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Serbitar Morgenstern: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ArxWiki
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(Meinungen und Wortlaute über...)
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|TARGET=Dhena
 
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Eine Kämpferin die mich fasziniert. Die Faszination ist jetzt aber nicht von der Sorte wie man sich für Wanderungen oder Kräuterkunde faszinieren kann. Wirklich faszinierend. Sie strahlt eine Kühle aus, die sie mit ihrem Lächeln in eine Wärme verwandeln kann die ich nicht für möglich gehalten hätte. Manchmal möchte ich ihr nur in ihr Auge sehen, um ihre nächsten Gedanken zu erahnen. Sie ist die Frau gefangen im Körper einer Jurin, die aufgrund ihrer Herkunft vieles unterdrückt. Ich glaube nicht das ich sie amhranisieren kann und das will ich auch garnicht, gerade das ist es was sie ausmacht. Puh, gebt mir lieber kein Bier mehr, sonst denkt jemand ich würde schwärmen... oder ist es genau das was ich tue?
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Ich habe dich geliebt, und du bist fort, wie soviele Frauen vor dir... Ich wünschte ich hörte die Worte "Schildkröte" noch einmal... Ich vermisse dich... und jedesmal wenn ich daran denke, brennt es mir im Herzen wie Tausend glühende Nadelstiche.
 
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Nicht oft kommt es vor, aber ich habe gelernt was es bedeutet auf einem Posten zu stehen, von dem man nur seinen Vordermann im Blick hält. Man weiss nicht was passieren wird, und man weiss nicht wohin die Reise geht. So sehr man sich wünscht mehr zu sehen, oder den Ausgang einer Schlacht im vorhinein zu wissen, von meiner Position aus ist es schier nicht möglich. Will sie das was ich will? Ich glaube schon. Fühlt sie was ich fühle? Das weiss nicht nicht. Ich weiss nur, das wir Opfer unserer Schwüre sind, und Opfer unserer Herkunft, unter anderen Umständen, würde die Welt keine Unterschiede zwischen Blut und Blut machen. Doch das Leben ist eine Hure, und reckt den Arsch dort hin, wo es möchte. Spielbälle unserer Kulturen und dennoch sind wir einander zugetan. Ich wünschte es wäre anders, und ich wünschte sie würde nicht so sehr an ihrer Kultur hängen, aber was bleibt einem Fremden in einem fremden Land, wenn nicht die Heimat und der erhalt der Kultur? Nur seine Landsleute, und ich bin keiner von ihnen, und noch nie habe ich es so bedauert, kein Jure zu sein, aber vielleicht ändert sie irgendwann ihre Meinung, denn die Wahrheit ist, sie weiss das ich keine andere begehre.
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Sie hat mir die Befreiung geschenkt die meinem Herzen gefehlt hat.
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Vielleicht sollte ich weniger schnulzig sein?
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Ich habe für dich gekämpft und geblutet. Habe mich einem Kämpfer gegenübergestellt der meinen Fähigkeiten auf jedenfall überlegen war. Wenn es in einem Leben viele kämpfe gibt dann will ich sie in Zukunft seine an Seite mit ihr führen und nichtmehr gegen oder für sie. Von etwaigen... Kämpfen in ihrem Zelt abgesehen...
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Ich darf mit ihr das Zelt teilen, man kann sagen was man will, aber es ist glaube ich das schönste Geschenk das ich mir neben ihrer Zuneigung erkämpft habe. Ich mag es wie sie mich manchmal ansieht, oder wenn sie mich etwas bemuttert und mir immerwieder vorhält nicht so amhranisch zu sein. Doch sind es eben jene Dinge die ich nicht ablegen kann, weil sie nunmal zu mir gehören, dennoch ist es mein Bestreben ihr ein guter Gefährte zu sein, auch wenn sie es vielleicht nicht ganz so sieht, aber ich wünsche mir nichts sehnlicher.
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Was habe ich auf dieser Welt nur verbrochen das mich diese Frau so nimmt wie ich bin, jetzt schenkt sie mir einen Sohn und ich strafe uns Beide dadurch das ich ihm nicht der Vater sein könnte der ich mir immer zu sein gewunschen hatte. Wenn mich jemand fragt sage ich, ich liebe diese Frau, wenn ich mit ihr Seite an Seite kämpfe weiss ich das ich an ihrer Seite sterben würde. Doch was geschieht danach? Eine endlose Finsternis? Vielleicht bin ich zu sehr auf mich fixiert und füge ihr Leid durch die Bräuche unseren Landes zu, oder wusste sie worauf sie sich einlässt? Ich dachte ich hätte es gewusst. Ich weiss, das hinter ihrer Fassade eine Frau steckt die mich nicht kampflos aufgibt, jedenfalls hoffe ich das. Genausowenig schmeckt es mir das ich daran dachte das zu tun. Was wäre ich für ein Mann würde ich sie für Macht verlassen? Etwa einer dieser Amhraner?
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Ich habe dich geliebt, und du bist fort, wie soviele Frauen vor dir... Ich wünschte ich hörte die Worte "Schildkröte" noch einmal... Ich vermisse dich...
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Hat sich uns angeschlossen und befolgt seine Befehle, ich denke er wird seine Arbeit gut erledigen, zudem ist er ein exzellenter Schwertkämpfer. Ich muss sagen, er hat mehr drauf als er im ersten Moment preisgibt.  
 
Hat sich uns angeschlossen und befolgt seine Befehle, ich denke er wird seine Arbeit gut erledigen, zudem ist er ein exzellenter Schwertkämpfer. Ich muss sagen, er hat mehr drauf als er im ersten Moment preisgibt.  
 
Du hilfst mir, du bist mein Leibwächter, du bist ein Freund. Auch wenn du mir folgst ohne zu zaudern, ich werde deine Aufrichtigkeit nicht enttäuschen.
 
Du hilfst mir, du bist mein Leibwächter, du bist ein Freund. Auch wenn du mir folgst ohne zu zaudern, ich werde deine Aufrichtigkeit nicht enttäuschen.
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|TARGET=Leira Menagua
 
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Ich kenne Leira jetzt seit geraumer Zeit und ich weiss das ich mich auf sie verlassen kann. Zudem macht sie Vegard Glücklich und die Blicke die sie mit ihm immerwieder teilt unterstreichen ihre Zuneigung zu ihm. Ich bin froh das er sie gefunden hat und umso stolzer bin ich sie meine Schwester nennen zu dürfen. Leira hat immer ein offenes Ohr und ich schätze ihre Anwesenheit immer sehr, da sie die Fähigkeit hat mir auch einen miesen Tag ein wenig zu erhellen.
 
 
Nachdem Vegard sie verlassen hat war sie im Abgrund, ich wollte sie aufheitern, ich habe es wirklich versucht und ihr alle Freiheit gegeben die sie gebraucht hat. Doch sie hat es mir mit Missgunst vergolten, ich hätte mich nicht gekümmert? Ist dieser Frau eigentlich klar was ich alles um die Ohren habe? Ist ihr klar das nicht ich Sie, sondern Sie mich alleine gelassen hat? Es liegt nicht an mir ihr ihre Zukunft zu zeigen. Vielleicht wird sie mit Askir ja Glücklicher als mit Vegard, der sie nur als Aushängeschild genommen hat. Vielleicht muss ich sie irgendwann daran erinnern was ich alles für den Orden getan habe, obwohl es nicht meine Aufgabe war. Ich bin enttäuscht, furchtbar enttäuscht von ihr das sie jedes Wort auf die Waagschale legt, und dabei vergisst wer ich für sie immer gewesen wäre.
 
 
Jetzt hat sie Askir auch noch verloren. Was soll ich sagen ausser das es mir furchtbar für sie Leid tut. Ich bin trotzdem für dich da, egal was du sagst, ich mühe mich in dieser Baronie ab, damit Menschen die es verdient haben, wie du, besser haben können. Fernab all des Leids, auch wenn das Leid zu mir gekommen ist.
 
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|TARGET=Rutger Berg
 
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Er ist Kämpe, er ist Hauptmann der Verteidiger Südwalds, er ist ein Soldat. Der Soldat den meine Baronie braucht.
 
 
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Ich habe dich kämpfen gesehen, du machst deine Sache gut, ich glaube dein freier Geist soll dich nicht im Orden behindern. Steh an meiner Seite und ich werde dich durch die Prüfungen des Ordens geleiten.
 
Ich habe dich kämpfen gesehen, du machst deine Sache gut, ich glaube dein freier Geist soll dich nicht im Orden behindern. Steh an meiner Seite und ich werde dich durch die Prüfungen des Ordens geleiten.
 
Schutz und nicht Anfassen, Bruder.
 
Schutz und nicht Anfassen, Bruder.
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|TARGET=Helga Bjarnifjord
 
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Es gibt Frauen, und es gibt FRAUEN. Manchen schreibt man Gedichte, manchen schreibt man Briefe und ihr sagt man die Dinge, die manche nur zu schreiben vermögen.
 
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|TARGET=Bruce Kheldorn
 
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Was für ein sympathischer junger Mann. Nach einem Ale kann ich sagen, das er sich gut bei den Ganters eingliedert, ich mag die Ganters und ihn mag ich auch.
 
Welch ein Wandel , letztens noch ein Leibwächter, und heute zählt er als mein Schöffe und Bruder in den Kreis derer denen ich Vertrauen entgegenbringe. Vielleicht bin ich unnahbahr für ihn, aber es hat seinen Grund. Die Erinnerung an das was man verloren glaubt wird einem oft durch ein Gesicht, eine Angewohnheit oder einen Namen in Erinnerung gerufen.
 
 
So häufig lag ich was Brüder betraf daneben, so oft ein gutes Gefühl, und doch, das Vertrauen hat er sich durch seine Taten bereits verdient. Jetzt muss er nurnoch beweisen das er den steinigen Pfad folgen kann. Den Pfad des Verlustes und der Einsamkeit, und irgendwann wird er sehen, das wenn er fällt, viele Hände nach ihm greifen werden. Ich beneide dich Bruce.
 
 
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Wie soll ich sie nur enschätzen? Ich glaube sie ist eine gute Seele, aber was verbirgt sich hinter dem immer Lächelnden Gesichtsausdruck? Tatsächlich Freundlichkeit? Oder Angst vor ihrer Gabe? Ich weiss es nicht. Was ich jedoch zu wissen glaube ist, dass sie eine gute Partie abgibt und ich sie in meiner Nähe nichtmehr missen möchte, ob ich ihr das sagen solle? Nein. Vielleicht wird sie dann übermütig.
 
Wie soll ich sie nur enschätzen? Ich glaube sie ist eine gute Seele, aber was verbirgt sich hinter dem immer Lächelnden Gesichtsausdruck? Tatsächlich Freundlichkeit? Oder Angst vor ihrer Gabe? Ich weiss es nicht. Was ich jedoch zu wissen glaube ist, dass sie eine gute Partie abgibt und ich sie in meiner Nähe nichtmehr missen möchte, ob ich ihr das sagen solle? Nein. Vielleicht wird sie dann übermütig.
 
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|TARGET=Viktor Veltenbruch
 
|TARGET=Viktor Veltenbruch
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|TARGET=Justan Schuhmann
 
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Ich habe gemerkt das du begriffen hast das man nur mit Härte nicht weiterkommt. Brüderlichkeit ist etwas wichtiges, auch ausserhalb der Legion, ich mag den Weg den du gehst.
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Jetzt ist er verstoßen... irgendwann musste es soweit kommen.
 
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Jetzt ist sie Weg und hat sich von einem Candarier schwängern lassen. Hoffentlich ist sie Glücklich wo sie ist, und dort hoffentlich auch bleibt.
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Er ist Kämpe, er ist Hauptmann der Verteidiger Südwalds, er ist ein Soldat. Der Soldat den meine Baronie braucht.
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Es tut mir Leid was dir wiederfahren ist. Was ich getan habe.
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|TARGET=Bruce Kheldorn
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Was für ein sympathischer junger Mann. Nach einem Ale kann ich sagen, das er sich gut bei den Ganters eingliedert, ich mag die Ganters und ihn mag ich auch.
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Welch ein Wandel , letztens noch ein Leibwächter, und heute zählt er als mein Schöffe und Bruder in den Kreis derer denen ich Vertrauen entgegenbringe. Vielleicht bin ich unnahbahr für ihn, aber es hat seinen Grund. Die Erinnerung an das was man verloren glaubt wird einem oft durch ein Gesicht, eine Angewohnheit oder einen Namen in Erinnerung gerufen.
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So häufig lag ich was Brüder betraf daneben, so oft ein gutes Gefühl, und doch, das Vertrauen hat er sich durch seine Taten bereits verdient. Jetzt muss er nurnoch beweisen das er den steinigen Pfad folgen kann. Den Pfad des Verlustes und der Einsamkeit, und irgendwann wird er sehen, das wenn er fällt, viele Hände nach ihm greifen werden. Ich beneide dich Bruce.
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|TARGET=Beril Hagur
 
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Version vom 9. Februar 2016, 00:02 Uhr

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