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Saresh: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ArxWiki
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Du warst mir Mentor und wie ein Vater. Durch dich lernte ich reiten, kämpfen und den Geschmack des Blutes kennen! Wieso hast du dich nur an dieses weiche Land verraten und bist dann auch noch zurückgekehrt? Mein Herz glaubt daran, dass du mich nur so provoziert hast weil du den Tod eines Kriegers sterben wolltest und wusstest das ich dich ohne solche Kränkungen niemals angegriffen hätte. Gleich was andere über deinen Niedergang sagen, werde ich dein Andenken ehren und meinen Söhnen einst von dir berichten.
 
Du warst mir Mentor und wie ein Vater. Durch dich lernte ich reiten, kämpfen und den Geschmack des Blutes kennen! Wieso hast du dich nur an dieses weiche Land verraten und bist dann auch noch zurückgekehrt? Mein Herz glaubt daran, dass du mich nur so provoziert hast weil du den Tod eines Kriegers sterben wolltest und wusstest das ich dich ohne solche Kränkungen niemals angegriffen hätte. Gleich was andere über deinen Niedergang sagen, werde ich dein Andenken ehren und meinen Söhnen einst von dir berichten.
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Du hast das Herz und den beschützenden Trieb einer Löwenmutter. Wieso du ihn an Tanju verschwendest, begreife ich hingegen nicht.
 
 
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Sie hat ihr ganzes Leben als Sklave verbracht und dem Stamm gedient. Nun da sie frei ist und ein Mitglied des Stammes, bin ich gespannt zu sehen ob aus der scheuen und zurückhaltenden Sklavin, eine starke und stolze Jurin erwachsen kann. Ihre Augen und ihr wissbegieriges Wesen sind mir und dem Stamm gut zu Diensten, denn es sieht viel in der Stadt.
 
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Quell meiner Heimat in der Ferne. Nur selten erklingt das Wort der Klage aus meinem Mund, doch du nimmst mir meine Sorgen und weisst meinem Ohr stets einen guten Rat zuzuführen. So stolz und leidenschaftlich vermagst du dem Krieger dennoch deinen Respekt zu zollen !
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Quell meiner Heimat in der Ferne. Mein Herz schlägt in Sorge um die Niederkunft unseres Sohnes. Schenke mir ein kräftigen ersten Nachkommen und ich werde dir irgendwann die Welt schenken! Denn nichts anderes verdienst du!
 
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|TARGET=Aline Daracha
 
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Ein Sonnenschein und Wirbelwind, der nicht stillsteht so die Arbeit in ihrem Nacken sitzt. Ich hoffe sehr das ihr Hals dieser Belastung stand hält.
 
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Jene, die sich ohne festen Platz auf der Welt wähnte, hat offenbar immer ein Ohr für die Klagen ihrer Freunde. Sie erinnert mich bisweilen ein wenig an Emarea, zumindest was ihre Launen anbelangt.
 
Jene, die sich ohne festen Platz auf der Welt wähnte, hat offenbar immer ein Ohr für die Klagen ihrer Freunde. Sie erinnert mich bisweilen ein wenig an Emarea, zumindest was ihre Launen anbelangt.
Ich hoffe das sie meinem Freund eine gute Gefährtin ist.
 
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|TARGET=Benedikt Ruhacker
 
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Er lehrt mich die Schrift der Blasshäute und vielleicht lernt er durch mich Stärke und Stolz. Er zeigt der Welt wie furchtsam er ist, doch sein Händedruck passt nicht zu dieser der Welt gezeigten Maske.
 
 
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Der Jäger erinnert mich in einigen Dingen an Tanju. Nur das selbst Tanju im Herzen härter ist als er. Ein typischer gnadenvollweicher Amhraner.
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Der Jäger erinnert mich in einigen Dingen an Tanju. Nur das selbst Tanju im Herzen härter ist als er. Ein typischer gnadenvoll-weicher Amhraner.
 
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Das junge Wiesel ist ein weiteres Zeugnis für diese verlogene Welt. Die Maske die sie der Welt offenbart ist nichts als ein Schild zum Schutz gegen eben jene Welt.
 
Das junge Wiesel ist ein weiteres Zeugnis für diese verlogene Welt. Die Maske die sie der Welt offenbart ist nichts als ein Schild zum Schutz gegen eben jene Welt.
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|TARGET=Shania
 
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Sie hätte sich für ein Leben bei einem Stamm entscheiden sollen. Sie lebt einen Spagat zwischen ihren Wurzeln und der Löwenstadt. Die Zeit wird zeigen ob sie daran zerbricht und wie die anderen Juren nur noch dann sich der Traditionen und Ideale ihre Volkes entsinnt wenn es zu ihrem Vorteil ist oder ob sie stark und unseren Traditionen treu bleibt.
 
 
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Version vom 26. Juni 2014, 15:50 Uhr

Vorlage:Character

Kleidung/Ausrüstung

Saresh1.jpg

Saresh kleidet sich in zweckmäßige Lederbekleidungen und nur wenig Stoff. Um sich Bewegungsfreiheit zu garantieren verzichtet er meistens auf Harnische. Um die Brust trägt er einen breiten Lederwaffengurt, in dessen Brustlaschen Wurfdolche eingelassen sind und auf dessen Rücken ein Bastardschwert in eine längliche Lasche geschoben wurde. An seinem rechten Oberschenkel hängt eine Ledertasche die als Hüftköcher dient, in der der jurische Reiterbogen und einige Pfeile untergebracht sind. Um den Bauch bindet er sich einen breiten Bundgurt aus Leder, der zwei weitere Messer fasst.

Saresh11.png

Aussehen / Auftreten

Saresh hat eine drahtige und athletische Statur. Seine Körperspannung erinnert an die eines Artisten und bezeugt seine Beweglichkeit und Kraft. Saresh Gang und seine Körpersprache zeugen von Selbstbewusstsein und Stolz. Die dünnen verfilzten und kinnlangen Dreadlocks hat er meist zurück hinter seinen Kopf gestrichen. Ab und zu jedoch bindet er seine Haare zu einem strengen Dutt zusammen. Seine dunklen und dichten Augenbrauen wirken, ähnlich wie sein Bart, beinahe ein wenig gezupft. Die leicht verrauchte junge Stimme ist geprägt durch einen jurischen Akzent. Er bedient sich beim Sprechen oft weitläufiger und temperamentvoller Gesten, die für amhranische Verhältnisse etwas martialisch anmuten mögen. In der jüngsten Zeit wirkt er deutlich distanzierter auf seine Umwelt, was er durch eine gewisse martialisch wirkende Herrschaftlichkeit zum Ausdruck bringt, die er oft nur im Lager oder in vertrauter Umgebung ablegt um seiner unbeschwerten untriebigen Art Freiraum zu bieten. Saresh Auftreten ist abseits davon eher als unverblühmt offen, stolz und wild zu beschreiben.


Eigenarten / Besonderheiten

Saresh Werwolf.png
  • In Kriegszeiten schmückt er sein Gesicht und seine Oberarme mit den für seinen Stamm typischen drei roten Streifen. Welche aus einer Wurzelpaste und Blut zusammengerührt werden.
  • Die dunkle Haut des Oberkörpers zieren mal längere, mal kürzere Narben, welche Zeugnis seines kriegerischen Lebens in der Juretai sind.
  • Er blickt beim Betreten von Räumen oft erst in die Ecken um seine, der Profession als Krieger und Leibwächter geschuldeten, Paranoia zu befrieden.
  • An seiner Hüfte baumelt eine jurische Peitsche. Ein 12cm langes Lederrohr,dessen Griff mit Flechtfasern umschlungen wurde aus dem Haarsträhnen und einige wenige Lederriemen baumeln.











Ansichten

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