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Serbitar Morgenstern: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ArxWiki
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(Serbitar über Andere)
 
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|STATUS=aktiv
 
|STATUS=aktiv
 
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|NAME=Serbitar Morgenstern
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|HEADER=Nicht weil die Dinge schwierig sind, wagen wir sie nicht, sondern weil wir sie nicht wagen, sind sie schwierig!
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|NAME=Edler Lehensritter Serbitar Morgenstern von Löwenwacht
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|ALIAS=Serbi, Schildkröte
 
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|EYECOLOR=Blau
 
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==Impressionen aus dem Kampfzeitalter==
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==Beschreibung==
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|TITLE=Gerüchteküche
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*Der Baron des Südwalds soll im Bund der wachenden Schwerter Hauptmann sein.
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*In Löwenstein munkelt man das der Baron einst Mentor der Hohen Schule der Kriegskunst in Löwenstein war.
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*Stadtwächter die auf der Keucheinsel waren, munkelten das der Baron in seiner Jugend einst ein Verhältnis mit einer Priesterin gehabt haben soll.
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*Die Einwoher des Südwalds und Löwensteins wissen genauso wie Einwohner aus Greifanger, das der Baron einst eine Liebesbeziehung zu einer Jurin gepflegt haben soll. Offenbar war sie ein Ranghohes Mitglied der Greifenschar und dem Ritter Greifangers direkt unterstellt.
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|TITLE=Was man so spricht sieht und hört
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Man erkennt den Baron bereits von weitem, da er nahezu zu jeder Tageszeit in einer Rüstung durch seine Lande streift. Mancheiner möge sagen er seie ständig auf Patrouille, oder er seie Paranoid? Doch wenn selbst der Baron durch seine Lande zieht, kann dann sein Land so unsicher sein? Egal welche Ansicht man vertreten mag, sobald er nurnoch ein paar Schritte vom Wanderer entfernt steht, fällt einem seine Größe auf, aber damit ist nicht nur die Rüstung und die Körperliche gemeint. Sein Blick ist wach, seine Stimme deutlich. Das weiße Haar sticht sofort heraus, kein einziges Pigment findet sich in seinen Haaren und das obwohl er noch nicht wie ein so alter Mann aussieht. Wer weiss was ihm wiederfahren ist das er seine Haarfarbe eingebüßt hat. Man habe gehört er sei cholerisch veranlagt. Ist er es denn tatsächlich? Seine kriegerischen Absichten hat er nicht nur einmal unter Beweis gestellt, so ist er seit vielen Jahrzehnten der Einzige der ganze Scharen an Kämpfern um sich formiert hat um gegen Briganten in seinem Land vorzugehen. Ist er Gefährlich? Oder ein Kriegstreiber? Die Meinungen mögen gespalten seien, doch hat ihn noch nie jemand zu einem Duell fordern können. Hat er den Krieg gerne in seinem Land gehabt? Hat es ihm auftrieb verliehen?
  
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Nach dem Ende der Kämpfe legte sich eine tiefe Dunkelheit über seine sonst so freundlichen Gesichtszüge, vielleicht haben ihn die Kämpfe gezeichnet, vielleicht hat er auch etwas verloren das er niewieder zurückerhalten wird. Seitdem ist bekannt das der Baron sich sehr aggressiv allen Baronien gegenüber verhält die nicht im direkten Verband mit ihm stehen. Nur die Legion, die Silberfalken, Greifanger und die Juren sieht er als seine wahren Verbündeten. Diesen Umstand lässt er die Anderen jederzeit spüren. Besonders gegen Löwenstein scheint er einen Groll zu hegen. Woran es liegen mag bleibt jenen die sich damit nicht befassen schwer nachzuvollziehen zu sein.
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==Bedeutsame Wortlaute==
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|TITLE=Ansprachen
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Under Construction
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|TITLE=Die Ansprache die nie ein Ohr gehört hat
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Es tut mir Leid, aber ich möchte kein Herrscher sein denn das liegt mir nicht. Ich möchte weder herrschen noch irgendjemanden erobern. Ich will den Menschen meinr Baronie helfen wo ich kann. Wir sollten am Glück der anderen Teil haben und nicht einander verabscheuen. Hass und Verachtung bringen uns niemals näher. Das Leben kann so erfreulich und wunderbar sein, doch die Habgier hat das Gute im Menschen verschüttet.
  
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Wir sprechen zuviel und fühlen zu wenig.
  
==Ein kleiner Schwank==
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Auch das bittere Leid das über uns gekommen ist, ist vergänglich. Die Männer die euch mit Füßen treten werden nicht immer da sein, ihre Grausamkeit stirbt mit ihnen, selbst wenn es Blut und Tränen kostet, für die Freiheit ist kein Opfer zu Groß. Brüder, traut euch nie Barbaren an, die Euch wie Vieh und Kanonenfutter behandeln. Bewahrt Euch die Ehre in euren Herzen und hasst nicht, nur wer nicht geliebt wird hasst. Brüder kämpft für die Freiheit. Ihr habt es in der Hand euer Leben mit dem Freiheitsgeist zu durchdringen.
  
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Lasst uns kämpfen für eine neue Welt, für eine anständige Welt, eine Welt in der wir gemeinsam regieren und die Menschen in unserer Obhut beschützen.
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Nieder mit der Unterdrückung und dem Hass.
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Im Namen des Ordens und der Baronie, lasst uns dafür streiten.
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==Geschichten==
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|TITLE=Historie
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|TITLE=Kapitel 1
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'''Mutter, Vater und der kleine Serbitar'''
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Viel ist nicht über den jungen Mann, geboren in Löwenstein, bekannt. Der Name der Morgensterns sei wohl vor vielen Jahrzehnten etwas Wert gewesen, aber bis zum heutigen Tage gab es keine nennenswerten Nachfahren dieser Familie. Der letzte Morgenstern seines Blutes den Serbitar kennenlernen durfte war sein Vater, Vintar Morgenstern. Er war Händler und guter Geschäftsmann. Er hatte immer ein Händchen für Waren und wie er sie gewinnbringen an den Mann bringen konnte. Er war vielleicht nicht der beste Vater den man sich zu jener Zeit wünschen konnte, aber es lag ihm viel daran das er seinem jüngsten Sohn eine Zukunft bereiten konnte. So brachte er ihm bei mit Zahlen zu jonglieren und mit Worten schöne Sätze zu formen. Er nahm seinen Sprössling immer mit auf seine Handelsreisen und ließ den kleinen Serbitar immer an den Verhandlungen teilhaben, damit er lernte wie man richtig verhandelt, oder bemerkt wann jemand ihn zu bescheißen trachtet. Hin und wieder fragte sich der junge Bursche warum viele Verhandlungen in Hinterzimmern abgehandelt wurden, aber diese Gedanken reichten meist nur solange bis man ihm etwas süßes zu Essen zusteckte und er zufrieden den Worten lauschte, die Gedanken hingegen aber an der Süßigkeit zu haften begannen. Seine Mutter Area Morgenstern, geborene Waldknecht kam aus dem hohen Norden. Sie war die typische Nordfrau mit gewissen Reizen die jedem Mann zu gefallen vermochten. Sie war liebevoll konnte aber auch eine härte an den Tag legen die so manchem Bürschlein zu Stein erstarren ließ, wenn sie etwa einen Kochlöffel mit den Händen zerbrach. Die Waldknechtfamilie kam aus Nortgard, oder besser aus einer kleinen Ansiedelung. Die Familienoberhäupter waren immer gegen eine Vermählung mit dem "Federschwinger" aus Servano, irgendwann, der Grund wird wohl immer im Verborgenen bleiben, änderten sie ihre Meinung Vintar gegenüber. Viele Gründe nach Nortgard zurückzukehren gab es für die kleine Morgensternfamilie nicht, gerademal zu Jahrestagen oder dergleichen besuchten sie die Familie, die mit jedem Jahr ebenso kleiner und überschaubarer wurde.
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Man könnte sagen, Serbitar hatte eine blühende Jugend, bis sein Vaters eines Abends nicht heimkehrte. Er wollte nicht verstehen warum er des Abends am Feuer nicht auf seinen Vater warten durfte und ins Bett geschickt wurde. Klein und flink wie er war schlich er sich aus seinem Zimmer und beobachtete seine Mutter, Area, die vor der Eingangstür bewaffnet mit einem Dolch wacht hielt. Bis heute weiss er nicht was seine Mutter dort tat, und er ignorierte dieses Ereignis, da der folgende Tag eine noch düstere Nacht bescherte. Es war ein paar Tage vor seinem Geburtstag und er hoffte sein Vater würde ihm, so wie er es immer tat, etwas besonderes mitbringen. Manchmal war es ein Buch mit silbernem Einband, manchmal ein kleiner Abakus, oder Figuren von Kämpfern aus Zinn. Mitte des Tages klopfte ein Mann der Stadtwache an der Tür an und überreichte Area eine Geldkatze, und nahm bat sie ihm zu folgen. Serbitar musste daheim bleiben. Irgendwo in seinem Herzen wusste er bereits das sein Vater nicht heimkehren würde, dennoch setzte er sich an den Tisch und blieb sitzen. Zuerst für ein paar Minuten, aus den Minuten wurden Stunden, irgendwann trachtete die Sonne nach schlaf und hüllte die Stadt in einem roten Lichtschein der die Dämmerung ankündigte. Es klopfte an der Tür, und Serbitar griff nach der Türklinke und ließ seine Mutter eintreten. Ihr Gesicht aschfahl, die Augen glasig, mit einer raschen Bewegung setzte sich Serbitar an den Tisch und sah sie erwartungsvoll an. Die Luft im kleinen Häuschen war so dick, man hätte sie mit jedem Gegenstand mühelos durchtrennen können. Dann setzte sie sich vor ihm hin und griff nach seinen Händen, erklärte ihm, das sein Vater nicht wiederkehren würde. Die Gedanken die durch Serbitars kopf rasten verdrängten jene der Geschenke und tasteten sich nur langsam vorwärts, ehe er sich versah war er in den Armen seiner Mutter und Tränen ergossen sich aus beider Augenpaare über ihre Wangen und tropften wie die einbrechende Dunkelheit auf den Boden.
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|TITLE=Kapitel 2
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'''Mutter und der jugendliche Serbitar'''
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Jahre nach de Tod seines Vaters, dauerte der Kampf seiner Mutter noch an, gegen die alten Geschäftspartner seines Vaters. Verträge wurden nicht eingehalten und Schulden nicht erstattet. Niemand wollte einer einfachen Frau aus dem Norden, die ihren Bürgertitel nur durch Heirat erlangt hatte, Gehör schenken. Mit den wenigen Resten die sie hatten musste der junge Serbitar, der gerade einmal 17 Sonnenwenden zählte, vorsichtig umgehen. Er versuchte sich an vielen Geschäften, der große Erfolg blieb aber aus, und letztlich musste er sich dem Großen und Ganzen geschlagen geben nachdem man seine Waren zu unverschämten Preisen verzollte und er die Preise nichtmehr einfahren konnte. Der Winter nahte und der Preis für Holz schien jedes Jahr potentiell anzusteigen. Mit den letzten Scheiten die er hatte sorgte er für eine ersterbende Flamme im Haus, teilweise war es im Haus fast so Kalt wie Draußen. Seine in die Jahre gekommene Mutter bettete er vor der kleinen Flamme um sie wenigstens ein bisschen warm halten zu können. Ihr Husten wurde mit jedem Tag schlimmer, und die Tatsache das er sie kaum versorgen konnte trieb ihn immerwieder ins Armenviertel um zwielichtige Geschäfte abzuwickeln. Seine Freunde Erand und Brolic, die er im vergangenen Jahr zu schätzen gelernt hatte, fanden immer eine Möglichkeit an ein paar Heller zu gelangen, um wenigstens den jeweiligen Tag zu überstehen. Mit ihnen ging er auf den Straßen Servanos umher um kleinere Aufträge zu erfüllen. Botengänge und hin und wieder Wegelagerern aufzulauern, der große Auftrag blieb auch an jenem Tag aus, und nachdem sie sich bei einem Auftrag hart verspekuliert hatten, trennten sich ihre Wege wieder schneller als sie zusammengeführt hatten.  Geschlagen von seiner eigenen Unvollkommenheit kehrte er heim, die Lichter waren aus, die Dämmerung setzte ein. Die Tür hatte schon bessere Tage gesehen, sie quietschte unheimlich laut, mit einem entschuldigenden Lächeln ging er auf den Schlafplatz seiner Mutter zu, es war nurnoch Glut in der Feuerstelle und er legte einen Scheit nach den er auf dem Heimweg "gefunden" hatte. Liebevoll richtete ihre Decke und sein Handrücken glitt über ihre Wange, ihre einzige Reaktion war ein starrer Blick ins Feuer. "''Mutter''" sagte er leise, "''Du musst deine Kräfte schonen, schlaf ein.''" dann schloss er ihre Augen zu umarmte sie zum letzten mal.
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|TITLE=Kapitel 3
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'''Die Reise in den Norden, zur Familie'''
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Keinen Tag vermochte Serbitar noch in der Stadt zu verweilen. Keine Freunde, keine Familie, nichts hielt ihn mehr hier. Er packte seine Sieben Sachen und marschierte aus den Toren Löwensteins. Den Totengräbern steckte er ein paar Münzen zu und bat darum seine Mutter nebst seinem Vater zu begraben, ob das jemals geschah würde er wohl erst viel später in Erfahrung bringen können. Die Reise war anstrengend, seine durchgegangenen Stiefel ließen Matsch und Wasser genügend Wege in sie einzudringen. Nachdem er die Grenze passierte boten seine Stiefel auch schmelzendem Schnee eine neue Unterkunft. Mit verzogenem Gesicht schritt er durch die unwirtlichkeit des Landes, die Berge bildeten eine schöne Aussicht. Die Nächte waren kälter als in Servano, aber da es niemanden gab der ihm auf den Stiefel zu treten vermochte wenn er sich Holz zusammensuchte um sich ein Feuer zu machen, war es einigermaßen erträglich.
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In einer der Nächte beobachtete er in der Ferne einen Fackelzug, ob es Wächter oder eine andere Gruppe gewesen schien vermochte er auf die Entfernung nicht auszumachen, letzten Endes war es ihm auch egal. Er hatte nichts bei sich das Wert hatte, und selbst wenn es Räuber wären, die würden ihm höchsten seine stinkenden Stiefel klauen. Früh am Morgen des selben Abends, weckte ihn jemand mit den Worten "''He Bursche!''" und von Schreck und Angst erfüllt rollte er sich auf die Seite um nach seinem Dolch zu packen. Ein alter Mann saß am Feuer und legte etwas Holz nach. ''"Na na, immer mit der Ruhe, was machst du denn hier Draußen so alleine? Ist doch gefährlich, besonders wo der Rote hier rumläuft, ney?"''. Skeptisch betrachtete er den alten Mann, er trug eine Axt am Gürtel, oder ein Fleischerbeil, er war sich aber sicher das man damit auch schmerzen zufügen konnte, die er nicht gerne erleben würde. Zitternd vor Angst setzte er sich nieder. ''"Ich bin auf dem Weg zu meiner Familie."'' erklärte er dem Manne und jener legte den Kopf schräg. ''"Biste nich von hier ney? Wer isn das von deiner Familie? Komm grad vonner Jagd ney." "Die Waldknechte" "Ahou, dey kennych! Guter haufen, und du bist?" "Serbitar." "Waldknecht?" "Morgenstern" "Wat?" "Serbitar Morgenstern" "Komischer Nam' ney Bursche? Is dat so eyn Servanoname oder?" "Äh ja, meine Mutter war eine Waldknecht".'' Die undeutliche Aussprache seines Gegenübers forderte die komplette Aufmerksamkeit Serbitars. ''"Ahou, ich beyn dea Ruffrich" "Rufmich?" "Ruffrich!" "Rufdich?" "RUFF-RICH!" "Ah Ruff-Rich, und weisst du wo ich am schnellsten jemanden der Familie finden kann?" "Jou."'' Danach entsand eine ziemlich lange Pause, die Serbitar nur durch eine weitere Frage zu brechen können schien. ''"Ja und äh wo?" "Na hia ney." "Wie?" "Na dou!" "Ich mein die ANDEREN" "Asou, ney bin grod aufm weych zu deynen. Hab meyn Zeug dabey, wenn du willst kommste mit ney?"'' Die weiteren Gespräche die sie führten waren mehr unwichtiger Natur, der wichtigste Teil der Nebengespräche war, als Ruffrich ihm ein Stück von einem Vogel anbot den er erlegt hatte. Das Eis schien gebrochen und nach weniger als einen Stundenlauf begaben sich die Zwei auf den Weg. Serbitars Erinnerungen hatten ihm einen Streich gespielt, und in die Richtung in die er ging hätte er nichts gefunden, Ruffrich hingegen war ein Mann dessen Nase wohl die Himmelsrichtung roch. Zwei Tage später kamen sie an einem großen Haus an. Zwei Männer lehnten lässig am Eingang und spielten mit ihren Pfeilen.
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"''Halt''!" knurrte der Eine, Serbitar erkannte ihn, er war einer seiner Cousins die immer ihren Spaß daran hatten auf ihm bei Familienfeiern herumzuhacken weil er kein Schwert führen konnte. Ruffrich schien sich nicht durch die Worte des Kerls aufhalten lassen zu wollen und ging einfach weiter. "''HAAALT''!" brüllte er dann, und noch bevor er das "T" von Halt aussprach, kassierte er eine Rückhand, das Klatschen war so laut das es sogar das Heulen des Windes durchbrach. ''"Halt deyn Maul Junge, wenn eych da mit dea Familie ankomme!"'' Keine weiteren Worte waren mehr notwendig um die Zwei passieren zu lassen. Zum ersten mal seit langer Zeit fand Serbitar sich inmitten eines Hauses wieder. Sein Herz schlug vor Aufregung, zumal seine Tante eine begnadete Köchin war, das bisschen Hühnerfleisch die Tage den Magen nur gefüllt aber nicht befriedigt hatte. Sein Onkel Kusatar Waldknecht baute sich vor den Beiden auf. Er war einer der Männer die Serbitar immer fürchtete. Er war über Zwei Schritt groß und sein Körper war von Muskeln gesäumt, sein langer Bart und der Stock an seiner Hüfte waren ein Indiz dafür, dass er mit niemandem Schabernack trieb. Sein Wort war Gesetz, und trotz des finsteren Gesichtsausdruckes, wurden seine Gesichtszüge für einen Moment weicher als er sah wen Ruffrich mitgebracht hatte. Als er zu sprechen begann wurden seine Züge dennoch wieder eisern. ''"Was machst du hier? Wo ist deine Mutter?"'' Bei der letzten Frage sah er an ihm vorbei und sah zur Tür hinaus, doch als er nur seinen Sohn mit gehaltener Wange sah, zog er die Tür wieder zu. ''"Wo ist deine Mutter Junge?"'' Viele Gedanken durchzogen Serbitars Gedankenwelt bei seiner Reise, aber er wusste nicht wie er diese Frage je beantworten solle, dann wurde er von seinem Onkel gepackt. ''"WO IST DEINE MUTTER JUNGE? HAST DU DEINE ZUNGE VERSCHLUCKT?"'' brüllte er ihn an, wie erstarrt blieb Serbitar stehen, bis er letztelich, so eingeschüchtert er auch war, nur das Wort "''Tot''" hervorbrachte. Die Stimmung im Raum, mit den vielen Leuten die darin saßen veränderte sich, gemurmel durchflutete den Raum und Kusatar sah verwundert zu seinem Neffen hinab, dann nickte er, sein Gesichtsausdruck blieb hart wie immer, aber irgendwo glaubte Serbitar auch Trauer in den Augen seines sonst so jähzornigen Onkels wiederzuerkennen. "Setz dich, Junge, du hast sicher eine lange Reise hinter dir." Der folgende Abend war geschwängert von Geschichten und Geselligkeit. Hin und wieder brachte Serbitar es zustande Worte zu finden um zu erklären was alles geschehen war. Meist folgten auf seine Erläuterungen hin wüste Beschimpfungen gegenüber Leuten aus Servano, die natürlich die Familie nicht einbezogen. Am späteren Abend brachte ihn seine Tante zu Bett, das Gespräch mit ihr war merkwürdig und ausführlich. Er sollte ihr alles erzählen und bei den Göttern nirgends erwähnen das Area konvertiert seie und somit er, zur Gemeinschaft der Mithrasgläubigen gehöre.
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|TITLE=Die Liebe des Nordens
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[[Datei:Lysea_in_rahmen.jpg|200px|thumb|middle|Portrait, im Haus eines Freundes]]
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Die Liebe hat schon oft Opfer gefordert, und doch, habe ich erst vor kurzem etwas zum Abschied erhalten.
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Über Zehn Jahre ist es nun her, nur kann ich es nichtmehr ansehen, die Zeit in der ich Grau wurde, verbringt sie
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in einem nassen Grab unter der Erde. So hätten wir doch tauschen müssen, oder hätte ich dir folgen können.
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Doch ich erinnere mich noch... als du das Bild hast machen lassen... Wir dachten wir wären unsterblich.
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Die Dunkelheit die sich seit jenem Tag deines Ablebens über mein Herz ergoss, wird niewieder erhellt.
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[[Datei:Lysea.jpg|250px|thumb|left|Am Tag des Portraits]]
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|TITLE=Heimweh
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'''Heimweh'''
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'''Ein Teil meines Lebens in Ahmran'''
 
Die tiefsten Winkel des Abyss sind für die Verräter bestimmt.
 
Die tiefsten Winkel des Abyss sind für die Verräter bestimmt.
 
Ich habe immer gedacht es würde der Wahrheit entsprechen, aber in meinem tiefsten Inneren wusste ich, dass der einzige Winkel für Verräter, jener ist der 90° zu einem Balken steht, an dem ein Strick befestigt ist.
 
Ich habe immer gedacht es würde der Wahrheit entsprechen, aber in meinem tiefsten Inneren wusste ich, dass der einzige Winkel für Verräter, jener ist der 90° zu einem Balken steht, an dem ein Strick befestigt ist.
  
Ich habe viele Dinge in meinem Leben erlebt. Liebe Hass Missgunst. Letztendlich sind das aber Dinge die jeder Mensch durchlebt und die mich nicht zu einem besonderen oder interessanteren Menschen machen. Lediglich die Orte, Personen und Zeiten unterscheiden mein Leben von dem vieler Anderer. Viele Menschen sorgen sich darum wie ihr Leben vor anderen wirken mag, ich weiss zwar nicht wie es euch geht, aber mich interessieren die Leben irgendwelcher Leute kaum. Das mag zwar im Kontrast zu dem stehen wofür ich im Bund der wachenden Schwerter stehe. Wir schützen nur das Leben des Volkes aber nicht den schwachsinn den es um sein Leben herum aufblühen lässt. Vergesst das niemals.
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Ich habe viele Dinge in meinem Leben erlebt. Liebe, Hass und Missgunst. Letztendlich sind das aber Dinge die jeder Mensch durchlebt und die mich nicht zu einem besonderen oder interessanteren Menschen machen. Lediglich die Orte, Personen und Zeiten unterscheiden mein Leben von dem vieler Anderer. Viele Menschen sorgen sich darum wie ihr Leben vor anderen wirken mag, ich weiss zwar nicht wie es euch geht, aber mich interessieren die Leben irgendwelcher Leute kaum. Das mag zwar im Kontrast zu dem stehen wofür ich im Bund der wachenden Schwerter stehe. Wir schützen nur das Leben des Volkes aber nicht den schwachsinn den es um sein Leben herum aufblühen lässt. Vergesst das niemals.
  
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Die Schule:
 
Hm, warum ich Lehrer ander hohen Schule der Kriegskünste wurde? Nun in erster Linie sollte klar sein, dass dort nicht bezahlt wurde. Ich habe kein Geld bekommen, aber ich habe immerhin 2 Schüler ausgebildet. Bedauerlicherweis wurde diese Schule geschlossen nachdem wir während der Krise mit dem untoten Magier und der Keuche keine Zeit mehr hatten sie zu führen.
 
Hm, warum ich Lehrer ander hohen Schule der Kriegskünste wurde? Nun in erster Linie sollte klar sein, dass dort nicht bezahlt wurde. Ich habe kein Geld bekommen, aber ich habe immerhin 2 Schüler ausgebildet. Bedauerlicherweis wurde diese Schule geschlossen nachdem wir während der Krise mit dem untoten Magier und der Keuche keine Zeit mehr hatten sie zu führen.
  
 
Irgendwann war ich der Meinung gehen zu müssen, verloren an Glauben verloren an Vertrauen, doch ich bin zurückgekehrt.  
 
Irgendwann war ich der Meinung gehen zu müssen, verloren an Glauben verloren an Vertrauen, doch ich bin zurückgekehrt.  
 
Die Legion war kein Ort für mich, zuviele Erinnerungen und zu wenig zu erreichen. Mein Bruder Vegard hat mich zurück ins Boot geholt, und wie bei einer stürmischen See, werden wir es sicher zum Ufer führen, doch dazu brauchen wir unsere Freunde.
 
Die Legion war kein Ort für mich, zuviele Erinnerungen und zu wenig zu erreichen. Mein Bruder Vegard hat mich zurück ins Boot geholt, und wie bei einer stürmischen See, werden wir es sicher zum Ufer führen, doch dazu brauchen wir unsere Freunde.
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==Dieses und Jenes==
==Serbitar Dies und Das==
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|TITLE=Gedankensprünge
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|TARGET=Geschmacksverwirrung und Kopfbedeckungen
 
|TARGET=Geschmacksverwirrung und Kopfbedeckungen
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Ein Dreispitz, ach bitte... Kommt mir noch mit einem Holzbein!
 
Ein Dreispitz, ach bitte... Kommt mir noch mit einem Holzbein!
 
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|TARGET=Zauberpferde
 
|TARGET=Zauberpferde
 
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Was sind denn Zauberpferde? Das sind mystische Gestalten die einem ohne Vorwarnung ins Gesicht treten, jedenfalls fühlt man sich so als ob man getreten wurde. Wenn die Sterne vor den Augen langsam wieder der Realität weichen sieht man sie vor sich, mit einer scheinheiligen Form der Entschuldigung für jenen Tritt. Vergeblich sucht man aber den Huf und stellt fest, dass dieser Tritt einer Faust sehr ähnlich kommt.
 
Was sind denn Zauberpferde? Das sind mystische Gestalten die einem ohne Vorwarnung ins Gesicht treten, jedenfalls fühlt man sich so als ob man getreten wurde. Wenn die Sterne vor den Augen langsam wieder der Realität weichen sieht man sie vor sich, mit einer scheinheiligen Form der Entschuldigung für jenen Tritt. Vergeblich sucht man aber den Huf und stellt fest, dass dieser Tritt einer Faust sehr ähnlich kommt.
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==Serbitar über Andere==
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== Meinungen und Wortlaute über... ==
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|TITLE=...Gruppen Länder und Institutionen
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|TARGET=Orden der wachenden Schwerter! Orden der wachenden Schwerter & Die Mitglieder
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Dank schuldet man zu Recht für Dinge, die man nicht hat kaufen müssen.
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Ich war immer der Meinung, dieser Satz sollte Teil des Bundes werden, denn nichts anderes tun wir. Wir bieten Dinge, die andere nicht kaufen müssen.
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|TARGET=Der Silberfalke! Der Silberfalke & Die Mitglieder
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Es ist merkwürdig, dort sind nur Menschen dabei die ich gerne habe. Warum bin ich nicht dort? Ich denke das wäre nichts für mich. Doch nun sind die Menschen zu mir gekommen und ich erfreue mich all ihrer Anwesenheit.
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|TARGET=Stamm Shurax
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Die meisten Menschen Ahmrans würden sie als wilde bezeichnen. Ich habe gelernt, dass dem nicht so ist. Ihre Sitten und Bräuche mögen Unverständnis hervorrufen, das ändert aber nichts daran das diese zu deren Kultur gehören. Ihre Zelte sind Bequem.
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|TARGET=Haus Ganter
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Zu Beginn war ich mir nicht sicher was ich von jenen halten soll, aber mit der Zeit wurde mir klar, dass sie genauso wie jede andere Familie ihre Interessen vertreten und zusammenhalten. Was kann man denn sonst mehr von einer Familie erwarten als das zu tun?
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|TARGET=Grauwölfe
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Gibt ja nicht viel zu sagen, ein Söldnerhaufen, aber nicht von der Sorte die man nicht bei sich haben möchte. Sie haben einige Leute in ihren Reihen die ich sehr schätze und respektiere.
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|TARGET=Bund der wachenden Schwerter
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|TARGET=Südwald
 
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Der Bund ist mir ans Herz gewachsen. Es ist nicht eine Frage des Kodex selbst, sondern eine Frage der eigenen Ideale. Ich bin Teil davon und ich werde bis zu dem Zeitpunkt an dem ich zu Grabe getragen werde ein Teil davon bleiben.
+
Soviel Zeit habe ich gegeben, oft Blut vergossen, soviele Stunden damit zugebracht durch diese Wälder zu wandern und Menschen zu beschützen. Ich war ein Niemand als ich zurück nach Servano kam. Ich hatte nichts, ausser einen Förderer. Ich habe diesen Ort immer nur heimgesucht, wenn meine Vorgesetzten es von mir verlangten, dabei mochte ich Wälder noch nie. Doch ich kam immerwieder hier her zurück. Weshalb? das kann ich nicht sagen... doch ich weiss, das dieser Ort mein Leben verändert hat. Jetzt bin ich Baron, dieses waldigen Ortes, und ich weiss nicht, wohin mich dieser Weg führen wird. Ich würde niemals behaupten ich bin der Südwald, doch ich gebe mir größte mühe, das man in gutem daran denkt, wie dieser Ort geführt wird. Lange Zeit war er Führungslos, die Zukunft wird zeigen, ob ich der geeignete Anführer bin. Werde ich ihn jemals als Heimat bezeichnen? Ist er meine Heimat?
 
}}
 
}}
  
 
{{Comment
 
{{Comment
|TARGET=Askir!Askir Teran
+
|TARGET=Candaria
 
|CONTENT=
 
|CONTENT=
Herr Zauberpferd... selten so einen üblen Linken Haken kassiert. Es gibt eigentlich nur eins das mich an ihm stört... der Scheiß Chaperon. Ansonsten würde ich ihn als meinen Freund betiteln, davon gibts nicht viele und er gehört jedenfalls dazu.
+
Karges Candaria, du hast Wälder du hast Wiesen, aber es grünt nie so sehr wie im eigenen Garten. Du hast mir eine Frau geschenkt. Du hast mir einen Verbündeten geschenkt, aber trotzdem will ich dich nur durchreisen, und niemals Sesshaft werden. Du bist nicht meine Heimat, du bist ein Ort der Zuflucht, wo ich vor dem wilden Treiben meiner Heimat zu flüchten vermag. Du bist nicht Fisch und nicht Fleisch, du bist nunmal Candaria.
 
}}
 
}}
  
 
{{Comment
 
{{Comment
|TARGET=Vegard Falkenhain
+
|TARGET=Zweitürmen
 
|CONTENT=
 
|CONTENT=
Ein guter Kollege und auch ein Freund meinerseits. Hat meine Anstellung als Mentor der Kriegerschule verschafft, wofür ich sehr dankbar bin. Ich schenke seinen Worten soviel Vertrauen wie denen von Askir, es sei denn er trägt einen Dreispitz.
+
Jede Menge Jehanns. Soweit das Auge reicht, achja, und Jehannsklaven. So stelle ich mir die Juretai vor, nur mit weniger Jehanns... obwohl... beides fängt mit "J" an.
 
}}
 
}}
  
 
{{Comment
 
{{Comment
|TARGET=Lanyana Andora!Lanyana
+
|TARGET=Löwenstein
 
|CONTENT=
 
|CONTENT=
Eine sehr interessierte junge Dame. Ich kann sie gut leiden, immerhin ist sie nicht aufdringlich und gibt immer ihr Bestes
+
Orte der Vernichtung meiner Familie? Ja! Ort der vorgetäuschten Ordnung? Ja! Doch dennoch Lebenswert, wieviele Menschen hast du schon gesehen? Wieviele werden noch durch dich Streifen, du Moloch? Du hast stolze Krieger in saufende Schweine verwandelt, aber auch schwächlinge in aufrechte Soldaten. Du bist des einen Glück des Anderen Abyss, doch du bist was du bist. Ein Haufen Steine, regiert, korrigiert, unterwandert.
 +
}}
 
}}
 
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|TITLE=... die wichtigsten Menschen
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|TARGET=Belphain Altwasser
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|TARGET=Dhena
 
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Ich würde sagen er ist ein guter Schneider und hat immer ein Lächeln auf den Lippen. Ein durchaus vernünftiger Bursche.
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Ich habe dich geliebt, und du bist fort, wie soviele Frauen vor dir... Ich wünschte ich hörte die Worte "Schildkröte" noch einmal... Ich vermisse dich... und jedesmal wenn ich daran denke, brennt es mir im Herzen wie Tausend glühende Nadelstiche.
 
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|TARGET=Askir Gogolin VII Ganter
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Herr Zauberpferd... selten so einen üblen Linken Haken kassiert. Es gibt eigentlich nur eins das mich an ihm stört... der Scheiß Chaperon. Ansonsten würde ich ihn als meinen Freund betiteln, davon gibts nicht viele und er gehört jedenfalls dazu.
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|TARGET=Saresh
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Er ist der Khan der Shurax. Ich habe viele Gespräche mit ihm geführt und alle Enden damit das ich sein Volk mehr zu verstehen lerne. Er mag für Unsereins merkwürdig und wild wirken, das liegt aber an seiner Herkunft und die ist, wie er mir versicherte, erbarmungslos. Ich kenne keine anderen Khans aber wenn sie alle sind wie Saresh, dann sollte man sie fürchten wenn man Gegen sie und Respektieren wenn man für sie einsteht. Respekt,Stolz und Stärke ist ein zentrales Thema in seinem Leben und er füllt diese Dinge perfekt aus.
  
 +
Nach seiner Ernennung kann ich verstehen, dass er nicht mit "Edler Ser Ritter Khan Saresh" angesprochen wollen wird. Dabei würden sich so einige die Zunge brechen. Für mich wird er immer ein Khan bleiben, denn das ist es auch, was er ist. Der Titel gibt ihm mehr Macht und ich verbürge mich dafür, das er diese nur nutzen wird, wenn es notwendig ist. Ehre dem Khan und seinem Stamm.
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Er hat gegen mich gekämpft und mich besiegt, aber immerhin habe ich ihn auch getroffen und ihm ein Andenken auf die Brust geschrieben. Es war der erste Kampf seit langer Zeit der mich wirklich gefordert hat, und die Blessuren die er mir zugeführt hat haben auch ihren Zweck erfüllt, mich Dhena als würdig zu erweisen, selbst wenn er nicht Teil dieser "balz" wie er es nannte sein wollte, hat er mir einen großen Gefallen getan. Ehre dem Khan.
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|TARGET=Skajar
+
|TARGET=Vishaya
 
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Ja, ich habe meine Meinung geändert. Von Grund auf ist Skajar ein Mensch der eine gewisse Güte und Lieblichkeit an sich hat. Etwas das nur wenigen Menschen gezeigt wird. Ich habe sie sehr gerne und freue mich das sie sich mir nicht nur als Schwester sondern auch als liebevollen Menschen geöffnet hat.
+
Die Schamanin des Stammes Shurax. Sie möchte mir die Wege der 21 zeigen, jedenfalls als ich ihr mein Interesse bekundet habe. Sie scheint die "Roten" wie sie die Mithrasanhänger nennt mit etwas Ablehnung zu betrachten, doch mir gegenüber verhält sie sich dennoch freundlich. Irgendwo könnte man den Khan ja für so eine, "Stute", beneiden und die Art und Weise wie ich es meine brauche ich nicht weiter ausführen. Sie hat mir an Zwei Abenden mehr Weisheit entgegengebracht als viele unserer Priester.
 
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|TARGET=Lisbeth Winkel
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Lisbeth war mir am Anfang richtig unsympathisch. Sie kam mir ziemlich nervig vor. Jedoch, mag jeder erste Eindruck einmal der falsche sein. Ja, ich kann Lisbeth gut leiden, sie hat etwas an sich das mir besonders gut gefällt an Menschen. Sie ist Erzpriesterin, aber dennoch eine Frau mit Bedürfnissen, ich korrigiere, eine junge Frau mit Bedürfnissen. Weshalb hat die Kirche ihr diese Last auf die Schultern gelegt? Soll sie den Rest ihres Lebens ihre Last tragen, ohne jemals jung und freizügig gewesen zu sein?
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|TARGET=Elda
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Sie hat mal bei Ceras gewohnt, ich fand sie immer ganz hübsch, das liegt vielleicht daran das ich rothaarige Frauen attraktiv finde, aber wir schweifen ab? Ganz ehrlich, was soll ich über sie sagen?
  
 +
Sie hat mir etwas Angeboten das ich nicht erwartet hätte, und ich würde es jederzeit annehmen, wenn nicht das Gesicht einer Anderen vor meinen Augen wäre. Vielleicht ist es zu früh sich fallen zu lassen, zu spät wird es nie sein.
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|TARGET=Aygo Vandokir
+
|TARGET=Adrian Telion
 
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Manchmal frage ich mich ob er nicht etwas zu enthusiastisch den Bund vertritt, aber jemand der mit Leib und Seele bei einer Sache ist, wird schwer zu bremsen. Fraglich wo er sich immer rumtreibt, vielleicht sollte man ihn im Auge behalten.
+
Hat sich uns angeschlossen und befolgt seine Befehle, ich denke er wird seine Arbeit gut erledigen, zudem ist er ein exzellenter Schwertkämpfer. Ich muss sagen, er hat mehr drauf als er im ersten Moment preisgibt.
 +
Du hilfst mir, du bist mein Leibwächter, du bist ein Freund. Auch wenn du mir folgst ohne zu zaudern, ich werde deine Aufrichtigkeit nicht enttäuschen.
 
}}
 
}}
 +
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 +
|TARGET=Halvar Bjarnifjord
 +
|CONTENT=
 +
Du warst Hauptmann in Nortgard? Ich hoffe du hast nicht die selben Anwandlungen wie ein vor langer Zeit verlorener Bruder. Ich will deinen Worten Glauben schenken, und deiner Aufrichtigkeit. Ich vertraue darauf, das du deinen Platz in der Mitte des Bundes findest. Doch auch du wirst lernen müssen, das ein "wir" mehr bedeutet als nur dich und deine Schwester.
  
 +
Ich habe dich kämpfen gesehen, du machst deine Sache gut, ich glaube dein freier Geist soll dich nicht im Orden behindern. Steh an meiner Seite und ich werde dich durch die Prüfungen des Ordens geleiten.
 +
Schutz und nicht Anfassen, Bruder.
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|TARGET=Kathryn
+
|TARGET=Yvonne Fionola
 
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Ja, sie ist eine Frau und dazu noch eine von den hübschen. Die bezeichnung "verbotene Frucht" ist wohl wirklich zutreffend. Obwohl ich glaube das diese Frucht eher Sauer als Süß ist strahlt wohl gerade das die Faszination aus.
+
Wie soll ich sie nur enschätzen? Ich glaube sie ist eine gute Seele, aber was verbirgt sich hinter dem immer Lächelnden Gesichtsausdruck? Tatsächlich Freundlichkeit? Oder Angst vor ihrer Gabe? Ich weiss es nicht. Was ich jedoch zu wissen glaube ist, dass sie eine gute Partie abgibt und ich sie in meiner Nähe nichtmehr missen möchte, ob ich ihr das sagen solle? Nein. Vielleicht wird sie dann übermütig.
 
}}
 
}}
 +
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 +
|TARGET=Viktor Veltenbruch
 +
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Etwas extrem der Gute, aber immerhin kann man sich darauf verlassen, dass das Feuer in seinem Herzen nur auf jene überschlägt die es verdienen.
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 +
|TARGET=Orestes Caetano
 +
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 +
Ich habe Orestes wohl immer falsch eingeschätzt. Ich mag den Kerl irgendwie und er hat da etwas an sich. Obwohl ich sagen muss, das ich mir seitdem ich Oben ohne bei ihm vorbeiging ein merkwürdiges Gefühl im Nacken hatte... als würden sich meine Haare im Nacken aufstellen...
 +
Nichts destotrotz, er ist ein guter Kerl und ich bin mir sicher wir werden irgendwann einen Standpunkt erreichen der einer Freundschaft ähnelt.
 +
Wer Orestes einen Kinderficker oder einen Aufreiter nennt, sollte sich ins klare kommen, das er das wohl schon weiss. Ich würde kein schlechtes Wort auf ihn kommen lassen, ich möchte nicht das ihm schlechtes wiederfährt.
  
 +
Ich weiss nicht woran ich bei ihm bin, aber ich weiss das er mich nicht anschmiert, warum sollte er auch? Ich bin vielleicht nicht der beste Führer, doch um der zu werden brauche ich jemanden, der mich in meiner Arbeit unterstützt, und ich weiss, das Orestes das kann. Ich weiss auch das er seinen Spaß daran hat, jedenfalls glaube ich es zu wissen, und seine Abneigung Garion gegenüber, beginne ich immer mehr zu teilen.
 +
Vielleicht sind wir garnicht so verschieden, wir leben beide in einer feindseeligen Welt, und wir sind uns unserer Freunde nicht immer sicher, doch die Familie ist uns ein Anliege, auch wenn ich nicht Vater bin, so fühle ich mich für meine Brüder und Schwestern so, und ich glaube er fühlt sich seinen Falken gegenüber ähnlich verpflichtet. Das schätze ich, es gibt zuviele Feiglinge die davonlaufen, Orestes ist ein Grund das ich mich nicht dazu hinreißen lassen werde.
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}}
 
{{Comment
 
{{Comment
|TARGET=Maria Hochau
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|TARGET=Ceras
 
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Naja sie ist eine Bundschwester und wir verstehen uns mehr oder minder gut. Obwohl sie scheinbar an Männer soviel interesse hat wie eine Kuh an einem frischgebratenen Stück Fleisch, nehme ich an man kann sich auf sie verlassen. Jedenfalls Meistens.
+
Ich mag den kleinen Kerl, auch wenn ich hin und wieder das Gefühl habe das er mich anfreit. Er ist einer der wenigen guten Menschen in der Hauptstadt und ich schätze ihn. Ich wünsche ihm ein langes Leben und irgendwann den Menschen an seiner Seite der ihn nimmt oder sich nehmen lässt um glücklich zu sein.
 +
 
 +
Wo ist der kleine Scheißer eigentlich? Seit ewigkeiten reagiert er nichtmehr auf meine Schriebe, schönlangsam werde ich ungehalten, dafür das ich ihm ein paarmal die Haut gerettet habe, wäre ein einfaches Hallo nicht zuviel verlangt.
 
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 +
|TARGET=Aygo Altair Vandokir
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Ja, Aygo ist ein schwieriger Mensch, es ändert aber nichts daran das er sich mühe gibt in den Dingen die er für den Orden tut. Vielleicht sollte ich manchmal weniger streng mit ihm sein, aber dann würde ihm die Hand fehlen die ihm auf die Finger klopft wenn er über die Strenge schlägt. Er ist einer von den Guten, wenn auch missverstanden und oft das falsche Wort, die falsche Tat in den Gliedern.
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Bleib einfach Ausserhalb des Ordens wie du innerhalb bist, und die Menschen werden dich sehen wie du bist.
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|TARGET=Servok Darkas
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Guter Mann, sehr guter Mann. Ist rekrutiert, jetzt warten wir mal ab, was er dazu sagt.
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Servok, du gehörst zu uns, nimm die Hand die dir entgegengereckt wird, und du wirst Teil der Brüder.
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|TARGET=Justan Schuhmann
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Jetzt ist er verstoßen... irgendwann musste es soweit kommen.
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|TARGET=Elian Alveranth
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Ich glaube ich habe noch nie einen Legionär gesehen, dem ich die Führung eher übergeben hätte als ihm. Er hat Schneid, hat Kontrolle. Wenn er damals Legionär gewesen wäre als ich Novize war, wäre ich sogar dabei geblieben. Ehre wem Ehre gebührt.
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|TITLE=... Menschen die er kennengelernt hat
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|TITLE=Bund, Ordensbrüder und Ehemalige
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|TARGET=Leira Menagua
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Jetzt ist sie Weg und hat sich von einem Candarier schwängern lassen. Hoffentlich ist sie Glücklich wo sie ist, und dort hoffentlich auch bleibt.
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|TARGET=Rutger Berg
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Er ist Kämpe, er ist Hauptmann der Verteidiger Südwalds, er ist ein Soldat. Der Soldat den meine Baronie braucht.
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|TARGET=Helga Bjarnifjord
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Es tut mir Leid was dir wiederfahren ist. Was ich getan habe.
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|TARGET=Bruce Kheldorn
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 +
Was für ein sympathischer junger Mann. Nach einem Ale kann ich sagen, das er sich gut bei den Ganters eingliedert, ich mag die Ganters und ihn mag ich auch.
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Welch ein Wandel , letztens noch ein Leibwächter, und heute zählt er als mein Schöffe und Bruder in den Kreis derer denen ich Vertrauen entgegenbringe. Vielleicht bin ich unnahbahr für ihn, aber es hat seinen Grund. Die Erinnerung an das was man verloren glaubt wird einem oft durch ein Gesicht, eine Angewohnheit oder einen Namen in Erinnerung gerufen.
  
 +
So häufig lag ich was Brüder betraf daneben, so oft ein gutes Gefühl, und doch, das Vertrauen hat er sich durch seine Taten bereits verdient. Jetzt muss er nurnoch beweisen das er den steinigen Pfad folgen kann. Den Pfad des Verlustes und der Einsamkeit, und irgendwann wird er sehen, das wenn er fällt, viele Hände nach ihm greifen werden. Ich beneide dich Bruce.
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|TARGET=Beril Hagur
 
|TARGET=Beril Hagur
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|TARGET=Herryk Bartuc
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|TARGET=Skaskar Sturmschlag
 
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Er wird seinen Weg finden, ich mag ihn um ehrlich zu sein, er ist genau die Art von Soldat die man im Kampf bei sich wissen möchte. Ausserdem schwingt er die Axt wie ein Irrer, man sollte immer schön Abstand zu ihm halten wenn er loslegt.
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Ein junger wilder Mann, ein Nortgarder eben. Er gehört zu den Brüdern die mit mir irgendwann im Schildwall stehen und ich bin mir sicher, das ich mich auf ihn verlassen kann. Er hat eine merkwürdige affinität zu Juren, möglicherweise sind die Nortgarder und die Juren nicht ganz so verschieden.
 
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}}
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|TARGET=Vegard Falkenhain
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Ein guter Kollege und auch ein Freund meinerseits. Hat meine Anstellung als Mentor der Kriegerschule verschafft, wofür ich sehr dankbar bin. Ich schenke seinen Worten soviel Vertrauen wie denen von Askir, es sei denn er trägt einen Dreispitz.
  
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Diese Meinung hatte ich einst, heute bist du nur ein Verlorener, wie soviele vor dir und soviele nach dir. Du bist gegangen, hast nichteinmal Lebwohl gesagt, und mich mit allem allein gelassen. Wenn du je zurückkehrst, wirst du bedauern, deinen einzigen Freund auf dieser Welt, im Stich gelassen zu haben.
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|TARGET=Adrian Telion
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|TARGET=Vida Fenstermacher
 
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Hat sich uns angeschlossen und befolgt seine Befehle, ich denke er wird seine Arbeit gut erledigen, zudem ist er ein exzellenter Schwertkämpfer. Ich muss sagen, er hat mehr drauf als er im ersten Moment preisgibt.  
+
Ich war ihr ein guter Vorgesetzter laut eigener Angaben, aber sie kann meinen Weisungen nicht folgen, da ich an Mithras glaube... wie pathetisch.
 
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|TARGET=Belphain Altwasser
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Er glaubt er kann mir immerwieder an den Karren fahren, weshalb?
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|TARGET=Kathryn
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Ja, sie ist eine Frau und dazu noch eine von den hübschen. Die bezeichnung "verbotene Frucht" ist wohl wirklich zutreffend. Obwohl ich glaube das diese Frucht eher Sauer als Süß ist strahlt wohl gerade das die Faszination aus.
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|TARGET=Maria Cecilia Hochau
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Naja sie ist eine Bundschwester und wir verstehen uns mehr oder minder gut. Obwohl sie scheinbar an Männer soviel interesse hat wie eine Kuh an einem frischgebratenen Stück Fleisch, nehme ich an man kann sich auf sie verlassen. Jedenfalls Meistens.
  
 +
Verlassen, das ist es was sie getan hat, und nun kehrt sie zurück und begrüßt die Geschwister, aber mich nicht. Das ist nicht nett und nicht fair.
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|TARGET=Herryk Bartuc
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 +
Du warst ein so guter Kerl, und enttäuscht mich dermaßen. Warum hast du das getan? Du hättest soviel größer werden können, soviele Ehrbarer und dann...
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{{Comment
 
{{Comment
 
|TARGET=Liron Xylaniel
 
|TARGET=Liron Xylaniel
 
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|CONTENT=
Er hat versucht die Kontrolle über den Bund zu nehmen. Ich kann es ihm nicht verübeln, er hatte sicher gute Ideen, aber er sollte nur auf einer Hochzeit tanzen. Jetzt ist er einer meiner Brüder und ich bin mir sicher, er wird in naher Zukunft die Ränge emporsteigen. Eifer ist ein guter Motivator und ich glaube, dass er seinen Weg zu finden sucht und ausserdem, gefällt mir der Gedanke nicht, auf der anderen Seite seiner Sense zu stehen.
+
Das war es also, ja?
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{{Comment
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|TARGET=Celina Veltman
 +
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Du bist noch Jung, und du willst lernen, was kann man sich mehr von einer Schülerin erhoffen? Sie trägt meinen alten Säbel und er wird ihr die Dienste verrichten die sie zu Schaffen trachtet. Ich vertraue darauf das sie all das darstellen wird, was meine Fähigkeiten als Lehrer erreichen.
 +
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{{Comment
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|TARGET=Agnes
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Ein junges Mädchen, sie wird ihren Platz in unserer Mitte finden. Sie ist die Form von quirligkeit die im Bund gefehlt hat, und sie ist eine begnadete Köchin. Sie hat das Herz am rechten Fleck und das merkt man wenn man ihr eine Aufgabe überträgt.
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|TARGET=Albrecht Adlerschwinge
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Ein junger, weniger gesprächiger Mann. Ich bin mir sicher er wird sein Schwert in naher Zukunft für das Recht anheben.
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|TARGET=Garion Inverick
 +
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Du bist kein Hochwürden mehr, vielleicht findest du nun die Ruhe die du suchst. Ich hoffe du bist mir der Berater, dem Südwald bis jetzt gefehlt hat. Ich weiss, ich bin zu aggressiv in vielen Dingen, ich hoffe du kannst mich bremsen.
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|TARGET=Lanyana Andora!Lanyana
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Du bist weit weg und interessierst dich nichtmehr für uns. Du warst eine Schwester und heute bist du nurnoch ein Trugbild dessen was wir einst waren. Ich bedaure deinen Entschluss.
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|TARGET=Skajar
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Ja, ich habe meine Meinung geändert. Von Grund auf ist Skajar ein Mensch der eine gewisse Güte und Lieblichkeit an sich hat. Etwas das nur wenigen Menschen gezeigt wird. Ich habe sie sehr gerne und freue mich das sie sich mir nicht nur als Schwester sondern auch als liebevollen Menschen geöffnet hat.
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|TARGET=Lyanna Ennisfree
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Ich mag Lyanna. Ich dachte nie, dass sie sich dem Bund anschließen würde, umso mehr bin ich froh das sie sich entschieden hat. Sie ist nicht nur schön sondern auch klug, und irgendwann wird sie mir erzählen was ihr widerfahren ist. Ich hasse es wenn ich jemandem in die Augen sehe und merke, dass mir die Person nicht vollends vertraut, andererseits muss Vertrauen auch verdient sein. Ich werde sie jedenfalls nach bestem Gelingen schützen.
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|TITLE=Die Ehrwürdige Stadtwache und die Stadtverwaltung Löwenstein
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|TARGET=Grauwölfe
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|TARGET=Darius Savaen
 
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Gibt ja nicht viel zu sagen, ein Söldnerhaufen, aber nicht von der Sorte die man nicht bei sich haben möchte. Sie haben einige Leute in ihren Reihen die ich sehr schätze und respektiere.
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Guter Mann, meines Erachtens der einzige der die Stadtwache richtig anführen kann. Ich mag ihn, ehrlich. Selten aber doch, ein Typ der vielleicht nicht alles nach Vorschrift macht, dafür aber mit Erfolg.
 
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|TARGET=Marquard Nestador!Marquard
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|TARGET=Harold Vanke
 
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Wenn man etwas zu Trinken braucht, Marquard. Wenn man den Geruch einer Taverne im Wald haben will, Marquard. Wenn man einen guten Kämpfer braucht Marquard. Noch Fragen? Nein? Im Grunde ist er mir der liebste der Grauwölfe, was wohl daran liegt das er die Probleme viel weniger mit Waffengewalt als mit einem guten Schluck aus seinem Trinkschlauch löst.
+
Herr Oberleutnantkommandant Vanke! Der Mann mit den besten Trinkspielen. So ein Kerl fehlt mir im Orden, ich glaube er ist die Art Mann mit der ich auf der Grenzfeste stehen würde und unter Beschuss noch einen Schluck Met riskierte.
 
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|TARGET=Artoris Menkar
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|TARGET=Marie Philippa Strastenberg
 
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Der Mann dem man sein tiefstes Anvertraut, wenn er einem noch einen ausgibt, den man dann selber bezahlen darf.
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So ein hübsches gebildetes und vor allem gut in Szene gesetztes Fräulein. Ich bin mir sicher sie hätte mich irgendwann um den Finger wickeln können. Doch heute weiss ich das sie genau das ist was Löwenstein ausmacht. Etikette, vorgetäuschter Anstand eine Emsigkeit zu den Regeln aber ein überaus bezauberndes Lächeln. Ein gutes Mädel.
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}}
 +
 
 
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|TITLE=Die Ganters und Angestellte
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|CONTENT=
  
 
{{Comment
 
{{Comment
|TARGET=Aryn Sturmwind
+
|TARGET=Godwin Ganter
 
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|CONTENT=
Ich würde ja Dinge sagen wie, er ist ein guter Kämpfer. Das mag wohl auch stimmen, aber dann würde ich ihm den Gefallen tun das anzuerkennen und manche Dinge muss man jemandem nicht unter die Nase reiben.
 
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Ja, der Herr Stadtrat. Selten einen so überlegten Herren getroffen zudem noch Gastfreundlich und immer etwas zu tun. Ich möchte meinen er ist immer beschäftigt, aber das ist wohl das was ihn auszeichnet, viel Arbeit, fleiß.
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{{Comment
 
{{Comment
|TARGET=Gustav
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|TARGET=Greta Ganter
 
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|CONTENT=
Selten jemanden erlebt der so enthusiastisch über seine selbst produzierten Waffen spricht. Ich mag das, immerhin versteht er sein Handwerk und die Waren sind wirklich von erstklassiger Qualität
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Sie ist immer höflich, das Schätze ich an Menschen. Zudem hat sie bis jetzt immer für uns ein paar Arbeiten auf dem Hof erledigt. Sorgfältig und Fleissig, das mag ich.
 
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}}
 
 
{{Comment
 
{{Comment
|TARGET=Richard Berengar
+
|TARGET=Gwendolin Grünthal
 
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Für einen Söldner ist er ein Kerl mit Klasse. Angenehme Gesellschaft und vor allem immer einen guten Spruch auf den Lippen.
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Das erstemal traf ich Sie als sie mir das Pferd brachte das ich bei Godwin bestellte. Sie hat wohl die Ruhe die man mitbringt wenn man aufgeregter nicht sein kann. Sie ist wohl recht Naiv und Still, ich schätze das liegt daran, dass sie die Befürchtung hat in Ihrer Familie würde man sie nicht ernst nehmen. Ich beneide sie, das sie in einer so großen Familie leben darf.
 
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}}
 
 
{{Comment
 
{{Comment
|TARGET=Harl Kraehenaug!Harl
+
|TARGET=Galaria Ganter II.
 
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Ich weiss ja wie man ihn ärgern kann, aber wenn ich das jetzt sage fürchte ich er wäre mir böse.
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So oft habe ich sie noch garnicht getroffen, aber sie scheint mir ein höfliches Fräulein zu sein. Ich kann aber nicht mehr sagen als das, achja, ganz hübsch ist sie auch.
 +
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|TITLE=Die Füchse
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{{Comment
|TARGET=Einar Ulfson!Einar
+
|TARGET=Elfriede Fuchsenfelde
 
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Den blöden Spruch mit Einar bist besser als Keinar kennt ja jeder. Die Axt im Walde? Ich würde sagen er ist das was man sich unter einem Söldner vorstellt.
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Lange ist es her das ich Gedanken gefasst habe, ich habe ihr vielleicht Unrecht getan, aber militärische Stärke ist mehr Wert als die Nähe zu den Untertanen. Ich führe kein Familienhaus, ich führe Kämpfer an. Wir kämpfen um unser Überleben, und irgendwann wirst du das auch müssen, das heisst aber nicht, das du dann alleine bist.
 
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}}
 
 
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{{Comment
|TARGET=Farilda Schwarzbrandt!Farilda "Mieps"
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|TARGET=Brannagh Dal Cais!Bran
 
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Hmm, frischer Käsegeruch. Ich hab keine Ahnung warum man sie Mieps nennt, vielleicht wegen dem Käse und den Mäusen die darauf ansprechen? Ja, wenn ich was über sie sagen sollte ist, das sie wohl mehr oder weniger jemand ist den niemand so recht durchschauen kann. Ob das Gut ist? Keine Ahnung, aber ich mag die Kleine.
+
War ich unfair zu ihr? Vielleicht, aber ich habe sie wirklich gemocht, hätte sie mich nicht gegen meine Brüder ausspielen wollen hätte ich sie vielleicht sogar irgendwann geheiratet.
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{{Comment
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|TARGET=Naradielle Rika Lyrandes!Nara
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 +
Kämpferin in einer Baronie von Bauern. Du bist wie die Blume die sich aus einem Kuhfladen erhebt um zu einer der Schönsten zu werden.
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|TITLE=Die Ravinsthaler
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|TARGET=Misitia
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|TARGET=Carmelina Tartsonis
 
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Wielange hab ich ihren Namen falsch ausgesprochen? Wir haben ja nicht viel miteinander zu tun gehabt, aber sie war mir immer angenehme Gesellschaft
+
Ja, sie ist eine Verhandlungsfähige Dame und so sehr sie sich bemüht... ich will nicht das sie meine Haare färbt. Obwohl, wenn sie so geschickt mit den Fingern an meinem Kopf herumspielt wie mit Nadel und Faden, wo ist sie denn dann noch so geschickt?
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|TARGET=Kalirana Brandt
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Wenn sie keine Scheiße baut, werde ich dafür sorgen das sie ihren Anteil am Kuchen erhält.
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|TITLE=Die Juren
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|TARGET=Garion Inverick
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|TARGET=Lilya
 
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Hochwürden Hochwürden. Ein klassischerer und vertrauenserweckender Vertreter ist mir selten untergekommen. Ich bin der Meinung, dass wir Beide uns näher stehen als wir denken, ich mag ihn. Er hat immerhin all das was sich die Frauen wünschen, abgesehen von Zwei Augen. In den letzten Wochen kristallisierte sich heraus das ich ihn gerne zu meinen Freunden zähle weil er da ist wenn ich ihn brauche, dafür bin ich ihm sehr dankbar.
+
Ziemlich direkt. Gefällt mir, bedauerlicherweise müsste ich erst irgendeinen Kerl umlegen um sie zu bekommen, achja und sie auch. Furchtbar sowas mit den Juren, dabei könnte eine geschenkte Blume jedes Missverständnis ausräumen, obwohl sie diese wohl nur Essen würde, um mich dann zum Kampf zu fordern.
 +
Dann bezeichnet sie sich als Stute, das tue ich normal auch, aber nur bei Frauen spät Nachts im Lager... wenn ihr versteht was ich meine? Ich bilde mir ein der Ein oder Andere möge bei ihren direkten Worten mit einer gewissen Nackensteife umherlaufen, aber diesen Spaß gönne ich ihr nicht, jedenfalls noch nicht.
 
}}
 
}}
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|TARGET=Taifur
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Er wagt es mich beim Beischlaf durch sein herumgestöbere zu stören!
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|TARGET=Fionnait Cunlin!Fio
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Ich mag es nicht wenn sie im gleichen Zelt liegt während ich... ähm, es ist ungewohnt Zuhörer zu haben. Im Bundhort wars wenigstens ein anderer Raum.
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|TITLE=Die Raben
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|TARGET=Morkander Desens
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Der Mann des Rabenkreises, ich kann nicht behaupten ihn zu kennen, aber er lädt mich in sein Haus ein. Er ist Mondwächter und nennt Mithras den Aschefressen, soll ich ihn deshalb verurteilen? Ich erinnere mich an eine Zeit in der er der Kirche geholfen hat, vielleicht nicht ganz selbstlos, aber warum sollte er? Was haben ihm die Leute der Stadt geschenkt das er sich dafür erkenntlich zeigen sollte? Morkander war immer bereit mir über den Mondwächterglauben und dessen Götter zu erzählen, und das obwohl man mich in ihrem Volksmund "Rote" nennt. Wir werden glaube ich wohl nie Freunde werden, aber manchmal ist es wichtig, das man sein Gegenüber respektiert, auch wenn es anderen Glaubens und anderer Ansichten ist. 
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|TARGET=Gwendolyn Veltenbruch
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Solch ein hübsches Mädchen in den Farben der Raben, ich denke Rot hätte ihr nicht so gut gestanden. Ich verstehe ihre Cousins das sie sich abkapseln, doch was sie nicht vergessen dürfen ist das sie ein junges Fräulein ist, das ihren Weg gewählt hat. Es ist gewiss nicht leicht die leibliche Familie, für die Überzeugung aufzugeben, ich sehe das als sehr Erwachsen.
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|TARGET=Shae MacLoscann
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Eine mysteriöse Frau, ich frage mich ob sie mich betrügen wird, nur weil ich anderen Glaubens bin.
  
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Sie hat Askir die Runen gelesen, jetzt ist er Tot. Wagt sie es sich mir nochmals zu nähern?
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|TARGET=Merandor Teran
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|TARGET=Koren Ginsterstrauch
 
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Wieder ein Zauberpferd... Mit einem üblen Rechten Haken.  
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Ich weiss zwar nicht ob er nur wegen der Kirche auf krawall gebürstet ist, aber mir gegenüber hat er sich nie schlecht verhalten. Ich hatte auch nie einen Grund ihm etwas anzutun, sein erster Fehler war, Lisbeth zu beleidigen. Der Zweite, den Vogt auszugreifen. Vielleicht sollte er sich zurücknehmen, ein böses Ende ist immer jenen beschert, die den Bogen überspannen, Schade eigentlich, er ist ein guter Kämpfer, vielleicht entwickelt er sich noch. In seinem Verhalten ähnelt er Justan, nur im genauen Gegenteil, vielleicht sollte er darüber nachdenken.
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|TITLE=Südwalds Einwohner
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|TARGET=Lisbeth Winkel
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Lisbeth war mir am Anfang richtig unsympathisch. Sie kam mir ziemlich nervig vor. Jedoch, mag jeder erste Eindruck einmal der falsche sein. Ja, ich kann Lisbeth gut leiden, sie hat etwas an sich das mir besonders gut gefällt an Menschen.
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Ich bedaure deinen Tot, das meine ich ganz ehrlich.
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|TARGET=Larija Vandokir
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Ein sehr fleissiges hübsches junges Fräulein.
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|TARGET=Ley Animar
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Ich mag ruhige Menschen, ich denke das liegt an seiner Arbeit als Holzwerker? Ich habe selbst Bäume gefällt, aber es war für mich nichts. Ich bewundere Menschen, die aus langweiligen Bäumen, prachtvolle Kunstwerke erstellen können.
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|TARGET=Cole Dunmoore
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Er arbeitet fleissig an seinem Hof, es gibt nichts für oder gegen ihn zu sagen.
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|TITLE=Die Legion
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Dreckiger Ketzer, komm mir unter die Augen, und ich erledige dich an Ort und Stelle.
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|TARGET=Gnaden Alina
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|TARGET=Alina Teran
 
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Einstige geliebte meines Lebens, wo du mir von der Keuche geraubt wurdest. Es wird immer einen Platz in meinem Herzen geben und vielleicht werden wir irgendwann im Elysium vereint. Mein Herz schmerzt beim Gedanken daran, dass du nichtmehr bist.
 
Einstige geliebte meines Lebens, wo du mir von der Keuche geraubt wurdest. Es wird immer einen Platz in meinem Herzen geben und vielleicht werden wir irgendwann im Elysium vereint. Mein Herz schmerzt beim Gedanken daran, dass du nichtmehr bist.
 
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|TARGET=Ayura
 
|TARGET=Ayura
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Wer hätte gedacht, dass sie so aggressiv sein kann wenn sie ihre Meinung vertritt, aber auf der anderen SEite so freundlich. Ich mag Ayura weil sie an ihrer Meinung festhält, aber sich nicht anbiedert für eine gute Sache auch zurückzustecken.
 
Wer hätte gedacht, dass sie so aggressiv sein kann wenn sie ihre Meinung vertritt, aber auf der anderen SEite so freundlich. Ich mag Ayura weil sie an ihrer Meinung festhält, aber sich nicht anbiedert für eine gute Sache auch zurückzustecken.
 
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|TARGET=Zerline Veltenbruch
 
|TARGET=Zerline Veltenbruch
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Die Erzpiesterin also. Ich mag sie, auch wenn sie manchmal vielleicht mürrisch wirkt, ich glaube aber das resultiert eher aus den unglücklichen Situationen in denen man sich befindet wenn man mit ihr spricht. Sie hat dieses elegante Etwas das ich an Menschen in hohen Positionen schätze.
 
Die Erzpiesterin also. Ich mag sie, auch wenn sie manchmal vielleicht mürrisch wirkt, ich glaube aber das resultiert eher aus den unglücklichen Situationen in denen man sich befindet wenn man mit ihr spricht. Sie hat dieses elegante Etwas das ich an Menschen in hohen Positionen schätze.
 
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|TARGET=Haus Ganter
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|TARGET=Albert Veltenbruch
 
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Zu Beginn war ich mir nicht sicher was ich von jenen halten soll, aber mit der Zeit wurde mir klar, dass sie genauso wie jede andere Familie ihre Interessen vertreten und zusammenhalten. Was kann man denn sonst mehr von einer Familie erwarten als das zu tun?
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Was soll man über einen Menschen sagen, über den man nichts sagen kann? Er ist Priester, und wenn ich ihn richtig einschätze, ist er genauso wie sein Cousin. Obwohl er wohl mehr der Redner zu sein scheint, und sein Cousin derjenige den man auf Abenteuer mitnimmt.
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Ich bedaure Euren Tod. Noch ein Mann mit Visionen der sein Ende in einem nutzlosen Tod fand.
 
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|TARGET=Godwin Ganter
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|TARGET=Micael Varona
 
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Ja, der Herr Stadtrat. Selten einen so überlegten Herren getroffen zudem noch Gastfreundlich und immer etwas zu tun. Ich möchte meinen er ist immer beschäftigt, aber das ist wohl das was ihn auszeichnet, viel Arbeit, fleiß.
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Ein junger Legionär, ich finde er ist ein guter Bursche, wir werden sehen wohin er sich entwickelt, und wessen Eigenschaften der er sich annimmt. Ehr, oder Hochwürden? Wer weiss das schon?
 
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|TARGET=Greta Ganter
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|TARGET=Pavel Kaltschlächter
 
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Sie ist immer höflich, das Schätze ich an Menschen. Zudem hat sie bis jetzt immer für uns ein paar Arbeiten auf dem Hof erledigt. Sorgfältig und Fleissig, das mag ich.
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Ein guter Anwärter, ich mag es wenn Männer Befehle ordentlich befolgen. Wenn er Eylis rat befolgt wird er ein großartiger Legionär werden. Vielleicht wächst er sogar über sich hinaus und stellt irgendwann größen wie Elian Alveranth in den Schatten.
 
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|TARGET=Gwendolin Grünthal
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|TARGET=Yngvar Stein
 
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Das erstemal traf ich Sie als sie mir das Pferd brachte das ich bei Godwin bestellte. Sie hat wohl die Ruhe die man mitbringt wenn man aufgeregter nicht sein kann. Sie ist wohl recht Naiv und Still, ich schätze das liegt daran, dass sie die Befürchtung hat in Ihrer Familie würde man sie nicht ernst nehmen. Ich beneide sie, das sie in einer so großen Familie leben darf.
+
Ein neuer Anwärter, die Legion stellt in letzter Zeit immermehr ein. Wir werden sehen wo dieser Yngvar sich schlägt. Ich bin mir sicher er wird es weit bringen wenn er seine Befehle befolgt, und ich mag Leute die Befehle ausführen können.
 
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|TARGET=Galaria Ganter II.
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|TARGET=Viktor Schwarzstahl
 
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So oft habe ich sie noch garnicht getroffen, aber sie scheint mir ein höfliches Fräulein zu sein. Ich kann aber nicht mehr sagen als das, achja, ganz hübsch ist sie auch.
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Er ist Legionär und seinem Dienst treu, ich habe noch nicht viel mit ihm zu tun gehabt, aber er ist höflich und folgt den Befehlen seiner Vorgesetzten, das schätze ich.
 
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|TARGET=Sonja Nachtschatten
 
|TARGET=Sonja Nachtschatten
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Eine junge Frau der das Kämpfen im Blut liegt, vielleicht etwas unsicher aber dafür mit dem Herzen bei der Sache. Manchmal bedarf es nur ein bisschen Führung um einen Menschen auf seinen Weg zu führen.
 
Eine junge Frau der das Kämpfen im Blut liegt, vielleicht etwas unsicher aber dafür mit dem Herzen bei der Sache. Manchmal bedarf es nur ein bisschen Führung um einen Menschen auf seinen Weg zu führen.
 
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|TARGET=Rajka Eschenbruck!Rajka
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Selten eine überlegtere Frau gesehen. Sie macht auf mich immer den Eindruck Ruhig und Gelassen zu sein. Zudem ist mir ihre Gesellschaft immer willkommen. Ich frage mich was sie denkt wenn sie geradeaus in die Ferne blickt.
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|TARGET=Silas Sommerberg
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Er ist so gläubig das er immer meine Eier in seiner Robentasche hält. Er ist ein wahrer Gläubiger, ein Sachverständiger alles guten. Ein Mann mit Eiern.
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|TARGET=Eylis
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Noch einer der Gründe warum man als Mann bedauern kann nicht in der Legion zu sein. Hübsch, Gehorsam, die perfekte Soldatin. Hatte ich erwähnt das sie hübsch ist? Zu alledem hat sie sogar noch einen Schatten überwunden wie mir scheint. Ich werde schätze diese junge Dame und frage mich, wohin sie ihr Weg führt, und was sie sich vom Leben erwartet. Ich weiss zumindest was mich erwartet, weiss sie das auch?
  
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Ist es ein Lächeln auf ihrem Gesicht? Ich frage mich wie sie klingt wenn sie lacht, zumindest würde es nicht schaden, vielleicht habe ich somit sogar eine Aufgabe. Rüstung an Rüstung ist schon etwas besonderes, was geschieht wohl... wenn sie...
  
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Manches mal ist das Leben schwer, und manches mal ist es einfach. Doch Dinge werden nur einfach wenn man sie sich einfach macht. Ich mag es kompliziert. Ich mag es obskur. Ich mag es umso mehr wenn es aus dem Ruder läuft. Vielleicht mag ich deshalb auch die brennende Kutsche sein? Ein Feuer erlischt nur wenn man es erstickt. Die Frage ist, kann Mondstein ein Feuer ersticken, oder facht es doch nur mehr an.
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|TITLE=Zweitürmener und Jehanns
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|TARGET=Carl Gustav Jehann
 
|TARGET=Carl Gustav Jehann
 
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Ich hab eigentlich nicht viel mit ihm zu tun. Ich denk er erledigt seine Aufgaben so gewissenhaft wie es sich gehört. Mehr kann ich nicht sagen, weshalb auch?
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Kehrt zurück und seid euch sicher das wir einige Rechnungen zu begleichen haben.
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|TARGET=Siegfried Maximilian Jehann
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Zu Beginn dachte ich, er wäre so ein falscher Mensch wie sein Vater, Machthungrig und jeden Vorteil ausnutzend, selbst wenn er es gut tarnt, ist er noch immer eine bessere Partie als sein Vater. Zumal er begriffen hat das ich niemand bin mit dem man nicht sprechen kann.
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|TARGET=Arthar Hohenwacht
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Eine Kehrtwende, ich begrüße das, ich begrüße ihn.
 
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|TARGET=Magdalena!Magda Jehann
 
|TARGET=Magdalena!Magda Jehann
 
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Eine Zeitlang dachte ich darüber nach sie zu Lynchen, aber irgendwie hat sich das wieder gelegt. Ausserdem sind ihre Backwaren ganz gut gewesen, und wer kann schon jemanden hassen der gute Kekse anbietet?
 
Eine Zeitlang dachte ich darüber nach sie zu Lynchen, aber irgendwie hat sich das wieder gelegt. Ausserdem sind ihre Backwaren ganz gut gewesen, und wer kann schon jemanden hassen der gute Kekse anbietet?
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Magdalena Vierfinger, wiedermal konvertiert? Das ich nicht Lache, Ketzerin.
 
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|TARGET=Jan Delfson
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|TARGET=Cyril Nordstem
 
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Jan, Jan, Jan. Dein Huhn ist verdammt gut. Deine Künste mit dem Bogen ebenso.  
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Wir hatten unsere Differenzen, die sind beigelegt und es ist in Ordnung.
 
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|TARGET=Avon Therat
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|TARGET=Hauptmann Kordian
 
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Einer der Typen die im Krieg nie einen Becher Bier leeren. Trotzdem ein schneidiger Kerl auf den man sich im Kampf verlassen kann. Wenn er nicht immer nur 3 Sätze sprechen würde die ungefähr so knapp sind wie die Kleider der Gelbbändchen...
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Er ist schlauer als sein Vorgänger, das ist zwar nicht schwer, aber ich glaube er wird seinem Herren gute Dienste erweisen, das schätze ich an Soldaten, also schätze ich ihn.
 
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|TARGET=Rajka Eschenbruck!Rajka
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|TARGET=Cahira Mendoza
 
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Selten eine überlegtere Frau gesehen. Sie macht auf mich immer den Eindruck Ruhig und Gelassen zu sein. Zudem ist mir ihre Gesellschaft immer willkommen. Ich frage mich was sie denkt wenn sie geradeaus in die Ferne blickt.  
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Eine Frau die mir immer willkommen sein wird, ein interessanter Mensch und ich frage mich welche besonderheiten sich noch verbergen.
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|TARGET=Kyron Mendoza
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Ich habe ihm ein Unrecht getan. Nunja, das ich ihn im Duell geschlagen habe, ist kein Trost dafür das er Frech war. Es wäre mir mehr Trost gewesen hätte ich mit meiner Ansicht recht gehabt. Leider ist dem nicht so.
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Er scheint ein recht cleverer Kerl zu sein. Ich werde sehen was sich tun lässt. Soldatenehre ist vielleicht nicht viel Wert für normale Menschen, nichtmal gar für Soldaten, aber für mich ist sie es.
 
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|TITLE=Die Grauwölfe
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|TARGET=Simona Reichenthal
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Kleider? Kleider! Ja, bei Kleidung einer meiner ersten Anlaufpunkte. Immer freundlich, ein lächeln auf den Lippen.
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Eine Klugscheisserin, anders trifft es das wohl nicht. Sie tut wenigstens ihre Arbeit, das ist soweit in Ordnung, wenn sie sich nicht immerwieder im Ton vergreifen würde.
 
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|TARGET=Aline Daracha
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|TARGET=Marquard Nestador!Marquard
 
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Da war was, achja das Möbelhaus. Sie hat ein schönes Möbelhaus und ist immer sehr höflich zu mir. Sie hat viele Seiten, ich mag die mit dem Lächeln am Meisten.
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Wenn man etwas zu Trinken braucht, Marquard. Wenn man den Geruch einer Taverne im Wald haben will, Marquard. Wenn man einen guten Kämpfer braucht Marquard. Noch Fragen? Nein? Im Grunde ist er mir der liebste der Grauwölfe, was wohl daran liegt das er die Probleme viel weniger mit Waffengewalt als mit einem guten Schluck aus seinem Trinkschlauch löst.
 
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|TARGET=Morana Schinder
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 +
Diese dunkel gekleidete Frau ist alles andere als eine Grauwölfin. Hübsch, ja. Intelligent? Wahrscheinlich. Letzten Endes ist sie einer von vielen Menschen der jemanden verloren hat und treibt sich nun Mutterseelenallein auf einem Friedhof herum. Vielleicht passt das auch zu ihrer spinnengleichen Anmut. Wie eine Brutmutter die sich in den Tiefen der Dunkelheit versteckt um blitzschnell zuzuschlagen.
 +
Eine interessante Persönlichkeit, vielleicht sehe ich nochmal hin, wenn die Dunkelheit sich lichtet, oder... ich gehe selbst in die Dunkelheit.
  
 
+
So haben wir also getanzt, und es hat mir gefallen, ob es ihr auch gefallen hat?
 +
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{{Comment
|TARGET=Koris Reeben
+
|TARGET=Artoris Menkar
 
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Ja, Koris unser Herr Oberleutnant. Ich könnte mir keinen Besseren an dieser Position vorstellen.
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Der Mann dem man sein tiefstes Anvertraut, wenn er einem noch einen ausgibt, den man dann selber bezahlen darf.
 
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|TARGET=Lyanna Ennisfree
+
|TARGET=Aryn Sturmwind
 
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Freundlich und Bestimmt, ich bin der Meinung sie weiss einfach was sie tut.
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Ein großkotziges Arschloch, seit er in den Diensten Avons steht.
 
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|TARGET=Eirene Kerlow
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|TARGET=Gustav
 
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Anfangs waren wir wie Feuer und Wasser, aber das hat sich gelegt, immerhin haben wir die gleichen Vorstellungen wie man jemandem das Leben wirklich erschwert. Eine sehr reizende Persönlichkeit.
+
Selten jemanden erlebt der so enthusiastisch über seine selbst produzierten Waffen spricht. Ich mag das, immerhin versteht er sein Handwerk und die Waren sind wirklich von erstklassiger Qualität
 
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|TARGET=Mandres Daorah!Mandres
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|TARGET=Richard Berengar
 
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Ein Sprichwort "Wenn man nichts gutes sagen kann, sag besser garnichts" Tja es ist ja auch nichts gutes sondern die Wahrheit. Ich kann ihn genauso wie ein Furunkel am Zeh leiden und das ist bereits eine wirklich höfliche Umschreibung für jene Worte die mir einfallen.
+
Für einen Söldner ist er ein Kerl mit Klasse. Angenehme Gesellschaft und vor allem immer einen guten Spruch auf den Lippen.
 
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|TARGET=Andra Morgenstern
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|TARGET=Harl Kraehenaug!Harl
 
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Frag nicht, ich geb darauf jetzt keine Antwort, man muss ja nicht alles wissen oder?
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Ich weiss ja wie man ihn ärgern kann, aber wenn ich das jetzt sage fürchte ich er wäre mir böse.
 
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|TARGET=Ceras
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|TARGET=Einar Ulfson!Einar
 
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Was soll ich über Ceras sagen? Er ist ein gewiefter Kerl. Ich kann ihn kaum einschätzen, komischerweise ist er immer da wenn irgendwo die Lunte brennt. Ich würde fast sagen ich kann ihn leiden, aber ich weiss nicht ob er mir irgendwann von Hinten mit einem Bier oder einem Dolch auflauern wird.
+
Wir werden sehen wo uns unsere Differenzen hinführen.
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|TARGET=Farilda Schwarzbrandt!Farilda "Mieps"
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Hmm, frischer Käsegeruch. Ich hab keine Ahnung warum man sie Mieps nennt, vielleicht wegen dem Käse und den Mäusen die darauf ansprechen? Ja, wenn ich was über sie sagen sollte ist, das sie wohl mehr oder weniger jemand ist den niemand so recht durchschauen kann. Ob das Gut ist? Keine Ahnung, aber ich mag die Kleine.
 
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|TARGET=Aurora Drakenquell
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|TARGET=Mandres Daorah!Mandres
 
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Zu Anfang konnte ich sie nicht einordnen. Dann wollte ich sie nicht einordnen und am Ende kann ich nun sagen, dass sie wohl wirklich das tut was sie für das Beste hält. Ist damit genug gesagt? Sie ist bemüht das richtige zu tun und das ist etwas das nur wenige Menschen von sich behaupten können. Irgendwo hat die auch diesen typischen Gesichtsausdruck der netten Großmutter die einem auf die FInger schlägt wenn man einen Keks vom Tablett stibitzen will. Ich wünsche ihr noch ein langes Leben, auf das sie uns erhalten bleibt.
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Problem erkannt, Problem gebannt, es gibt keine Probleme mehr, also warum darüber reden?
 
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Aktuelle Version vom 29. Februar 2016, 01:06 Uhr

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