergangenden Mondzyklen weit aufgestiegen unter den Amhranern, das weis ich zu ehren. Wir täten diesen Landen keinen Gefallen wenn wir das selbe begehren würden, denn so du auf der einen Seite ein guter Verbündeter wärst, so wärst du auf der anderen Seite auch einer der besten Feinde.
 
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Ich bin sehr stolz darauf ihn meinen Freund nennen zu können. Der die Schultern der Ameise hat und die Sorgen der Löwenstadt auf jenen trägt ist ein größerer Mann als viele Andere denen er glaubt dienen zu müssen.
 
Ich bin sehr stolz darauf ihn meinen Freund nennen zu können. Der die Schultern der Ameise hat und die Sorgen der Löwenstadt auf jenen trägt ist ein größerer Mann als viele Andere denen er glaubt dienen zu müssen.
 
Ich würde nicht zögern jedem den Tod zu bringen, der ihm im Weg steht.  
 
Ich würde nicht zögern jedem den Tod zu bringen, der ihm im Weg steht.  
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Quell der Eisenberge! Du wirst überdauern, gleich was um dich herum geschieht. Wenn gleich mein Geist nicht versteht, weshalb du diesen Ort auserkoren hast um zu wachen.
 
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Ähnlich wie Garion, scheint sie darum bemüht die Sorgen anderer auf ihren Schultern tragen zu müssen. Allerdings scheint sie daran mehr und mehr zu zerbrechen, denn mein Auge erkennt kaum noch die junge freche Füchsin von früher in ihr. Ich glaube die Liebe oder eher Verpflichtungen gegenüber diesem Einäugigen zeeren mehr an ihren Kräften als sie sich eingestehen will. Ich kann nicht verstehen was sie an ihm findet. Sie sollte einen richtigen Mann in ihrem Nachtlager wissen, einen jurischen Mann !
 
Ähnlich wie Garion, scheint sie darum bemüht die Sorgen anderer auf ihren Schultern tragen zu müssen. Allerdings scheint sie daran mehr und mehr zu zerbrechen, denn mein Auge erkennt kaum noch die junge freche Füchsin von früher in ihr. Ich glaube die Liebe oder eher Verpflichtungen gegenüber diesem Einäugigen zeeren mehr an ihren Kräften als sie sich eingestehen will. Ich kann nicht verstehen was sie an ihm findet. Sie sollte einen richtigen Mann in ihrem Nachtlager wissen, einen jurischen Mann !
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Meine Augen kennen dein Antlitz schon als du noch auf Alines Hof gearbeitet hast. Du hast meinem Stamm und meinem Volk stets deinen Respekt gezeugt, dass werde ich nicht vergessen.
 
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Ich erkenne die Ruhe und Weisheit seines Lehrmeisters in ihm, gepaart mit dem Feuer der Jugend. Er wird, jene die sie Druidenen nennen, einst als Leuchtfeuer durch die Dunkelheit führen !
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Wenn ich das Feuer bin, dann ist er das Wasser. Ruhig, tiefgründig und für sein Alter recht Weise. Doch auch Wasser kann gefährliche Wellen schlagen. Er wird eins die Raben in ihrem Flug anführen, daran habe ich keinen Zweifel.
 
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Version vom 17. November 2014, 11:40 Uhr

Vorlage:Character

Kleidung/Ausrüstung

Saresh11.png
Saresh1.jpg

Saresh kleidet sich in zweckmäßige Lederbekleidungen und nur wenig Stoff. Um sich Bewegungsfreiheit zu garantieren verzichtet er meistens auf Harnische. Um die Brust trägt er einen breiten Lederwaffengurt, in dessen Brustlaschen Wurfdolche eingelassen sind und auf dessen Rücken ein Bastardschwert in eine längliche Lasche geschoben wurde. An seinem rechten Oberschenkel hängt eine Ledertasche die als Hüftköcher dient, in der der jurische Reiterbogen und einige Pfeile untergebracht sind. Um den Bauch bindet er sich einen breiten Bundgurt aus Leder, der zwei weitere Messer fasst.


Aussehen / Auftreten

Saresh hat eine drahtige und athletische Statur. Seine Körperspannung erinnert an die eines Artisten und bezeugt seine Beweglichkeit und Kraft. Saresh Gang und seine Körpersprache zeugen von Selbstbewusstsein und Stolz. Die dünnen verfilzten und kinnlangen Dreadlocks hat er meist zurück hinter seinen Kopf gestrichen. Ab und zu jedoch bindet er seine Haare zu einem strengen Dutt zusammen. Seine dunklen und dichten Augenbrauen wirken, ähnlich wie sein Bart, beinahe ein wenig gezupft. Die leicht verrauchte junge Stimme ist geprägt durch einen jurischen Akzent. Er bedient sich beim Sprechen oft weitläufiger und temperamentvoller Gesten, die für amhranische Verhältnisse etwas martialisch anmuten mögen. In der jüngsten Zeit wirkt er deutlich distanzierter auf seine Umwelt, was er durch eine gewisse martialisch wirkende Herrschaftlichkeit zum Ausdruck bringt, die er oft nur im Lager oder in vertrauter Umgebung ablegt um seiner unbeschwerten untriebigen Art Freiraum zu bieten. Saresh Auftreten ist abseits davon eher als unverblühmt offen, stolz und wild zu beschreiben.




Eigenarten / Besonderheiten

  • In Kriegszeiten schmückt er sein Gesicht und seine Oberarme mit den für seinen Stamm typischen drei roten Streifen. Welche aus einer Wurzelpaste und Blut zusammengerührt werden.
  • Die dunkle Haut des Oberkörpers zieren mal längere, mal kürzere Narben, welche Zeugnis seines kriegerischen Lebens in der Juretai sind.
  • Er blickt beim Betreten von Räumen oft erst in die Ecken um seine, der Profession als Krieger und Leibwächter geschuldeten, Paranoia zu befrieden.
  • An seiner Hüfte baumelt eine jurische Peitsche. Ein 12cm langes Lederrohr,dessen Griff mit Flechtfasern umschlungen wurde aus dem Haarsträhnen und einige wenige Lederriemen baumeln.


Saresh Werwolf.png


Ansichten

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