• Dieses Spielerprojekt hat im Juni 2018 ein Ende gefunden und wird nicht länger betreut.
  • Die von Spielern verfassten Texte bleiben unberührt und können weiterhin abgerufen werden.
  • Die Bearbeitung von Seiten ist gesperrt.
  • Die Registrierung von neuen Accounts ist geschlossen.
  • Alle Accounts können sich selbst sperren und damit alle gespeicherten Daten (Emailadresse, Name) entfernen (Spezial:CloseAccount)
  • Die Formulare und Vorlagen wurde entfernt und stehen auf dieser Plattform nicht länger zur Verfügung.

Serbitar Morgenstern: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ArxWiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Meinungen und Wortlaute über...)
 
(21 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt)
Zeile 3: Zeile 3:
 
|TYPE=Spielerchar
 
|TYPE=Spielerchar
 
|HEADER=Nicht weil die Dinge schwierig sind, wagen wir sie nicht, sondern weil wir sie nicht wagen, sind sie schwierig!
 
|HEADER=Nicht weil die Dinge schwierig sind, wagen wir sie nicht, sondern weil wir sie nicht wagen, sind sie schwierig!
|NAME=Edler Baron Serbitar Morgenstern von Südwald
+
|NAME=Edler Lehensritter Serbitar Morgenstern von Löwenwacht
 
|ALIAS=Serbi, Schildkröte
 
|ALIAS=Serbi, Schildkröte
 
|CONFESSION=Mithras
 
|CONFESSION=Mithras
Zeile 16: Zeile 16:
 
|ICQ=249048727
 
|ICQ=249048727
 
|FORUMNICK=Serbitar Morgenstern
 
|FORUMNICK=Serbitar Morgenstern
 +
}}
 +
==Beschreibung==
 +
{{Box
 +
|STRUCT=
 +
|TITLE=Gerüchteküche
 +
|DISPLAY=FOLD
 +
|CONTENT=
 +
*Der Baron des Südwalds soll im Bund der wachenden Schwerter Hauptmann sein.
 +
*In Löwenstein munkelt man das der Baron einst Mentor der Hohen Schule der Kriegskunst in Löwenstein war.
 +
*Stadtwächter die auf der Keucheinsel waren, munkelten das der Baron in seiner Jugend einst ein Verhältnis mit einer Priesterin gehabt haben soll.
 +
*Die Einwoher des Südwalds und Löwensteins wissen genauso wie Einwohner aus Greifanger, das der Baron einst eine Liebesbeziehung zu einer Jurin gepflegt haben soll. Offenbar war sie ein Ranghohes Mitglied der Greifenschar und dem Ritter Greifangers direkt unterstellt.
 
}}
 
}}
  
==Erscheinungsbild==
+
{{Box
 +
|STRUCT=
 +
|TITLE=Was man so spricht sieht und hört
 +
|DISPLAY=FOLD
 +
|CONTENT=
 +
Man erkennt den Baron bereits von weitem, da er nahezu zu jeder Tageszeit in einer Rüstung durch seine Lande streift. Mancheiner möge sagen er seie ständig auf Patrouille, oder er seie Paranoid? Doch wenn selbst der Baron durch seine Lande zieht, kann dann sein Land so unsicher sein? Egal welche Ansicht man vertreten mag, sobald er nurnoch ein paar Schritte vom Wanderer entfernt steht, fällt einem seine Größe auf, aber damit ist nicht nur die Rüstung und die Körperliche gemeint. Sein Blick ist wach, seine Stimme deutlich. Das weiße Haar sticht sofort heraus, kein einziges Pigment findet sich in seinen Haaren und das obwohl er noch nicht wie ein so alter Mann aussieht. Wer weiss was ihm wiederfahren ist das er seine Haarfarbe eingebüßt hat. Man habe gehört er sei cholerisch veranlagt. Ist er es denn tatsächlich? Seine kriegerischen Absichten hat er nicht nur einmal unter Beweis gestellt, so ist er seit vielen Jahrzehnten der Einzige der ganze Scharen an Kämpfern um sich formiert hat um gegen Briganten in seinem Land vorzugehen. Ist er Gefährlich? Oder ein Kriegstreiber? Die Meinungen mögen gespalten seien, doch hat ihn noch nie jemand zu einem Duell fordern können. Hat er den Krieg gerne in seinem Land gehabt? Hat es ihm auftrieb verliehen?
  
==Die Ansprache, die nie ein Ohr gehört hat==
+
Nach dem Ende der Kämpfe legte sich eine tiefe Dunkelheit über seine sonst so freundlichen Gesichtszüge, vielleicht haben ihn die Kämpfe gezeichnet, vielleicht hat er auch etwas verloren das er niewieder zurückerhalten wird. Seitdem ist bekannt das der Baron sich sehr aggressiv allen Baronien gegenüber verhält die nicht im direkten Verband mit ihm stehen. Nur die Legion, die Silberfalken, Greifanger und die Juren sieht er als seine wahren Verbündeten. Diesen Umstand lässt er die Anderen jederzeit spüren. Besonders gegen Löwenstein scheint er einen Groll zu hegen. Woran es liegen mag bleibt jenen die sich damit nicht befassen schwer nachzuvollziehen zu sein.
 +
}}
  
 +
==Bedeutsame Wortlaute==
 +
{{Box
 +
|STRUCT=
 +
|TITLE=Ansprachen
 +
|DISPLAY=FOLD
 +
|CONTENT=
 +
Under Construction
 +
}}
 +
{{Box
 +
|STRUCT=
 +
|TITLE=Die Ansprache die nie ein Ohr gehört hat
 +
|DISPLAY=FOLD
 +
|CONTENT=
 
Es tut mir Leid, aber ich möchte kein Herrscher sein denn das liegt mir nicht. Ich möchte weder herrschen noch irgendjemanden erobern. Ich will den Menschen meinr Baronie helfen wo ich kann. Wir sollten am Glück der anderen Teil haben und nicht einander verabscheuen. Hass und Verachtung bringen uns niemals näher. Das Leben kann so erfreulich und wunderbar sein, doch die Habgier hat das Gute im Menschen verschüttet.
 
Es tut mir Leid, aber ich möchte kein Herrscher sein denn das liegt mir nicht. Ich möchte weder herrschen noch irgendjemanden erobern. Ich will den Menschen meinr Baronie helfen wo ich kann. Wir sollten am Glück der anderen Teil haben und nicht einander verabscheuen. Hass und Verachtung bringen uns niemals näher. Das Leben kann so erfreulich und wunderbar sein, doch die Habgier hat das Gute im Menschen verschüttet.
  
Zeile 31: Zeile 61:
 
Nieder mit der Unterdrückung und dem Hass.
 
Nieder mit der Unterdrückung und dem Hass.
 
Im Namen des Ordens und der Baronie, lasst uns dafür streiten.
 
Im Namen des Ordens und der Baronie, lasst uns dafür streiten.
 +
}}
  
 
==Geschichten==
 
==Geschichten==
Zeile 38: Zeile 69:
 
|DISPLAY=FOLD
 
|DISPLAY=FOLD
 
|CONTENT=
 
|CONTENT=
'''Kapitel 1:  Mutter, Vater und der kleine Serbitar'''
+
{{Box
 +
|STRUCT=
 +
|TITLE=Kapitel 1
 +
|DISPLAY=FOLD
 +
|CONTENT=
 +
'''Mutter, Vater und der kleine Serbitar'''
  
 
Viel ist nicht über den jungen Mann, geboren in Löwenstein, bekannt. Der Name der Morgensterns sei wohl vor vielen Jahrzehnten etwas Wert gewesen, aber bis zum heutigen Tage gab es keine nennenswerten Nachfahren dieser Familie. Der letzte Morgenstern seines Blutes den Serbitar kennenlernen durfte war sein Vater, Vintar Morgenstern. Er war Händler und guter Geschäftsmann. Er hatte immer ein Händchen für Waren und wie er sie gewinnbringen an den Mann bringen konnte. Er war vielleicht nicht der beste Vater den man sich zu jener Zeit wünschen konnte, aber es lag ihm viel daran das er seinem jüngsten Sohn eine Zukunft bereiten konnte. So brachte er ihm bei mit Zahlen zu jonglieren und mit Worten schöne Sätze zu formen. Er nahm seinen Sprössling immer mit auf seine Handelsreisen und ließ den kleinen Serbitar immer an den Verhandlungen teilhaben, damit er lernte wie man richtig verhandelt, oder bemerkt wann jemand ihn zu bescheißen trachtet. Hin und wieder fragte sich der junge Bursche warum viele Verhandlungen in Hinterzimmern abgehandelt wurden, aber diese Gedanken reichten meist nur solange bis man ihm etwas süßes zu Essen zusteckte und er zufrieden den Worten lauschte, die Gedanken hingegen aber an der Süßigkeit zu haften begannen. Seine Mutter Area Morgenstern, geborene Waldknecht kam aus dem hohen Norden. Sie war die typische Nordfrau mit gewissen Reizen die jedem Mann zu gefallen vermochten. Sie war liebevoll konnte aber auch eine härte an den Tag legen die so manchem Bürschlein zu Stein erstarren ließ, wenn sie etwa einen Kochlöffel mit den Händen zerbrach. Die Waldknechtfamilie kam aus Nortgard, oder besser aus einer kleinen Ansiedelung. Die Familienoberhäupter waren immer gegen eine Vermählung mit dem "Federschwinger" aus Servano, irgendwann, der Grund wird wohl immer im Verborgenen bleiben, änderten sie ihre Meinung Vintar gegenüber. Viele Gründe nach Nortgard zurückzukehren gab es für die kleine Morgensternfamilie nicht, gerademal zu Jahrestagen oder dergleichen besuchten sie die Familie, die mit jedem Jahr ebenso kleiner und überschaubarer wurde.  
 
Viel ist nicht über den jungen Mann, geboren in Löwenstein, bekannt. Der Name der Morgensterns sei wohl vor vielen Jahrzehnten etwas Wert gewesen, aber bis zum heutigen Tage gab es keine nennenswerten Nachfahren dieser Familie. Der letzte Morgenstern seines Blutes den Serbitar kennenlernen durfte war sein Vater, Vintar Morgenstern. Er war Händler und guter Geschäftsmann. Er hatte immer ein Händchen für Waren und wie er sie gewinnbringen an den Mann bringen konnte. Er war vielleicht nicht der beste Vater den man sich zu jener Zeit wünschen konnte, aber es lag ihm viel daran das er seinem jüngsten Sohn eine Zukunft bereiten konnte. So brachte er ihm bei mit Zahlen zu jonglieren und mit Worten schöne Sätze zu formen. Er nahm seinen Sprössling immer mit auf seine Handelsreisen und ließ den kleinen Serbitar immer an den Verhandlungen teilhaben, damit er lernte wie man richtig verhandelt, oder bemerkt wann jemand ihn zu bescheißen trachtet. Hin und wieder fragte sich der junge Bursche warum viele Verhandlungen in Hinterzimmern abgehandelt wurden, aber diese Gedanken reichten meist nur solange bis man ihm etwas süßes zu Essen zusteckte und er zufrieden den Worten lauschte, die Gedanken hingegen aber an der Süßigkeit zu haften begannen. Seine Mutter Area Morgenstern, geborene Waldknecht kam aus dem hohen Norden. Sie war die typische Nordfrau mit gewissen Reizen die jedem Mann zu gefallen vermochten. Sie war liebevoll konnte aber auch eine härte an den Tag legen die so manchem Bürschlein zu Stein erstarren ließ, wenn sie etwa einen Kochlöffel mit den Händen zerbrach. Die Waldknechtfamilie kam aus Nortgard, oder besser aus einer kleinen Ansiedelung. Die Familienoberhäupter waren immer gegen eine Vermählung mit dem "Federschwinger" aus Servano, irgendwann, der Grund wird wohl immer im Verborgenen bleiben, änderten sie ihre Meinung Vintar gegenüber. Viele Gründe nach Nortgard zurückzukehren gab es für die kleine Morgensternfamilie nicht, gerademal zu Jahrestagen oder dergleichen besuchten sie die Familie, die mit jedem Jahr ebenso kleiner und überschaubarer wurde.  
 
Man könnte sagen, Serbitar hatte eine blühende Jugend, bis sein Vaters eines Abends nicht heimkehrte. Er wollte nicht verstehen warum er des Abends am Feuer nicht auf seinen Vater warten durfte und ins Bett geschickt wurde. Klein und flink wie er war schlich er sich aus seinem Zimmer und beobachtete seine Mutter, Area, die vor der Eingangstür bewaffnet mit einem Dolch wacht hielt. Bis heute weiss er nicht was seine Mutter dort tat, und er ignorierte dieses Ereignis, da der folgende Tag eine noch düstere Nacht bescherte. Es war ein paar Tage vor seinem Geburtstag und er hoffte sein Vater würde ihm, so wie er es immer tat, etwas besonderes mitbringen. Manchmal war es ein Buch mit silbernem Einband, manchmal ein kleiner Abakus, oder Figuren von Kämpfern aus Zinn. Mitte des Tages klopfte ein Mann der Stadtwache an der Tür an und überreichte Area eine Geldkatze, und nahm bat sie ihm zu folgen. Serbitar musste daheim bleiben. Irgendwo in seinem Herzen wusste er bereits das sein Vater nicht heimkehren würde, dennoch setzte er sich an den Tisch und blieb sitzen. Zuerst für ein paar Minuten, aus den Minuten wurden Stunden, irgendwann trachtete die Sonne nach schlaf und hüllte die Stadt in einem roten Lichtschein der die Dämmerung ankündigte. Es klopfte an der Tür, und Serbitar griff nach der Türklinke und ließ seine Mutter eintreten. Ihr Gesicht aschfahl, die Augen glasig, mit einer raschen Bewegung setzte sich Serbitar an den Tisch und sah sie erwartungsvoll an. Die Luft im kleinen Häuschen war so dick, man hätte sie mit jedem Gegenstand mühelos durchtrennen können. Dann setzte sie sich vor ihm hin und griff nach seinen Händen, erklärte ihm, das sein Vater nicht wiederkehren würde. Die Gedanken die durch Serbitars kopf rasten verdrängten jene der Geschenke und tasteten sich nur langsam vorwärts, ehe er sich versah war er in den Armen seiner Mutter und Tränen ergossen sich aus beider Augenpaare über ihre Wangen und tropften wie die einbrechende Dunkelheit auf den Boden.
 
Man könnte sagen, Serbitar hatte eine blühende Jugend, bis sein Vaters eines Abends nicht heimkehrte. Er wollte nicht verstehen warum er des Abends am Feuer nicht auf seinen Vater warten durfte und ins Bett geschickt wurde. Klein und flink wie er war schlich er sich aus seinem Zimmer und beobachtete seine Mutter, Area, die vor der Eingangstür bewaffnet mit einem Dolch wacht hielt. Bis heute weiss er nicht was seine Mutter dort tat, und er ignorierte dieses Ereignis, da der folgende Tag eine noch düstere Nacht bescherte. Es war ein paar Tage vor seinem Geburtstag und er hoffte sein Vater würde ihm, so wie er es immer tat, etwas besonderes mitbringen. Manchmal war es ein Buch mit silbernem Einband, manchmal ein kleiner Abakus, oder Figuren von Kämpfern aus Zinn. Mitte des Tages klopfte ein Mann der Stadtwache an der Tür an und überreichte Area eine Geldkatze, und nahm bat sie ihm zu folgen. Serbitar musste daheim bleiben. Irgendwo in seinem Herzen wusste er bereits das sein Vater nicht heimkehren würde, dennoch setzte er sich an den Tisch und blieb sitzen. Zuerst für ein paar Minuten, aus den Minuten wurden Stunden, irgendwann trachtete die Sonne nach schlaf und hüllte die Stadt in einem roten Lichtschein der die Dämmerung ankündigte. Es klopfte an der Tür, und Serbitar griff nach der Türklinke und ließ seine Mutter eintreten. Ihr Gesicht aschfahl, die Augen glasig, mit einer raschen Bewegung setzte sich Serbitar an den Tisch und sah sie erwartungsvoll an. Die Luft im kleinen Häuschen war so dick, man hätte sie mit jedem Gegenstand mühelos durchtrennen können. Dann setzte sie sich vor ihm hin und griff nach seinen Händen, erklärte ihm, das sein Vater nicht wiederkehren würde. Die Gedanken die durch Serbitars kopf rasten verdrängten jene der Geschenke und tasteten sich nur langsam vorwärts, ehe er sich versah war er in den Armen seiner Mutter und Tränen ergossen sich aus beider Augenpaare über ihre Wangen und tropften wie die einbrechende Dunkelheit auf den Boden.
 +
}}
  
'''Kapitel 2: Mutter und der jugendliche Serbitar'''
+
{{Box
 +
|STRUCT=
 +
|TITLE=Kapitel 2
 +
|DISPLAY=FOLD
 +
|CONTENT=
 +
'''Mutter und der jugendliche Serbitar'''
  
 
Jahre nach de Tod seines Vaters, dauerte der Kampf seiner Mutter noch an, gegen die alten Geschäftspartner seines Vaters. Verträge wurden nicht eingehalten und Schulden nicht erstattet. Niemand wollte einer einfachen Frau aus dem Norden, die ihren Bürgertitel nur durch Heirat erlangt hatte, Gehör schenken. Mit den wenigen Resten die sie hatten musste der junge Serbitar, der gerade einmal 17 Sonnenwenden zählte, vorsichtig umgehen. Er versuchte sich an vielen Geschäften, der große Erfolg blieb aber aus, und letztlich musste er sich dem Großen und Ganzen geschlagen geben nachdem man seine Waren zu unverschämten Preisen verzollte und er die Preise nichtmehr einfahren konnte. Der Winter nahte und der Preis für Holz schien jedes Jahr potentiell anzusteigen. Mit den letzten Scheiten die er hatte sorgte er für eine ersterbende Flamme im Haus, teilweise war es im Haus fast so Kalt wie Draußen. Seine in die Jahre gekommene Mutter bettete er vor der kleinen Flamme um sie wenigstens ein bisschen warm halten zu können. Ihr Husten wurde mit jedem Tag schlimmer, und die Tatsache das er sie kaum versorgen konnte trieb ihn immerwieder ins Armenviertel um zwielichtige Geschäfte abzuwickeln. Seine Freunde Erand und Brolic, die er im vergangenen Jahr zu schätzen gelernt hatte, fanden immer eine Möglichkeit an ein paar Heller zu gelangen, um wenigstens den jeweiligen Tag zu überstehen. Mit ihnen ging er auf den Straßen Servanos umher um kleinere Aufträge zu erfüllen. Botengänge und hin und wieder Wegelagerern aufzulauern, der große Auftrag blieb auch an jenem Tag aus, und nachdem sie sich bei einem Auftrag hart verspekuliert hatten, trennten sich ihre Wege wieder schneller als sie zusammengeführt hatten.  Geschlagen von seiner eigenen Unvollkommenheit kehrte er heim, die Lichter waren aus, die Dämmerung setzte ein. Die Tür hatte schon bessere Tage gesehen, sie quietschte unheimlich laut, mit einem entschuldigenden Lächeln ging er auf den Schlafplatz seiner Mutter zu, es war nurnoch Glut in der Feuerstelle und er legte einen Scheit nach den er auf dem Heimweg "gefunden" hatte. Liebevoll richtete ihre Decke und sein Handrücken glitt über ihre Wange, ihre einzige Reaktion war ein starrer Blick ins Feuer. "''Mutter''" sagte er leise, "''Du musst deine Kräfte schonen, schlaf ein.''" dann schloss er ihre Augen zu umarmte sie zum letzten mal.
 
Jahre nach de Tod seines Vaters, dauerte der Kampf seiner Mutter noch an, gegen die alten Geschäftspartner seines Vaters. Verträge wurden nicht eingehalten und Schulden nicht erstattet. Niemand wollte einer einfachen Frau aus dem Norden, die ihren Bürgertitel nur durch Heirat erlangt hatte, Gehör schenken. Mit den wenigen Resten die sie hatten musste der junge Serbitar, der gerade einmal 17 Sonnenwenden zählte, vorsichtig umgehen. Er versuchte sich an vielen Geschäften, der große Erfolg blieb aber aus, und letztlich musste er sich dem Großen und Ganzen geschlagen geben nachdem man seine Waren zu unverschämten Preisen verzollte und er die Preise nichtmehr einfahren konnte. Der Winter nahte und der Preis für Holz schien jedes Jahr potentiell anzusteigen. Mit den letzten Scheiten die er hatte sorgte er für eine ersterbende Flamme im Haus, teilweise war es im Haus fast so Kalt wie Draußen. Seine in die Jahre gekommene Mutter bettete er vor der kleinen Flamme um sie wenigstens ein bisschen warm halten zu können. Ihr Husten wurde mit jedem Tag schlimmer, und die Tatsache das er sie kaum versorgen konnte trieb ihn immerwieder ins Armenviertel um zwielichtige Geschäfte abzuwickeln. Seine Freunde Erand und Brolic, die er im vergangenen Jahr zu schätzen gelernt hatte, fanden immer eine Möglichkeit an ein paar Heller zu gelangen, um wenigstens den jeweiligen Tag zu überstehen. Mit ihnen ging er auf den Straßen Servanos umher um kleinere Aufträge zu erfüllen. Botengänge und hin und wieder Wegelagerern aufzulauern, der große Auftrag blieb auch an jenem Tag aus, und nachdem sie sich bei einem Auftrag hart verspekuliert hatten, trennten sich ihre Wege wieder schneller als sie zusammengeführt hatten.  Geschlagen von seiner eigenen Unvollkommenheit kehrte er heim, die Lichter waren aus, die Dämmerung setzte ein. Die Tür hatte schon bessere Tage gesehen, sie quietschte unheimlich laut, mit einem entschuldigenden Lächeln ging er auf den Schlafplatz seiner Mutter zu, es war nurnoch Glut in der Feuerstelle und er legte einen Scheit nach den er auf dem Heimweg "gefunden" hatte. Liebevoll richtete ihre Decke und sein Handrücken glitt über ihre Wange, ihre einzige Reaktion war ein starrer Blick ins Feuer. "''Mutter''" sagte er leise, "''Du musst deine Kräfte schonen, schlaf ein.''" dann schloss er ihre Augen zu umarmte sie zum letzten mal.
 +
}}
  
'''Kapitel 3: Die Reise in den Norden, zur Familie'''
+
{{Box
 +
|STRUCT=
 +
|TITLE=Kapitel 3
 +
|DISPLAY=FOLD
 +
|CONTENT=
 +
'''Die Reise in den Norden, zur Familie'''
  
 
Keinen Tag vermochte Serbitar noch in der Stadt zu verweilen. Keine Freunde, keine Familie, nichts hielt ihn mehr hier. Er packte seine Sieben Sachen und marschierte aus den Toren Löwensteins. Den Totengräbern steckte er ein paar Münzen zu und bat darum seine Mutter nebst seinem Vater zu begraben, ob das jemals geschah würde er wohl erst viel später in Erfahrung bringen können. Die Reise war anstrengend, seine durchgegangenen Stiefel ließen Matsch und Wasser genügend Wege in sie einzudringen. Nachdem er die Grenze passierte boten seine Stiefel auch schmelzendem Schnee eine neue Unterkunft. Mit verzogenem Gesicht schritt er durch die unwirtlichkeit des Landes, die Berge bildeten eine schöne Aussicht. Die Nächte waren kälter als in Servano, aber da es niemanden gab der ihm auf den Stiefel zu treten vermochte wenn er sich Holz zusammensuchte um sich ein Feuer zu machen, war es einigermaßen erträglich.
 
Keinen Tag vermochte Serbitar noch in der Stadt zu verweilen. Keine Freunde, keine Familie, nichts hielt ihn mehr hier. Er packte seine Sieben Sachen und marschierte aus den Toren Löwensteins. Den Totengräbern steckte er ein paar Münzen zu und bat darum seine Mutter nebst seinem Vater zu begraben, ob das jemals geschah würde er wohl erst viel später in Erfahrung bringen können. Die Reise war anstrengend, seine durchgegangenen Stiefel ließen Matsch und Wasser genügend Wege in sie einzudringen. Nachdem er die Grenze passierte boten seine Stiefel auch schmelzendem Schnee eine neue Unterkunft. Mit verzogenem Gesicht schritt er durch die unwirtlichkeit des Landes, die Berge bildeten eine schöne Aussicht. Die Nächte waren kälter als in Servano, aber da es niemanden gab der ihm auf den Stiefel zu treten vermochte wenn er sich Holz zusammensuchte um sich ein Feuer zu machen, war es einigermaßen erträglich.
 
In einer der Nächte beobachtete er in der Ferne einen Fackelzug, ob es Wächter oder eine andere Gruppe gewesen schien vermochte er auf die Entfernung nicht auszumachen, letzten Endes war es ihm auch egal. Er hatte nichts bei sich das Wert hatte, und selbst wenn es Räuber wären, die würden ihm höchsten seine stinkenden Stiefel klauen. Früh am Morgen des selben Abends, weckte ihn jemand mit den Worten "''He Bursche!''" und von Schreck und Angst erfüllt rollte er sich auf die Seite um nach seinem Dolch zu packen. Ein alter Mann saß am Feuer und legte etwas Holz nach. ''"Na na, immer mit der Ruhe, was machst du denn hier Draußen so alleine? Ist doch gefährlich, besonders wo der Rote hier rumläuft, ney?"''. Skeptisch betrachtete er den alten Mann, er trug eine Axt am Gürtel, oder ein Fleischerbeil, er war sich aber sicher das man damit auch schmerzen zufügen konnte, die er nicht gerne erleben würde. Zitternd vor Angst setzte er sich nieder. ''"Ich bin auf dem Weg zu meiner Familie."'' erklärte er dem Manne und jener legte den Kopf schräg. ''"Biste nich von hier ney? Wer isn das von deiner Familie? Komm grad vonner Jagd ney." "Die Waldknechte" "Ahou, dey kennych! Guter haufen, und du bist?" "Serbitar." "Waldknecht?" "Morgenstern" "Wat?" "Serbitar Morgenstern" "Komischer Nam' ney Bursche? Is dat so eyn Servanoname oder?" "Äh ja, meine Mutter war eine Waldknecht".'' Die undeutliche Aussprache seines Gegenübers forderte die komplette Aufmerksamkeit Serbitars. ''"Ahou, ich beyn dea Ruffrich" "Rufmich?" "Ruffrich!" "Rufdich?" "RUFF-RICH!" "Ah Ruff-Rich, und weisst du wo ich am schnellsten jemanden der Familie finden kann?" "Jou."'' Danach entsand eine ziemlich lange Pause, die Serbitar nur durch eine weitere Frage zu brechen können schien. ''"Ja und äh wo?" "Na hia ney." "Wie?" "Na dou!" "Ich mein die ANDEREN" "Asou, ney bin grod aufm weych zu deynen. Hab meyn Zeug dabey, wenn du willst kommste mit ney?"'' Die weiteren Gespräche die sie führten waren mehr unwichtiger Natur, der wichtigste Teil der Nebengespräche war, als Ruffrich ihm ein Stück von einem Vogel anbot den er erlegt hatte. Das Eis schien gebrochen und nach weniger als einen Stundenlauf begaben sich die Zwei auf den Weg. Serbitars Erinnerungen hatten ihm einen Streich gespielt, und in die Richtung in die er ging hätte er nichts gefunden, Ruffrich hingegen war ein Mann dessen Nase wohl die Himmelsrichtung roch. Zwei Tage später kamen sie an einem großen Haus an. Zwei Männer lehnten lässig am Eingang und spielten mit ihren Pfeilen.
 
In einer der Nächte beobachtete er in der Ferne einen Fackelzug, ob es Wächter oder eine andere Gruppe gewesen schien vermochte er auf die Entfernung nicht auszumachen, letzten Endes war es ihm auch egal. Er hatte nichts bei sich das Wert hatte, und selbst wenn es Räuber wären, die würden ihm höchsten seine stinkenden Stiefel klauen. Früh am Morgen des selben Abends, weckte ihn jemand mit den Worten "''He Bursche!''" und von Schreck und Angst erfüllt rollte er sich auf die Seite um nach seinem Dolch zu packen. Ein alter Mann saß am Feuer und legte etwas Holz nach. ''"Na na, immer mit der Ruhe, was machst du denn hier Draußen so alleine? Ist doch gefährlich, besonders wo der Rote hier rumläuft, ney?"''. Skeptisch betrachtete er den alten Mann, er trug eine Axt am Gürtel, oder ein Fleischerbeil, er war sich aber sicher das man damit auch schmerzen zufügen konnte, die er nicht gerne erleben würde. Zitternd vor Angst setzte er sich nieder. ''"Ich bin auf dem Weg zu meiner Familie."'' erklärte er dem Manne und jener legte den Kopf schräg. ''"Biste nich von hier ney? Wer isn das von deiner Familie? Komm grad vonner Jagd ney." "Die Waldknechte" "Ahou, dey kennych! Guter haufen, und du bist?" "Serbitar." "Waldknecht?" "Morgenstern" "Wat?" "Serbitar Morgenstern" "Komischer Nam' ney Bursche? Is dat so eyn Servanoname oder?" "Äh ja, meine Mutter war eine Waldknecht".'' Die undeutliche Aussprache seines Gegenübers forderte die komplette Aufmerksamkeit Serbitars. ''"Ahou, ich beyn dea Ruffrich" "Rufmich?" "Ruffrich!" "Rufdich?" "RUFF-RICH!" "Ah Ruff-Rich, und weisst du wo ich am schnellsten jemanden der Familie finden kann?" "Jou."'' Danach entsand eine ziemlich lange Pause, die Serbitar nur durch eine weitere Frage zu brechen können schien. ''"Ja und äh wo?" "Na hia ney." "Wie?" "Na dou!" "Ich mein die ANDEREN" "Asou, ney bin grod aufm weych zu deynen. Hab meyn Zeug dabey, wenn du willst kommste mit ney?"'' Die weiteren Gespräche die sie führten waren mehr unwichtiger Natur, der wichtigste Teil der Nebengespräche war, als Ruffrich ihm ein Stück von einem Vogel anbot den er erlegt hatte. Das Eis schien gebrochen und nach weniger als einen Stundenlauf begaben sich die Zwei auf den Weg. Serbitars Erinnerungen hatten ihm einen Streich gespielt, und in die Richtung in die er ging hätte er nichts gefunden, Ruffrich hingegen war ein Mann dessen Nase wohl die Himmelsrichtung roch. Zwei Tage später kamen sie an einem großen Haus an. Zwei Männer lehnten lässig am Eingang und spielten mit ihren Pfeilen.
 
"''Halt''!" knurrte der Eine, Serbitar erkannte ihn, er war einer seiner Cousins die immer ihren Spaß daran hatten auf ihm bei Familienfeiern herumzuhacken weil er kein Schwert führen konnte. Ruffrich schien sich nicht durch die Worte des Kerls aufhalten lassen zu wollen und ging einfach weiter. "''HAAALT''!" brüllte er dann, und noch bevor er das "T" von Halt aussprach, kassierte er eine Rückhand, das Klatschen war so laut das es sogar das Heulen des Windes durchbrach. ''"Halt deyn Maul Junge, wenn eych da mit dea Familie ankomme!"'' Keine weiteren Worte waren mehr notwendig um die Zwei passieren zu lassen. Zum ersten mal seit langer Zeit fand Serbitar sich inmitten eines Hauses wieder. Sein Herz schlug vor Aufregung, zumal seine Tante eine begnadete Köchin war, das bisschen Hühnerfleisch die Tage den Magen nur gefüllt aber nicht befriedigt hatte. Sein Onkel Kusatar Waldknecht baute sich vor den Beiden auf. Er war einer der Männer die Serbitar immer fürchtete. Er war über Zwei Schritt groß und sein Körper war von Muskeln gesäumt, sein langer Bart und der Stock an seiner Hüfte waren ein Indiz dafür, dass er mit niemandem Schabernack trieb. Sein Wort war Gesetz, und trotz des finsteren Gesichtsausdruckes, wurden seine Gesichtszüge für einen Moment weicher als er sah wen Ruffrich mitgebracht hatte. Als er zu sprechen begann wurden seine Züge dennoch wieder eisern. ''"Was machst du hier? Wo ist deine Mutter?"'' Bei der letzten Frage sah er an ihm vorbei und sah zur Tür hinaus, doch als er nur seinen Sohn mit gehaltener Wange sah, zog er die Tür wieder zu. ''"Wo ist deine Mutter Junge?"'' Viele Gedanken durchzogen Serbitars Gedankenwelt bei seiner Reise, aber er wusste nicht wie er diese Frage je beantworten solle, dann wurde er von seinem Onkel gepackt. ''"WO IST DEINE MUTTER JUNGE? HAST DU DEINE ZUNGE VERSCHLUCKT?"'' brüllte er ihn an, wie erstarrt blieb Serbitar stehen, bis er letztelich, so eingeschüchtert er auch war, nur das Wort "''Tot''" hervorbrachte. Die Stimmung im Raum, mit den vielen Leuten die darin saßen veränderte sich, gemurmel durchflutete den Raum und Kusatar sah verwundert zu seinem Neffen hinab, dann nickte er, sein Gesichtsausdruck blieb hart wie immer, aber irgendwo glaubte Serbitar auch Trauer in den Augen seines sonst so jähzornigen Onkels wiederzuerkennen. "Setz dich, Junge, du hast sicher eine lange Reise hinter dir." Der folgende Abend war geschwängert von Geschichten und Geselligkeit. Hin und wieder brachte Serbitar es zustande Worte zu finden um zu erklären was alles geschehen war. Meist folgten auf seine Erläuterungen hin wüste Beschimpfungen gegenüber Leuten aus Servano, die natürlich die Familie nicht einbezogen. Am späteren Abend brachte ihn seine Tante zu Bett, das Gespräch mit ihr war merkwürdig und ausführlich. Er sollte ihr alles erzählen und bei den Göttern nirgends erwähnen das Area konvertiert seie und somit er, zur Gemeinschaft der Mithrasgläubigen gehöre.
 
"''Halt''!" knurrte der Eine, Serbitar erkannte ihn, er war einer seiner Cousins die immer ihren Spaß daran hatten auf ihm bei Familienfeiern herumzuhacken weil er kein Schwert führen konnte. Ruffrich schien sich nicht durch die Worte des Kerls aufhalten lassen zu wollen und ging einfach weiter. "''HAAALT''!" brüllte er dann, und noch bevor er das "T" von Halt aussprach, kassierte er eine Rückhand, das Klatschen war so laut das es sogar das Heulen des Windes durchbrach. ''"Halt deyn Maul Junge, wenn eych da mit dea Familie ankomme!"'' Keine weiteren Worte waren mehr notwendig um die Zwei passieren zu lassen. Zum ersten mal seit langer Zeit fand Serbitar sich inmitten eines Hauses wieder. Sein Herz schlug vor Aufregung, zumal seine Tante eine begnadete Köchin war, das bisschen Hühnerfleisch die Tage den Magen nur gefüllt aber nicht befriedigt hatte. Sein Onkel Kusatar Waldknecht baute sich vor den Beiden auf. Er war einer der Männer die Serbitar immer fürchtete. Er war über Zwei Schritt groß und sein Körper war von Muskeln gesäumt, sein langer Bart und der Stock an seiner Hüfte waren ein Indiz dafür, dass er mit niemandem Schabernack trieb. Sein Wort war Gesetz, und trotz des finsteren Gesichtsausdruckes, wurden seine Gesichtszüge für einen Moment weicher als er sah wen Ruffrich mitgebracht hatte. Als er zu sprechen begann wurden seine Züge dennoch wieder eisern. ''"Was machst du hier? Wo ist deine Mutter?"'' Bei der letzten Frage sah er an ihm vorbei und sah zur Tür hinaus, doch als er nur seinen Sohn mit gehaltener Wange sah, zog er die Tür wieder zu. ''"Wo ist deine Mutter Junge?"'' Viele Gedanken durchzogen Serbitars Gedankenwelt bei seiner Reise, aber er wusste nicht wie er diese Frage je beantworten solle, dann wurde er von seinem Onkel gepackt. ''"WO IST DEINE MUTTER JUNGE? HAST DU DEINE ZUNGE VERSCHLUCKT?"'' brüllte er ihn an, wie erstarrt blieb Serbitar stehen, bis er letztelich, so eingeschüchtert er auch war, nur das Wort "''Tot''" hervorbrachte. Die Stimmung im Raum, mit den vielen Leuten die darin saßen veränderte sich, gemurmel durchflutete den Raum und Kusatar sah verwundert zu seinem Neffen hinab, dann nickte er, sein Gesichtsausdruck blieb hart wie immer, aber irgendwo glaubte Serbitar auch Trauer in den Augen seines sonst so jähzornigen Onkels wiederzuerkennen. "Setz dich, Junge, du hast sicher eine lange Reise hinter dir." Der folgende Abend war geschwängert von Geschichten und Geselligkeit. Hin und wieder brachte Serbitar es zustande Worte zu finden um zu erklären was alles geschehen war. Meist folgten auf seine Erläuterungen hin wüste Beschimpfungen gegenüber Leuten aus Servano, die natürlich die Familie nicht einbezogen. Am späteren Abend brachte ihn seine Tante zu Bett, das Gespräch mit ihr war merkwürdig und ausführlich. Er sollte ihr alles erzählen und bei den Göttern nirgends erwähnen das Area konvertiert seie und somit er, zur Gemeinschaft der Mithrasgläubigen gehöre.
 +
}}
  
'''Die Liebe des Nordens'''
+
{{Box
 +
|STRUCT=
 +
|TITLE=Die Liebe des Nordens
 +
|DISPLAY=FOLD
 +
|CONTENT=
  
 
[[Datei:Lysea_in_rahmen.jpg|200px|thumb|middle|Portrait, im Haus eines Freundes]]  
 
[[Datei:Lysea_in_rahmen.jpg|200px|thumb|middle|Portrait, im Haus eines Freundes]]  
Zeile 63: Zeile 116:
  
 
[[Datei:Lysea.jpg|250px|thumb|left|Am Tag des Portraits]]  
 
[[Datei:Lysea.jpg|250px|thumb|left|Am Tag des Portraits]]  
 +
}}
  
'''Die Flucht zur Heimat'''
+
{{Box
 +
|STRUCT=
 +
|TITLE=Heimweh
 +
|DISPLAY=FOLD
 +
|CONTENT=
 +
'''Heimweh'''
  
 
'''Ein Teil meines Lebens in Ahmran'''
 
'''Ein Teil meines Lebens in Ahmran'''
Zeile 77: Zeile 136:
 
Irgendwann war ich der Meinung gehen zu müssen, verloren an Glauben verloren an Vertrauen, doch ich bin zurückgekehrt.  
 
Irgendwann war ich der Meinung gehen zu müssen, verloren an Glauben verloren an Vertrauen, doch ich bin zurückgekehrt.  
 
Die Legion war kein Ort für mich, zuviele Erinnerungen und zu wenig zu erreichen. Mein Bruder Vegard hat mich zurück ins Boot geholt, und wie bei einer stürmischen See, werden wir es sicher zum Ufer führen, doch dazu brauchen wir unsere Freunde.
 
Die Legion war kein Ort für mich, zuviele Erinnerungen und zu wenig zu erreichen. Mein Bruder Vegard hat mich zurück ins Boot geholt, und wie bei einer stürmischen See, werden wir es sicher zum Ufer führen, doch dazu brauchen wir unsere Freunde.
 +
}}
 
}}
 
}}
  
Zeile 164: Zeile 224:
 
|TARGET=Dhena
 
|TARGET=Dhena
 
|CONTENT=
 
|CONTENT=
Eine Kämpferin die mich fasziniert. Die Faszination ist jetzt aber nicht von der Sorte wie man sich für Wanderungen oder Kräuterkunde faszinieren kann. Wirklich faszinierend. Sie strahlt eine Kühle aus, die sie mit ihrem Lächeln in eine Wärme verwandeln kann die ich nicht für möglich gehalten hätte. Manchmal möchte ich ihr nur in ihr Auge sehen, um ihre nächsten Gedanken zu erahnen. Sie ist die Frau gefangen im Körper einer Jurin, die aufgrund ihrer Herkunft vieles unterdrückt. Ich glaube nicht das ich sie amhranisieren kann und das will ich auch garnicht, gerade das ist es was sie ausmacht. Puh, gebt mir lieber kein Bier mehr, sonst denkt jemand ich würde schwärmen... oder ist es genau das was ich tue?
+
Ich habe dich geliebt, und du bist fort, wie soviele Frauen vor dir... Ich wünschte ich hörte die Worte "Schildkröte" noch einmal... Ich vermisse dich... und jedesmal wenn ich daran denke, brennt es mir im Herzen wie Tausend glühende Nadelstiche.
 
+
Nicht oft kommt es vor, aber ich habe gelernt was es bedeutet auf einem Posten zu stehen, von dem man nur seinen Vordermann im Blick hält. Man weiss nicht was passieren wird, und man weiss nicht wohin die Reise geht. So sehr man sich wünscht mehr zu sehen, oder den Ausgang einer Schlacht im vorhinein zu wissen, von meiner Position aus ist es schier nicht möglich. Will sie das was ich will? Ich glaube schon. Fühlt sie was ich fühle? Das weiss nicht nicht. Ich weiss nur, das wir Opfer unserer Schwüre sind, und Opfer unserer Herkunft, unter anderen Umständen, würde die Welt keine Unterschiede zwischen Blut und Blut machen. Doch das Leben ist eine Hure, und reckt den Arsch dort hin, wo es möchte. Spielbälle unserer Kulturen und dennoch sind wir einander zugetan. Ich wünschte es wäre anders, und ich wünschte sie würde nicht so sehr an ihrer Kultur hängen, aber was bleibt einem Fremden in einem fremden Land, wenn nicht die Heimat und der erhalt der Kultur? Nur seine Landsleute, und ich bin keiner von ihnen, und noch nie habe ich es so bedauert, kein Jure zu sein, aber vielleicht ändert sie irgendwann ihre Meinung, denn die Wahrheit ist, sie weiss das ich keine andere begehre.
+
 
+
Sie hat mir die Befreiung geschenkt die meinem Herzen gefehlt hat.
+
Vielleicht sollte ich weniger schnulzig sein?
+
 
+
Ich habe für dich gekämpft und geblutet. Habe mich einem Kämpfer gegenübergestellt der meinen Fähigkeiten auf jedenfall überlegen war. Wenn es in einem Leben viele kämpfe gibt dann will ich sie in Zukunft seine an Seite mit ihr führen und nichtmehr gegen oder für sie. Von etwaigen... Kämpfen in ihrem Zelt abgesehen...
+
 
+
Ich darf mit ihr das Zelt teilen, man kann sagen was man will, aber es ist glaube ich das schönste Geschenk das ich mir neben ihrer Zuneigung erkämpft habe. Ich mag es wie sie mich manchmal ansieht, oder wenn sie mich etwas bemuttert und mir immerwieder vorhält nicht so amhranisch zu sein. Doch sind es eben jene Dinge die ich nicht ablegen kann, weil sie nunmal zu mir gehören, dennoch ist es mein Bestreben ihr ein guter Gefährte zu sein, auch wenn sie es vielleicht nicht ganz so sieht, aber ich wünsche mir nichts sehnlicher.
+
 
+
Was habe ich auf dieser Welt nur verbrochen das mich diese Frau so nimmt wie ich bin, jetzt schenkt sie mir einen Sohn und ich strafe uns Beide dadurch das ich ihm nicht der Vater sein könnte der ich mir immer zu sein gewunschen hatte. Wenn mich jemand fragt sage ich, ich liebe diese Frau, wenn ich mit ihr Seite an Seite kämpfe weiss ich das ich an ihrer Seite sterben würde. Doch was geschieht danach? Eine endlose Finsternis? Vielleicht bin ich zu sehr auf mich fixiert und füge ihr Leid durch die Bräuche unseren Landes zu, oder wusste sie worauf sie sich einlässt? Ich dachte ich hätte es gewusst. Ich weiss, das hinter ihrer Fassade eine Frau steckt die mich nicht kampflos aufgibt, jedenfalls hoffe ich das. Genausowenig schmeckt es mir das ich daran dachte das zu tun. Was wäre ich für ein Mann würde ich sie für Macht verlassen? Etwa einer dieser Amhraner?
+
 
+
Ich habe dich geliebt, und du bist fort, wie soviele Frauen vor dir... Ich wünschte ich hörte die Worte "Schildkröte" noch einmal... Ich vermisse dich...
+
 
}}
 
}}
 
{{Comment
 
{{Comment
Zeile 216: Zeile 263:
 
Hat sich uns angeschlossen und befolgt seine Befehle, ich denke er wird seine Arbeit gut erledigen, zudem ist er ein exzellenter Schwertkämpfer. Ich muss sagen, er hat mehr drauf als er im ersten Moment preisgibt.  
 
Hat sich uns angeschlossen und befolgt seine Befehle, ich denke er wird seine Arbeit gut erledigen, zudem ist er ein exzellenter Schwertkämpfer. Ich muss sagen, er hat mehr drauf als er im ersten Moment preisgibt.  
 
Du hilfst mir, du bist mein Leibwächter, du bist ein Freund. Auch wenn du mir folgst ohne zu zaudern, ich werde deine Aufrichtigkeit nicht enttäuschen.
 
Du hilfst mir, du bist mein Leibwächter, du bist ein Freund. Auch wenn du mir folgst ohne zu zaudern, ich werde deine Aufrichtigkeit nicht enttäuschen.
}}
 
{{Comment
 
|TARGET=Leira Menagua
 
|CONTENT=
 
Ich kenne Leira jetzt seit geraumer Zeit und ich weiss das ich mich auf sie verlassen kann. Zudem macht sie Vegard Glücklich und die Blicke die sie mit ihm immerwieder teilt unterstreichen ihre Zuneigung zu ihm. Ich bin froh das er sie gefunden hat und umso stolzer bin ich sie meine Schwester nennen zu dürfen. Leira hat immer ein offenes Ohr und ich schätze ihre Anwesenheit immer sehr, da sie die Fähigkeit hat mir auch einen miesen Tag ein wenig zu erhellen.
 
 
Nachdem Vegard sie verlassen hat war sie im Abgrund, ich wollte sie aufheitern, ich habe es wirklich versucht und ihr alle Freiheit gegeben die sie gebraucht hat. Doch sie hat es mir mit Missgunst vergolten, ich hätte mich nicht gekümmert? Ist dieser Frau eigentlich klar was ich alles um die Ohren habe? Ist ihr klar das nicht ich Sie, sondern Sie mich alleine gelassen hat? Es liegt nicht an mir ihr ihre Zukunft zu zeigen. Vielleicht wird sie mit Askir ja Glücklicher als mit Vegard, der sie nur als Aushängeschild genommen hat. Vielleicht muss ich sie irgendwann daran erinnern was ich alles für den Orden getan habe, obwohl es nicht meine Aufgabe war. Ich bin enttäuscht, furchtbar enttäuscht von ihr das sie jedes Wort auf die Waagschale legt, und dabei vergisst wer ich für sie immer gewesen wäre.
 
 
Jetzt hat sie Askir auch noch verloren. Was soll ich sagen ausser das es mir furchtbar für sie Leid tut. Ich bin trotzdem für dich da, egal was du sagst, ich mühe mich in dieser Baronie ab, damit Menschen die es verdient haben, wie du, besser haben können. Fernab all des Leids, auch wenn das Leid zu mir gekommen ist.
 
}}
 
{{Comment
 
|TARGET=Rutger Berg
 
|CONTENT=
 
Er ist Kämpe, er ist Hauptmann der Verteidiger Südwalds, er ist ein Soldat. Der Soldat den meine Baronie braucht.
 
 
}}
 
}}
 
{{Comment
 
{{Comment
Zeile 238: Zeile 271:
 
Ich habe dich kämpfen gesehen, du machst deine Sache gut, ich glaube dein freier Geist soll dich nicht im Orden behindern. Steh an meiner Seite und ich werde dich durch die Prüfungen des Ordens geleiten.
 
Ich habe dich kämpfen gesehen, du machst deine Sache gut, ich glaube dein freier Geist soll dich nicht im Orden behindern. Steh an meiner Seite und ich werde dich durch die Prüfungen des Ordens geleiten.
 
Schutz und nicht Anfassen, Bruder.
 
Schutz und nicht Anfassen, Bruder.
}}
 
{{Comment
 
|TARGET=Helga Bjarnifjord
 
|CONTENT=
 
Schweigsam, aber mit der Gabe des Ausdrucks gesegnet. Ich habe ihr gesagt ich würde sie ausbilden. Es ist normalerweise nichtmehr meine Aufgabe das als Hauptmann zu tun, aber die Regeln ändern sich, und sie wird bald begreifen, das der Bund nichtmehr ist was er einmal war. Vielleicht versteht sie dann, warum der Schein manchmal mehr bewirkt, als das sein. So frage ich mich, ob ich nurnoch das Abbild bin, das durch das intensive auseinandersetzen mit ihr, wieder zum Original wird.
 
 
Was sehe ich, wenn ich dir in die Augen blicke. Was siehst du, wenn du den Blick erwiederst? Masken? Schutz und nicht Anfassen? Ihr Bruder ist vielleicht nicht das Hirn in der Beziehung, doch all das was er an Stärke hat, hat sie in ihrem Kopf. Ich schätze intelligente Frauen, besonders wenn sie ehrlich sind. Nur darf ich mich auch nicht blenden lassen so sehr ich mir auch wünsche das meine Gesprächspartnerin wirklich aufrichtig ist.
 
 
Ist es das Bett oder ist es der Gedanke der mich heute Nacht einschlafen lässt?
 
 
Wenn ich dir die Hand reiche, ergreifst du sie, wenn ich dir in die Augen sehe, dann erfasst du sie. Wenn du die Augen schließt, siehst du wohin du willst, und wenn du dort bist, hast du Angst davor. Du solltest nicht die Etikette über dein Leben bestimmen lassen, sondern die Etikette mit deinem Leben in Einklag bringen. Sonst wirst du irgendwann, verlieren, wonach du dich sehnst, und das, obwohl du es die Ganze Zeit hättest haben können.
 
 
Wenn die Welt ein solch finsterer Ort ist wie ich vor kurzer Zeit dachte, warum steigt die Sonne mit ihrem Blick? Warum geht sie unter wenn ich mich abwende? Die Welt ist nur solange Dunkel wie ich sie Dunkel seien lasse, und auch wenn ich eine Sonne nicht gegen eine andere Tauschen kann, so kann ich wenigstens ein Lächeln mit auf den Weg nehmen, an das ich zu Denken vermag.
 
}}
 
{{Comment
 
|TARGET=Bruce Kheldorn
 
|CONTENT=
 
Was für ein sympathischer junger Mann. Nach einem Ale kann ich sagen, das er sich gut bei den Ganters eingliedert, ich mag die Ganters und ihn mag ich auch.
 
Welch ein Wandel , letztens noch ein Leibwächter, und heute zählt er als mein Schöffe und Bruder in den Kreis derer denen ich Vertrauen entgegenbringe. Vielleicht bin ich unnahbahr für ihn, aber es hat seinen Grund. Die Erinnerung an das was man verloren glaubt wird einem oft durch ein Gesicht, eine Angewohnheit oder einen Namen in Erinnerung gerufen.
 
 
So häufig lag ich was Brüder betraf daneben, so oft ein gutes Gefühl, und doch, das Vertrauen hat er sich durch seine Taten bereits verdient. Jetzt muss er nurnoch beweisen das er den steinigen Pfad folgen kann. Den Pfad des Verlustes und der Einsamkeit, und irgendwann wird er sehen, das wenn er fällt, viele Hände nach ihm greifen werden. Ich beneide dich Bruce.
 
 
}}
 
}}
 
{{Comment
 
{{Comment
Zeile 265: Zeile 277:
 
Wie soll ich sie nur enschätzen? Ich glaube sie ist eine gute Seele, aber was verbirgt sich hinter dem immer Lächelnden Gesichtsausdruck? Tatsächlich Freundlichkeit? Oder Angst vor ihrer Gabe? Ich weiss es nicht. Was ich jedoch zu wissen glaube ist, dass sie eine gute Partie abgibt und ich sie in meiner Nähe nichtmehr missen möchte, ob ich ihr das sagen solle? Nein. Vielleicht wird sie dann übermütig.
 
Wie soll ich sie nur enschätzen? Ich glaube sie ist eine gute Seele, aber was verbirgt sich hinter dem immer Lächelnden Gesichtsausdruck? Tatsächlich Freundlichkeit? Oder Angst vor ihrer Gabe? Ich weiss es nicht. Was ich jedoch zu wissen glaube ist, dass sie eine gute Partie abgibt und ich sie in meiner Nähe nichtmehr missen möchte, ob ich ihr das sagen solle? Nein. Vielleicht wird sie dann übermütig.
 
}}
 
}}
 
 
{{Comment
 
{{Comment
 
|TARGET=Viktor Veltenbruch
 
|TARGET=Viktor Veltenbruch
Zeile 287: Zeile 298:
  
 
Wo ist der kleine Scheißer eigentlich? Seit ewigkeiten reagiert er nichtmehr auf meine Schriebe, schönlangsam werde ich ungehalten, dafür das ich ihm ein paarmal die Haut gerettet habe, wäre ein einfaches Hallo nicht zuviel verlangt.
 
Wo ist der kleine Scheißer eigentlich? Seit ewigkeiten reagiert er nichtmehr auf meine Schriebe, schönlangsam werde ich ungehalten, dafür das ich ihm ein paarmal die Haut gerettet habe, wäre ein einfaches Hallo nicht zuviel verlangt.
 +
}}
 +
{{Comment
 +
|TARGET=Aygo Altair Vandokir
 +
|CONTENT=
 +
Ja, Aygo ist ein schwieriger Mensch, es ändert aber nichts daran das er sich mühe gibt in den Dingen die er für den Orden tut. Vielleicht sollte ich manchmal weniger streng mit ihm sein, aber dann würde ihm die Hand fehlen die ihm auf die Finger klopft wenn er über die Strenge schlägt. Er ist einer von den Guten, wenn auch missverstanden und oft das falsche Wort, die falsche Tat in den Gliedern.
 +
Bleib einfach Ausserhalb des Ordens wie du innerhalb bist, und die Menschen werden dich sehen wie du bist.
 
}}
 
}}
 
{{Comment
 
{{Comment
Zeile 297: Zeile 314:
 
|TARGET=Justan Schuhmann
 
|TARGET=Justan Schuhmann
 
|CONTENT=
 
|CONTENT=
Ich glaube er möchte jemandem etwas beweisen, aber wem? Ordensmeister? Ich hätte nicht gedacht das er es soweit bringt, vielleicht ist er zu aggressiv, er sieht überall Feinde, aber er verkennt, das er sie sich selbst macht.
+
Jetzt ist er verstoßen... irgendwann musste es soweit kommen.
 
+
Ich habe gemerkt das du begriffen hast das man nur mit Härte nicht weiterkommt. Brüderlichkeit ist etwas wichtiges, auch ausserhalb der Legion, ich mag den Weg den du gehst.
+
 
}}
 
}}
 
{{Comment
 
{{Comment
 
|TARGET=Elian Alveranth
 
|TARGET=Elian Alveranth
 
|CONTENT=
 
|CONTENT=
Ich glaube ich habe noch nie einen Legionär gesehen, dem ich die Führung eher übergeben hätte als ihm. Er hat Schneid, hat Kontrolle. Wenn er damals Legionär gewesen wäre als ich Novize war, wäre ich sogar dabei geblieben.
+
Ich glaube ich habe noch nie einen Legionär gesehen, dem ich die Führung eher übergeben hätte als ihm. Er hat Schneid, hat Kontrolle. Wenn er damals Legionär gewesen wäre als ich Novize war, wäre ich sogar dabei geblieben. Ehre wem Ehre gebührt.
 
}}
 
}}
 
 
}}
 
}}
 
 
{{Box
 
{{Box
 
|STRUCT=4
 
|STRUCT=4
Zeile 314: Zeile 327:
 
|DISPLAY=FOLD
 
|DISPLAY=FOLD
 
|CONTENT=
 
|CONTENT=
 +
{{Box
 +
|STRUCT=
 +
|TITLE=Bund, Ordensbrüder und Ehemalige
 +
|DISPLAY=FOLD
 +
|CONTENT=
 +
{{Comment
 +
|TARGET=Leira Menagua
 +
|CONTENT=
 +
Jetzt ist sie Weg und hat sich von einem Candarier schwängern lassen. Hoffentlich ist sie Glücklich wo sie ist, und dort hoffentlich auch bleibt.
 +
}}
 +
{{Comment
 +
|TARGET=Rutger Berg
 +
|CONTENT=
 +
Er ist Kämpe, er ist Hauptmann der Verteidiger Südwalds, er ist ein Soldat. Der Soldat den meine Baronie braucht.
 +
}}
 +
{{Comment
 +
|TARGET=Helga Bjarnifjord
 +
|CONTENT=
 +
Es tut mir Leid was dir wiederfahren ist. Was ich getan habe.
 +
}}
 +
{{Comment
 +
|TARGET=Bruce Kheldorn
 +
|CONTENT=
 +
Was für ein sympathischer junger Mann. Nach einem Ale kann ich sagen, das er sich gut bei den Ganters eingliedert, ich mag die Ganters und ihn mag ich auch.
 +
Welch ein Wandel , letztens noch ein Leibwächter, und heute zählt er als mein Schöffe und Bruder in den Kreis derer denen ich Vertrauen entgegenbringe. Vielleicht bin ich unnahbahr für ihn, aber es hat seinen Grund. Die Erinnerung an das was man verloren glaubt wird einem oft durch ein Gesicht, eine Angewohnheit oder einen Namen in Erinnerung gerufen.
 +
 +
So häufig lag ich was Brüder betraf daneben, so oft ein gutes Gefühl, und doch, das Vertrauen hat er sich durch seine Taten bereits verdient. Jetzt muss er nurnoch beweisen das er den steinigen Pfad folgen kann. Den Pfad des Verlustes und der Einsamkeit, und irgendwann wird er sehen, das wenn er fällt, viele Hände nach ihm greifen werden. Ich beneide dich Bruce.
 +
}}
 +
{{Comment
 +
|TARGET=Beril Hagur
 +
|CONTENT=
 +
Ja, ein junger Anwärter, vielleicht bald Waffenbruder? Wer weiss das schon. Er ist immerhin die Sorte Kerl die man gerne bei Wachen um sich hat und das mag schon etwas bedeuten. Trinkfest ist er auch.
 +
}}
 +
 +
{{Comment
 +
|TARGET=Skaskar Sturmschlag
 +
|CONTENT=
 +
Ein junger wilder Mann, ein Nortgarder eben. Er gehört zu den Brüdern die mit mir irgendwann im Schildwall stehen und ich bin mir sicher, das ich mich auf ihn verlassen kann. Er hat eine merkwürdige affinität zu Juren, möglicherweise sind die Nortgarder und die Juren nicht ganz so verschieden.
 +
}}
 +
{{Comment
 +
|TARGET=Vegard Falkenhain
 +
|CONTENT=
 +
Ein guter Kollege und auch ein Freund meinerseits. Hat meine Anstellung als Mentor der Kriegerschule verschafft, wofür ich sehr dankbar bin. Ich schenke seinen Worten soviel Vertrauen wie denen von Askir, es sei denn er trägt einen Dreispitz.
 +
 +
Diese Meinung hatte ich einst, heute bist du nur ein Verlorener, wie soviele vor dir und soviele nach dir. Du bist gegangen, hast nichteinmal Lebwohl gesagt, und mich mit allem allein gelassen. Wenn du je zurückkehrst, wirst du bedauern, deinen einzigen Freund auf dieser Welt, im Stich gelassen zu haben.
 +
}}
 +
{{Comment
 +
|TARGET=Vida Fenstermacher
 +
|CONTENT=
 +
Ich war ihr ein guter Vorgesetzter laut eigener Angaben, aber sie kann meinen Weisungen nicht folgen, da ich an Mithras glaube... wie pathetisch.
 +
}}
 +
{{Comment
 +
|TARGET=Belphain Altwasser
 +
|CONTENT=
 +
Er glaubt er kann mir immerwieder an den Karren fahren, weshalb?
 +
}}
 +
{{Comment
 +
|TARGET=Kathryn
 +
|CONTENT=
 +
Ja, sie ist eine Frau und dazu noch eine von den hübschen. Die bezeichnung "verbotene Frucht" ist wohl wirklich zutreffend. Obwohl ich glaube das diese Frucht eher Sauer als Süß ist strahlt wohl gerade das die Faszination aus.
 +
}}
 +
{{Comment
 +
|TARGET=Maria Cecilia Hochau
 +
|CONTENT=
 +
Naja sie ist eine Bundschwester und wir verstehen uns mehr oder minder gut. Obwohl sie scheinbar an Männer soviel interesse hat wie eine Kuh an einem frischgebratenen Stück Fleisch, nehme ich an man kann sich auf sie verlassen. Jedenfalls Meistens.
 +
 +
Verlassen, das ist es was sie getan hat, und nun kehrt sie zurück und begrüßt die Geschwister, aber mich nicht. Das ist nicht nett und nicht fair.
 +
}}
 +
{{Comment
 +
|TARGET=Herryk Bartuc
 +
|CONTENT=
 +
Du warst ein so guter Kerl, und enttäuscht mich dermaßen. Warum hast du das getan? Du hättest soviel größer werden können, soviele Ehrbarer und dann...
 +
}}
 +
{{Comment
 +
|TARGET=Liron Xylaniel
 +
|CONTENT=
 +
Das war es also, ja?
 +
}}
 +
{{Comment
 +
|TARGET=Celina Veltman
 +
|CONTENT=
 +
Du bist noch Jung, und du willst lernen, was kann man sich mehr von einer Schülerin erhoffen? Sie trägt meinen alten Säbel und er wird ihr die Dienste verrichten die sie zu Schaffen trachtet. Ich vertraue darauf das sie all das darstellen wird, was meine Fähigkeiten als Lehrer erreichen.
 +
}}
 +
{{Comment
 +
|TARGET=Agnes
 +
|CONTENT=
 +
Ein junges Mädchen, sie wird ihren Platz in unserer Mitte finden. Sie ist die Form von quirligkeit die im Bund gefehlt hat, und sie ist eine begnadete Köchin. Sie hat das Herz am rechten Fleck und das merkt man wenn man ihr eine Aufgabe überträgt.
 +
}}
 +
{{Comment
 +
|TARGET=Albrecht Adlerschwinge
 +
|CONTENT=
 +
Ein junger, weniger gesprächiger Mann. Ich bin mir sicher er wird sein Schwert in naher Zukunft für das Recht anheben.
 +
}}
 +
{{Comment
 +
|TARGET=Garion Inverick
 +
|CONTENT=
 +
Du bist kein Hochwürden mehr, vielleicht findest du nun die Ruhe die du suchst. Ich hoffe du bist mir der Berater, dem Südwald bis jetzt gefehlt hat. Ich weiss, ich bin zu aggressiv in vielen Dingen, ich hoffe du kannst mich bremsen.
 +
}}
 +
{{Comment
 +
|TARGET=Lanyana Andora!Lanyana
 +
|CONTENT=
 +
Du bist weit weg und interessierst dich nichtmehr für uns. Du warst eine Schwester und heute bist du nurnoch ein Trugbild dessen was wir einst waren. Ich bedaure deinen Entschluss.
 +
}}
 +
{{Comment
 +
|TARGET=Skajar
 +
|CONTENT=
 +
Ja, ich habe meine Meinung geändert. Von Grund auf ist Skajar ein Mensch der eine gewisse Güte und Lieblichkeit an sich hat. Etwas das nur wenigen Menschen gezeigt wird. Ich habe sie sehr gerne und freue mich das sie sich mir nicht nur als Schwester sondern auch als liebevollen Menschen geöffnet hat.
 +
}}
 +
{{Comment
 +
|TARGET=Lyanna Ennisfree
 +
|CONTENT=
 +
Ich mag Lyanna. Ich dachte nie, dass sie sich dem Bund anschließen würde, umso mehr bin ich froh das sie sich entschieden hat. Sie ist nicht nur schön sondern auch klug, und irgendwann wird sie mir erzählen was ihr widerfahren ist. Ich hasse es wenn ich jemandem in die Augen sehe und merke, dass mir die Person nicht vollends vertraut, andererseits muss Vertrauen auch verdient sein. Ich werde sie jedenfalls nach bestem Gelingen schützen.
 +
}}
 +
}}
  
 
{{Box
 
{{Box
|STRUCT=5
+
|STRUCT=
 +
|TITLE=Die Ehrwürdige Stadtwache und die Stadtverwaltung Löwenstein
 +
|DISPLAY=FOLD
 +
|CONTENT=
 +
 
 +
{{Comment
 +
|TARGET=Darius Savaen
 +
|CONTENT=
 +
Guter Mann, meines Erachtens der einzige der die Stadtwache richtig anführen kann. Ich mag ihn, ehrlich. Selten aber doch, ein Typ der vielleicht nicht alles nach Vorschrift macht, dafür aber mit Erfolg.
 +
}}
 +
 
 +
{{Comment
 +
|TARGET=Harold Vanke
 +
|CONTENT=
 +
Herr Oberleutnantkommandant Vanke! Der Mann mit den besten Trinkspielen. So ein Kerl fehlt mir im Orden, ich glaube er ist die Art Mann mit der ich auf der Grenzfeste stehen würde und unter Beschuss noch einen Schluck Met riskierte.
 +
}}
 +
 
 +
{{Comment
 +
|TARGET=Marie Philippa Strastenberg
 +
|CONTENT=
 +
So ein hübsches gebildetes und vor allem gut in Szene gesetztes Fräulein. Ich bin mir sicher sie hätte mich irgendwann um den Finger wickeln können. Doch heute weiss ich das sie genau das ist was Löwenstein ausmacht. Etikette, vorgetäuschter Anstand eine Emsigkeit zu den Regeln aber ein überaus bezauberndes Lächeln. Ein gutes Mädel.
 +
}}
 +
 
 +
}}
 +
 
 +
{{Box
 +
|STRUCT=
 
|TITLE=Die Ganters und Angestellte
 
|TITLE=Die Ganters und Angestellte
 
|DISPLAY=FOLD
 
|DISPLAY=FOLD
 
|CONTENT=
 
|CONTENT=
 +
 
{{Comment
 
{{Comment
 
|TARGET=Godwin Ganter
 
|TARGET=Godwin Ganter
Zeile 344: Zeile 498:
  
 
{{Box
 
{{Box
|STRUCT=5
+
|STRUCT=
 
|TITLE=Die Füchse
 
|TITLE=Die Füchse
 
|DISPLAY=FOLD
 
|DISPLAY=FOLD
Zeile 351: Zeile 505:
 
|TARGET=Elfriede Fuchsenfelde
 
|TARGET=Elfriede Fuchsenfelde
 
|CONTENT=
 
|CONTENT=
Elfie, hat mich aus dem Sermo geworfen, irgendwo hat das Ganz auch sein Gutes, ich habe dank dieser Ablehnung nie konvertiert.
+
Lange ist es her das ich Gedanken gefasst habe, ich habe ihr vielleicht Unrecht getan, aber militärische Stärke ist mehr Wert als die Nähe zu den Untertanen. Ich führe kein Familienhaus, ich führe Kämpfer an. Wir kämpfen um unser Überleben, und irgendwann wirst du das auch müssen, das heisst aber nicht, das du dann alleine bist.
 
+
Südwald und Greifanger beobachten Euch und Eure Schritte. Vertrauen muss man sich verdienen, und es nicht einfordern wie ein paar Stiefel. Wenn ihr oder Eure Leute mit mir geblutet haben, wird sich Euer Wert für Amhran zeigen. Mein Vater sagte einst, "Gib jenen eine Chance, die der Chance würdig sind." Zeigt mir Eure Würde Baronin und ich zeige Euch meine Anerkennung.
+
 
}}
 
}}
 
{{Comment
 
{{Comment
 
|TARGET=Brannagh Dal Cais!Bran
 
|TARGET=Brannagh Dal Cais!Bran
 
|CONTENT=
 
|CONTENT=
So Fern ist sie nun, die ehemalige Schwester. Schimpft und Pfaucht wie eine dumme Stute. Ich weiss um das falsche Lächeln und ihre neidigen Blicke auf meine damalige Gefährtin. Sie war stärker, sie hat mich Eingenommen, aber nie festgehalten. Merke dir das für deine Zukunft. Zu Klammern ist wie Ketten auf den Herzen derer die die Welt lieben.
+
War ich unfair zu ihr? Vielleicht, aber ich habe sie wirklich gemocht, hätte sie mich nicht gegen meine Brüder ausspielen wollen hätte ich sie vielleicht sogar irgendwann geheiratet.
 
}}
 
}}
 
{{Comment
 
{{Comment
 
|TARGET=Naradielle Rika Lyrandes!Nara
 
|TARGET=Naradielle Rika Lyrandes!Nara
 
|CONTENT=
 
|CONTENT=
Ich weiss zwar nicht wer sie glaubt wer sie ist, aber in meiner Baronie bin ich derjenige der den Ton angibt.
+
Kämpferin in einer Baronie von Bauern. Du bist wie die Blume die sich aus einem Kuhfladen erhebt um zu einer der Schönsten zu werden.
 
}}
 
}}
 
}}
 
}}
  
 
{{Box
 
{{Box
|STRUCT=5
+
|STRUCT=
 
|TITLE=Die Ravinsthaler
 
|TITLE=Die Ravinsthaler
 
|DISPLAY=FOLD
 
|DISPLAY=FOLD
Zeile 380: Zeile 532:
 
|TARGET=Kalirana Brandt
 
|TARGET=Kalirana Brandt
 
|CONTENT=
 
|CONTENT=
Eine durchaus hübsche Frau, habe ich nur das Gefühl oder würde sie mir gerne das Schwert polieren? Wer weiss was im Kopf der Frauen vor sich geht.
+
Wenn sie keine Scheiße baut, werde ich dafür sorgen das sie ihren Anteil am Kuchen erhält.
 
+
Sie hat ein Problem, mich.
+
 
}}
 
}}
 
}}
 
}}
  
 
{{Box
 
{{Box
|STRUCT=5
+
|STRUCT=
 
|TITLE=Die Juren
 
|TITLE=Die Juren
 
|DISPLAY=FOLD
 
|DISPLAY=FOLD
Zeile 409: Zeile 559:
 
}}
 
}}
 
{{Box
 
{{Box
|STRUCT=5
+
|STRUCT=
 
|TITLE=Die Raben
 
|TITLE=Die Raben
 
|DISPLAY=FOLD
 
|DISPLAY=FOLD
Zeile 438: Zeile 588:
  
 
{{Box
 
{{Box
|STRUCT=5
+
|STRUCT=
 
|TITLE=Südwalds Einwohner
 
|TITLE=Südwalds Einwohner
 
|DISPLAY=FOLD
 
|DISPLAY=FOLD
Zeile 445: Zeile 595:
 
|TARGET=Jan Delfson
 
|TARGET=Jan Delfson
 
|CONTENT=
 
|CONTENT=
Jan, Jan, Jan. Dein Huhn ist verdammt gut. Deine Künste mit dem Bogen ebenso.  
+
Ich bedaure deinen Tot, das meine ich ganz ehrlich.
 
}}
 
}}
 
{{Comment
 
{{Comment
 
|TARGET=Larija Vandokir
 
|TARGET=Larija Vandokir
 
|CONTENT=
 
|CONTENT=
Ein sehr fleissiges junges Fräulein.
+
Ein sehr fleissiges hübsches junges Fräulein.
 
}}
 
}}
 
{{Comment
 
{{Comment
Zeile 465: Zeile 615:
  
 
{{Box
 
{{Box
|STRUCT=5
+
|STRUCT=
 
|TITLE=Die Legion
 
|TITLE=Die Legion
 
|DISPLAY=FOLD
 
|DISPLAY=FOLD
Zeile 494: Zeile 644:
 
|CONTENT=
 
|CONTENT=
 
Was soll man über einen Menschen sagen, über den man nichts sagen kann? Er ist Priester, und wenn ich ihn richtig einschätze, ist er genauso wie sein Cousin. Obwohl er wohl mehr der Redner zu sein scheint, und sein Cousin derjenige den man auf Abenteuer mitnimmt.
 
Was soll man über einen Menschen sagen, über den man nichts sagen kann? Er ist Priester, und wenn ich ihn richtig einschätze, ist er genauso wie sein Cousin. Obwohl er wohl mehr der Redner zu sein scheint, und sein Cousin derjenige den man auf Abenteuer mitnimmt.
 +
 +
Ich bedaure Euren Tod. Noch ein Mann mit Visionen der sein Ende in einem nutzlosen Tod fand.
 
}}
 
}}
 
{{Comment
 
{{Comment
Zeile 500: Zeile 652:
 
Ein junger Legionär, ich finde er ist ein guter Bursche, wir werden sehen wohin er sich entwickelt, und wessen Eigenschaften der er sich annimmt. Ehr, oder Hochwürden? Wer weiss das schon?
 
Ein junger Legionär, ich finde er ist ein guter Bursche, wir werden sehen wohin er sich entwickelt, und wessen Eigenschaften der er sich annimmt. Ehr, oder Hochwürden? Wer weiss das schon?
 
}}
 
}}
 +
{{Comment
 +
|TARGET=Pavel Kaltschlächter
 +
|CONTENT=
 +
Ein guter Anwärter, ich mag es wenn Männer Befehle ordentlich befolgen. Wenn er Eylis rat befolgt wird er ein großartiger Legionär werden. Vielleicht wächst er sogar über sich hinaus und stellt irgendwann größen wie Elian Alveranth in den Schatten.
 +
}}
 +
{{Comment
 +
|TARGET=Yngvar Stein
 +
|CONTENT=
 +
Ein neuer Anwärter, die Legion stellt in letzter Zeit immermehr ein. Wir werden sehen wo dieser Yngvar sich schlägt. Ich bin mir sicher er wird es weit bringen wenn er seine Befehle befolgt, und ich mag Leute die Befehle ausführen können.
 +
}}
 +
 
{{Comment
 
{{Comment
 
|TARGET=Viktor Schwarzstahl
 
|TARGET=Viktor Schwarzstahl
Zeile 514: Zeile 677:
 
|CONTENT=
 
|CONTENT=
 
Selten eine überlegtere Frau gesehen. Sie macht auf mich immer den Eindruck Ruhig und Gelassen zu sein. Zudem ist mir ihre Gesellschaft immer willkommen. Ich frage mich was sie denkt wenn sie geradeaus in die Ferne blickt.  
 
Selten eine überlegtere Frau gesehen. Sie macht auf mich immer den Eindruck Ruhig und Gelassen zu sein. Zudem ist mir ihre Gesellschaft immer willkommen. Ich frage mich was sie denkt wenn sie geradeaus in die Ferne blickt.  
 +
}}
 +
{{Comment
 +
|TARGET=Silas Sommerberg
 +
|CONTENT=
 +
Er ist so gläubig das er immer meine Eier in seiner Robentasche hält. Er ist ein wahrer Gläubiger, ein Sachverständiger alles guten. Ein Mann mit Eiern.
 +
}}
 +
{{Comment
 +
|TARGET=Eylis
 +
|CONTENT=
 +
Noch einer der Gründe warum man als Mann bedauern kann nicht in der Legion zu sein. Hübsch, Gehorsam, die perfekte Soldatin. Hatte ich erwähnt das sie hübsch ist? Zu alledem hat sie sogar noch einen Schatten überwunden wie mir scheint. Ich werde schätze diese junge Dame und frage mich, wohin sie ihr Weg führt, und was sie sich vom Leben erwartet. Ich weiss zumindest was mich erwartet, weiss sie das auch?
 +
 +
Ist es ein Lächeln auf ihrem Gesicht? Ich frage mich wie sie klingt wenn sie lacht, zumindest würde es nicht schaden, vielleicht habe ich somit sogar eine Aufgabe. Rüstung an Rüstung ist schon etwas besonderes, was geschieht wohl... wenn sie...
 +
 +
Manches mal ist das Leben schwer, und manches mal ist es einfach. Doch Dinge werden nur einfach wenn man sie sich einfach macht. Ich mag es kompliziert. Ich mag es obskur. Ich mag es umso mehr wenn es aus dem Ruder läuft. Vielleicht mag ich deshalb auch die brennende Kutsche sein? Ein Feuer erlischt nur wenn man es erstickt. Die Frage ist, kann Mondstein ein Feuer ersticken, oder facht es doch nur mehr an.
 
}}
 
}}
 
}}
 
}}
  
 
{{Box
 
{{Box
|STRUCT=5
+
|STRUCT=
 
|TITLE=Zweitürmener und Jehanns
 
|TITLE=Zweitürmener und Jehanns
 
|DISPLAY=FOLD
 
|DISPLAY=FOLD
Zeile 525: Zeile 702:
 
|TARGET=Carl Gustav Jehann
 
|TARGET=Carl Gustav Jehann
 
|CONTENT=
 
|CONTENT=
Ich hab eigentlich nicht viel mit ihm zu tun. Ich denk er erledigt seine Aufgaben so gewissenhaft wie es sich gehört. Mehr kann ich nicht sagen, weshalb auch?
+
Kehrt zurück und seid euch sicher das wir einige Rechnungen zu begleichen haben.
 
}}
 
}}
 
{{Comment
 
{{Comment
Zeile 535: Zeile 712:
 
|TARGET=Arthar Hohenwacht
 
|TARGET=Arthar Hohenwacht
 
|CONTENT=
 
|CONTENT=
So ein kleiner kranker Mensch. Er hat versucht Zwei Barone und einen Ritter gegeinander auszuspielen. Ziemlich dumm.
+
Eine Kehrtwende, ich begrüße das, ich begrüße ihn.
 
}}
 
}}
 
{{Comment
 
{{Comment
Zeile 541: Zeile 718:
 
|CONTENT=
 
|CONTENT=
 
Eine Zeitlang dachte ich darüber nach sie zu Lynchen, aber irgendwie hat sich das wieder gelegt. Ausserdem sind ihre Backwaren ganz gut gewesen, und wer kann schon jemanden hassen der gute Kekse anbietet?
 
Eine Zeitlang dachte ich darüber nach sie zu Lynchen, aber irgendwie hat sich das wieder gelegt. Ausserdem sind ihre Backwaren ganz gut gewesen, und wer kann schon jemanden hassen der gute Kekse anbietet?
 +
Magdalena Vierfinger, wiedermal konvertiert? Das ich nicht Lache, Ketzerin.
 
}}
 
}}
 
{{Comment
 
{{Comment
Zeile 546: Zeile 724:
 
|CONTENT=
 
|CONTENT=
 
Wir hatten unsere Differenzen, die sind beigelegt und es ist in Ordnung.
 
Wir hatten unsere Differenzen, die sind beigelegt und es ist in Ordnung.
Fasst er Eirene an, werde ich ihn im Südwald verscharren, bei lebendigem Leibe.
 
 
}}
 
}}
 
{{Comment
 
{{Comment
Zeile 552: Zeile 729:
 
|CONTENT=
 
|CONTENT=
 
Er ist schlauer als sein Vorgänger, das ist zwar nicht schwer, aber ich glaube er wird seinem Herren gute Dienste erweisen, das schätze ich an Soldaten, also schätze ich ihn.
 
Er ist schlauer als sein Vorgänger, das ist zwar nicht schwer, aber ich glaube er wird seinem Herren gute Dienste erweisen, das schätze ich an Soldaten, also schätze ich ihn.
 +
}}
 +
{{Comment
 +
|TARGET=Cahira Mendoza
 +
|CONTENT=
 +
Eine Frau die mir immer willkommen sein wird, ein interessanter Mensch und ich frage mich welche besonderheiten sich noch verbergen.
 +
}}
 +
{{Comment
 +
|TARGET=Kyron Mendoza
 +
|CONTENT=
 +
Ich habe ihm ein Unrecht getan. Nunja, das ich ihn im Duell geschlagen habe, ist kein Trost dafür das er Frech war. Es wäre mir mehr Trost gewesen hätte ich mit meiner Ansicht recht gehabt. Leider ist dem nicht so.
 +
Er scheint ein recht cleverer Kerl zu sein. Ich werde sehen was sich tun lässt. Soldatenehre ist vielleicht nicht viel Wert für normale Menschen, nichtmal gar für Soldaten, aber für mich ist sie es.
 
}}
 
}}
  
Zeile 563: Zeile 751:
  
 
{{Box
 
{{Box
|STRUCT=5
+
|STRUCT=
 
|TITLE=Die Grauwölfe
 
|TITLE=Die Grauwölfe
 
|DISPLAY=FOLD
 
|DISPLAY=FOLD
Zeile 570: Zeile 758:
 
|TARGET=Misitia
 
|TARGET=Misitia
 
|CONTENT=
 
|CONTENT=
Wielange hab ich ihren Namen falsch ausgesprochen? Wir haben ja nicht viel miteinander zu tun gehabt, aber sie war mir immer angenehme Gesellschaft.
+
Eine Klugscheisserin, anders trifft es das wohl nicht. Sie tut wenigstens ihre Arbeit, das ist soweit in Ordnung, wenn sie sich nicht immerwieder im Ton vergreifen würde.
Raus aus den Grauwölfen um etwas mit mehr Wertigkeit zu tun. Das ist es das einen Menschen formt und entwickelt. Ich mag sie als Hermetikerin mehr, als als Grauwölfin.
+
 
}}
 
}}
 
{{Comment
 
{{Comment
Zeile 577: Zeile 764:
 
|CONTENT=
 
|CONTENT=
 
Wenn man etwas zu Trinken braucht, Marquard. Wenn man den Geruch einer Taverne im Wald haben will, Marquard. Wenn man einen guten Kämpfer braucht Marquard. Noch Fragen? Nein? Im Grunde ist er mir der liebste der Grauwölfe, was wohl daran liegt das er die Probleme viel weniger mit Waffengewalt als mit einem guten Schluck aus seinem Trinkschlauch löst.
 
Wenn man etwas zu Trinken braucht, Marquard. Wenn man den Geruch einer Taverne im Wald haben will, Marquard. Wenn man einen guten Kämpfer braucht Marquard. Noch Fragen? Nein? Im Grunde ist er mir der liebste der Grauwölfe, was wohl daran liegt das er die Probleme viel weniger mit Waffengewalt als mit einem guten Schluck aus seinem Trinkschlauch löst.
 +
}}
 +
{{Comment
 +
|TARGET=Morana Schinder
 +
|CONTENT=
 +
Diese dunkel gekleidete Frau ist alles andere als eine Grauwölfin. Hübsch, ja. Intelligent? Wahrscheinlich. Letzten Endes ist sie einer von vielen Menschen der jemanden verloren hat und treibt sich nun Mutterseelenallein auf einem Friedhof herum. Vielleicht passt das auch zu ihrer spinnengleichen Anmut. Wie eine Brutmutter die sich in den Tiefen der Dunkelheit versteckt um blitzschnell zuzuschlagen.
 +
Eine interessante Persönlichkeit, vielleicht sehe ich nochmal hin, wenn die Dunkelheit sich lichtet, oder... ich gehe selbst in die Dunkelheit.
 +
 +
So haben wir also getanzt, und es hat mir gefallen, ob es ihr auch gefallen hat?
 
}}
 
}}
 
{{Comment
 
{{Comment
Zeile 606: Zeile 801:
 
|TARGET=Einar Ulfson!Einar
 
|TARGET=Einar Ulfson!Einar
 
|CONTENT=
 
|CONTENT=
Einar hat wohl gerade viel um die Ohren, ich glaube er ist ein ganz guter Kerl.
+
Wir werden sehen wo uns unsere Differenzen hinführen.
 
}}
 
}}
 
{{Comment
 
{{Comment
Zeile 613: Zeile 808:
 
Hmm, frischer Käsegeruch. Ich hab keine Ahnung warum man sie Mieps nennt, vielleicht wegen dem Käse und den Mäusen die darauf ansprechen? Ja, wenn ich was über sie sagen sollte ist, das sie wohl mehr oder weniger jemand ist den niemand so recht durchschauen kann. Ob das Gut ist? Keine Ahnung, aber ich mag die Kleine.
 
Hmm, frischer Käsegeruch. Ich hab keine Ahnung warum man sie Mieps nennt, vielleicht wegen dem Käse und den Mäusen die darauf ansprechen? Ja, wenn ich was über sie sagen sollte ist, das sie wohl mehr oder weniger jemand ist den niemand so recht durchschauen kann. Ob das Gut ist? Keine Ahnung, aber ich mag die Kleine.
 
}}
 
}}
 +
  
 
{{Comment
 
{{Comment
 
|TARGET=Mandres Daorah!Mandres
 
|TARGET=Mandres Daorah!Mandres
 
|CONTENT=
 
|CONTENT=
Manche Menschen sollten ihr Leben einfach selbst beenden und andere nicht mit ihrer schlechten Laune oder ihrem minderen Verstand belästigen. Ein Lokus wäre für die Worte dieses Mannes wesentlich treffender als jedes Stück Papier, oder gar Ohren.
+
Problem erkannt, Problem gebannt, es gibt keine Probleme mehr, also warum darüber reden?
}}
+
 
}}
 
}}
  
{{Box
 
|STRUCT=5
 
|TITLE=Ehemalige Bund und Ordensbrüder und Schwestern
 
|DISPLAY=FOLD
 
|CONTENT=
 
 
{{Comment
 
|TARGET=Aygo Altair Vandokir
 
|CONTENT=
 
Aygo ist eine treue Seele, und ich denke er ist das was wir im Bund brauchen können. Er bemüht sich nicht nur, er ist mit ganzem Eifer dabei, und das verdient Anerkennung, auch wenn ich manchmal das Gefühl habe das er mich freien möchte, aber ich nehms mit Humor, er ist eben ein schrulliger Kerl.
 
 
Ach Aygo, du hast mich ein paarmal enttäuscht, aber im Ende bist du immer da. Auch wenn ich es dir nicht sage, aber ich schätze deine Anwesenheit, und ich weiss wie schwer dich Askirs Tod getroffen hat. Vergiss aber niemals, das nicht du es bist, der die Bürde des letzten Anführers zu tragen hat, und tu, was deine Aufgabe ist, nur dann können wir bestehen, und du deinem Leben einen Sinn geben.
 
 
}}
 
}}
{{Comment
 
|TARGET=Beril Hagur
 
|CONTENT=
 
Ja, ein junger Anwärter, vielleicht bald Waffenbruder? Wer weiss das schon. Er ist immerhin die Sorte Kerl die man gerne bei Wachen um sich hat und das mag schon etwas bedeuten. Trinkfest ist er auch.
 
}}
 
 
{{Comment
 
|TARGET=Skaskar Sturmschlag
 
|CONTENT=
 
Ein junger wilder Mann, ein Nortgarder eben. Er gehört zu den Brüdern die mit mir irgendwann im Schildwall stehen und ich bin mir sicher, das ich mich auf ihn verlassen kann. Er hat eine merkwürdige affinität zu Juren, möglicherweise sind die Nortgarder und die Juren nicht ganz so verschieden.
 
}}
 
{{Comment
 
|TARGET=Vegard Falkenhain
 
|CONTENT=
 
Ein guter Kollege und auch ein Freund meinerseits. Hat meine Anstellung als Mentor der Kriegerschule verschafft, wofür ich sehr dankbar bin. Ich schenke seinen Worten soviel Vertrauen wie denen von Askir, es sei denn er trägt einen Dreispitz.
 
 
Diese Meinung hatte ich einst, heute bist du nur ein Verlorener, wie soviele vor dir und soviele nach dir. Du bist gegangen, hast nichteinmal Lebwohl gesagt, und mich mit allem allein gelassen. Wenn du je zurückkehrst, wirst du bedauern, deinen einzigen Freund auf dieser Welt, im Stich gelassen zu haben.
 
}}
 
{{Comment
 
|TARGET=Vida Fenstermacher
 
|CONTENT=
 
Ich war ihr ein guter Vorgesetzter laut eigener Angaben, aber sie kann meinen Weisungen nicht folgen, da ich an Mithras glaube... wie pathetisch.
 
}}
 
{{Comment
 
|TARGET=Belphain Altwasser
 
|CONTENT=
 
Ich würde sagen er ist ein guter Schneider und hat immer ein Lächeln auf den Lippen. Ein durchaus vernünftiger Bursche.
 
}}
 
{{Comment
 
|TARGET=Kathryn
 
|CONTENT=
 
Ja, sie ist eine Frau und dazu noch eine von den hübschen. Die bezeichnung "verbotene Frucht" ist wohl wirklich zutreffend. Obwohl ich glaube das diese Frucht eher Sauer als Süß ist strahlt wohl gerade das die Faszination aus.
 
}}
 
{{Comment
 
|TARGET=Maria Hochau
 
|CONTENT=
 
Naja sie ist eine Bundschwester und wir verstehen uns mehr oder minder gut. Obwohl sie scheinbar an Männer soviel interesse hat wie eine Kuh an einem frischgebratenen Stück Fleisch, nehme ich an man kann sich auf sie verlassen. Jedenfalls Meistens.
 
}}
 
{{Comment
 
|TARGET=Herryk Bartuc
 
|CONTENT=
 
Du warst ein so guter Kerl, und enttäuscht mich dermaßen. Warum hast du das getan? Du hättest soviel größer werden können, soviele Ehrbarer und dann...
 
}}
 
{{Comment
 
|TARGET=Liron Xylaniel
 
|CONTENT=
 
Das war es also, ja?
 
}}
 
{{Comment
 
|TARGET=Celina Veltman
 
|CONTENT=
 
Du bist noch Jung, und du willst lernen, was kann man sich mehr von einer Schülerin erhoffen? Sie trägt meinen alten Säbel und er wird ihr die Dienste verrichten die sie zu Schaffen trachtet. Ich vertraue darauf das sie all das darstellen wird, was meine Fähigkeiten als Lehrer erreichen.
 
}}
 
{{Comment
 
|TARGET=Agnes
 
|CONTENT=
 
Ein junges Mädchen, sie wird ihren Platz in unserer Mitte finden. Sie ist die Form von quirligkeit die im Bund gefehlt hat, und sie ist eine begnadete Köchin. Sie hat das Herz am rechten Fleck und das merkt man wenn man ihr eine Aufgabe überträgt.
 
}}
 
{{Comment
 
|TARGET=Albrecht Adlerschwinge
 
|CONTENT=
 
Ein junger, weniger gesprächiger Mann. Ich bin mir sicher er wird sein Schwert in naher Zukunft für das Recht anheben.
 
}}
 
{{Comment
 
|TARGET=Garion Inverick
 
|CONTENT=
 
Du bist kein Hochwürden mehr, vielleicht findest du nun die Ruhe die du suchst. Ich hoffe du bist mir der Berater, dem Südwald bis jetzt gefehlt hat. Ich weiss, ich bin zu aggressiv in vielen Dingen, ich hoffe du kannst mich bremsen.
 
}}
 
{{Comment
 
|TARGET=Lanyana Andora!Lanyana
 
|CONTENT=
 
Warum auch immer sie sich vom Orden fernhält, ich fasse das als Beleidigung meiner Person als derzeitiger Anführer auf. Sie war einst Teil unserer wertvollsten Mitglieder, und nun scheut sie sich, mich anzutreffen. Nichteinmal meiner Einladung zur Erhebung in den Baronstatus lehnte sie ab. Ich bin enttäuscht, aber das ist wohl das Los der Spitze.
 
}}
 
{{Comment
 
|TARGET=Skajar
 
|CONTENT=
 
Ja, ich habe meine Meinung geändert. Von Grund auf ist Skajar ein Mensch der eine gewisse Güte und Lieblichkeit an sich hat. Etwas das nur wenigen Menschen gezeigt wird. Ich habe sie sehr gerne und freue mich das sie sich mir nicht nur als Schwester sondern auch als liebevollen Menschen geöffnet hat.
 
}}
 
{{Comment
 
|TARGET=Lyanna Ennisfree
 
|CONTENT=
 
Ich mag Lyanna. Ich dachte nie, dass sie sich dem Bund anschließen würde, umso mehr bin ich froh das sie sich entschieden hat. Sie ist nicht nur schön sondern auch klug, und irgendwann wird sie mir erzählen was ihr widerfahren ist. Ich hasse es wenn ich jemandem in die Augen sehe und merke, dass mir die Person nicht vollends vertraut, andererseits muss Vertrauen auch verdient sein. Ich werde sie jedenfalls nach bestem Gelingen schützen.
 
}}
 
}}
 
 
  
 
}}
 
}}

Aktuelle Version vom 29. Februar 2016, 00:06 Uhr

Vorlage:Character

Beschreibung

Vorlage:Box

Vorlage:Box

Bedeutsame Wortlaute

Vorlage:Box Vorlage:Box

Geschichten

Vorlage:Box

Dieses und Jenes

Vorlage:Box

Meinungen und Wortlaute über...

Vorlage:Box

Vorlage:Box Vorlage:Box

Vorlage:Box