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Serbitar Morgenstern: Unterschied zwischen den Versionen
Aus ArxWiki
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|TYPE=Spielerchar | |TYPE=Spielerchar | ||
|HEADER=Nicht weil die Dinge schwierig sind, wagen wir sie nicht, sondern weil wir sie nicht wagen, sind sie schwierig! | |HEADER=Nicht weil die Dinge schwierig sind, wagen wir sie nicht, sondern weil wir sie nicht wagen, sind sie schwierig! | ||
− | |NAME=Edler | + | |NAME=Edler Lehensritter Serbitar Morgenstern von Löwenwacht |
|ALIAS=Serbi, Schildkröte | |ALIAS=Serbi, Schildkröte | ||
|CONFESSION=Mithras | |CONFESSION=Mithras | ||
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|ICQ=249048727 | |ICQ=249048727 | ||
|FORUMNICK=Serbitar Morgenstern | |FORUMNICK=Serbitar Morgenstern | ||
+ | }} | ||
+ | ==Beschreibung== | ||
+ | {{Box | ||
+ | |STRUCT= | ||
+ | |TITLE=Gerüchteküche | ||
+ | |DISPLAY=FOLD | ||
+ | |CONTENT= | ||
+ | *Der Baron des Südwalds soll im Bund der wachenden Schwerter Hauptmann sein. | ||
+ | *In Löwenstein munkelt man das der Baron einst Mentor der Hohen Schule der Kriegskunst in Löwenstein war. | ||
+ | *Stadtwächter die auf der Keucheinsel waren, munkelten das der Baron in seiner Jugend einst ein Verhältnis mit einer Priesterin gehabt haben soll. | ||
+ | *Die Einwoher des Südwalds und Löwensteins wissen genauso wie Einwohner aus Greifanger, das der Baron einst eine Liebesbeziehung zu einer Jurin gepflegt haben soll. Offenbar war sie ein Ranghohes Mitglied der Greifenschar und dem Ritter Greifangers direkt unterstellt. | ||
}} | }} | ||
− | == | + | {{Box |
+ | |STRUCT= | ||
+ | |TITLE=Was man so spricht sieht und hört | ||
+ | |DISPLAY=FOLD | ||
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+ | Man erkennt den Baron bereits von weitem, da er nahezu zu jeder Tageszeit in einer Rüstung durch seine Lande streift. Mancheiner möge sagen er seie ständig auf Patrouille, oder er seie Paranoid? Doch wenn selbst der Baron durch seine Lande zieht, kann dann sein Land so unsicher sein? Egal welche Ansicht man vertreten mag, sobald er nurnoch ein paar Schritte vom Wanderer entfernt steht, fällt einem seine Größe auf, aber damit ist nicht nur die Rüstung und die Körperliche gemeint. Sein Blick ist wach, seine Stimme deutlich. Das weiße Haar sticht sofort heraus, kein einziges Pigment findet sich in seinen Haaren und das obwohl er noch nicht wie ein so alter Mann aussieht. Wer weiss was ihm wiederfahren ist das er seine Haarfarbe eingebüßt hat. Man habe gehört er sei cholerisch veranlagt. Ist er es denn tatsächlich? Seine kriegerischen Absichten hat er nicht nur einmal unter Beweis gestellt, so ist er seit vielen Jahrzehnten der Einzige der ganze Scharen an Kämpfern um sich formiert hat um gegen Briganten in seinem Land vorzugehen. Ist er Gefährlich? Oder ein Kriegstreiber? Die Meinungen mögen gespalten seien, doch hat ihn noch nie jemand zu einem Duell fordern können. Hat er den Krieg gerne in seinem Land gehabt? Hat es ihm auftrieb verliehen? | ||
+ | Nach dem Ende der Kämpfe legte sich eine tiefe Dunkelheit über seine sonst so freundlichen Gesichtszüge, vielleicht haben ihn die Kämpfe gezeichnet, vielleicht hat er auch etwas verloren das er niewieder zurückerhalten wird. Seitdem ist bekannt das der Baron sich sehr aggressiv allen Baronien gegenüber verhält die nicht im direkten Verband mit ihm stehen. Nur die Legion, die Silberfalken, Greifanger und die Juren sieht er als seine wahren Verbündeten. Diesen Umstand lässt er die Anderen jederzeit spüren. Besonders gegen Löwenstein scheint er einen Groll zu hegen. Woran es liegen mag bleibt jenen die sich damit nicht befassen schwer nachzuvollziehen zu sein. | ||
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+ | ==Bedeutsame Wortlaute== | ||
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+ | |TITLE=Die Ansprache die nie ein Ohr gehört hat | ||
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+ | Es tut mir Leid, aber ich möchte kein Herrscher sein denn das liegt mir nicht. Ich möchte weder herrschen noch irgendjemanden erobern. Ich will den Menschen meinr Baronie helfen wo ich kann. Wir sollten am Glück der anderen Teil haben und nicht einander verabscheuen. Hass und Verachtung bringen uns niemals näher. Das Leben kann so erfreulich und wunderbar sein, doch die Habgier hat das Gute im Menschen verschüttet. | ||
+ | Wir sprechen zuviel und fühlen zu wenig. | ||
+ | |||
+ | Auch das bittere Leid das über uns gekommen ist, ist vergänglich. Die Männer die euch mit Füßen treten werden nicht immer da sein, ihre Grausamkeit stirbt mit ihnen, selbst wenn es Blut und Tränen kostet, für die Freiheit ist kein Opfer zu Groß. Brüder, traut euch nie Barbaren an, die Euch wie Vieh und Kanonenfutter behandeln. Bewahrt Euch die Ehre in euren Herzen und hasst nicht, nur wer nicht geliebt wird hasst. Brüder kämpft für die Freiheit. Ihr habt es in der Hand euer Leben mit dem Freiheitsgeist zu durchdringen. | ||
+ | |||
+ | Lasst uns kämpfen für eine neue Welt, für eine anständige Welt, eine Welt in der wir gemeinsam regieren und die Menschen in unserer Obhut beschützen. | ||
+ | Nieder mit der Unterdrückung und dem Hass. | ||
+ | Im Namen des Ordens und der Baronie, lasst uns dafür streiten. | ||
+ | }} | ||
==Geschichten== | ==Geschichten== | ||
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|DISPLAY=FOLD | |DISPLAY=FOLD | ||
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+ | |TITLE=Kapitel 1 | ||
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+ | '''Mutter, Vater und der kleine Serbitar''' | ||
Viel ist nicht über den jungen Mann, geboren in Löwenstein, bekannt. Der Name der Morgensterns sei wohl vor vielen Jahrzehnten etwas Wert gewesen, aber bis zum heutigen Tage gab es keine nennenswerten Nachfahren dieser Familie. Der letzte Morgenstern seines Blutes den Serbitar kennenlernen durfte war sein Vater, Vintar Morgenstern. Er war Händler und guter Geschäftsmann. Er hatte immer ein Händchen für Waren und wie er sie gewinnbringen an den Mann bringen konnte. Er war vielleicht nicht der beste Vater den man sich zu jener Zeit wünschen konnte, aber es lag ihm viel daran das er seinem jüngsten Sohn eine Zukunft bereiten konnte. So brachte er ihm bei mit Zahlen zu jonglieren und mit Worten schöne Sätze zu formen. Er nahm seinen Sprössling immer mit auf seine Handelsreisen und ließ den kleinen Serbitar immer an den Verhandlungen teilhaben, damit er lernte wie man richtig verhandelt, oder bemerkt wann jemand ihn zu bescheißen trachtet. Hin und wieder fragte sich der junge Bursche warum viele Verhandlungen in Hinterzimmern abgehandelt wurden, aber diese Gedanken reichten meist nur solange bis man ihm etwas süßes zu Essen zusteckte und er zufrieden den Worten lauschte, die Gedanken hingegen aber an der Süßigkeit zu haften begannen. Seine Mutter Area Morgenstern, geborene Waldknecht kam aus dem hohen Norden. Sie war die typische Nordfrau mit gewissen Reizen die jedem Mann zu gefallen vermochten. Sie war liebevoll konnte aber auch eine härte an den Tag legen die so manchem Bürschlein zu Stein erstarren ließ, wenn sie etwa einen Kochlöffel mit den Händen zerbrach. Die Waldknechtfamilie kam aus Nortgard, oder besser aus einer kleinen Ansiedelung. Die Familienoberhäupter waren immer gegen eine Vermählung mit dem "Federschwinger" aus Servano, irgendwann, der Grund wird wohl immer im Verborgenen bleiben, änderten sie ihre Meinung Vintar gegenüber. Viele Gründe nach Nortgard zurückzukehren gab es für die kleine Morgensternfamilie nicht, gerademal zu Jahrestagen oder dergleichen besuchten sie die Familie, die mit jedem Jahr ebenso kleiner und überschaubarer wurde. | Viel ist nicht über den jungen Mann, geboren in Löwenstein, bekannt. Der Name der Morgensterns sei wohl vor vielen Jahrzehnten etwas Wert gewesen, aber bis zum heutigen Tage gab es keine nennenswerten Nachfahren dieser Familie. Der letzte Morgenstern seines Blutes den Serbitar kennenlernen durfte war sein Vater, Vintar Morgenstern. Er war Händler und guter Geschäftsmann. Er hatte immer ein Händchen für Waren und wie er sie gewinnbringen an den Mann bringen konnte. Er war vielleicht nicht der beste Vater den man sich zu jener Zeit wünschen konnte, aber es lag ihm viel daran das er seinem jüngsten Sohn eine Zukunft bereiten konnte. So brachte er ihm bei mit Zahlen zu jonglieren und mit Worten schöne Sätze zu formen. Er nahm seinen Sprössling immer mit auf seine Handelsreisen und ließ den kleinen Serbitar immer an den Verhandlungen teilhaben, damit er lernte wie man richtig verhandelt, oder bemerkt wann jemand ihn zu bescheißen trachtet. Hin und wieder fragte sich der junge Bursche warum viele Verhandlungen in Hinterzimmern abgehandelt wurden, aber diese Gedanken reichten meist nur solange bis man ihm etwas süßes zu Essen zusteckte und er zufrieden den Worten lauschte, die Gedanken hingegen aber an der Süßigkeit zu haften begannen. Seine Mutter Area Morgenstern, geborene Waldknecht kam aus dem hohen Norden. Sie war die typische Nordfrau mit gewissen Reizen die jedem Mann zu gefallen vermochten. Sie war liebevoll konnte aber auch eine härte an den Tag legen die so manchem Bürschlein zu Stein erstarren ließ, wenn sie etwa einen Kochlöffel mit den Händen zerbrach. Die Waldknechtfamilie kam aus Nortgard, oder besser aus einer kleinen Ansiedelung. Die Familienoberhäupter waren immer gegen eine Vermählung mit dem "Federschwinger" aus Servano, irgendwann, der Grund wird wohl immer im Verborgenen bleiben, änderten sie ihre Meinung Vintar gegenüber. Viele Gründe nach Nortgard zurückzukehren gab es für die kleine Morgensternfamilie nicht, gerademal zu Jahrestagen oder dergleichen besuchten sie die Familie, die mit jedem Jahr ebenso kleiner und überschaubarer wurde. | ||
Man könnte sagen, Serbitar hatte eine blühende Jugend, bis sein Vaters eines Abends nicht heimkehrte. Er wollte nicht verstehen warum er des Abends am Feuer nicht auf seinen Vater warten durfte und ins Bett geschickt wurde. Klein und flink wie er war schlich er sich aus seinem Zimmer und beobachtete seine Mutter, Area, die vor der Eingangstür bewaffnet mit einem Dolch wacht hielt. Bis heute weiss er nicht was seine Mutter dort tat, und er ignorierte dieses Ereignis, da der folgende Tag eine noch düstere Nacht bescherte. Es war ein paar Tage vor seinem Geburtstag und er hoffte sein Vater würde ihm, so wie er es immer tat, etwas besonderes mitbringen. Manchmal war es ein Buch mit silbernem Einband, manchmal ein kleiner Abakus, oder Figuren von Kämpfern aus Zinn. Mitte des Tages klopfte ein Mann der Stadtwache an der Tür an und überreichte Area eine Geldkatze, und nahm bat sie ihm zu folgen. Serbitar musste daheim bleiben. Irgendwo in seinem Herzen wusste er bereits das sein Vater nicht heimkehren würde, dennoch setzte er sich an den Tisch und blieb sitzen. Zuerst für ein paar Minuten, aus den Minuten wurden Stunden, irgendwann trachtete die Sonne nach schlaf und hüllte die Stadt in einem roten Lichtschein der die Dämmerung ankündigte. Es klopfte an der Tür, und Serbitar griff nach der Türklinke und ließ seine Mutter eintreten. Ihr Gesicht aschfahl, die Augen glasig, mit einer raschen Bewegung setzte sich Serbitar an den Tisch und sah sie erwartungsvoll an. Die Luft im kleinen Häuschen war so dick, man hätte sie mit jedem Gegenstand mühelos durchtrennen können. Dann setzte sie sich vor ihm hin und griff nach seinen Händen, erklärte ihm, das sein Vater nicht wiederkehren würde. Die Gedanken die durch Serbitars kopf rasten verdrängten jene der Geschenke und tasteten sich nur langsam vorwärts, ehe er sich versah war er in den Armen seiner Mutter und Tränen ergossen sich aus beider Augenpaare über ihre Wangen und tropften wie die einbrechende Dunkelheit auf den Boden. | Man könnte sagen, Serbitar hatte eine blühende Jugend, bis sein Vaters eines Abends nicht heimkehrte. Er wollte nicht verstehen warum er des Abends am Feuer nicht auf seinen Vater warten durfte und ins Bett geschickt wurde. Klein und flink wie er war schlich er sich aus seinem Zimmer und beobachtete seine Mutter, Area, die vor der Eingangstür bewaffnet mit einem Dolch wacht hielt. Bis heute weiss er nicht was seine Mutter dort tat, und er ignorierte dieses Ereignis, da der folgende Tag eine noch düstere Nacht bescherte. Es war ein paar Tage vor seinem Geburtstag und er hoffte sein Vater würde ihm, so wie er es immer tat, etwas besonderes mitbringen. Manchmal war es ein Buch mit silbernem Einband, manchmal ein kleiner Abakus, oder Figuren von Kämpfern aus Zinn. Mitte des Tages klopfte ein Mann der Stadtwache an der Tür an und überreichte Area eine Geldkatze, und nahm bat sie ihm zu folgen. Serbitar musste daheim bleiben. Irgendwo in seinem Herzen wusste er bereits das sein Vater nicht heimkehren würde, dennoch setzte er sich an den Tisch und blieb sitzen. Zuerst für ein paar Minuten, aus den Minuten wurden Stunden, irgendwann trachtete die Sonne nach schlaf und hüllte die Stadt in einem roten Lichtschein der die Dämmerung ankündigte. Es klopfte an der Tür, und Serbitar griff nach der Türklinke und ließ seine Mutter eintreten. Ihr Gesicht aschfahl, die Augen glasig, mit einer raschen Bewegung setzte sich Serbitar an den Tisch und sah sie erwartungsvoll an. Die Luft im kleinen Häuschen war so dick, man hätte sie mit jedem Gegenstand mühelos durchtrennen können. Dann setzte sie sich vor ihm hin und griff nach seinen Händen, erklärte ihm, das sein Vater nicht wiederkehren würde. Die Gedanken die durch Serbitars kopf rasten verdrängten jene der Geschenke und tasteten sich nur langsam vorwärts, ehe er sich versah war er in den Armen seiner Mutter und Tränen ergossen sich aus beider Augenpaare über ihre Wangen und tropften wie die einbrechende Dunkelheit auf den Boden. | ||
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+ | |TITLE=Kapitel 2 | ||
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+ | '''Mutter und der jugendliche Serbitar''' | ||
Jahre nach de Tod seines Vaters, dauerte der Kampf seiner Mutter noch an, gegen die alten Geschäftspartner seines Vaters. Verträge wurden nicht eingehalten und Schulden nicht erstattet. Niemand wollte einer einfachen Frau aus dem Norden, die ihren Bürgertitel nur durch Heirat erlangt hatte, Gehör schenken. Mit den wenigen Resten die sie hatten musste der junge Serbitar, der gerade einmal 17 Sonnenwenden zählte, vorsichtig umgehen. Er versuchte sich an vielen Geschäften, der große Erfolg blieb aber aus, und letztlich musste er sich dem Großen und Ganzen geschlagen geben nachdem man seine Waren zu unverschämten Preisen verzollte und er die Preise nichtmehr einfahren konnte. Der Winter nahte und der Preis für Holz schien jedes Jahr potentiell anzusteigen. Mit den letzten Scheiten die er hatte sorgte er für eine ersterbende Flamme im Haus, teilweise war es im Haus fast so Kalt wie Draußen. Seine in die Jahre gekommene Mutter bettete er vor der kleinen Flamme um sie wenigstens ein bisschen warm halten zu können. Ihr Husten wurde mit jedem Tag schlimmer, und die Tatsache das er sie kaum versorgen konnte trieb ihn immerwieder ins Armenviertel um zwielichtige Geschäfte abzuwickeln. Seine Freunde Erand und Brolic, die er im vergangenen Jahr zu schätzen gelernt hatte, fanden immer eine Möglichkeit an ein paar Heller zu gelangen, um wenigstens den jeweiligen Tag zu überstehen. Mit ihnen ging er auf den Straßen Servanos umher um kleinere Aufträge zu erfüllen. Botengänge und hin und wieder Wegelagerern aufzulauern, der große Auftrag blieb auch an jenem Tag aus, und nachdem sie sich bei einem Auftrag hart verspekuliert hatten, trennten sich ihre Wege wieder schneller als sie zusammengeführt hatten. Geschlagen von seiner eigenen Unvollkommenheit kehrte er heim, die Lichter waren aus, die Dämmerung setzte ein. Die Tür hatte schon bessere Tage gesehen, sie quietschte unheimlich laut, mit einem entschuldigenden Lächeln ging er auf den Schlafplatz seiner Mutter zu, es war nurnoch Glut in der Feuerstelle und er legte einen Scheit nach den er auf dem Heimweg "gefunden" hatte. Liebevoll richtete ihre Decke und sein Handrücken glitt über ihre Wange, ihre einzige Reaktion war ein starrer Blick ins Feuer. "''Mutter''" sagte er leise, "''Du musst deine Kräfte schonen, schlaf ein.''" dann schloss er ihre Augen zu umarmte sie zum letzten mal. | Jahre nach de Tod seines Vaters, dauerte der Kampf seiner Mutter noch an, gegen die alten Geschäftspartner seines Vaters. Verträge wurden nicht eingehalten und Schulden nicht erstattet. Niemand wollte einer einfachen Frau aus dem Norden, die ihren Bürgertitel nur durch Heirat erlangt hatte, Gehör schenken. Mit den wenigen Resten die sie hatten musste der junge Serbitar, der gerade einmal 17 Sonnenwenden zählte, vorsichtig umgehen. Er versuchte sich an vielen Geschäften, der große Erfolg blieb aber aus, und letztlich musste er sich dem Großen und Ganzen geschlagen geben nachdem man seine Waren zu unverschämten Preisen verzollte und er die Preise nichtmehr einfahren konnte. Der Winter nahte und der Preis für Holz schien jedes Jahr potentiell anzusteigen. Mit den letzten Scheiten die er hatte sorgte er für eine ersterbende Flamme im Haus, teilweise war es im Haus fast so Kalt wie Draußen. Seine in die Jahre gekommene Mutter bettete er vor der kleinen Flamme um sie wenigstens ein bisschen warm halten zu können. Ihr Husten wurde mit jedem Tag schlimmer, und die Tatsache das er sie kaum versorgen konnte trieb ihn immerwieder ins Armenviertel um zwielichtige Geschäfte abzuwickeln. Seine Freunde Erand und Brolic, die er im vergangenen Jahr zu schätzen gelernt hatte, fanden immer eine Möglichkeit an ein paar Heller zu gelangen, um wenigstens den jeweiligen Tag zu überstehen. Mit ihnen ging er auf den Straßen Servanos umher um kleinere Aufträge zu erfüllen. Botengänge und hin und wieder Wegelagerern aufzulauern, der große Auftrag blieb auch an jenem Tag aus, und nachdem sie sich bei einem Auftrag hart verspekuliert hatten, trennten sich ihre Wege wieder schneller als sie zusammengeführt hatten. Geschlagen von seiner eigenen Unvollkommenheit kehrte er heim, die Lichter waren aus, die Dämmerung setzte ein. Die Tür hatte schon bessere Tage gesehen, sie quietschte unheimlich laut, mit einem entschuldigenden Lächeln ging er auf den Schlafplatz seiner Mutter zu, es war nurnoch Glut in der Feuerstelle und er legte einen Scheit nach den er auf dem Heimweg "gefunden" hatte. Liebevoll richtete ihre Decke und sein Handrücken glitt über ihre Wange, ihre einzige Reaktion war ein starrer Blick ins Feuer. "''Mutter''" sagte er leise, "''Du musst deine Kräfte schonen, schlaf ein.''" dann schloss er ihre Augen zu umarmte sie zum letzten mal. | ||
+ | }} | ||
− | ''' | + | {{Box |
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+ | |TITLE=Kapitel 3 | ||
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+ | '''Die Reise in den Norden, zur Familie''' | ||
Keinen Tag vermochte Serbitar noch in der Stadt zu verweilen. Keine Freunde, keine Familie, nichts hielt ihn mehr hier. Er packte seine Sieben Sachen und marschierte aus den Toren Löwensteins. Den Totengräbern steckte er ein paar Münzen zu und bat darum seine Mutter nebst seinem Vater zu begraben, ob das jemals geschah würde er wohl erst viel später in Erfahrung bringen können. Die Reise war anstrengend, seine durchgegangenen Stiefel ließen Matsch und Wasser genügend Wege in sie einzudringen. Nachdem er die Grenze passierte boten seine Stiefel auch schmelzendem Schnee eine neue Unterkunft. Mit verzogenem Gesicht schritt er durch die unwirtlichkeit des Landes, die Berge bildeten eine schöne Aussicht. Die Nächte waren kälter als in Servano, aber da es niemanden gab der ihm auf den Stiefel zu treten vermochte wenn er sich Holz zusammensuchte um sich ein Feuer zu machen, war es einigermaßen erträglich. | Keinen Tag vermochte Serbitar noch in der Stadt zu verweilen. Keine Freunde, keine Familie, nichts hielt ihn mehr hier. Er packte seine Sieben Sachen und marschierte aus den Toren Löwensteins. Den Totengräbern steckte er ein paar Münzen zu und bat darum seine Mutter nebst seinem Vater zu begraben, ob das jemals geschah würde er wohl erst viel später in Erfahrung bringen können. Die Reise war anstrengend, seine durchgegangenen Stiefel ließen Matsch und Wasser genügend Wege in sie einzudringen. Nachdem er die Grenze passierte boten seine Stiefel auch schmelzendem Schnee eine neue Unterkunft. Mit verzogenem Gesicht schritt er durch die unwirtlichkeit des Landes, die Berge bildeten eine schöne Aussicht. Die Nächte waren kälter als in Servano, aber da es niemanden gab der ihm auf den Stiefel zu treten vermochte wenn er sich Holz zusammensuchte um sich ein Feuer zu machen, war es einigermaßen erträglich. | ||
In einer der Nächte beobachtete er in der Ferne einen Fackelzug, ob es Wächter oder eine andere Gruppe gewesen schien vermochte er auf die Entfernung nicht auszumachen, letzten Endes war es ihm auch egal. Er hatte nichts bei sich das Wert hatte, und selbst wenn es Räuber wären, die würden ihm höchsten seine stinkenden Stiefel klauen. Früh am Morgen des selben Abends, weckte ihn jemand mit den Worten "''He Bursche!''" und von Schreck und Angst erfüllt rollte er sich auf die Seite um nach seinem Dolch zu packen. Ein alter Mann saß am Feuer und legte etwas Holz nach. ''"Na na, immer mit der Ruhe, was machst du denn hier Draußen so alleine? Ist doch gefährlich, besonders wo der Rote hier rumläuft, ney?"''. Skeptisch betrachtete er den alten Mann, er trug eine Axt am Gürtel, oder ein Fleischerbeil, er war sich aber sicher das man damit auch schmerzen zufügen konnte, die er nicht gerne erleben würde. Zitternd vor Angst setzte er sich nieder. ''"Ich bin auf dem Weg zu meiner Familie."'' erklärte er dem Manne und jener legte den Kopf schräg. ''"Biste nich von hier ney? Wer isn das von deiner Familie? Komm grad vonner Jagd ney." "Die Waldknechte" "Ahou, dey kennych! Guter haufen, und du bist?" "Serbitar." "Waldknecht?" "Morgenstern" "Wat?" "Serbitar Morgenstern" "Komischer Nam' ney Bursche? Is dat so eyn Servanoname oder?" "Äh ja, meine Mutter war eine Waldknecht".'' Die undeutliche Aussprache seines Gegenübers forderte die komplette Aufmerksamkeit Serbitars. ''"Ahou, ich beyn dea Ruffrich" "Rufmich?" "Ruffrich!" "Rufdich?" "RUFF-RICH!" "Ah Ruff-Rich, und weisst du wo ich am schnellsten jemanden der Familie finden kann?" "Jou."'' Danach entsand eine ziemlich lange Pause, die Serbitar nur durch eine weitere Frage zu brechen können schien. ''"Ja und äh wo?" "Na hia ney." "Wie?" "Na dou!" "Ich mein die ANDEREN" "Asou, ney bin grod aufm weych zu deynen. Hab meyn Zeug dabey, wenn du willst kommste mit ney?"'' Die weiteren Gespräche die sie führten waren mehr unwichtiger Natur, der wichtigste Teil der Nebengespräche war, als Ruffrich ihm ein Stück von einem Vogel anbot den er erlegt hatte. Das Eis schien gebrochen und nach weniger als einen Stundenlauf begaben sich die Zwei auf den Weg. Serbitars Erinnerungen hatten ihm einen Streich gespielt, und in die Richtung in die er ging hätte er nichts gefunden, Ruffrich hingegen war ein Mann dessen Nase wohl die Himmelsrichtung roch. Zwei Tage später kamen sie an einem großen Haus an. Zwei Männer lehnten lässig am Eingang und spielten mit ihren Pfeilen. | In einer der Nächte beobachtete er in der Ferne einen Fackelzug, ob es Wächter oder eine andere Gruppe gewesen schien vermochte er auf die Entfernung nicht auszumachen, letzten Endes war es ihm auch egal. Er hatte nichts bei sich das Wert hatte, und selbst wenn es Räuber wären, die würden ihm höchsten seine stinkenden Stiefel klauen. Früh am Morgen des selben Abends, weckte ihn jemand mit den Worten "''He Bursche!''" und von Schreck und Angst erfüllt rollte er sich auf die Seite um nach seinem Dolch zu packen. Ein alter Mann saß am Feuer und legte etwas Holz nach. ''"Na na, immer mit der Ruhe, was machst du denn hier Draußen so alleine? Ist doch gefährlich, besonders wo der Rote hier rumläuft, ney?"''. Skeptisch betrachtete er den alten Mann, er trug eine Axt am Gürtel, oder ein Fleischerbeil, er war sich aber sicher das man damit auch schmerzen zufügen konnte, die er nicht gerne erleben würde. Zitternd vor Angst setzte er sich nieder. ''"Ich bin auf dem Weg zu meiner Familie."'' erklärte er dem Manne und jener legte den Kopf schräg. ''"Biste nich von hier ney? Wer isn das von deiner Familie? Komm grad vonner Jagd ney." "Die Waldknechte" "Ahou, dey kennych! Guter haufen, und du bist?" "Serbitar." "Waldknecht?" "Morgenstern" "Wat?" "Serbitar Morgenstern" "Komischer Nam' ney Bursche? Is dat so eyn Servanoname oder?" "Äh ja, meine Mutter war eine Waldknecht".'' Die undeutliche Aussprache seines Gegenübers forderte die komplette Aufmerksamkeit Serbitars. ''"Ahou, ich beyn dea Ruffrich" "Rufmich?" "Ruffrich!" "Rufdich?" "RUFF-RICH!" "Ah Ruff-Rich, und weisst du wo ich am schnellsten jemanden der Familie finden kann?" "Jou."'' Danach entsand eine ziemlich lange Pause, die Serbitar nur durch eine weitere Frage zu brechen können schien. ''"Ja und äh wo?" "Na hia ney." "Wie?" "Na dou!" "Ich mein die ANDEREN" "Asou, ney bin grod aufm weych zu deynen. Hab meyn Zeug dabey, wenn du willst kommste mit ney?"'' Die weiteren Gespräche die sie führten waren mehr unwichtiger Natur, der wichtigste Teil der Nebengespräche war, als Ruffrich ihm ein Stück von einem Vogel anbot den er erlegt hatte. Das Eis schien gebrochen und nach weniger als einen Stundenlauf begaben sich die Zwei auf den Weg. Serbitars Erinnerungen hatten ihm einen Streich gespielt, und in die Richtung in die er ging hätte er nichts gefunden, Ruffrich hingegen war ein Mann dessen Nase wohl die Himmelsrichtung roch. Zwei Tage später kamen sie an einem großen Haus an. Zwei Männer lehnten lässig am Eingang und spielten mit ihren Pfeilen. | ||
"''Halt''!" knurrte der Eine, Serbitar erkannte ihn, er war einer seiner Cousins die immer ihren Spaß daran hatten auf ihm bei Familienfeiern herumzuhacken weil er kein Schwert führen konnte. Ruffrich schien sich nicht durch die Worte des Kerls aufhalten lassen zu wollen und ging einfach weiter. "''HAAALT''!" brüllte er dann, und noch bevor er das "T" von Halt aussprach, kassierte er eine Rückhand, das Klatschen war so laut das es sogar das Heulen des Windes durchbrach. ''"Halt deyn Maul Junge, wenn eych da mit dea Familie ankomme!"'' Keine weiteren Worte waren mehr notwendig um die Zwei passieren zu lassen. Zum ersten mal seit langer Zeit fand Serbitar sich inmitten eines Hauses wieder. Sein Herz schlug vor Aufregung, zumal seine Tante eine begnadete Köchin war, das bisschen Hühnerfleisch die Tage den Magen nur gefüllt aber nicht befriedigt hatte. Sein Onkel Kusatar Waldknecht baute sich vor den Beiden auf. Er war einer der Männer die Serbitar immer fürchtete. Er war über Zwei Schritt groß und sein Körper war von Muskeln gesäumt, sein langer Bart und der Stock an seiner Hüfte waren ein Indiz dafür, dass er mit niemandem Schabernack trieb. Sein Wort war Gesetz, und trotz des finsteren Gesichtsausdruckes, wurden seine Gesichtszüge für einen Moment weicher als er sah wen Ruffrich mitgebracht hatte. Als er zu sprechen begann wurden seine Züge dennoch wieder eisern. ''"Was machst du hier? Wo ist deine Mutter?"'' Bei der letzten Frage sah er an ihm vorbei und sah zur Tür hinaus, doch als er nur seinen Sohn mit gehaltener Wange sah, zog er die Tür wieder zu. ''"Wo ist deine Mutter Junge?"'' Viele Gedanken durchzogen Serbitars Gedankenwelt bei seiner Reise, aber er wusste nicht wie er diese Frage je beantworten solle, dann wurde er von seinem Onkel gepackt. ''"WO IST DEINE MUTTER JUNGE? HAST DU DEINE ZUNGE VERSCHLUCKT?"'' brüllte er ihn an, wie erstarrt blieb Serbitar stehen, bis er letztelich, so eingeschüchtert er auch war, nur das Wort "''Tot''" hervorbrachte. Die Stimmung im Raum, mit den vielen Leuten die darin saßen veränderte sich, gemurmel durchflutete den Raum und Kusatar sah verwundert zu seinem Neffen hinab, dann nickte er, sein Gesichtsausdruck blieb hart wie immer, aber irgendwo glaubte Serbitar auch Trauer in den Augen seines sonst so jähzornigen Onkels wiederzuerkennen. "Setz dich, Junge, du hast sicher eine lange Reise hinter dir." Der folgende Abend war geschwängert von Geschichten und Geselligkeit. Hin und wieder brachte Serbitar es zustande Worte zu finden um zu erklären was alles geschehen war. Meist folgten auf seine Erläuterungen hin wüste Beschimpfungen gegenüber Leuten aus Servano, die natürlich die Familie nicht einbezogen. Am späteren Abend brachte ihn seine Tante zu Bett, das Gespräch mit ihr war merkwürdig und ausführlich. Er sollte ihr alles erzählen und bei den Göttern nirgends erwähnen das Area konvertiert seie und somit er, zur Gemeinschaft der Mithrasgläubigen gehöre. | "''Halt''!" knurrte der Eine, Serbitar erkannte ihn, er war einer seiner Cousins die immer ihren Spaß daran hatten auf ihm bei Familienfeiern herumzuhacken weil er kein Schwert führen konnte. Ruffrich schien sich nicht durch die Worte des Kerls aufhalten lassen zu wollen und ging einfach weiter. "''HAAALT''!" brüllte er dann, und noch bevor er das "T" von Halt aussprach, kassierte er eine Rückhand, das Klatschen war so laut das es sogar das Heulen des Windes durchbrach. ''"Halt deyn Maul Junge, wenn eych da mit dea Familie ankomme!"'' Keine weiteren Worte waren mehr notwendig um die Zwei passieren zu lassen. Zum ersten mal seit langer Zeit fand Serbitar sich inmitten eines Hauses wieder. Sein Herz schlug vor Aufregung, zumal seine Tante eine begnadete Köchin war, das bisschen Hühnerfleisch die Tage den Magen nur gefüllt aber nicht befriedigt hatte. Sein Onkel Kusatar Waldknecht baute sich vor den Beiden auf. Er war einer der Männer die Serbitar immer fürchtete. Er war über Zwei Schritt groß und sein Körper war von Muskeln gesäumt, sein langer Bart und der Stock an seiner Hüfte waren ein Indiz dafür, dass er mit niemandem Schabernack trieb. Sein Wort war Gesetz, und trotz des finsteren Gesichtsausdruckes, wurden seine Gesichtszüge für einen Moment weicher als er sah wen Ruffrich mitgebracht hatte. Als er zu sprechen begann wurden seine Züge dennoch wieder eisern. ''"Was machst du hier? Wo ist deine Mutter?"'' Bei der letzten Frage sah er an ihm vorbei und sah zur Tür hinaus, doch als er nur seinen Sohn mit gehaltener Wange sah, zog er die Tür wieder zu. ''"Wo ist deine Mutter Junge?"'' Viele Gedanken durchzogen Serbitars Gedankenwelt bei seiner Reise, aber er wusste nicht wie er diese Frage je beantworten solle, dann wurde er von seinem Onkel gepackt. ''"WO IST DEINE MUTTER JUNGE? HAST DU DEINE ZUNGE VERSCHLUCKT?"'' brüllte er ihn an, wie erstarrt blieb Serbitar stehen, bis er letztelich, so eingeschüchtert er auch war, nur das Wort "''Tot''" hervorbrachte. Die Stimmung im Raum, mit den vielen Leuten die darin saßen veränderte sich, gemurmel durchflutete den Raum und Kusatar sah verwundert zu seinem Neffen hinab, dann nickte er, sein Gesichtsausdruck blieb hart wie immer, aber irgendwo glaubte Serbitar auch Trauer in den Augen seines sonst so jähzornigen Onkels wiederzuerkennen. "Setz dich, Junge, du hast sicher eine lange Reise hinter dir." Der folgende Abend war geschwängert von Geschichten und Geselligkeit. Hin und wieder brachte Serbitar es zustande Worte zu finden um zu erklären was alles geschehen war. Meist folgten auf seine Erläuterungen hin wüste Beschimpfungen gegenüber Leuten aus Servano, die natürlich die Familie nicht einbezogen. Am späteren Abend brachte ihn seine Tante zu Bett, das Gespräch mit ihr war merkwürdig und ausführlich. Er sollte ihr alles erzählen und bei den Göttern nirgends erwähnen das Area konvertiert seie und somit er, zur Gemeinschaft der Mithrasgläubigen gehöre. | ||
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[[Datei:Lysea_in_rahmen.jpg|200px|thumb|middle|Portrait, im Haus eines Freundes]] | [[Datei:Lysea_in_rahmen.jpg|200px|thumb|middle|Portrait, im Haus eines Freundes]] | ||
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[[Datei:Lysea.jpg|250px|thumb|left|Am Tag des Portraits]] | [[Datei:Lysea.jpg|250px|thumb|left|Am Tag des Portraits]] | ||
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+ | '''Heimweh''' | ||
'''Ein Teil meines Lebens in Ahmran''' | '''Ein Teil meines Lebens in Ahmran''' | ||
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Irgendwann war ich der Meinung gehen zu müssen, verloren an Glauben verloren an Vertrauen, doch ich bin zurückgekehrt. | Irgendwann war ich der Meinung gehen zu müssen, verloren an Glauben verloren an Vertrauen, doch ich bin zurückgekehrt. | ||
Die Legion war kein Ort für mich, zuviele Erinnerungen und zu wenig zu erreichen. Mein Bruder Vegard hat mich zurück ins Boot geholt, und wie bei einer stürmischen See, werden wir es sicher zum Ufer führen, doch dazu brauchen wir unsere Freunde. | Die Legion war kein Ort für mich, zuviele Erinnerungen und zu wenig zu erreichen. Mein Bruder Vegard hat mich zurück ins Boot geholt, und wie bei einer stürmischen See, werden wir es sicher zum Ufer führen, doch dazu brauchen wir unsere Freunde. | ||
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|TARGET=Dhena | |TARGET=Dhena | ||
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− | + | Ich habe dich geliebt, und du bist fort, wie soviele Frauen vor dir... Ich wünschte ich hörte die Worte "Schildkröte" noch einmal... Ich vermisse dich... und jedesmal wenn ich daran denke, brennt es mir im Herzen wie Tausend glühende Nadelstiche. | |
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− | Ich habe dich geliebt, und du bist fort, wie soviele Frauen vor dir... Ich wünschte ich hörte die Worte "Schildkröte" noch einmal... Ich vermisse dich... | + | |
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{{Comment | {{Comment | ||
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Hat sich uns angeschlossen und befolgt seine Befehle, ich denke er wird seine Arbeit gut erledigen, zudem ist er ein exzellenter Schwertkämpfer. Ich muss sagen, er hat mehr drauf als er im ersten Moment preisgibt. | Hat sich uns angeschlossen und befolgt seine Befehle, ich denke er wird seine Arbeit gut erledigen, zudem ist er ein exzellenter Schwertkämpfer. Ich muss sagen, er hat mehr drauf als er im ersten Moment preisgibt. | ||
Du hilfst mir, du bist mein Leibwächter, du bist ein Freund. Auch wenn du mir folgst ohne zu zaudern, ich werde deine Aufrichtigkeit nicht enttäuschen. | Du hilfst mir, du bist mein Leibwächter, du bist ein Freund. Auch wenn du mir folgst ohne zu zaudern, ich werde deine Aufrichtigkeit nicht enttäuschen. | ||
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Ich habe dich kämpfen gesehen, du machst deine Sache gut, ich glaube dein freier Geist soll dich nicht im Orden behindern. Steh an meiner Seite und ich werde dich durch die Prüfungen des Ordens geleiten. | Ich habe dich kämpfen gesehen, du machst deine Sache gut, ich glaube dein freier Geist soll dich nicht im Orden behindern. Steh an meiner Seite und ich werde dich durch die Prüfungen des Ordens geleiten. | ||
Schutz und nicht Anfassen, Bruder. | Schutz und nicht Anfassen, Bruder. | ||
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{{Comment | {{Comment | ||
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Wie soll ich sie nur enschätzen? Ich glaube sie ist eine gute Seele, aber was verbirgt sich hinter dem immer Lächelnden Gesichtsausdruck? Tatsächlich Freundlichkeit? Oder Angst vor ihrer Gabe? Ich weiss es nicht. Was ich jedoch zu wissen glaube ist, dass sie eine gute Partie abgibt und ich sie in meiner Nähe nichtmehr missen möchte, ob ich ihr das sagen solle? Nein. Vielleicht wird sie dann übermütig. | Wie soll ich sie nur enschätzen? Ich glaube sie ist eine gute Seele, aber was verbirgt sich hinter dem immer Lächelnden Gesichtsausdruck? Tatsächlich Freundlichkeit? Oder Angst vor ihrer Gabe? Ich weiss es nicht. Was ich jedoch zu wissen glaube ist, dass sie eine gute Partie abgibt und ich sie in meiner Nähe nichtmehr missen möchte, ob ich ihr das sagen solle? Nein. Vielleicht wird sie dann übermütig. | ||
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{{Comment | {{Comment | ||
|TARGET=Viktor Veltenbruch | |TARGET=Viktor Veltenbruch | ||
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Wo ist der kleine Scheißer eigentlich? Seit ewigkeiten reagiert er nichtmehr auf meine Schriebe, schönlangsam werde ich ungehalten, dafür das ich ihm ein paarmal die Haut gerettet habe, wäre ein einfaches Hallo nicht zuviel verlangt. | Wo ist der kleine Scheißer eigentlich? Seit ewigkeiten reagiert er nichtmehr auf meine Schriebe, schönlangsam werde ich ungehalten, dafür das ich ihm ein paarmal die Haut gerettet habe, wäre ein einfaches Hallo nicht zuviel verlangt. | ||
+ | }} | ||
+ | {{Comment | ||
+ | |TARGET=Aygo Altair Vandokir | ||
+ | |CONTENT= | ||
+ | Ja, Aygo ist ein schwieriger Mensch, es ändert aber nichts daran das er sich mühe gibt in den Dingen die er für den Orden tut. Vielleicht sollte ich manchmal weniger streng mit ihm sein, aber dann würde ihm die Hand fehlen die ihm auf die Finger klopft wenn er über die Strenge schlägt. Er ist einer von den Guten, wenn auch missverstanden und oft das falsche Wort, die falsche Tat in den Gliedern. | ||
+ | Bleib einfach Ausserhalb des Ordens wie du innerhalb bist, und die Menschen werden dich sehen wie du bist. | ||
}} | }} | ||
{{Comment | {{Comment | ||
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|TARGET=Justan Schuhmann | |TARGET=Justan Schuhmann | ||
|CONTENT= | |CONTENT= | ||
− | + | Jetzt ist er verstoßen... irgendwann musste es soweit kommen. | |
− | + | ||
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}} | }} | ||
{{Comment | {{Comment | ||
|TARGET=Elian Alveranth | |TARGET=Elian Alveranth | ||
|CONTENT= | |CONTENT= | ||
− | Ich glaube ich habe noch nie einen Legionär gesehen, dem ich die Führung eher übergeben hätte als ihm. Er hat Schneid, hat Kontrolle. Wenn er damals Legionär gewesen wäre als ich Novize war, wäre ich sogar dabei geblieben. | + | Ich glaube ich habe noch nie einen Legionär gesehen, dem ich die Führung eher übergeben hätte als ihm. Er hat Schneid, hat Kontrolle. Wenn er damals Legionär gewesen wäre als ich Novize war, wäre ich sogar dabei geblieben. Ehre wem Ehre gebührt. |
}} | }} | ||
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}} | }} | ||
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{{Box | {{Box | ||
|STRUCT=4 | |STRUCT=4 | ||
|TITLE=... Menschen die er kennengelernt hat | |TITLE=... Menschen die er kennengelernt hat | ||
+ | |DISPLAY=FOLD | ||
+ | |CONTENT= | ||
+ | {{Box | ||
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+ | |TITLE=Bund, Ordensbrüder und Ehemalige | ||
|DISPLAY=FOLD | |DISPLAY=FOLD | ||
|CONTENT= | |CONTENT= | ||
+ | {{Comment | ||
+ | |TARGET=Leira Menagua | ||
+ | |CONTENT= | ||
+ | Jetzt ist sie Weg und hat sich von einem Candarier schwängern lassen. Hoffentlich ist sie Glücklich wo sie ist, und dort hoffentlich auch bleibt. | ||
+ | }} | ||
+ | {{Comment | ||
+ | |TARGET=Rutger Berg | ||
+ | |CONTENT= | ||
+ | Er ist Kämpe, er ist Hauptmann der Verteidiger Südwalds, er ist ein Soldat. Der Soldat den meine Baronie braucht. | ||
+ | }} | ||
+ | {{Comment | ||
+ | |TARGET=Helga Bjarnifjord | ||
+ | |CONTENT= | ||
+ | Es tut mir Leid was dir wiederfahren ist. Was ich getan habe. | ||
+ | }} | ||
+ | {{Comment | ||
+ | |TARGET=Bruce Kheldorn | ||
+ | |CONTENT= | ||
+ | Was für ein sympathischer junger Mann. Nach einem Ale kann ich sagen, das er sich gut bei den Ganters eingliedert, ich mag die Ganters und ihn mag ich auch. | ||
+ | Welch ein Wandel , letztens noch ein Leibwächter, und heute zählt er als mein Schöffe und Bruder in den Kreis derer denen ich Vertrauen entgegenbringe. Vielleicht bin ich unnahbahr für ihn, aber es hat seinen Grund. Die Erinnerung an das was man verloren glaubt wird einem oft durch ein Gesicht, eine Angewohnheit oder einen Namen in Erinnerung gerufen. | ||
+ | |||
+ | So häufig lag ich was Brüder betraf daneben, so oft ein gutes Gefühl, und doch, das Vertrauen hat er sich durch seine Taten bereits verdient. Jetzt muss er nurnoch beweisen das er den steinigen Pfad folgen kann. Den Pfad des Verlustes und der Einsamkeit, und irgendwann wird er sehen, das wenn er fällt, viele Hände nach ihm greifen werden. Ich beneide dich Bruce. | ||
+ | }} | ||
+ | {{Comment | ||
+ | |TARGET=Beril Hagur | ||
+ | |CONTENT= | ||
+ | Ja, ein junger Anwärter, vielleicht bald Waffenbruder? Wer weiss das schon. Er ist immerhin die Sorte Kerl die man gerne bei Wachen um sich hat und das mag schon etwas bedeuten. Trinkfest ist er auch. | ||
+ | }} | ||
+ | |||
+ | {{Comment | ||
+ | |TARGET=Skaskar Sturmschlag | ||
+ | |CONTENT= | ||
+ | Ein junger wilder Mann, ein Nortgarder eben. Er gehört zu den Brüdern die mit mir irgendwann im Schildwall stehen und ich bin mir sicher, das ich mich auf ihn verlassen kann. Er hat eine merkwürdige affinität zu Juren, möglicherweise sind die Nortgarder und die Juren nicht ganz so verschieden. | ||
+ | }} | ||
+ | {{Comment | ||
+ | |TARGET=Vegard Falkenhain | ||
+ | |CONTENT= | ||
+ | Ein guter Kollege und auch ein Freund meinerseits. Hat meine Anstellung als Mentor der Kriegerschule verschafft, wofür ich sehr dankbar bin. Ich schenke seinen Worten soviel Vertrauen wie denen von Askir, es sei denn er trägt einen Dreispitz. | ||
+ | |||
+ | Diese Meinung hatte ich einst, heute bist du nur ein Verlorener, wie soviele vor dir und soviele nach dir. Du bist gegangen, hast nichteinmal Lebwohl gesagt, und mich mit allem allein gelassen. Wenn du je zurückkehrst, wirst du bedauern, deinen einzigen Freund auf dieser Welt, im Stich gelassen zu haben. | ||
+ | }} | ||
+ | {{Comment | ||
+ | |TARGET=Vida Fenstermacher | ||
+ | |CONTENT= | ||
+ | Ich war ihr ein guter Vorgesetzter laut eigener Angaben, aber sie kann meinen Weisungen nicht folgen, da ich an Mithras glaube... wie pathetisch. | ||
+ | }} | ||
+ | {{Comment | ||
+ | |TARGET=Belphain Altwasser | ||
+ | |CONTENT= | ||
+ | Er glaubt er kann mir immerwieder an den Karren fahren, weshalb? | ||
+ | }} | ||
+ | {{Comment | ||
+ | |TARGET=Kathryn | ||
+ | |CONTENT= | ||
+ | Ja, sie ist eine Frau und dazu noch eine von den hübschen. Die bezeichnung "verbotene Frucht" ist wohl wirklich zutreffend. Obwohl ich glaube das diese Frucht eher Sauer als Süß ist strahlt wohl gerade das die Faszination aus. | ||
+ | }} | ||
+ | {{Comment | ||
+ | |TARGET=Maria Cecilia Hochau | ||
+ | |CONTENT= | ||
+ | Naja sie ist eine Bundschwester und wir verstehen uns mehr oder minder gut. Obwohl sie scheinbar an Männer soviel interesse hat wie eine Kuh an einem frischgebratenen Stück Fleisch, nehme ich an man kann sich auf sie verlassen. Jedenfalls Meistens. | ||
+ | |||
+ | Verlassen, das ist es was sie getan hat, und nun kehrt sie zurück und begrüßt die Geschwister, aber mich nicht. Das ist nicht nett und nicht fair. | ||
+ | }} | ||
+ | {{Comment | ||
+ | |TARGET=Herryk Bartuc | ||
+ | |CONTENT= | ||
+ | Du warst ein so guter Kerl, und enttäuscht mich dermaßen. Warum hast du das getan? Du hättest soviel größer werden können, soviele Ehrbarer und dann... | ||
+ | }} | ||
+ | {{Comment | ||
+ | |TARGET=Liron Xylaniel | ||
+ | |CONTENT= | ||
+ | Das war es also, ja? | ||
+ | }} | ||
+ | {{Comment | ||
+ | |TARGET=Celina Veltman | ||
+ | |CONTENT= | ||
+ | Du bist noch Jung, und du willst lernen, was kann man sich mehr von einer Schülerin erhoffen? Sie trägt meinen alten Säbel und er wird ihr die Dienste verrichten die sie zu Schaffen trachtet. Ich vertraue darauf das sie all das darstellen wird, was meine Fähigkeiten als Lehrer erreichen. | ||
+ | }} | ||
+ | {{Comment | ||
+ | |TARGET=Agnes | ||
+ | |CONTENT= | ||
+ | Ein junges Mädchen, sie wird ihren Platz in unserer Mitte finden. Sie ist die Form von quirligkeit die im Bund gefehlt hat, und sie ist eine begnadete Köchin. Sie hat das Herz am rechten Fleck und das merkt man wenn man ihr eine Aufgabe überträgt. | ||
+ | }} | ||
+ | {{Comment | ||
+ | |TARGET=Albrecht Adlerschwinge | ||
+ | |CONTENT= | ||
+ | Ein junger, weniger gesprächiger Mann. Ich bin mir sicher er wird sein Schwert in naher Zukunft für das Recht anheben. | ||
+ | }} | ||
+ | {{Comment | ||
+ | |TARGET=Garion Inverick | ||
+ | |CONTENT= | ||
+ | Du bist kein Hochwürden mehr, vielleicht findest du nun die Ruhe die du suchst. Ich hoffe du bist mir der Berater, dem Südwald bis jetzt gefehlt hat. Ich weiss, ich bin zu aggressiv in vielen Dingen, ich hoffe du kannst mich bremsen. | ||
+ | }} | ||
+ | {{Comment | ||
+ | |TARGET=Lanyana Andora!Lanyana | ||
+ | |CONTENT= | ||
+ | Du bist weit weg und interessierst dich nichtmehr für uns. Du warst eine Schwester und heute bist du nurnoch ein Trugbild dessen was wir einst waren. Ich bedaure deinen Entschluss. | ||
+ | }} | ||
+ | {{Comment | ||
+ | |TARGET=Skajar | ||
+ | |CONTENT= | ||
+ | Ja, ich habe meine Meinung geändert. Von Grund auf ist Skajar ein Mensch der eine gewisse Güte und Lieblichkeit an sich hat. Etwas das nur wenigen Menschen gezeigt wird. Ich habe sie sehr gerne und freue mich das sie sich mir nicht nur als Schwester sondern auch als liebevollen Menschen geöffnet hat. | ||
+ | }} | ||
+ | {{Comment | ||
+ | |TARGET=Lyanna Ennisfree | ||
+ | |CONTENT= | ||
+ | Ich mag Lyanna. Ich dachte nie, dass sie sich dem Bund anschließen würde, umso mehr bin ich froh das sie sich entschieden hat. Sie ist nicht nur schön sondern auch klug, und irgendwann wird sie mir erzählen was ihr widerfahren ist. Ich hasse es wenn ich jemandem in die Augen sehe und merke, dass mir die Person nicht vollends vertraut, andererseits muss Vertrauen auch verdient sein. Ich werde sie jedenfalls nach bestem Gelingen schützen. | ||
+ | }} | ||
+ | }} | ||
+ | |||
+ | {{Box | ||
+ | |STRUCT= | ||
+ | |TITLE=Die Ehrwürdige Stadtwache und die Stadtverwaltung Löwenstein | ||
+ | |DISPLAY=FOLD | ||
+ | |CONTENT= | ||
+ | |||
+ | {{Comment | ||
+ | |TARGET=Darius Savaen | ||
+ | |CONTENT= | ||
+ | Guter Mann, meines Erachtens der einzige der die Stadtwache richtig anführen kann. Ich mag ihn, ehrlich. Selten aber doch, ein Typ der vielleicht nicht alles nach Vorschrift macht, dafür aber mit Erfolg. | ||
+ | }} | ||
+ | |||
+ | {{Comment | ||
+ | |TARGET=Harold Vanke | ||
+ | |CONTENT= | ||
+ | Herr Oberleutnantkommandant Vanke! Der Mann mit den besten Trinkspielen. So ein Kerl fehlt mir im Orden, ich glaube er ist die Art Mann mit der ich auf der Grenzfeste stehen würde und unter Beschuss noch einen Schluck Met riskierte. | ||
+ | }} | ||
+ | |||
+ | {{Comment | ||
+ | |TARGET=Marie Philippa Strastenberg | ||
+ | |CONTENT= | ||
+ | So ein hübsches gebildetes und vor allem gut in Szene gesetztes Fräulein. Ich bin mir sicher sie hätte mich irgendwann um den Finger wickeln können. Doch heute weiss ich das sie genau das ist was Löwenstein ausmacht. Etikette, vorgetäuschter Anstand eine Emsigkeit zu den Regeln aber ein überaus bezauberndes Lächeln. Ein gutes Mädel. | ||
+ | }} | ||
+ | |||
+ | }} | ||
+ | |||
+ | {{Box | ||
+ | |STRUCT= | ||
+ | |TITLE=Die Ganters und Angestellte | ||
+ | |DISPLAY=FOLD | ||
+ | |CONTENT= | ||
+ | |||
{{Comment | {{Comment | ||
|TARGET=Godwin Ganter | |TARGET=Godwin Ganter | ||
|CONTENT= | |CONTENT= | ||
+ | |||
Ja, der Herr Stadtrat. Selten einen so überlegten Herren getroffen zudem noch Gastfreundlich und immer etwas zu tun. Ich möchte meinen er ist immer beschäftigt, aber das ist wohl das was ihn auszeichnet, viel Arbeit, fleiß. | Ja, der Herr Stadtrat. Selten einen so überlegten Herren getroffen zudem noch Gastfreundlich und immer etwas zu tun. Ich möchte meinen er ist immer beschäftigt, aber das ist wohl das was ihn auszeichnet, viel Arbeit, fleiß. | ||
}} | }} | ||
Zeile 325: | Zeile 495: | ||
So oft habe ich sie noch garnicht getroffen, aber sie scheint mir ein höfliches Fräulein zu sein. Ich kann aber nicht mehr sagen als das, achja, ganz hübsch ist sie auch. | So oft habe ich sie noch garnicht getroffen, aber sie scheint mir ein höfliches Fräulein zu sein. Ich kann aber nicht mehr sagen als das, achja, ganz hübsch ist sie auch. | ||
}} | }} | ||
− | |||
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}} | }} | ||
+ | |||
+ | {{Box | ||
+ | |STRUCT= | ||
+ | |TITLE=Die Füchse | ||
+ | |DISPLAY=FOLD | ||
+ | |CONTENT= | ||
{{Comment | {{Comment | ||
|TARGET=Elfriede Fuchsenfelde | |TARGET=Elfriede Fuchsenfelde | ||
|CONTENT= | |CONTENT= | ||
− | + | Lange ist es her das ich Gedanken gefasst habe, ich habe ihr vielleicht Unrecht getan, aber militärische Stärke ist mehr Wert als die Nähe zu den Untertanen. Ich führe kein Familienhaus, ich führe Kämpfer an. Wir kämpfen um unser Überleben, und irgendwann wirst du das auch müssen, das heisst aber nicht, das du dann alleine bist. | |
− | + | ||
− | + | ||
}} | }} | ||
{{Comment | {{Comment | ||
|TARGET=Brannagh Dal Cais!Bran | |TARGET=Brannagh Dal Cais!Bran | ||
|CONTENT= | |CONTENT= | ||
− | + | War ich unfair zu ihr? Vielleicht, aber ich habe sie wirklich gemocht, hätte sie mich nicht gegen meine Brüder ausspielen wollen hätte ich sie vielleicht sogar irgendwann geheiratet. | |
}} | }} | ||
{{Comment | {{Comment | ||
|TARGET=Naradielle Rika Lyrandes!Nara | |TARGET=Naradielle Rika Lyrandes!Nara | ||
|CONTENT= | |CONTENT= | ||
− | + | Kämpferin in einer Baronie von Bauern. Du bist wie die Blume die sich aus einem Kuhfladen erhebt um zu einer der Schönsten zu werden. | |
}} | }} | ||
+ | }} | ||
+ | |||
+ | {{Box | ||
+ | |STRUCT= | ||
+ | |TITLE=Die Ravinsthaler | ||
+ | |DISPLAY=FOLD | ||
+ | |CONTENT= | ||
{{Comment | {{Comment | ||
|TARGET=Carmelina Tartsonis | |TARGET=Carmelina Tartsonis | ||
Zeile 355: | Zeile 532: | ||
|TARGET=Kalirana Brandt | |TARGET=Kalirana Brandt | ||
|CONTENT= | |CONTENT= | ||
− | + | Wenn sie keine Scheiße baut, werde ich dafür sorgen das sie ihren Anteil am Kuchen erhält. | |
− | + | ||
− | + | ||
}} | }} | ||
− | |||
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− | |||
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}} | }} | ||
+ | |||
+ | {{Box | ||
+ | |STRUCT= | ||
+ | |TITLE=Die Juren | ||
+ | |DISPLAY=FOLD | ||
+ | |CONTENT= | ||
{{Comment | {{Comment | ||
|TARGET=Lilya | |TARGET=Lilya | ||
Zeile 380: | Zeile 557: | ||
Ich mag es nicht wenn sie im gleichen Zelt liegt während ich... ähm, es ist ungewohnt Zuhörer zu haben. Im Bundhort wars wenigstens ein anderer Raum. | Ich mag es nicht wenn sie im gleichen Zelt liegt während ich... ähm, es ist ungewohnt Zuhörer zu haben. Im Bundhort wars wenigstens ein anderer Raum. | ||
}} | }} | ||
+ | }} | ||
+ | {{Box | ||
+ | |STRUCT= | ||
+ | |TITLE=Die Raben | ||
+ | |DISPLAY=FOLD | ||
+ | |CONTENT= | ||
{{Comment | {{Comment | ||
|TARGET=Morkander Desens | |TARGET=Morkander Desens | ||
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Ich weiss zwar nicht ob er nur wegen der Kirche auf krawall gebürstet ist, aber mir gegenüber hat er sich nie schlecht verhalten. Ich hatte auch nie einen Grund ihm etwas anzutun, sein erster Fehler war, Lisbeth zu beleidigen. Der Zweite, den Vogt auszugreifen. Vielleicht sollte er sich zurücknehmen, ein böses Ende ist immer jenen beschert, die den Bogen überspannen, Schade eigentlich, er ist ein guter Kämpfer, vielleicht entwickelt er sich noch. In seinem Verhalten ähnelt er Justan, nur im genauen Gegenteil, vielleicht sollte er darüber nachdenken. | Ich weiss zwar nicht ob er nur wegen der Kirche auf krawall gebürstet ist, aber mir gegenüber hat er sich nie schlecht verhalten. Ich hatte auch nie einen Grund ihm etwas anzutun, sein erster Fehler war, Lisbeth zu beleidigen. Der Zweite, den Vogt auszugreifen. Vielleicht sollte er sich zurücknehmen, ein böses Ende ist immer jenen beschert, die den Bogen überspannen, Schade eigentlich, er ist ein guter Kämpfer, vielleicht entwickelt er sich noch. In seinem Verhalten ähnelt er Justan, nur im genauen Gegenteil, vielleicht sollte er darüber nachdenken. | ||
}} | }} | ||
+ | }} | ||
+ | |||
+ | {{Box | ||
+ | |STRUCT= | ||
+ | |TITLE=Südwalds Einwohner | ||
+ | |DISPLAY=FOLD | ||
+ | |CONTENT= | ||
{{Comment | {{Comment | ||
|TARGET=Jan Delfson | |TARGET=Jan Delfson | ||
|CONTENT= | |CONTENT= | ||
− | + | Ich bedaure deinen Tot, das meine ich ganz ehrlich. | |
}} | }} | ||
{{Comment | {{Comment | ||
|TARGET=Larija Vandokir | |TARGET=Larija Vandokir | ||
|CONTENT= | |CONTENT= | ||
− | Ein sehr fleissiges junges Fräulein. | + | Ein sehr fleissiges hübsches junges Fräulein. |
}} | }} | ||
{{Comment | {{Comment | ||
Zeile 422: | Zeile 612: | ||
Er arbeitet fleissig an seinem Hof, es gibt nichts für oder gegen ihn zu sagen. | Er arbeitet fleissig an seinem Hof, es gibt nichts für oder gegen ihn zu sagen. | ||
}} | }} | ||
+ | }} | ||
+ | |||
+ | {{Box | ||
+ | |STRUCT= | ||
+ | |TITLE=Die Legion | ||
+ | |DISPLAY=FOLD | ||
+ | |CONTENT= | ||
{{Comment | {{Comment | ||
|TARGET=Merandor Teran | |TARGET=Merandor Teran | ||
Zeile 447: | Zeile 644: | ||
|CONTENT= | |CONTENT= | ||
Was soll man über einen Menschen sagen, über den man nichts sagen kann? Er ist Priester, und wenn ich ihn richtig einschätze, ist er genauso wie sein Cousin. Obwohl er wohl mehr der Redner zu sein scheint, und sein Cousin derjenige den man auf Abenteuer mitnimmt. | Was soll man über einen Menschen sagen, über den man nichts sagen kann? Er ist Priester, und wenn ich ihn richtig einschätze, ist er genauso wie sein Cousin. Obwohl er wohl mehr der Redner zu sein scheint, und sein Cousin derjenige den man auf Abenteuer mitnimmt. | ||
+ | |||
+ | Ich bedaure Euren Tod. Noch ein Mann mit Visionen der sein Ende in einem nutzlosen Tod fand. | ||
}} | }} | ||
{{Comment | {{Comment | ||
Zeile 453: | Zeile 652: | ||
Ein junger Legionär, ich finde er ist ein guter Bursche, wir werden sehen wohin er sich entwickelt, und wessen Eigenschaften der er sich annimmt. Ehr, oder Hochwürden? Wer weiss das schon? | Ein junger Legionär, ich finde er ist ein guter Bursche, wir werden sehen wohin er sich entwickelt, und wessen Eigenschaften der er sich annimmt. Ehr, oder Hochwürden? Wer weiss das schon? | ||
}} | }} | ||
+ | {{Comment | ||
+ | |TARGET=Pavel Kaltschlächter | ||
+ | |CONTENT= | ||
+ | Ein guter Anwärter, ich mag es wenn Männer Befehle ordentlich befolgen. Wenn er Eylis rat befolgt wird er ein großartiger Legionär werden. Vielleicht wächst er sogar über sich hinaus und stellt irgendwann größen wie Elian Alveranth in den Schatten. | ||
+ | }} | ||
+ | {{Comment | ||
+ | |TARGET=Yngvar Stein | ||
+ | |CONTENT= | ||
+ | Ein neuer Anwärter, die Legion stellt in letzter Zeit immermehr ein. Wir werden sehen wo dieser Yngvar sich schlägt. Ich bin mir sicher er wird es weit bringen wenn er seine Befehle befolgt, und ich mag Leute die Befehle ausführen können. | ||
+ | }} | ||
+ | |||
{{Comment | {{Comment | ||
|TARGET=Viktor Schwarzstahl | |TARGET=Viktor Schwarzstahl | ||
|CONTENT= | |CONTENT= | ||
Er ist Legionär und seinem Dienst treu, ich habe noch nicht viel mit ihm zu tun gehabt, aber er ist höflich und folgt den Befehlen seiner Vorgesetzten, das schätze ich. | Er ist Legionär und seinem Dienst treu, ich habe noch nicht viel mit ihm zu tun gehabt, aber er ist höflich und folgt den Befehlen seiner Vorgesetzten, das schätze ich. | ||
+ | }} | ||
+ | {{Comment | ||
+ | |TARGET=Sonja Nachtschatten | ||
+ | |CONTENT= | ||
+ | Eine junge Frau der das Kämpfen im Blut liegt, vielleicht etwas unsicher aber dafür mit dem Herzen bei der Sache. Manchmal bedarf es nur ein bisschen Führung um einen Menschen auf seinen Weg zu führen. | ||
}} | }} | ||
{{Comment | {{Comment | ||
Zeile 463: | Zeile 678: | ||
Selten eine überlegtere Frau gesehen. Sie macht auf mich immer den Eindruck Ruhig und Gelassen zu sein. Zudem ist mir ihre Gesellschaft immer willkommen. Ich frage mich was sie denkt wenn sie geradeaus in die Ferne blickt. | Selten eine überlegtere Frau gesehen. Sie macht auf mich immer den Eindruck Ruhig und Gelassen zu sein. Zudem ist mir ihre Gesellschaft immer willkommen. Ich frage mich was sie denkt wenn sie geradeaus in die Ferne blickt. | ||
}} | }} | ||
+ | {{Comment | ||
+ | |TARGET=Silas Sommerberg | ||
+ | |CONTENT= | ||
+ | Er ist so gläubig das er immer meine Eier in seiner Robentasche hält. Er ist ein wahrer Gläubiger, ein Sachverständiger alles guten. Ein Mann mit Eiern. | ||
+ | }} | ||
+ | {{Comment | ||
+ | |TARGET=Eylis | ||
+ | |CONTENT= | ||
+ | Noch einer der Gründe warum man als Mann bedauern kann nicht in der Legion zu sein. Hübsch, Gehorsam, die perfekte Soldatin. Hatte ich erwähnt das sie hübsch ist? Zu alledem hat sie sogar noch einen Schatten überwunden wie mir scheint. Ich werde schätze diese junge Dame und frage mich, wohin sie ihr Weg führt, und was sie sich vom Leben erwartet. Ich weiss zumindest was mich erwartet, weiss sie das auch? | ||
+ | |||
+ | Ist es ein Lächeln auf ihrem Gesicht? Ich frage mich wie sie klingt wenn sie lacht, zumindest würde es nicht schaden, vielleicht habe ich somit sogar eine Aufgabe. Rüstung an Rüstung ist schon etwas besonderes, was geschieht wohl... wenn sie... | ||
+ | |||
+ | Manches mal ist das Leben schwer, und manches mal ist es einfach. Doch Dinge werden nur einfach wenn man sie sich einfach macht. Ich mag es kompliziert. Ich mag es obskur. Ich mag es umso mehr wenn es aus dem Ruder läuft. Vielleicht mag ich deshalb auch die brennende Kutsche sein? Ein Feuer erlischt nur wenn man es erstickt. Die Frage ist, kann Mondstein ein Feuer ersticken, oder facht es doch nur mehr an. | ||
+ | }} | ||
+ | }} | ||
+ | |||
+ | {{Box | ||
+ | |STRUCT= | ||
+ | |TITLE=Zweitürmener und Jehanns | ||
+ | |DISPLAY=FOLD | ||
+ | |CONTENT= | ||
{{Comment | {{Comment | ||
|TARGET=Carl Gustav Jehann | |TARGET=Carl Gustav Jehann | ||
|CONTENT= | |CONTENT= | ||
− | + | Kehrt zurück und seid euch sicher das wir einige Rechnungen zu begleichen haben. | |
}} | }} | ||
{{Comment | {{Comment | ||
Zeile 476: | Zeile 712: | ||
|TARGET=Arthar Hohenwacht | |TARGET=Arthar Hohenwacht | ||
|CONTENT= | |CONTENT= | ||
− | + | Eine Kehrtwende, ich begrüße das, ich begrüße ihn. | |
}} | }} | ||
{{Comment | {{Comment | ||
Zeile 482: | Zeile 718: | ||
|CONTENT= | |CONTENT= | ||
Eine Zeitlang dachte ich darüber nach sie zu Lynchen, aber irgendwie hat sich das wieder gelegt. Ausserdem sind ihre Backwaren ganz gut gewesen, und wer kann schon jemanden hassen der gute Kekse anbietet? | Eine Zeitlang dachte ich darüber nach sie zu Lynchen, aber irgendwie hat sich das wieder gelegt. Ausserdem sind ihre Backwaren ganz gut gewesen, und wer kann schon jemanden hassen der gute Kekse anbietet? | ||
+ | Magdalena Vierfinger, wiedermal konvertiert? Das ich nicht Lache, Ketzerin. | ||
}} | }} | ||
{{Comment | {{Comment | ||
Zeile 487: | Zeile 724: | ||
|CONTENT= | |CONTENT= | ||
Wir hatten unsere Differenzen, die sind beigelegt und es ist in Ordnung. | Wir hatten unsere Differenzen, die sind beigelegt und es ist in Ordnung. | ||
− | |||
}} | }} | ||
{{Comment | {{Comment | ||
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− | |TARGET= | + | |TARGET=Cahira Mendoza |
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− | + | Eine Frau die mir immer willkommen sein wird, ein interessanter Mensch und ich frage mich welche besonderheiten sich noch verbergen. | |
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+ | |TARGET=Kyron Mendoza | ||
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+ | Ich habe ihm ein Unrecht getan. Nunja, das ich ihn im Duell geschlagen habe, ist kein Trost dafür das er Frech war. Es wäre mir mehr Trost gewesen hätte ich mit meiner Ansicht recht gehabt. Leider ist dem nicht so. | ||
+ | Er scheint ein recht cleverer Kerl zu sein. Ich werde sehen was sich tun lässt. Soldatenehre ist vielleicht nicht viel Wert für normale Menschen, nichtmal gar für Soldaten, aber für mich ist sie es. | ||
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Rüstungen und Rüstungen und Rüstungen. Warum hat diese Frau eigentlich noch nicht geheiratet? Jeder Krieger wäre glücklich eine so handwerklich begabte Frau zu ehelichen. Die Qualität ist wirklich überzeugen, und das Lächeln wenn sie einem das Rüstwerk überreicht ist immer bestechend. | Rüstungen und Rüstungen und Rüstungen. Warum hat diese Frau eigentlich noch nicht geheiratet? Jeder Krieger wäre glücklich eine so handwerklich begabte Frau zu ehelichen. Die Qualität ist wirklich überzeugen, und das Lächeln wenn sie einem das Rüstwerk überreicht ist immer bestechend. | ||
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+ | |TARGET=Misitia | ||
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+ | Eine Klugscheisserin, anders trifft es das wohl nicht. Sie tut wenigstens ihre Arbeit, das ist soweit in Ordnung, wenn sie sich nicht immerwieder im Ton vergreifen würde. | ||
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Wenn man etwas zu Trinken braucht, Marquard. Wenn man den Geruch einer Taverne im Wald haben will, Marquard. Wenn man einen guten Kämpfer braucht Marquard. Noch Fragen? Nein? Im Grunde ist er mir der liebste der Grauwölfe, was wohl daran liegt das er die Probleme viel weniger mit Waffengewalt als mit einem guten Schluck aus seinem Trinkschlauch löst. | Wenn man etwas zu Trinken braucht, Marquard. Wenn man den Geruch einer Taverne im Wald haben will, Marquard. Wenn man einen guten Kämpfer braucht Marquard. Noch Fragen? Nein? Im Grunde ist er mir der liebste der Grauwölfe, was wohl daran liegt das er die Probleme viel weniger mit Waffengewalt als mit einem guten Schluck aus seinem Trinkschlauch löst. | ||
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+ | |TARGET=Morana Schinder | ||
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+ | Diese dunkel gekleidete Frau ist alles andere als eine Grauwölfin. Hübsch, ja. Intelligent? Wahrscheinlich. Letzten Endes ist sie einer von vielen Menschen der jemanden verloren hat und treibt sich nun Mutterseelenallein auf einem Friedhof herum. Vielleicht passt das auch zu ihrer spinnengleichen Anmut. Wie eine Brutmutter die sich in den Tiefen der Dunkelheit versteckt um blitzschnell zuzuschlagen. | ||
+ | Eine interessante Persönlichkeit, vielleicht sehe ich nochmal hin, wenn die Dunkelheit sich lichtet, oder... ich gehe selbst in die Dunkelheit. | ||
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+ | So haben wir also getanzt, und es hat mir gefallen, ob es ihr auch gefallen hat? | ||
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|TARGET=Einar Ulfson!Einar | |TARGET=Einar Ulfson!Einar | ||
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− | + | Wir werden sehen wo uns unsere Differenzen hinführen. | |
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Hmm, frischer Käsegeruch. Ich hab keine Ahnung warum man sie Mieps nennt, vielleicht wegen dem Käse und den Mäusen die darauf ansprechen? Ja, wenn ich was über sie sagen sollte ist, das sie wohl mehr oder weniger jemand ist den niemand so recht durchschauen kann. Ob das Gut ist? Keine Ahnung, aber ich mag die Kleine. | Hmm, frischer Käsegeruch. Ich hab keine Ahnung warum man sie Mieps nennt, vielleicht wegen dem Käse und den Mäusen die darauf ansprechen? Ja, wenn ich was über sie sagen sollte ist, das sie wohl mehr oder weniger jemand ist den niemand so recht durchschauen kann. Ob das Gut ist? Keine Ahnung, aber ich mag die Kleine. | ||
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{{Comment | {{Comment | ||
|TARGET=Mandres Daorah!Mandres | |TARGET=Mandres Daorah!Mandres | ||
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− | + | Problem erkannt, Problem gebannt, es gibt keine Probleme mehr, also warum darüber reden? | |
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