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Serbitar Morgenstern: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ArxWiki
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(...über den Silberfalken)
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[[Datei:Serbitar Morgenstern in Waffen.jpg|250px|thumb|right|Der Baron Gerüstet]]  
 
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==Ein kleiner Schwank==
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==Geschichten==
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'''Kapitel 1:  Mutter, Vater und der kleine Serbitar'''
 
'''Kapitel 1:  Mutter, Vater und der kleine Serbitar'''
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"''Halt''!" knurrte der Eine, Serbitar erkannte ihn, er war einer seiner Cousins die immer ihren Spaß daran hatten auf ihm bei Familienfeiern herumzuhacken weil er kein Schwert führen konnte. Ruffrich schien sich nicht durch die Worte des Kerls aufhalten lassen zu wollen und ging einfach weiter. "''HAAALT''!" brüllte er dann, und noch bevor er das "T" von Halt aussprach, kassierte er eine Rückhand, das Klatschen war so laut das es sogar das Heulen des Windes durchbrach. ''"Halt deyn Maul Junge, wenn eych da mit dea Familie ankomme!"'' Keine weiteren Worte waren mehr notwendig um die Zwei passieren zu lassen. Zum ersten mal seit langer Zeit fand Serbitar sich inmitten eines Hauses wieder. Sein Herz schlug vor Aufregung, zumal seine Tante eine begnadete Köchin war, das bisschen Hühnerfleisch die Tage den Magen nur gefüllt aber nicht befriedigt hatte. Sein Onkel Kusatar Waldknecht baute sich vor den Beiden auf. Er war einer der Männer die Serbitar immer fürchtete. Er war über Zwei Schritt groß und sein Körper war von Muskeln gesäumt, sein langer Bart und der Stock an seiner Hüfte waren ein Indiz dafür, dass er mit niemandem Schabernack trieb. Sein Wort war Gesetz, und trotz des finsteren Gesichtsausdruckes, wurden seine Gesichtszüge für einen Moment weicher als er sah wen Ruffrich mitgebracht hatte. Als er zu sprechen begann wurden seine Züge dennoch wieder eisern. ''"Was machst du hier? Wo ist deine Mutter?"'' Bei der letzten Frage sah er an ihm vorbei und sah zur Tür hinaus, doch als er nur seinen Sohn mit gehaltener Wange sah, zog er die Tür wieder zu. ''"Wo ist deine Mutter Junge?"'' Viele Gedanken durchzogen Serbitars Gedankenwelt bei seiner Reise, aber er wusste nicht wie er diese Frage je beantworten solle, dann wurde er von seinem Onkel gepackt. ''"WO IST DEINE MUTTER JUNGE? HAST DU DEINE ZUNGE VERSCHLUCKT?"'' brüllte er ihn an, wie erstarrt blieb Serbitar stehen, bis er letztelich, so eingeschüchtert er auch war, nur das Wort "''Tot''" hervorbrachte. Die Stimmung im Raum, mit den vielen Leuten die darin saßen veränderte sich, gemurmel durchflutete den Raum und Kusatar sah verwundert zu seinem Neffen hinab, dann nickte er, sein Gesichtsausdruck blieb hart wie immer, aber irgendwo glaubte Serbitar auch Trauer in den Augen seines sonst so jähzornigen Onkels wiederzuerkennen. "Setz dich, Junge, du hast sicher eine lange Reise hinter dir." Der folgende Abend war geschwängert von Geschichten und Geselligkeit. Hin und wieder brachte Serbitar es zustande Worte zu finden um zu erklären was alles geschehen war. Meist folgten auf seine Erläuterungen hin wüste Beschimpfungen gegenüber Leuten aus Servano, die natürlich die Familie nicht einbezogen. Am späteren Abend brachte ihn seine Tante zu Bett, das Gespräch mit ihr war merkwürdig und ausführlich. Er sollte ihr alles erzählen und bei den Göttern nirgends erwähnen das Area konvertiert seie und somit er, zur Gemeinschaft der Mithrasgläubigen gehöre.
 
"''Halt''!" knurrte der Eine, Serbitar erkannte ihn, er war einer seiner Cousins die immer ihren Spaß daran hatten auf ihm bei Familienfeiern herumzuhacken weil er kein Schwert führen konnte. Ruffrich schien sich nicht durch die Worte des Kerls aufhalten lassen zu wollen und ging einfach weiter. "''HAAALT''!" brüllte er dann, und noch bevor er das "T" von Halt aussprach, kassierte er eine Rückhand, das Klatschen war so laut das es sogar das Heulen des Windes durchbrach. ''"Halt deyn Maul Junge, wenn eych da mit dea Familie ankomme!"'' Keine weiteren Worte waren mehr notwendig um die Zwei passieren zu lassen. Zum ersten mal seit langer Zeit fand Serbitar sich inmitten eines Hauses wieder. Sein Herz schlug vor Aufregung, zumal seine Tante eine begnadete Köchin war, das bisschen Hühnerfleisch die Tage den Magen nur gefüllt aber nicht befriedigt hatte. Sein Onkel Kusatar Waldknecht baute sich vor den Beiden auf. Er war einer der Männer die Serbitar immer fürchtete. Er war über Zwei Schritt groß und sein Körper war von Muskeln gesäumt, sein langer Bart und der Stock an seiner Hüfte waren ein Indiz dafür, dass er mit niemandem Schabernack trieb. Sein Wort war Gesetz, und trotz des finsteren Gesichtsausdruckes, wurden seine Gesichtszüge für einen Moment weicher als er sah wen Ruffrich mitgebracht hatte. Als er zu sprechen begann wurden seine Züge dennoch wieder eisern. ''"Was machst du hier? Wo ist deine Mutter?"'' Bei der letzten Frage sah er an ihm vorbei und sah zur Tür hinaus, doch als er nur seinen Sohn mit gehaltener Wange sah, zog er die Tür wieder zu. ''"Wo ist deine Mutter Junge?"'' Viele Gedanken durchzogen Serbitars Gedankenwelt bei seiner Reise, aber er wusste nicht wie er diese Frage je beantworten solle, dann wurde er von seinem Onkel gepackt. ''"WO IST DEINE MUTTER JUNGE? HAST DU DEINE ZUNGE VERSCHLUCKT?"'' brüllte er ihn an, wie erstarrt blieb Serbitar stehen, bis er letztelich, so eingeschüchtert er auch war, nur das Wort "''Tot''" hervorbrachte. Die Stimmung im Raum, mit den vielen Leuten die darin saßen veränderte sich, gemurmel durchflutete den Raum und Kusatar sah verwundert zu seinem Neffen hinab, dann nickte er, sein Gesichtsausdruck blieb hart wie immer, aber irgendwo glaubte Serbitar auch Trauer in den Augen seines sonst so jähzornigen Onkels wiederzuerkennen. "Setz dich, Junge, du hast sicher eine lange Reise hinter dir." Der folgende Abend war geschwängert von Geschichten und Geselligkeit. Hin und wieder brachte Serbitar es zustande Worte zu finden um zu erklären was alles geschehen war. Meist folgten auf seine Erläuterungen hin wüste Beschimpfungen gegenüber Leuten aus Servano, die natürlich die Familie nicht einbezogen. Am späteren Abend brachte ihn seine Tante zu Bett, das Gespräch mit ihr war merkwürdig und ausführlich. Er sollte ihr alles erzählen und bei den Göttern nirgends erwähnen das Area konvertiert seie und somit er, zur Gemeinschaft der Mithrasgläubigen gehöre.
  
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'''Die Liebe des Nordens'''
  
 
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[[Datei:Lysea_in_rahmen.jpg|200px|thumb|middle|Portrait, im Haus eines Freundes]]  
 
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Die Liebe hat schon oft Opfer gefordert, und doch, habe ich erst vor kurzem etwas zum Abschied erhalten.
 
Die Liebe hat schon oft Opfer gefordert, und doch, habe ich erst vor kurzem etwas zum Abschied erhalten.
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[[Datei:Lysea.jpg|250px|thumb|left|Am Tag des Portraits]]  
 
[[Datei:Lysea.jpg|250px|thumb|left|Am Tag des Portraits]]  
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'''Die Flucht zur Heimat'''
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'''Ein Teil meines Lebens in Ahmran'''
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Die tiefsten Winkel des Abyss sind für die Verräter bestimmt.
 
Die tiefsten Winkel des Abyss sind für die Verräter bestimmt.
 
Ich habe immer gedacht es würde der Wahrheit entsprechen, aber in meinem tiefsten Inneren wusste ich, dass der einzige Winkel für Verräter, jener ist der 90° zu einem Balken steht, an dem ein Strick befestigt ist.
 
Ich habe immer gedacht es würde der Wahrheit entsprechen, aber in meinem tiefsten Inneren wusste ich, dass der einzige Winkel für Verräter, jener ist der 90° zu einem Balken steht, an dem ein Strick befestigt ist.
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Irgendwann war ich der Meinung gehen zu müssen, verloren an Glauben verloren an Vertrauen, doch ich bin zurückgekehrt.  
 
Irgendwann war ich der Meinung gehen zu müssen, verloren an Glauben verloren an Vertrauen, doch ich bin zurückgekehrt.  
 
Die Legion war kein Ort für mich, zuviele Erinnerungen und zu wenig zu erreichen. Mein Bruder Vegard hat mich zurück ins Boot geholt, und wie bei einer stürmischen See, werden wir es sicher zum Ufer führen, doch dazu brauchen wir unsere Freunde.
 
Die Legion war kein Ort für mich, zuviele Erinnerungen und zu wenig zu erreichen. Mein Bruder Vegard hat mich zurück ins Boot geholt, und wie bei einer stürmischen See, werden wir es sicher zum Ufer führen, doch dazu brauchen wir unsere Freunde.
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[[Datei:Testchar.png|200px|thumb|middle|Nach seiner Rückkehr]]
 
 
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Version vom 4. August 2015, 20:46 Uhr

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Der Baron Gerüstet

Geschichten

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Dieses und Jenes

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Vorlage:Comment

...über die Ländereien

Vorlage:Comment

Vorlage:Comment

Vorlage:Comment

Vorlage:Comment

Serbitar über den Orden der wachenden Schwerter

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...über die ehemaligen Mitglieder des Ordens

Vorlage:Comment Vorlage:Comment Vorlage:Comment Vorlage:Comment Vorlage:Comment Vorlage:Comment Vorlage:Comment Vorlage:Comment Vorlage:Comment Vorlage:Comment Vorlage:Comment Vorlage:Comment Vorlage:Comment

...über den Silberfalken

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...über den Stamm Shurax

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...über den Rabenkreis

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...über die Grauwölfe

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...über die Akademie der Hermetiker

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...über die Kirche

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...über das Haus Ganter

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...über das Haus Fuchsenfelde

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...über das Haus Jehann und sein Regiment

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...über die Südwaldjäger

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...über den Orden des schwarzen Adlers

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...über Andere

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...über die Frauen

Vorlage:Comment Vorlage:Comment


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