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Serbitar Morgenstern: Unterschied zwischen den Versionen

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Kapitel 1:  Mutter, Vater und der kleine Serbitar
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Viel ist nicht über den jungen Mann, geboren in Löwenstein, bekannt. Der Name der Morgensterns sei wohl vor vielen Jahrzehnten etwas Wert gewesen, aber bis zum heutigen Tage gab es keine nennenswerten Nachfahren dieser Familie. Der letzte Morgenstern seines Blutes den Serbitar kennenlernen durfte war sein Vater, Vintar Morgenstern. Er war Händler und guter Geschäftsmann. Er hatte immer ein Händchen für Waren und wie er sie gewinnbringen an den Mann bringen konnte. Er war vielleicht nicht der beste Vater den man sich zu jener Zeit wünschen konnte, aber es lag ihm viel daran das er seinem jüngsten Sohn eine Zukunft bereiten konnte. So brachte er ihm bei mit Zahlen zu jonglieren und mit Worten schöne Sätze zu formen. Er nahm seinen Sprössling immer mit auf seine Handelsreisen und ließ den kleinen Serbitar immer an den Verhandlungen teilhaben, damit er lernte wie man richtig verhandelt, oder bemerkt wann jemand ihn zu bescheißen trachtet. Hin und wieder fragte sich der junge Bursche warum viele Verhandlungen in Hinterzimmern abgehandelt wurden, aber diese Gedanken reichten meist nur solange bis man ihm etwas süßes zu Essen zusteckte und er zufrieden den Worten lauschte, die Gedanken hingegen aber an der Süßigkeit zu haften begannen. Seine Mutter Area Morgenstern, geborene Waldknecht kam aus dem hohen Norden. Sie war die typische Nordfrau mit gewissen Reizen die jedem Mann zu gefallen vermochten. Sie war liebevoll konnte aber auch eine härte an den Tag legen die so manchem Bürschlein zu Stein erstarren ließ, wenn sie etwa einen Kochlöffel mit den Händen zerbrach. Die Waldknechtfamilie kam aus Nortgard, oder besser aus einer kleinen Ansiedelung. Die Familienoberhäupter waren immer gegen eine Vermählung mit dem "Federschwinger" aus Servano, irgendwann, der Grund wird wohl immer im Verborgenen bleiben, änderten sie ihre Meinung Vintar gegenüber. Viele Gründe nach Nortgard zurückzukehren gab es für die kleine Morgensternfamilie nicht, gerademal zu Jahrestagen oder dergleichen besuchten sie die Familie, die mit jedem Jahr ebenso kleiner und überschaubarer wurde.
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Man könnte sagen, Serbitar hatte eine blühende Jugend, bis sein Vaters eines Abends nicht heimkehrte. Er wollte nicht verstehen warum er des Abends am Feuer nicht auf seinen Vater warten durfte und ins Bett geschickt wurde. Klein und flink wie er war schlich er sich aus seinem Zimmer und beobachtete seine Mutter, Area, die vor der Eingangstür bewaffnet mit einem Dolch wacht hielt. Bis heute weiss er nicht was seine Mutter dort tat, und er ignorierte dieses Ereignis, da der folgende Tag eine noch düstere Nacht bescherte. Es war ein paar Tage vor seinem Geburtstag und er hoffte sein Vater würde ihm, so wie er es immer tat, etwas besonderes mitbringen. Manchmal war es ein Buch mit silbernem Einband, manchmal ein kleiner Abakus, oder Figuren von Kämpfern aus Zinn. Mitte des Tages klopfte ein Mann der Stadtwache an der Tür an und überreichte Area eine Geldkatze, und nahm bat sie ihm zu folgen. Serbitar musste daheim bleiben. Irgendwo in seinem Herzen wusste er bereits das sein Vater nicht heimkehren würde, dennoch setzte er sich an den Tisch und blieb sitzen. Zuerst für ein paar Minuten, aus den Minuten wurden Stunden, irgendwann trachtete die Sonne nach schlaf und hüllte die Stadt in einem roten Lichtschein der die Dämmerung ankündigte. Es klopfte an der Tür, und Serbitar griff nach der Türklinke und ließ seine Mutter eintreten. Ihr Gesicht aschfahl, die Augen glasig, mit einer raschen Bewegung setzte sich Serbitar an den Tisch und sah sie erwartungsvoll an. Die Luft im kleinen Häuschen war so dick, man hätte sie mit jedem Gegenstand mühelos durchtrennen können. Dann setzte sie sich vor ihm hin und griff nach seinen Händen, erklärte ihm, das sein Vater nicht wiederkehren würde. Die Gedanken die durch Serbitars kopf rasten verdrängten jene der Geschenke und tasteten sich nur langsam vorwärts, ehe er sich versah war er in den Armen seiner Mutter und Tränen ergossen sich aus beider Augenpaare über ihre Wangen und tropften wie die einbrechende Dunkelheit auf den Boden.
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==Serbitar Dies und Das==
 
==Serbitar Dies und Das==

Version vom 21. Februar 2015, 18:24 Uhr

	Nicht weil die Dinge schwierig sind, wagen wir sie nicht, sondern weil wir sie nicht wagen, sind sie schwierig! 

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Ein kleiner Schwank

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Serbitar Dies und Das

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Serbitar über den Bund der wachenden Schwerter

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...über die ehemaligen Mitglieder des Bundes

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...über den Silberfalken

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...über den Stamm Shurax

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...über die Grauwölfe

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...über die Kirche

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...über das Haus Ganter

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...über das Haus Jehann

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...über die Südwaldjäger

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...über den Orden des schwarzen Adlers

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...über Andere

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